DE1638446A1 - Wechselrichtergespeister Reluktanzmotor - Google Patents

Wechselrichtergespeister Reluktanzmotor

Info

Publication number
DE1638446A1
DE1638446A1 DE19681638446 DE1638446A DE1638446A1 DE 1638446 A1 DE1638446 A1 DE 1638446A1 DE 19681638446 DE19681638446 DE 19681638446 DE 1638446 A DE1638446 A DE 1638446A DE 1638446 A1 DE1638446 A1 DE 1638446A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
inverter
judge
voltage
fed
weekly
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681638446
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Hermann Peter Konrad
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Publication of DE1638446A1 publication Critical patent/DE1638446A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K1/00Details of the magnetic circuit
    • H02K1/06Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
    • H02K1/22Rotating parts of the magnetic circuit
    • H02K1/24Rotor cores with salient poles ; Variable reluctance rotors
    • H02K1/246Variable reluctance rotors
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K29/00Motors or generators having non-mechanical commutating devices, e.g. discharge tubes or semiconductor devices
    • H02K29/06Motors or generators having non-mechanical commutating devices, e.g. discharge tubes or semiconductor devices with position sensing devices
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P25/00Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of AC motor or by structural details
    • H02P25/02Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of AC motor or by structural details characterised by the kind of motor
    • H02P25/08Reluctance motors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Ac Motors In General (AREA)

