DE1638130U - Spritzgussmaschine fuer plastische, insbesondere waermehaertbare kunststoffe. - Google Patents

Spritzgussmaschine fuer plastische, insbesondere waermehaertbare kunststoffe.

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DE1638130U
DE1638130U DE1950G0001733 DEG0001733U DE1638130U DE 1638130 U DE1638130 U DE 1638130U DE 1950G0001733 DE1950G0001733 DE 1950G0001733 DE G0001733 U DEG0001733 U DE G0001733U DE 1638130 U DE1638130 U DE 1638130U
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plastic
injection molding
channel
molding machine
heater
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DE1950G0001733
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  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • §p3 ? iisgassassohine für plastische
    insbesondere rmehärtbare jKst ieffe
    Bie Erfindung bezieht sich auf eine Spritzgussmaschi-
    ne fu. r plastische Kunststoffe, insbesondere solcher auf
    der Basis wärsehärtbarer Kunstharze.
    Es sind schon zahlreiche Verfahren und Maschinen für
    Spritzgussformung der verschiedenen Arten plastischer Werkstoffe vorgeschlagen worden. Einige dieser Entwicklungen befassten sich zwar auch mit der Spritzgnssformung von wärmehärtbaren Xonststoffen behandelten aber meistens Spritzgussformung geringer Mengen von Kunstharz, worin bei jedem Arbeitsgang die gesamte Menge des plastisch gemachten Eanststoffes aufgebraucht wird. Diese Beschränkung war durch die physikalischen und chemischen Verbänderungen bedingt, die in wärmehärtbaren Kunststoffen auftreten, wenn sie über eine gewisse Temperatur hinaus erwärmt werden, die man die Härtungstemperatur nennt. Neuerdings sind auch Maschinen für Spritzgussformung von wärme-
    härtbaren Eanststoffen entwickelt worden bei denen gr8Se-
    re Mengen von Kmst Stoffen gebrasEt werden be dens
    aber kleinere Dosen des Materials kur vor der Einsprit-
    zung in die Porm auf eine Temperatur, die über der Haar-
    tungstemperatur liegt, erhitzt werden. Diese Sntwicklun-
    gen hatten aber nur teilweise Erfolg. Bei einem dieser
    v n wde z. B. dte Xse naehd ; em gentigend t-
    stoff zur Fällung der Form hindurchgegangen war., sohnell
    abgekühlt, ua vorzeitiges Erhärten des Kunststoffes in
    in u verhindern. Xrtzdem traten d diesen und ahnli-
    hen Verfahren Schwierigkeiten in der Dse auf, da die
    Wärme des in der Form befindlichen Kunststoffes, der durch
    Hitze erst vollständig gehärtet wird, sich durch Leitung auf die Düse überträgt und meistens den in der Düse beendlichen Kunststoff ebenfalls härtet. Wenn das eintritt, wird die Düse durch einen harten unschmelzbaren Pfropfen verstopft und der nächste Arbeitsgang der Maschine ist so lange verhindert, bis die Düse wieder gereinigt ist.
  • Die vorliegende Erfindung vermeidet diese Schwierigkeiten durch Verwendung eines zweiteiligen Erhitzers, der von zu-
    gehörigen Formteilen getragen wird und durch den das Mate-
    rial erst beim Eintritt in die Form erhitzt wird, sowie ferner durch Anordnung einer Isolierung, die eine Wärmeübertragung von den Formteilen und dem Erhitzer auf den
    Mnspritzzylinder verhindert. Der Erhitzer kann aus elek-
    trischen Heizelementen bestehen, die den Zest
    ben, durch den das Material hindurchgeaprist wird und
    derderartoniehauegebildetist,dassdasMaterial,
    wenn es in der irm umd im Brhitaer&nal erhärtet ist,
    1
    durch TZenn=g dex-Pormhälften aus dem Mwal leieht lier-
    ausgenom » u wezden kann, Vorzugsweise. wird der Verbin-
    ungs&:aalwischen dem rhitzerkanal ud dem Binsprita*-
    s, vlinder b-eiapielaweine duroh aut eimr
    Taperatar gehalten die unterhalb der Erhärtungstempera-
    tur liegt. Dazu dienen z. B. XSRlwassersehlangen im Be-
    t4Ch iese rb ungsUaleS.
    reich dies-es Verbindungskanales..
