DE1192293B - Bimetallschaltvorrichtung - Google Patents

Bimetallschaltvorrichtung

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DE1192293B
DE1192293B DET18698A DET0018698A DE1192293B DE 1192293 B DE1192293 B DE 1192293B DE T18698 A DET18698 A DE T18698A DE T0018698 A DET0018698 A DE T0018698A DE 1192293 B DE1192293 B DE 1192293B
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bimetal
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bimetal member
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Pending
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DET18698A
Other languages
English (en)
Inventor
Aime Joseph Grenier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Texas Instruments Inc
Original Assignee
Texas Instruments Inc
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H61/00Electrothermal relays
    • H01H61/04Electrothermal relays wherein the thermally-sensitive member is only heated directly

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  • Thermally Actuated Switches (AREA)
  • Protection Of Generators And Motors (AREA)

Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.: 21 c - 40/05
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
T18698Vnid/21c
18. Juli 1960
6. Mai 1965
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bimetallschaltvorrichtung, insbesondere für Hilfsphasenabschaltung, mit einem Ruhekontaktpaar und einem Arbeitskontaktpaar, die bei Temperaturanstieg nacheinander so betätigt werden, daß in einem Zwischenstadium beide Kontaktpaare offen sind und im Endzustand das sonst stromdurchflossene Bimetallglied kurzgeschlossen ist.
Bimetallschaltvorrichtungen der genannten Art sind als Schutzschalter für Einphasenwechselstrommotoren mit Hilfs- und Hauptwicklung bekannt. Es sind auch Bimetallglieder bekannt, die so ausgebildet sind, daß sie sich selbst gegen Überhitzung schützen. Bei den bekannten Vorrichtungen sind die beweglichen Kontakte der beiden Kontaktpaare am Bimetallglied selbst angeordnet, so daß dieses großen Beanspruchungen ausgesetzt ist. Außerdem benötigen die bekannten Vorrichtungen zusätzliche Heizelemente und komplizierte elektrische Verbindungen und sind demgemäß relativ groß und aufwendig.
Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, eine Bimetallschaltvorrichtung, insbesondere zur Hilfsphasenabschaltung, zu schaffen, bei der das verwendete Bimetallglied keinen großen Beanspruchungen ausgesetzt ist, so daß die Vorrichtung eine große Lebensdauer hat, und die ferner einfach, billig und in Miniaturausführung hergestellt werden kann und trotzdem zuverlässig in ihrer Arbeitsweise ist.
Gemäß der Erfindung zeichnet sich die Bimetallschaltvorrichtung der genannten Art dadurch aus, daß die beweglichen Kontakte der beiden Kontaktpaare auf einem federnden Kontaktträger angebracht sind, daß die beiden Enden des zweischenkligen Bimetallgliedes durch den beweglichen Arbeitskontakt kurzschließbar sind und daß das freie Ende des Bimetallgliedes über ein an sich bekanntes Isolierstück auf den Kontaktträger wirkt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung genügt allen obengenannten Forderungen: Da erfindungsgemäß ein besonderer Kontaktträger vorgesehen ist, unterliegt das Bimetallglied einer gleichmäßigeren Stromwärmebeanspruchung als bei den bekannten Vorrichtungen. Außerdem ist das Bimetallglied so angeordnet, daß es bei Stromaufnahme stets insgesamt von Strom durchflossen und erhitzt wird. Aus beidem ergibt sich eine besonders große Lebensdauer der erfindungsgemäßen Schaltvorrichtung. Das Bimetallglied kann in an sich bekannter Weise schnell in, seine Ruhelage zurückkehren, weil es gegen Überhitzung geschützt ist, und arbeitet zuverlässig, zumal ein zusätzliches Heizelement nicht unbedingt erforderlich ist. Außerdem ist die Schaltvorrichtung von Bimetallschaltvorrichtung
Anmelder:
Texas Instruments Incorporated, Dallas, Tex.