Description

  • Wochselrichtergespeister Reluktanzmollfor.
    ---------------------------------------
    Vorgeschlagene Aninotropi-Roluktanzmotoren, ihr Läufer ist
    aus mehr als zwei kreissehnenartigen-b weichmagnetiv-ahen Xern-
    stücken je Polpaar aufgebaut, die voneinander durch Werkstoffe
    mit der Perneabilität von nahezu 1.0 getrennt sind, eignen sich
    vorzugsweise für wochselrichtergespeiste Antriebe, bei denen mit
    der Notorwelle ein Taktgeber fUr die Kommutierung des Weehsel-
    richters verbunden ist, so daao der vollständige Synchronismus
    zwischen einen speisenden Zweiphasen- oder Dreiphasenwechselrich-
    ter mit der Notordrohsahl gewährleistet wird. Dieser Wechselrich-
    ter auen wegen der tUr die Erregung erforderlichen Blindloistung
    mit Zwangskommutierung arbeiten.
    Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen derartigen Reluk-
    tanzmotorantrieb weiter zu äntwickeln. Die Erfindung bezieht sich
    auf einen wochselrichtergespeiaten Roluktanzmotor mit einem Takt-
    geber auf der Motorwelle zur Steuerung der Kommutierungszeitpunk-
    to der einzelnen Phasen. Erfindungsgemäas Ist der Ständer faa
    Läuferumfang mit zwei ga01.,vanisch vonein=Ier getrennten.Mehr-
    phaaenstromwicklungen aui3gerüstet.
    Es wird also der Ständer eines solchen Roluktanzmotors
    oder auch eines Reluktanzmotors mit einem Läufer der übli%,6#hen
    Bauweise mit in sich geschlossenem Läufereisen und ausge-
    prägten Pollücken em Iäuferumfang mit zwei galvanisch vonein-
    ander getrennten Drehstrom-, oder Zweiphasenstromwicklungen
    versehen, von denen die eine als Erregerwicklung E und die
    andere als Arbeitswicklung A wirkt. Die beiden Wicklungen
    worden von zwei getrennten Wochselrichtern synchron mit
    der Notordrehzahl gespeist. Ein die Erregerwicklung E spei-
    sender Wochselrichter We wird durch einün mit der Welle ver-
    bundenen Taktgeber in solchen Phasenlffln konmutiert, dass
    der Strom dieses WechselrIchters eine Durchflutung im Ständer
    das Motors erzeugt# die in ibrer Richtung mit der Richtung
    leichter Magnetisierberkeit den Uufers übereinstimmt. Die-
    ner Wochealriahter kann vorzugsweise als Zonstantstrox-Wechsel-
    ausgelegt worden. Igir&Veiter Wechselrichter Wa dient
    r
    zur Spe!iamg der Arbeitsv:Leklung A. Dieser Wechselrichter
    arbeitet nig Zonntontopmnungs-Wochnelrichter und wird vom
    Taktgeber in solchen Phanenlagen komutiert, dass die Richtung
    den von iba erzeugten'a@4potiochen Ylusses mit der Richtung
    leichter Mag»#oierbarkeit den IALutern übereinstimmt. Wird
    nun die Grösse der konstanten Spannung U, des WechselrichterE
    Wa so eingestellt9 daso der Strom in Wa bei einer bestimmten
    Drehzahl % verschwindet, so entspricht diese Drehzahl nahezu
    der Leerlaufdrehzahl einen derartig betriebenen Motors. Wird
    der Motor belastet) so sinkt die Drehzahl um einen geringen
    Betrag wie bei einer Oltichstroinebenachlusamaschine. Der
    Fluns bleibt wegen der Konstantetrom-Eigenschaft des
    Vochselrichtern Ve erhalten, die in der Arbeits#--icklung A
    induzierte Spannung U a geht proportional mit j6r Drb,-
    zurilck. Da aber die Spannung des Wechselrichters Va konstar-*#
    bleibt, entsteht ein Spannungsüberschuns, der bei ohmschem
    Gesamtwiderstand des Arbeitestromkreisen der Arbeitswicklung A
    und den Wechselrichtern Wa einen mit der Spannung phasenglei-
    chen Arbeitestren I fliessen lässt. Der leistungstakter Ist
    a
    also 00899m 1 oder nahezu einis,und der Wechselrichter Wa kam
    daher ohne Zwangskommutierung auskommen.
    Infolge der Streuinduktivität Z., der Arbeitswicklung A und
    zusätzlicher Widerstände im gesamten Arbeit-setromkrein ist
    der entstehende Arbeitsstrom Ia in allgemeinen Fall nicht phasen-
    gleich mit dem Spannungsüberschuse, sofern man die Schaltphäten
    den Wecheelrichters Wa unabhängig von Strrom I, in der besehrie-
    benen Veine so wählt, daas £ür % die induzierte Spannung Uo
    in der Arbeitawicklung A mit der Sp den Vechselriohterts Wa
    nach Grösse und Phase übereinstimmt. Einem weiteren ßY2indunge-
    gedenken entsprechend wird diese Schaltphanenlage in Wa um einen
    dem Strom I, proportionalen Wert daher zusätzlich verschoben
    um einen Winkel, dessen Tangens den Verhältnis I, UJ(L sa#IIa)UR
    entspricht. Auf diese Weine kann der Leistungstaktcr in Arbeits-
    stromkrein auf cos:? - 1 unabhängig von der Belastung selbst-
    tätig konstentgehalten worden. L a ist hierin die durch den Läu-
    forquerfluns in Richtung schwerer Magnetisierbarkeit auftreten-
    da Primärinduktivität den Stromkreises von Va.
    Die Maschin4 hat dabei Nebenschlüsseharakt-er, d.h. dase die
    4
    Drehzahl mit der Belastung im Verhältnis I a"/Ua zurückgeht.
    Dienen Drohnahlrückgang mit der Belastung kann man einem
    Weiteren XV£iUdUU91380demken entsprechend weitgehend dadurch
    konpowiem4m9 duz um die Spann=S Va des Vechselrichters Wa
    i=erhalb einen gewiesen kleinen Bereiches regelbar macht,
    z,B. durch Anschnitteteuerung den 01 eichrichterst der die
    Speisegleichspennung fe Va erzeugt, und daso man diesen An-
    nebnittwickel vom Strom I & booWluast. Man kann auf diene
    Voise auch überkmpensierene aleo die Drehzahl mit zunehmender
    Belastung anwacheon lusen.
    Km kann auch den induktiven Sp4mn=gogLbfall 1 (L na+Tja)
    durch die etromabhängIge Ph«en&ehuM den Voahaelrichters Wa
    überkompennieren, Denn wird -die vom Notor, aufGenr, um Leigtung
    in Arbeitentromkrein kap«itiv, vu vorteilhaft sein kam.