    Bei eineir soloh-en Ai2ordnung Ist ejme Mrtuzg des Ka-
    teriales in der Düse uninögliohg, da die erforderliche Er-
    hitang des Materiales erst in der Form selbst'bzw, beim
    Eintritt in dieselbe stattfindet BfstTirlieh können anch
    thermoplastische Kunststoffe oder Kunstharze in der. neuen
    Spritzfflsmaschine verarbeitet worden. Spritzgusaformmg
    thermoplastischer Kunststoffe jedoch bringt nicht so gro-
    ße Schwierigkeiten mit sich wie Spritzgassforsnxng wärme-
    härtbarer Kunststoffe, da die durch Temperaturänderung
    hervorgerufenen Veränderungen bei den ersteren umkehrbar
    sind,
    Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sien ans
    der folgenden Beschreibung, die auf die Zeiehnung Bezug
    nimmt, in denen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar-
    gestellt ist*
    In den Zeichnungen stellt :
    Fig. 1 eine hydraulische Presse teilweise im Schnitt
    mit einer Zufahsusgseirichtang für Sanatstff
    und einer Form naeh der findungt
    ig 2 eine Draufsicht auf de unfeTea eil der ra,
    in der beispielsweise ein Steuerrad für ein
    Kraftfahrzeug hergestellt worden kann,
    Fig. einen Schnitt längs der Linie 3-3 in i. 2
    und
    yi. 4 einen Schnitt läng, 8 der linie 4-4 in Fig. 3
    dar.
    In Pig, » 1 ist eine tjdraulische Prosee 20 init einem
    k Ve v aXir3che es3e nem
    festen oberen Joch 22 und eines in Bezug auf dieses beweg «-
    lichen mtees Joeh S4 das Von einem Kolben 26 getragen
    wird, der in dem hyraulihen Zylindey S8 läuft, veran-
    sohaulloht. Das Jooh 24 wird von zwei senkrechten Säulen
    ; geführte so daaa bei einer Bewegung des Kolbens 26 das
    Joch 24 sich in genauer Ausrichtung mit dem Joch 22 be-
    wegt. Von dem Joch 22 wird ein oberer Formteil 32 gehal-
    ten, während das untere Joch 24 den unteren Formteil 34
    trägt. In den beiden Formhälften befinden sich einander
    ergänzende Ausnehmungen 369 so dase die Form vollständig
    ist, wenn die beiden Teile auseinander zu liegen kommen,
    wie das in Fig. l dargestellt ist.
    Die Verrichtuns 38 zum anfahren ven Naterial, die an
    der Presse 20 angebracht ist, besteht aus einem Zylin-
    der 40 mit einem Kolben 42, der durch die bei 44 angedeu-
    tete Vorriohtung hydraulisch betätigt wird. Der Kolben 42
    gleitetin&? Zylinder 40, in dem sioh ein Leitkorper 46
    befindete er ls Verteiler far den Xunstateff dient. Der
    Zylinder 40 wird in seinem oberen Teil durch elektrische
    Beiswieklangen 48 erwärmt Tmd in $eine terteH. daxh
    den Xühle3r 5 geMMt er untere. eiJL des Zylaaer 40
    steht über einen schrägen Einlasakanal 52 mit dem Vorrats-
    behälter 54 iß Verbindung, der mit tlverforsiem Ennst-
    stoff 56 gefeilt ist* Der Binlasekanal 52 ist mit Einem
    zweiten Zylinder 58 verbundent in dem sich a. Bolben 60
    befindet, der eine Geffnung 62 aufweist"dle sich mit dem
    Einlaß 52 Hberdeokct wenn sieh der Selben in ey in Figl
    gezeigten St&Hang befindete Wid der Selben 42 dch die
    g en s et der K tch
    eyrietNNg44naeh iten bewegteso gehtdey a-lkelb
    ñQ ebenfalls ash unten wodu& die Oeffsa 62 sich
    sieht mehr mit dem Einlaas 52 überdeakt. la unterau Tot-
    punkt jed< ? öh dekt sich die Offssng 62 mit des EasI
    des Torratsbehälters 54, wodurch pulverfSrmier Eunat-
    stoff in die Ooffnung 62 hineinfliesst und sie anfühlt.
    Bei der nächsten Aufwärtsbewegnsg des Eolbens 60, wenn die
    Oeffnung 62 sich wieder mit dem Einfüllkanal 52 deckle
    fällt der in ihm enthaltene Kunststoff in den Flnfüll-
    kanal 52.