(V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing.W.Höger
und Dipl.-Ing. W. Stellrecht M. Sc,
Patentanwälte, Stuttgart 1, Uhlandstr. 16
Als Erfinder benannt:
Aime Joseph Grenier, North Attleboro, Mass.
(V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 29. Juli 1959 (830 221)
kleiner, kompakter und wirtschaftlicher Konstruktion und einfach anschließbar.
Wegen ihrer Kleinheit, Kompaktheit und Zuverlässigkeit ist die erfindungsgemäße Bimetallschaltvorrichtung besonders für die Hilfsphasenabschaltung von kleinen Elektromotoren, die eine üblicherweise aus einem dünnen Draht bestehende Anlaßwicklung von großem elektrischem Widerstand haben, geeignet. Eine derartige Anlaßwicklung kann nämlich eine Dauerbelastung nur über eine kurze Zeit aushalten, weswegen sie ■— zur Vermeidung von zu hohen Strömen und zur Verhinderung eines zu langen Stromflusses — durch eine geeignete Schaltvorrichtung in der für den betreffenden Motor festgelegten kurzen Zeit aberregt und ihre Wiedererregung zu einer nicht vorgesehenen Zeit verhindert werden muß. Dieses gilt z. B. für kleine Einphasenmotoren, wie sie z. B. in Kühlanlagen, elektrischen Geräten, Waschmaschinen, Trocknern, Büromaschinen, wie Schreib- und Rechenmaschinen, usw. verwendet werden.
Außerdem kann die erfindungsgemäße Schaltvorrichtung mit Vorteil auch für andere Zwecke, z. B. für thermostatische Zwecke als Temperaturbegrenzungsvorrichtung oder als Verzögerungsschaltvorrichtung, ζ. B. zur thermischen Kontrolle von Reihen von Heizeinheiten od. dgl. verwendet werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das Bimetallglied ebenso wie der Kontaktträger in an sich bekannter Weise U-förmig ausgebildet, wobei
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der Kontaktträger im wesentlichen innerhalb des Bimetallgliedes angeordnet ist.
Die Kontaktpaare können in an sich bekannter Weise in Bewegungsrichtung gegeneinander versetzt sein. Bei U-förmigem Kontaktträger und Bimetallglied sind erfindungsgemäß die Kontaktpaare vorzugsweise in Längsrichtung der Schenkel des Bimetallgliedes und des Kontaktträgers gegeneinander versetzt.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Bimetallschaltvorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei der Deckel des Gehäuses entfernt ist, 1S
Fig.2 einen Schnitt nach Linie2-2 der Fig. 1 entlang der inneren Kante des Gehäuses,
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie 3-3 der Fig. 2,
Fig. 4 eine schaubildliche Ansicht eines Bimetallgliedes, wie es in den Ausführungsformen nach zo F i g. 1 bis 3 und 5 bis 7 verwendet ist,
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, wobei der Deckel entfernt ist,
Fig. 6 einen Schnitt nach Linie 6-6 der Fig. 5,
Fig. 7 einen Schnitt nach Linie 7-7 der Fig. 6,
Fig. 8 und 9 Schaltbilder für die in Fig. 1 bis 4 dargestellte Vorrichtung in Kombination mit einem Hilfsphasenelektromotor,
Fig. 10 und 11 Schaltbilder entsprechend den Fig. 8 und 9 für die Vorrichtung gemäß Fig. 5 bis 7.
Die Dimensionen bestimmter Teile wurden dabei zur Erleichterung des Verständnisses leicht abgeändert.
In dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis 3 ist die Bimetallschaltvorrichtung allgemein mit 10 bezeichnet. Sie weist ein Gehäuse 12 aus irgendeinem handelsüblichen, elektrisch isolierenden Kunststoff, wie beispielsweise einem gieß- und spritzfähigen Phenolharzmaterial, auf. Das Gehäuse 12 ist mit einer Vielzahl von senkrechten, randoffenen Schlitzen 14, 16 und 18 versehen (s. insbesondere Fig. 2 und 3) und hat ferner neben diesen Schlitzen eine Vielzahl von Schultern 20, 22 und 24, die mit elekirisch leitenden Anschlußstücken 26, 28 und 30 zusammenpassen bzw. diese festhalten. Das Anschlußstück 26 weist einen Festkontakt 32 und das Anschlußstück 30 einen Ruhekontakt 34 auf.
Die Vorrichtung 10 weist als elektrisch leitendes Schalt- oder Überbrückungsorgan einen Kontaktträger 40 auf, der aus einem handelsüblichen, elektrisch leitenden Federmaterial, wie beispielsweise Berylliumkupfer, oder einer Phosphor-Bronze-Legierung bestehen kann. Der Kontaktträger 40 ist U-förmig (s. F i g. 2) mit einem unteren Schenkel 42 und einem oberen Schenkel 44. Der untere Schenkel 42 ist elektrisch mit einem Ende des Anschlußstückes 28 verbunden und an ihm befestigt (s. insbesondere F i g. 2 und 3). Der obere Schenkel 44 trägt an seiner unteren Fläche einen beweglichen Kontakt 46, der mit dem Festkontakt 32 zusammenwirkt, und hat an seiner oberen Fläche einen beweglichen Kontakt 66, der mit dem Ruhekontakt 34 zusammenwirkt. Der obere Schenkel 44 ist unter Federspannung, die ihn in eine Stellung bringt, in der er die Kontakte 34 und 66 normalerweise geschlossen und die Kontakte 46 und 32 normalerweise offen hält. Die normalerweise geschlossenen Kontakte 34 und 66 sind im allgemeinen die Anlaßwicklungskontakte in einem Stromkreis zum Schutz der Anlaßwicklung eines Hilfsphasenelektromotors.
Die Vorrichtung 10 weist ferner ein auf Wärme ansprechendes, allgemein mit 50 bezeichnetes Bimetallglied auf, das beispielsweise in bekannter Weise aus zwei Lagen 52 und 54 besteht, wobei die äußere Lage 52 den höheren Ausdehnungskoeffizienten hat.
Das schaubildlich in Fig. 4 dargestellte Bimetallglied wird für die beiden Ausführungsbeispiele nach Fig. 1 bis 3 und 5 bis 7 verwendet. Das Bimetallglied 50 ist in Seitenansicht gemäß F i g. 2 und 4 U-förmig und weist einen oberen und einen unteren Teil 56 bzw. 58 auf. Auch in Draufsicht (vgl. F i g. 1) ist das Bimetallglied im wesentlichen U-förmig und weist Schenkel 60 und 62 auf (s. insbesondere F i g. 1 und 4). Der Schenkel 62 ist an seinem einen Ende 63 an der unteren Seite des Anschlußstückes 26 leitend befestigt und ruht auf der Schulter 22 des Gehäuses 12 (s. insbesondere Fig. 3). Das Ende 61 des anderen Schenkels 60 ist leitend an der Unterseite des Anschlußstückes 26 befestigt und ruht auf der Schulter 20 des Gehäuses 12 (s. insbesondere Fig. 3). Die anderen Enden der beiden Schenkel60 und 62 treffen sich in einem schleifenartigen Zwischenteil 64. Am Zwischenteil 64 ist als Anschlag ein Isolierstück 76 befestigt, das beispielsweise aus Nylon besteht. Das Isolierstück 76 kann gegen die obere Fläche des Kontaktträgers 40 anliegen, um diesen bei Bewegung des Bimetallgliedes 50 bei einer vorbestimmten Temperatur und bestimmten Strombedingungen so zu bewegen, daß die normalerweise geschlossenen Kontakte 34 und 36 geöffnet werden und bei einer fortgesetzten Bewegung dann die normalerweise offenen Kontakte 46 und 32 geschlossen werden.