    Sohlieselich int en möglich$ die Maschine in der bünchriebenen
    Voist leUguch v4133rem den x auf eine Solldrehzähl nO
    zu tühren =A mi"litenend *im Drehsahlregelung auf eine durch
    einen Yreq»nzfflerator erzeugte Noraalfrequens % zu aZaohro-
    nisieren , indem von &'le Sp«munganneb egelung -4 Uß von U& nicht
    nur um den Betrag 1 9 zur primären UnterdrUckung der L"tab-
    hftgigkeit der Drehzahl, sondern noch zusätzlich um einen Betrag
    iMertg der der Abweichung der X«chinend ehzähl no von der
    Normaltrequenz % proportional ist 4 Ua M IaIR + k'(no-%)
    Bei einem grossen Vert den Paktort. k wird die Drehmahlregnung
    darm sehr genau. Die dabei auftretenden Regelschwingungen können
    Jx en @ich bekannter Weine gedämpft verdenb
    En ist aber auch tRöglich, den Vert von id U, zusätzlieh abhängig
    zu machen von der Pheaenwinkeldifferenz zwischen deiä Spannung U,
    den Veohaelrichters. va und derjenigen ßpannling Un eines soll-
    frequenzgenerators nn, In diesen ?all erreiaht m&u volletindi.
    sen Synchronisaue. Eine Dämpfung der Phanenwinkelechwingungen
    diesen Regelkreinen ist ebenfalls mit den in Reglern üblichen
    p
    beglich. Es wird d= £U Iaa k
    vorin,äf der Phaueawinkel zwischen Va und, Un ist.
    Der Strom 1, in ArbeitentroWobie erzeugt einen Ankerquer-
    flusag der durch den hoben afflottaohen Wid«etand den Läufern
    in der Qurrichtung relativ ztw Hauptfluns klein bleibt.
    ist auch denn der Pell.) wenn der NNMetisierungestron 1, infolge
    einen kleinen Arbeiteluttepaltee wesentlich kleiner ißt als la*
    Der Zuftspalt einen erfindungegenässen Roluktaumotors wird
    nach den gleichen Richtlinien gewählt wie bei einen ZUiglikute14-
    motor, ist also kleiner ein &w eines Synahromotors gleicher
    Leistung übliober BauiL-..b mit gleichstreaerregtea Polrad.
    Die Reckteas wlo, der Arbeitawicklung Va ist deansch klein in
    Verhältnis zu derjenigen der Vicklung Wa,9 so dann auch die Pha-,
    senkorrektur la W (losa#ta)/Ua klein bleibt. Das ist beisonders -
    bei vorgeschlagenen Amitotropiroluktenzmotoren der Pell. la wird
    daher die vorliegende Erfindung vormeaweine bei solchen mit
    wegnetisch In Seegente unterteilten Läufern ausgeführten Roluk-
    tanmotoren v= Iresonderm Vorteil sein.
    Der nicht vermeidbar@ Reatquerfluns is Läufer ergibt mit des
    Ständerstrombelag der Erregerwicklung Iß ein generaterlach
    wirkeinzes Gegendrohnoment, das sich darln äussert-i dann der
    Vochselriobter Vel der in wesentlichen die Erregerblindleistung
    aufbringen auen, auch eine Sowieso, dem 4eSendrehmoment"ent-
    1. -
    sprechend laet-proportionale elektrische Bürkleistung in
    das Glüichotrcwmetz oder an einen Ballastwiderstand abgeben
    zuse, Da aber im Erregerkrein auch Verluste-in Form von
    Kupfer- und Einenverluaten auftretent wird, jedenfalls bei
    reinen Leerlauf der Na»hine md bti Bre»=g in Zweiten
    Quadrenten, eine Gleichstroanpoio=g den Erreger-Vecheelrich-
    ters Ve erforderlich sein.
    Mnem weiteren Ergindmgogedankon entsprechen& ka= um a.B.
    durch ei= V:irbeletr«bre»*" die evtle regelbar ist, den rei-
    ee nen Leerlauffall Da= kanfler Erreger-Vochnel-
    richter Ve als reiner Blindstrmrichter ohne G,14iöhatro»pel-
    sung ausgefUhrt werden und erhält nur einen regelbaren, Ballant-
    videretänd, um die Uberschilosige Rückleistung den Ankerquer-m
    flunzen zu vernichten. Statt diete Mokleintung in einem
    1411»tvideratmd zu vernichten, kenn sie auch in an sich
    Veines wie bei, der Nutsbrexeung th7ristoi#gespeister
    Gleieb»%i-maotortatTiebe üblich-j auf das Gleichstromnetz den
    Vochnelrichtern Va zurückgefUhrt worden.
    Lmhend einer Zeichnung sei ein sch«atisches Ausführungsbeispiel
    der Er adung erläutert. Pig. 1 zeigt den Behaltungoaudbau eines
    erfindungsgeüRssen mit Relukten2mOtOr.
    In Ständer 1 ist in den kleinen Zwiechennuten die Erragerwigk-
    jung x =d in &en graniseren -ten die Arbeilmicklung A
    untergebracht. Der läufer 2 ist in &&gnetisehe Sognente unter-*
    teilt. Der Arbeite-Wechselrichter Wa speist die Vicklung A und
    erhält seine GleichstroazutWumM von einen außehnitt909tOu9%"'-
    ten Gleichrichter G., der wieder= an das Drohstronspe:Caenots
    _RAT angeschlossen ist. Der
    die Wicklung 3. Als Konstantetron-Vechselrichter wird er et
    einer Primärinduktivität Io auf der Gleichstromseite vorie-
    hen und über einen besonderen Gleichrichter Ge ebenfalls an
    das speisende Drehstreimetz =geschlossen. Die Steuezung
    beider Vochealrichter erfolgt mit einem Impulageber X# der
    sit der Notorachne gekoppelt :Lot,
    7186 2 3040 eine Mafte Aun£Uta#mwtcrat bei der die Vioklm-
    gen A und 3 in jeder güt zuommengefasst And, Die eiÄ dabei
    über den priidL-an ßtreutluse zusätzlich ergebende iMukti»
    Verkettung beider Vicklungen ändert die V:Lrkwfflveise der er-
    find:ungaSeialLeaen Sobalt=g nur qualitativ bezUglich d»r erfer-
    derlichen Kompennaticmeopwmung 1, vi (Z i+lt,) ein veaige Aus-
    serdem ist der Veobeelrichter Wo in dies« Yall nur für Rück-
    leistung auf der Gleichstro»eite ausgelegt. Er ist daher nicht
    mit einer gleiöhnpamungsquelle, sondern nur mit einem elektro-
    nisch regelbaren Ballastwiderstend R auf der Gleichetromaeite
    verbunden. Die weitere Variante, dens diese Gleichstrmwüäk-
    leiotung über eine Th7ristorschaltung T trans formiert wieder
    nutzbar gemacht wird und beispielsweine der Gleichetroxver-
    Dorgung den Wochselrichters Wa zugeführt wird, ist gestrichelt
    dargestellt*