    Dieser pulverfermige Xanatstoff gelangt dans in den
    Hauptzylinder 40, wenn der Kolben 42 seinen unteren Tot-
    punkt erreichte So wird bei jedem Hub des Xelbens 60 je-
    des Mal ein abgemessenes Quantum Kunststoff in den Zylin-
    der 40 eingefüllt und beim Rüok « ang des Kolbens 42 aus
    dem Zylinder 40 wieder ausgestossen. Das obere Ende des
    ylinder 40 hat einen Halsteil 66 der in inerBSs$ 68
    endet die vorzugsweise kugelig ausgebildet it Sie'S"
    g eine eS~rech
    geldüse &e asst gent in eine B. tjyeöhende ßgejgal
    ? e, s der sie inlemBt wid nd ren Ct<a&den
    oberen und untezen Formteilen 32 und 34 sitzen. Dra"er-
    hellt, daso be4 jedem üjnlauf des X*Ibeno 42 eine kleine
    Ladung Kunststoff in die Form eingespritzt wird, da die
    Dtis 68 mit der rm in Terbindung steht*
    Du : rOh die - den EinspritzzylUf-er 40 geleIte ReU-
    wicklung 48 wird der in ihm befindliche Kunststoff bis
    n einem gewissen Grade plastisch genaoht# Er wird aber
    a Uf ei* Xe rX, 4b uSt ket
    temperatur liegt und fûr die einzelnen Kunststotfe ver-
    sohiedea 1st. Die Eingussmulde 10, in d$r die Düse 68
    eingespannt ist wird vollständig von den Formteilen 32
    und 34 getragen und kann, falls notwendig, von den wärme-
    fahrenden Teilen isoliert werden. In dem veranschaulichten
    Aasfahrungsbeispiel wird die Eingussmulde jedoch durch den
    Umlauf von Flüssigkeit in den Kanälen 71e deren Tempera-
    ur kontrolliert wird, im wesentlichen auf der gleichen
    Temperatur gehalten wie der obere Teil des Zylinders 40.
    Auf diese Weise hält die in den Kanälen 71 umlaufende
    Plüaeigkeit die Temperatur der Bingussmnlde 70 um den er-
    forderlichen Betrag unterhalb der Temperatur, bei der ei-
    ne nicht umkehrbare Umwandlung des Kunststoffes erfolgte
    und verhindert gleichseitig einen Wärmeübergang Ten der
    Arm auf den Einspritylinder. Salls der lussigkeita-
    umlauf durch die Kanals 71 nieht ausreichen sollte, um
    das au erreichen, kann die Ningusaulde wie ebn sehen
    erwähntenochisoliertwerden.
    » : Le Vgeo 68 Itegt in-einer zahoe zult dem duzah cl-te
    Elnensamulde 70 führenden Kann 72 und steht ausserdem
    mit einem erhitzer 74 in Verbindung, durch den ein Kanal
    mit hindrcheht der ebenfalls in gleicher Achse mit der
    Düse liegt. Der Kanal 76 hat den in Fig. 4 dargesllten
    Qu. ersehaitt, der nach ieder Seite hin abniaa so dass
    der in ihm erhärtete Xnstst&ff beim AnsinandenohBen
    der Form. leicht entfernt werden kann. e Brhitz&r 74 it
    durch eise wisehanisg 7 ven dem abigß eil dr rm
    und von der fahleren ingasssuld 70 is@H6Tt die ds-
    iwch eta* wi8Cb em a er
    m Ser SQuer a-
    durch bis zu einem gewissen Grade von der r » n hn
    abschirmt. Der Rrhitzer 74 besteht aus einer Anzahl in
    Längsriohtung neben dem Kanal 76 liegender Reizelente
    80. Diese Beizelemente süssen imstande sein, das durch den
    Kanal 76 gedrückte Material auf eine ! remperatur von unge-
    fähr 19500 zu erhitzen, wenn dieses Material norstalerweise
    bei ungefähr 17500 erhärtet. Es ist klar, dsss diese Tem-
    peratur durch entsprechende Regeltmg des Heizstromes
    kontrolliert werden kann,
    Wenn so der Kunststoff durch den Kanal 76 des k-
    hiters 74 gedrdkt wird, wird er auf eine Tesperstnr er
    wärmt, die über der Härtungstemperatur liegt, und an-
    sehliessend in die rm gespritzt, die ist vorliegenden
    ? all eine Einlage 82 enthälte wie sie in Steuerrädern
    gebraucht wird. Selbetverständlich kennen die Formende
    umh Bedar : t a-atigebildet sein.
    In den Formhälften 2 nd 34 sind Heizschlangen 84
    und 86 veresehen die , B. dreh D&pf eheist e&n
    kennen und die den Xnnatstoff weiter erhitzen iand sum Er-
    härten bringen wenn die Form restlos gefüllt ist* Sobald
    de Form gefüllt ist kann der Syrom an den Heizelementen
    SO abgsehaltet werden da die Seissehlangen 4 nd 86
    W re en K 8$0ff volls*gndi
    1 zu briag~. Während dieses ErhirtungsYGrganses 1st die
    af&f den KaiS'&f einwirkende Temperatnr gewstniieh go
    eb da-as aoras Wyme nach rert in den TeH 0 der
    E& bzfiesen ymag, die aber nicht ausreicht. um
    ein Erhärten des Kunststoffes in dem Kanal 72 zn bewirken.