In der Praxis werden die Anschlußstücke 28 und 26, der Kontaktträger 40, das Bimetallglied 50, die Kontakte 66, 32 und 46 zu einer Baugruppe zusammengebaut, die in das Gehäuse 12 eingeschoben werden kann, worauf dann das den Kontakt 34 tragende Anschlußstück 30 in den Schlitz 18 des Gehäuses 12 eingeschoben und durch Umbördeln oder sonstwie befestigt wird. Danach wird das offene Ende des Gehäuses 12, wie dargestellt, mit einem Deckel 80 geschlossen, der dann in irgendeiner bekannten Weise, beispielsweise durch Kleben, Verschrauben usw., in nicht dargestellter Weise mit dem Gehäuse befestigt werden kann.
In den Schaltbildern nach F i g. 8 und 9 ist die Vorrichtung 10 schematisch in Stromkreisen angedeutet, die einen Motor M mit einer Anlaßwicklung 70 und einer Hauptwicklung 72 haben. In F i g. 8 ist das Anschlußstück 26 der Schaltvorrichtung 10 elektrisch mit der einen Seite L 2 einer Stromquelle verbunden. Das Anschlußstück 30 ist in Reihe mit der Anlaßwicklung 70 und das Anschlußstück 28 in Reihe mit der Hauptwicklung 72 geschaltet. Die normalerweise geschlossenen Kontakte 34 und 66 liegen in Reihe mit der Anlaßwicklung 70 über das Anschlußstück 30. Die Schenkel 60 und 62 des Bimetallgliedes 50 liegen in Reihe mit der Hauptwicklung 72 über das Anschlüßstück 28, und die normalerweise offenen Nebenschlußkontakte 32 und 46 liegen im Nebenschluß zu den Schenkeln 60 und 62, so daß die Nebenschlußkontakte 32 und 46 ebenfalls in
Reihe mit der Hauptwicklung 72 über das Anschluß- gerade etwas höher als die Rückstelltemperatur der
stück 28 angeschlossen sind. Das Bimetallglied 50, Vorrichtung ist (d. h. die Temperatur, bei der das
und zwar beide Schenkel 60 und 62, führt sowohl Bimetallglied 50 das Schließen der Anlaßkontakte 66
den Anlaß-als auch den Hauptwicklungsstrom, wenn und 34 zum Wiedererregen der Anlaßwicklung
die Anlaßkontakte 34 und 66 geschlossen sind, wo- 5 schließt oder ein Schließen gestattet). Die Neben-
durch eine gleichmäßige Erwärmung im ganzen Bi- schlußkontakte 46 und 32 halten im Zusammen-
metallglied entsteht, da beide Schenkel 60 und 62 wirken mit dem Bimetallglied 50 dieses letztere in
den gleichen elektrischen Widerstand haben. Wenn dieser niedrigen Temperatur, wodurch eine rasche
die Anlaßkontakte 34 und 66 getrennt werden und Rückstellung der Vorrichtung erreicht wird. Wenn
die Nebenschlußkontakte 32 und 46 offen sind, füh- io ein Oxydfilm zwischen den Nebenschlußkontakten
ren beide Schenkel 62 und 60 nur den Hauptwick- 32 und 46 vorhanden ist, der ein wirksames Über-
lungsstrom. brücken des Bimetallgliedes 50 verhindert, drückt
In dem Schaltschema nach F i g. 9 ist das An- das letztere in diesem Zustand weiter gegen den schlußstück 28 mit einer Seite L 4 der Stromquelle Kontaktträger 40 und erhöht noch diesen Druck elektrisch verbunden. Das Anschlußstück30 liegt in 15 (s. insbesondere Fig. 2). Da der Angriffspunkt der Reihe mit der Anlaßwicklung 70 und das Anschluß- vom Bimetallglied 50 auf den Kontaktträger 40 ausstück 26 in Reihe mit der Hauptwicklung 72. In dem geübten Kraft exzentrisch in bezug auf die Kontakte Stromkreis gemäß Fig. 9 führt das Bimetallglied 50 32 und 46 (gemäß Fig. 3) ist, ergibt sich eine Drenur den Hauptwicklungsstrom in beiden Schenkeln hung des Kontaktes 46 in bezug auf den Kontakt 32, 62 und 60 ohne Rücksicht darauf, ob die Anlaßkon- 20 wenn dieser zusätzliche Druck durch das Bimetalltakte 34 und 66 offen oder geschlossen sind. glied 50 ausgeübt wird. Diese Drehung bewirkt ein
Die Wirkungsweise der Bimetallschaltvorrichtung Zerbrechen des Oxydtrerinfilms, der sich zwischen
ist nun wie folgt: den Nebenschlußkontakten gebildet haben kann, und
Wenn der in Fig. 8 dargestellte Stromkreis an damit ergibt sich so eine vorteilhafte, die Kontakte
Spannung gelegt wird, wird das Bimetallglied 50 so- 25 reinigende Reibungswirkung.