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Voahnelrichtergeapeister. Rtluktenmoter mit einen Takt- - geber auf der Notorwelle zur Oteuerung der Komutierunge- seitpunktoder einzelnen Phasen" dadurch gekennzeichnet, dann der StUMer m Läuferumtang mit zwei Salvanisch von- eine:der getrennten Mehrphasenetromwicklungen ausgerüstet 2. Vechselrichtergespeinter Roluktenzmotor nach Anspruch 1.e dadurch gekennzeichnet% dann die Mehrphaeptnetromwicklungen in zwei verschieden grossen Nutanordnungen angeordnet aJud. Vechselrichtergespeister Roluktenzmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dann die Mehrphanenstroawicklungen in senkrecht zur Nuthöhe begrenzten Teilnuthereichen einer Nutanordnung angeordnet sind. 4. Vochselrichtergespeinter Beluktenziaotor nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet" dann die beiden Mehrphanen- strouvicklungen von zwei elektrisch getrennten Vochselrich- tarn synchron mit der Motordrehzahl gespeist worden.
    Wochselrichtergespeister Reluktanzmotor nach Anspruch 1 - 49 dadurch gekennzeichnet, dass eine Wirbalstrom- bremse vorgesehen ist" die einen Leerlaufbetrieb des Motors ausschaltet. 6. Wechselrichtergespeister Reluktenzmotor naeh Anspruch 5t dadurch gekennzeichnet% daso die Wirbelstrombremse re- gelber Lot. Woobaelrichtergeapeister Roluktanzmoter nach Anspruch 1 - 4, dadurch gekennzeiahnet-e deas iiner der beiden Wechselriehter mit einen Ballastwiderstand auf der Gleich- etromseite auogerUstet ist. 8. Wechnelrichtergeapeister Roluktan»otor natä Anspruch 1 - 4, dadurch gekomzeiobnet" dann auf der Gleichstrom- 9eite eines Vochselriohtern eine thyristorgestauerte Nützbrexaschaltang angeordnet ist$ die Energie in die Gleichntromzuleitung das anderen Wechselrichters ein- speist. 9. Verfahren mm Betrieb eines wechselrichtergespeinten Roluktanzmotorn nach Anspruch 1 - 89 dadurch gekonnzeich- net, dann ein erster Veohselrichter durch den mit der Mo- torvolle verbundenen Taktgeber in solcher Phanenlage kmmutiert, dann seln Strom In der einen Mehrphanenwick- lung elne Durchflutung In StäMer des Motors erzeugt, die In Ihrer Richtumg alt der Rlohtung leichter ?legnotisier- barkeit den Lä#rera Übereinstimmt und ais als lung wirkt l während der zweite WocheolpLehe,;er d-twoh den alt
    der Moterwelle verbundenen Taktgeber in sol-.lier Phasen- 1488 kommutiert, daas die Richtung -dr,#,s von ihm erzeugten magnetischen Flusses mit der Riahtung der leichten Nag- netiolorbarkeit des Läufers übereinstimmt und sie als Arbeitswicklung dient.
    10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Wochselrichter (Wo) als Konstantstromwe-.,hsel- richter und der zweite Wochselrichter (Wa) so ausgelegt ist, daso er eine lastunabhängige konstante) jedoah in gewissen Bereiah regelbare Spannung liefert. 11. Verfahren nach Äwpruch 9 und 10 5 dadurch gekenn.zeichnet daso die Schaltphasen des Konstentspannungswechselrich- tern der Spannung Ua um einen Winkel verschoben sind# der dou Tangens des VerhUtnissee la UKLEV + L a) / ua ent,- Z # ... sprieht. 12. Verfahren nach Anspruch 9 und 10" dadurch gekennzeichnet, dann die Spannung des Konstantspannungswechselrichters durch Awehnittssteuerung eines vorgeschalteten Gleichrich- ters Innerhalb eines kleinen Bereiches gesteuert wird.
DE19681638446 1968-02-23 1968-02-23 Wechselrichtergespeister Reluktanzmotor Pending DE1638446A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL0058657 1968-02-23