    In keiner all ann die Wärme jedoch bis hinter die Dase
    68 zurück vordringens da diese vorzugsweise durch Wasser
    inlder Rohrschlange gekühlt ist.
    Nachdem der Kunststoff in der Form vollständig er-
    hänet ist ; trennt der Kolben 26 die Formhälften 32 und
    34 voneinander, worauf das fertige Teil, im vorliegenden
    Falle ein Lenkhandrad, aus der Form herausgenommen wird.
    iAn ihm sitzt dann der Einsßpfropfen, der mindestens die
    Länge des Erhitzers 74 aufweht* Es liegt auf der Band,
    dass etwaiges teilweises Erhärten des Kunststoffes. das
    in der Eingussnide 70 durch Wärmeleitung auftritt, nn-
    aohädlioh ist, da sie denselben Querschnitt wie der Durch-
    gang im Erhitzer hat, so dass dieser Teil mit dem Einguss-
    ptropfen zusa=en eut : ferat werden kann » Der Eing=o wird
    dann abgebroohen. Bs ist auch klar daas kein erhärteter
    KaUnststoff in der <&a'm zuraokbleibt und dass kain Mög-
    lichkeit f ein yoreitiges Bmarten de SrnstStfes in
    irsendeinem'e11 der 110m oder dem Binpitteil begeht,
    das schwierig su reinigen wäre.
    In der 2 : razl-s Wird der Kolben 42 mit Bemg au : t die
    Einsritmenge, die aus dem Torratsbehälter 54 in Ln Zy
    limde 40 gefSrdeyt wirdy so bemessea dsea ein Sab des
    jElesa 42 genSg um die Form vollständig zn fallen Nan
    kann jedeh den gleichen Kolben und di gleiehe 2fa&rngs
    veishTmg auch far andere Formen verweads wn &n
    meRBre Xlben&Ube odr nur eins il de Sab assaa.
    In aUen ISllen arbeitet die EeseMae znfriedensteH6n
    Da bei der Zonstraktion die Kunatstoffzulgh.
    rang Ton ylinder 40 zr Düse 68 notgedrungen im rechten
    Winkel verläuftt ißt in der Verlängerung der Düse 68 ein
    Reinigungslooh 90 vorgesehen, das normalerweise mit einem
    Stopfen verschlossen ist, so dass sich nach Herausnahme
    des Stopfens die Düse 68 durch eine Stange leicht reini-
    gen lässig Durch die Teilung des Erhitzers, der in der
    Form eingebaut ist, sind die in früheren Konstruktionen
    hnlieher Art von Spritzgassmaschinen für wärmehärtende
    KlulstßtOffe aufgetretenen Schwierigkeiten überwunden.-

Claims (1)

14 tA, l fui hue
le SpritzguSmasohine für plastisohe, insbesondere wärme- härtbare Kunststoffe mit einer zweiteiligen Sprit. guß- form und einem Einspritzzylinderg gekennzeiahnet durch einen zweiteiligen Erhitzer (74) * gehöri- gen Normteilen (32, 34) getragen wird und eine Isolie- rung (78) besitzt, die eine Warmeubertragung von den - Forateilen ( :'2, 34) und dem Erh1tser (74) auf'den tin- spritzzylinder (40) verhindertt 2. SpritzgSassohine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- net, daß der Erhitzer (74) aus elektrischen Heizelemen- ten (80) besteht, die den Beizkanal (76) umgeben, der derart konisch ausgebildet ist, daß der gehärtete Kunst- stoff nach der Trennung der Formhälften (32, 34) aus dem Kanal (76) leicht herausgenommen werden kann. 34 SpritzguSmaechine nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeioh- net durch einen Verbindungskanal ('12) zwischen dem Beizkanal (76) und dem Einspritzzylinder (40), der bei- spielsweise durch Wassersahlangen (71) eier feu peratur gehalten werden kann, die unterhalb der Er- härtungateperatur liegt. 4. SpritxguSmasohine im wesentlichen wie in der Zeichnung dargestellt und mit Beug auf diese beschrieben.
DE1950G0001733 1943-08-19 1950-09-07 Spritzgussmaschine fuer plastische, insbesondere waermehaertbare kunststoffe. Expired DE1638130U (de)

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