wohl durch den Anlaß- als auch den Hauptwick- Die obigen Ausführungen treffen im wesentlichen lungsstrom erwärmt und bewegt sich gemäß Fig. 2 sowohl auf den Stromkreis nach Fig. 8 als auch nach unten entsprechend den gestrichelten Teilen. nach Fig. 9 zu. Die Bimetallschaltvorrichtung 10 Es spricht also auf die Wärme an, die durch die An- kann wie bei beiden weiteren Ausführungsformen laß- und Hauptwicklungsströme beim Durchfließen 30 auch so ausgebildet sein, daß sie eine rasche Rückerzeugt wird. Damit kommt das Isolierstück 76 zur stellung der Anlaßkontakte dadurch vorsieht, daß Anlage gegen den Schenkel 44 des Kontaktträgers das Bimetallglied für eine hohe Betriebstemperatur 40 und bewegt diesen nach unten, um die normaler- mit rascher Abkühlung eingestellt wird. Durch Einweise geschlossenen Anlaßkontakte 34 und 66 zu stellen des Bimetallgliedes 50 auf eine hohe Betriebsöffnen und dadurch die Anlaßwicklung innerhalb der 35 temperatur wird die Wirkungsweise des Relais vererforderlichen, sehr kurzen Zeit abzuerregen, wenn hältnismäßig unabhängig von kleinen Änderungen der Motor auf seine normale Geschwindigkeit der äußeren Temperatur.
kommt. Wenn die normalerweise geschlossenen An- Das Bimetallglied 50 bietet den Vorteil, daß es laßkontakte 34, 66 und die normalerweise offenen viel kleiner gebaut werden kann und einen Miniatur-Nebenschlußkontakte 32 und 46 offen sind, fließt 40 schalter darstellt. Trotzdem hat es eine wesentlich nach wie vor der Hauptwicklungsstrom durch das größere thermische Wirkung und thermische Kraft Bimetallglied 50. Wenn nun das Bimetallglied 50 bei Änderung der Temperatur pro Einheit, als dies durch den durchfließenden Hauptwicklungsstrom bei einem Thermoglied der Fall ist, das in einem nach dem Unterbrechen der Anlaßkontakte 34 und Kleinschalter ähnlicher Größe einseitig eingespannt 66 weiter erwärmt wird, bewegt es sich mit dem 45 ist. Ein einseitig eingespannter Bimetallstreifen mit Schenkel 44 des Kontaktträgers 40 weiter nach unten, der gleichen thermischen Wirkung und Kraft wie das wodurch die Kontakte 32 und 46 sich schließen, das Bimetallglied 50 würde nämlich einen wesentlich Bimetallglied 50 überbrücken und es so gegen zu größeren Schalter erfordern. Die erhöhte thermische hohe Erwärmung schützen. Nach dem Schließen der Kraft des Bimetallgliedes 50 ist im besonderen vor-Nebenschlußkontakte 32 und 46 kühlt sich das 5° teilhaft beim Aufbrechen von Verschweißungen, die Bimetallglied 50 ab, bewegt sich nach oben, und es sich zwischen den Anlaßkontakten 34 und 66 gebilkönnen sich nun die Nebenschlußkontakte 32 und 46 det haben können. Der Kontaktträger 40 erlaubt