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1638446A1 true DE1638446A1 (de) 1971-08-19

Family

ID=7279475

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681638446 Pending DE1638446A1 (de) 1968-02-23 1968-02-23 Wechselrichtergespeister Reluktanzmotor

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1638446A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2368175A1 (fr) * 1976-10-13 1978-05-12 Matra Engins Convertisseur statique modulaire pour machines a reluctance variable

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2368175A1 (fr) * 1976-10-13 1978-05-12 Matra Engins Convertisseur statique modulaire pour machines a reluctance variable

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2504894C2 (de) Erregeranlage für eine dynamoelektrische Maschine
DE1663139A1 (de) Gleichstrommotor
DE1638446A1 (de) Wechselrichtergespeister Reluktanzmotor
DE2609315A1 (de) Rotationsinverter
DE1268262B (de) Einphasenwechselstrommotor, insbesondere fuer Betriebsstroeme hoeherer Frequenz
DE2556582C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben eines Mehrphasen-Wechselstrommotors
CH448251A (de) Uber mitlaufende Dioden erregter Synchronmotor
DE656639C (de) Einrichtung zur Konstanthaltung der Drehzahl von Gleichstrom-Gleichstrom-Umformern der Metadyn-Bauart
DE826769C (de) Regelung der Drehzahl von Induktionsmotoren
DE603333C (de) Schaltung zum Speisen mehrerer verschiedenfarbiger Lichtquellen aus den Sekundaerwicklungen eines sich drehenden Transformators mit veraenderlicher gegenseitiger Induktion zwischen Primaerwicklung und Sekundaerwicklungen
DE690586C (de) e mit Gleichstromfahrmotoren
DE515915C (de) Kommutatorhintermaschine mit Nebenschluss- oder Verbunderregung
DE591609C (de) Einrichtung zum Einschalten der Gleichstromerregung asynchron anlaufender Synchronmaschinen
DE476150C (de) Anordnung zur Erzielung des Gleichlaufes von elektrischen Motoren
DE407845C (de) Selbstanlaufender Synchronmotor, bestehend aus einem Induktionsmotor mit mechanisch gekuppelter Gleichstrom-Reihenschlusserregermaschine
DE676293C (de) Elektromotorischer Antrieb fuer Vorschub- und Verstelleinrichtungen bei Werkzeug- und anderen Arbeitsmaschinen
DE348164C (de) Verfahren zur Kompoundierung einer Kaskade, bestehend aus Induktionsmotor und Kommutatormaschine
DE483419C (de) Anordnung zur Verminderung des Einflusses des induktiven Spannungsabfalles auf die Stromstaerke in Stromkreisen mit veraenderlicher Frequenz
DE234262C (de)
AT245102B (de) Einphasenwechselstrom-Motor, insbesondere für Betriebsströme höherer Frequenz
DE267776C (de)
DE108369C (de)
DE205964C (de)
DE251442C (de)
DE658454C (de) Verfahren und Einrichtung zur Regelung einer als Generator arbeitenden Kaskade aus Asynchronmaschine und Kommutatorhintermaschine