inunter der Federwirkung des Schenkels 44 des Kon- folge seiner U-förmigen Gestalt ebenfalls eine Vertaktträgers 40 öffnen, wodurch dann der Hauptwick- kleinerung des Schalters, ist empfindlicher, spricht lungsstrom erneut durch das Bimetallglied 50 fließt 55 leichter auf eine Bewegung des Bimetallgliedes an und dieses wieder erwärmt. Diese Erwärmung ergibt und erfordert eine geringe oder minimale thermische, nun eine Bewegung des Bimetallgliedes in der Rieh- durch das Bimetallglied ausgeübte Bewegungskraft, tung, daß die Nebenschlußkontakte 46 und 32 erneut um ein Öffnen der normalerweise geschlossenen Angeschlossen werden, bevor das Bimetallglied 50 ab- laßkontakte zu bewirken und die normalerweise gekühlt ist und sich gemäß F i g. 2 so weit nach oben 60 offenen Kontakte 32 und 46 zu schließen. Die kombewegt hat, daß die Anlaßkontakte 34 und 66 ge- binierte Länge der Schenkel 42 und 44 ergibt einen schlossen werden. Dieses Pendeln setzt sich so lange Schwenkarm um den Schwenkpunkt an der Verbinfort, wie der Motor unter Spannung steht. Beim dung des Schenkels 42 mit dem Anschlußstück 28, Pendeln zwischen der offenen und geschlossenen so daß eine durch den Anschlag des Bimetallgliedes Stellung, und zwar bei offenen Anlaßkontakten 66 65 ausgeübte minimale Kraft eine Bewegung des Kon- und 34, dienen die Nebenschlußkontakte 46 und 32 taktträgers 40 ergibt.
dazu, das auf Wärme ansprechende Bimetallglied 50 Wenn die Bimetallschaltvorrichtung mit einem
auf einer niedrigeren Temperatur zu halten, die Motor verwendet wird, der ein hohes Verhältnis

Claims (7)

  1. 7 8
    zwischen Anlaß- und Hauptwicklungsstrom hat und bei aberregter Hauptwicklung wieder schließen, und ein rasches Unterbrechen der Anlaßkontakte und zwar deswegen, weil dem Bimetallglied über das eine kurze Betriebszeit erwünscht ist, kann das An- Heizelement eine vom Hauptwicklungsstrom erschlußstück 26 an das Netz angeschlossen werden, zeugte Wärme zusätzlich zu der Wärme zugeführt so daß das Bimetallglied 50 sowohl den Anlaß- als 5 wird, die durch den Innenwiderstand des Bimetallauch den Hauptwicklungsstrom führt, wenn die An- gliedes beim Hindurchfließen eines Stromes entsteht, laßkontakte34 und 66 geschlossen sind. Die in den Fig. 10 und 11 dargestellten Strom-Aus vorstehendem geht ferner hervor, daß die kreise entsprechen den Stromkreisen gemäß Fig. S Schaltvorrichtung 10 für verschiedene Betriebszeiten und 9 und unterscheiden sich im wesentlichen davon des gleichen Motors dadurch verwendet werden io nur durch die Verwendung eines Heizelementes 181 kann, daß die Art des Stromkreises verändert wird. und des Anschlußstückes 131.
    In den Fig. 5 bis 7, 10 und 11 ist ein weiteres Das Heizelement 181 und die Schenkel 160 und Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Bi- 162 des Bimetallgliedes 150 sind in Reihe miteinmetallschaltvorrichtung 100 dargestellt, die im ander und in Reihe mit der Hauptwicklung 172 über wesentlichen der Vorrichtung 10 gemäß Fig. 1 bis 3 15 das Anschlußstück 128 angeordnet. Die normalerentspricht. Es weist Teile auf, die im wesentlichen weise offenen Nebenschlußkontakte 132 und 146 lieidentisch mit den entsprechenden Teilen der Vor- gen parallel zu dem in Reihe angeordneten Heizrichtung nach den F i g. 1 bis 3 sind und nicht weiter element 181 und den Schenkeln 160 und 162 des erklärt werden. Dabei bezieht sich ein Bezugszeichen Bimetallgliedes 150. Wenn die Anlaßkontakte 134 der 100-Serie auf ein Teil, das im wesentlichen 20 und 166 geschlossen sind (s. Fig. 10), führen das identisch mit einem Teil des Ausführungsbeispiels Heizelement 181 und das Bimetallglied 150 sowohl nach F i g. 1 bis 3 ist, wobei bei dem letzteren Teil den Anlaß- als auch den Hauptwicklungsstrom; das Bezugszeichen den letzten beiden Ziffern des be- wenn sie getrennt werden und die Nebenschlußtreffenden Zeichens der 100-Serie entspricht. Falls kontakte 132 und 146 offen sind, führen beide Unterschiede vorhanden sind, wird hierauf weiter 25 Schenkel 162 und 160 des Bimetallgliedes 150 und unten hingewiesen. des Heizelementes 181 den Hauptwicklungsstrom.
    Das Gehäuse 112 der Bimetallschaltvorrichtung In dem Stromkreis nach Fig. 11 führen bei gehat eine Vielzahl von senkrechten, mit randoffenen schlossenen Anlaßkontakten 134 und 166 beide Enden versehenen Schlitzen 114, 116, 118 und 119 Schenkel 160 und 162 des Bimetallgliedes 150 und (s. insbesondere Fig. 7). Das Gehäuse hat ferner 30 des Heizelementes 181 nur den Hauptwicklungseine Vielzahl von Schultern neben diesen Schlitzen, strom.
    und die Schultern und Schlitze dienen zum Befestigen Die Wirkungsweise der Bimetallschaltvorrichtung der leitenden Anschlußstücke 126, 128, 130 und 100 ist in beiden Stromkreisen im wesentlichen die 131, die in die Schlitze passen. Das Anschlußstück gleiche, wie sie im Zusammenhang mit der Vorrich-126 trägt einen Ruhekontakt 132, der mit der oberen 35 tang 10 beschrieben ist, jedoch mit folgendem Unter-Fläche des Anschlußstückes elektrisch verbunden schied:
    ist. Das Anschlußstück 130 trägt einen Ruhekontakt Das Bimetallglied 150 bewirkt, nachdem es eine 134 an seinem äußeren Endteil, und 'zwar an der Trennung der Anlaßkontakte 134 und 166 in der unteren Fläche (s. insbesondere F i g. 6). Der Kon- schon beschriebenen Weise verursacht hat, ein taktträger 140 entspricht im wesentlichen dem Kon- 40 Schließen der normalerweise offenen Nebenschlußtaktträger 40 nach den F ig. 1 bis 3. kontakte 132 und 134, wenn es sich infolge einer Das Bimetallglied 150 ist im wesentlichen U-för- Erwärmung bewegt, die im Bimetall und durch das mig (s. insbesondere F i g. 6) und weist Schenkel 160 Heizelement 181 erzeugt wird. Beim Schließen der und 162 auf (s. insbesondere Fig. 5). Der Schenkel normalerweise offenen Nebenschlußkontakte 132 und 162 ist elektrisch mit dem einen Ende 163 des An- 45 146 werden sowohl das Heizelement 181 als auch schlußstückes 128 an dessen unterer Seite verbunden. das Bimetallglied 150 überbrückt. Beim Abkühlen Das eine Ende 161 des Schenkels 160 ist elektrisch des Bimetallgliedes 150 öffnen sich die Kontakte 132 mit dem kurzen Anschlußstück 131 verbunden. Die und 146 infolge der Federwirkung des Schenkels 144 übrigen Teile des Bimetallgliedes 150 einschließlich des Schaltorgans 140. Wenn einmal die Anlaßdes Isolierstückes 176 sind im wesentlichen identisch 50 kontakte 134 und 166 getrennt sind, pendelt das Bimit dem Bimetallglied 50. metallglied 150, wie schon beschrieben, solange der
    Die Vorrichtung 100 ist ferner mit einem elek- Motor unter Strom steht, frischen Heizelement 181 versehen, das elektrisch,
    beispielsweise durch Schweißen, mit einem Ende 182 Patentansprüche: an das Anschlußstück 126 und mit seinem anderen 55
    Ende 184 an das Anschlußstück 131 elektrisch an- 1. Bimetallschaltvorrichtung, insbesondere für geschlossen ist. Das Anschlußstück 131 stellt ein Hilfsphasenabschaltung, mit einem Ruhekontaktstumpfartiges oder kurzes Glied dar und bildet eine paar und einem Arbeitskontaktpaar, die bei Temgemeinsame Verbindung des Bimetallgliedes 150 mit peraturanstieg nacheinander so betätigt werden, dem Heizelement 181. 60 daß in einem Zwischenstadium beide Kontakt-Wie aus F i g. 7 deutlich hervorgeht, ist das Heiz- paare offen sind und im Endzustand das sonst element 181 unmittelbar unter dem Bimetallglied 150 stromdurchflossene Bimetallglied kurzgeschlossen derart angeordnet, daß ein guter Wärmeübergang ist, dadurch gekennzeichnet, daß die stattfindet. Das Heizelement 181 ergibt trotz des beweglichen Kontakte (66, 46) der beiden Konhöheren Aufwandes insofern einen Vorteil, als es 65 taktpaare auf einem federnden Kontaktträger die Konstruktion eines einen niedrigen Strom führen- (40) angebracht sind, daß die beiden Enden (61, den Schalters gestattet, wobei es gewährleistet, daß 63) des zweischenkligen Bimetallgliedes (50) die einmal unterbrochenen Anlaßkontakte sich erst durch den beweglichen Arbeitskontakt (46) kurz-
    schließbar sind und daß das freie Ende des Bimetallgliedes über ein an sich bekanntes Isolierstück (76) auf den Kontaktträger (40) wirkt.
  2. 2. Bimetallschaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bimetallglied (50) und der Kontaktträger (40) in an sich bekannter Weise U-förmig ausgebildet sind, wobei der Kontaktträger (40) im wesentlichen innerhalb des Bimetallgliedes (50) angeordnet ist.
  3. 3. Bimetallschaltvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Kontaktpaare (34, 66; 46, 32) in Bewegungsrichtung gegeneinander versetzt sind.
  4. 4. Bimetallschaltvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn-
    10
    zeichnet, daß die Kontaktpaare (134, 166; 146, 132) in Längsrichtung der Schenkel des Bimetallgliedes (50) und des Kontaktträgers (40) gegeneinander versetzt sind.
  5. 5. Bimetallschaltvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlußstück (28) mit dem festen Ende des Kontaktträgers (40) und zwei weitere Anschlußstücke (26, 30) mit den stationären Kontakten (32,34) fest verbunden sind.
  6. In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 481641, 839 221;
    deutsche Auslegeschrift Nr. 1029 909;
    französische Patentschrift Nr. 965 147;
    USA.-Patentschrift Nr. 2 754 392.
  7. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DET18698A 1959-07-29 1960-07-18 Bimetallschaltvorrichtung Pending DE1192293B (de)

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