DE1635871U - Ortsbewegliche, hakenfoermige aufhaengevorrichtung. - Google Patents

Ortsbewegliche, hakenfoermige aufhaengevorrichtung.

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DE1635871U
DE1635871U DE1951J0001374 DEJ0001374U DE1635871U DE 1635871 U DE1635871 U DE 1635871U DE 1951J0001374 DE1951J0001374 DE 1951J0001374 DE J0001374 U DEJ0001374 U DE J0001374U DE 1635871 U DE1635871 U DE 1635871U
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DE
Germany
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hook
hanging device
movable
bag
suspension device
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Expired
Application number
DE1951J0001374
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English (en)
Inventor
Elisabeth Juettel
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Individual
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  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description

  • Ortsbewegliche, hakenförmige Aufhängevorrichtung.
    --------------------------
    Die vorliegende Neuerung befasst sich mit einer
    Aufhängevorrichtung, die-T. uf horizontal liegende Platten,
    besonders Tischplatten, aufgeschoben wird und zum Aufhängen von mit henkel versehenen Sachen dient. Die Neuerung soll im wesentlichen das Aufhängen von Damentaschen an Tischen und Stühlen ermöglichen und kommt somit in erster Line einem Bedürfnis der Frauenwelt entgegen.
  • Die Unterbringung der Tasche, seit Jahrbunderten in ständig wandelnden Formen und Grössen ein unabdingbares Attribut der Frauen, ist ein Problem, das so alt ist, wie die Tasche selbst. Bei gedecktem Tisch soll die Tasche verschwinden ; man versucht zunächst, sie am tuhl aufzuhängen, Die Durchführung des Versuches scheitert aber an den meist runden Rücken- und Armlehnen. Die Tasche wird daher auf die Knie genommen, wo sie dauernde Aufmerksamkeit erfordert, damit sie nicht abrutscht. In vielen Fallen wird daher zu
    dem Ausweg gegriffen, die Tusche in den Bücken zu schieben,
    L'> CD
    wobei eine ständige Beengung in Kauf genommen werden muss.
    ci
    Schliesslich bleibt noch die Möglichkeit, besonders bei grösseren Taschen, sie auf den Boden zu stellen, wobei sie jedoch in nur höchst unbeque @er Weise verfügbar bleibt und im übrigen, besonders in Gasthäusern, Gefahr läuft beschmutzt zu werden.
  • Die vorliegende Neuerung hilft diesen Schwierigkeiten durch einen einfachen Hsken ab, der über die Tischplatte geschoben wird und in den man die Tasche einhängen kann. Die . Erfindung hat sich bemüht, diesen Haken möglichst einfach im wesentlichen in einer Ebene liegend, auszubilden,sodass 'san ihn tets in der Tasche bei sich tr. gen kann. Der Inhalt einer Damentasche stellt in den meisten Fällen trotz wiederholten Aufräumense eine Anhäufung mehr oder weniger notwendiger Dingue dart die ineinandergreifen und mühevolles Suchen und Entwirren des gesamten Tascheninhaltes notwendig machen.
    Ds war deshalb d'rauf zu achten, den neuen, ebenfalls in die
    ...
    Tasche zu legenden Gegenstand so Gurchzubilden. dss er nicht
    J.,
    vermehrtes Sperrgut darstellt. ie neue Aufhängevorrichtung
    wird aus-<unddraht oder starrem"crkstoif gebogen und weist
    Ni
    - 2eite hin offeneng un-leich-
    etwa die Form eines nach einer eite hin offenen, ungleich-
    mässigen Vierecks oder Dreiecks auf, das über den Tisch geschoben wird.
    ine weitere rluterung der Aufhängevorrichtung er-
    gibt sich aus den anliegenden Zeichnungen 1-6. ie Figu-
    ren 1 uid 2 zeigen beispielsweise Ausfuhrngsformen der-r-
    findangy die Figuren 4 und 5 Ausfuhrunsformen des auf dem
    Tisch liegenden Teiles der Aufhängevorrichtung und Fig. 6
    die Anwendung der Aufhängevorrichtung durch Darstellung eines
    Tisches mit demanfpleten Haken und einer dort eingehängten
    Tasche. Figur 3 zeigt das Entsprechende für den Stuhl. Die Fig. 1 zeigt ein offenes Viereck, bestehend aus
    den in-inem spitzen"inkel
    den in einem spitzen Kinkel () zusammenstossenden Schenkeln
    (a) und (b) und einem dem Schenkel (a) oenüberliegenden
    Haken (c). Würde das freie nde verlängert werden, so würde
    diese Verlängerung den Schenkel (a) schneiden. Der Schwer-
    punkt des Hakens liegt etwa in der Mitte unter dem Schenkel (a In ähnlicher Weise wie das beschriebene unregelmässige
    Viereck nach Fig. 1 ist der eine reieckform aufweisende Ha-
    ken nach Fig. 2 ausgebildet.
    Der Haken (c) ist seckaüssig nicht noch einmal in
    Richtung auf den Schenkel (b) eingebogen, sondern verläuft geradlinig auf den Schenkel (a) hin. Diese einfache Ausbildung hat ihren Grund darin, dass hierdurch die Möglichkeit
    vermieden wird, dass der Haken in andere Dingue, die in
    der Tasche vorhanden sind, eingreifen und sich mit diesen
    verwickeln kann.
    Die Haken nach den Figuren 1 und 2'.'. erdenwie Fig. 6
    zeigt,-2. uf den"'isch aufz
    zeigt, auf den Tisch aufGeschoben, so dass der Schenkel (a)
    auf den Tisch aufliegt und die beiden Schenkel (a) und (b)
    die Ticchkante umklammern. Beim Einhängen der lasche in
    den Haken (c. h. durch Belastung der Aufhängevorrichtung,
    ird der Schenkel. (a) fest auf die Tischplatte aufgedruckt,
    so dass bei richtiger Lage des Schwerpunktes des Hakens
    uch bei dessen einfacher Ausbildung ein Abrutschen des
    Hakens und oin 7sllen. der Tasche ausgeschlossen ist
    ls s\veckEisaig'e Abmessungen des Hakens haben sich
    des-E-, 7-lens haben sich
    vu Lnc es 3chenkels () van. G c c eine'änge des
    Schenkels (b) von 6-7 c ergeben. Diese Abmessungen gel-
    voii 6-7
    ten fr Hwöhnliohe Tische, oei denen ie Platte eine Dicke
    iiey, e l-'ch nk-1
    es den a e (-b)
    von 2-3 CN h&t und deren and eta 3-4 c broit ist. ? ur
    'iunche L'. llc- \ann es zeck'Ussig sei : i, den Schenkel (b)
    Hoch länger auszubilden, nämlich dann,". cnn en sich um sehr
    dicke Tichpl'tten handelt, \vie z. B. hei den sogenannten
    nlisse. T. ti<3chen.
    L die... uflj-'ingcvorricn'tu. ng auch einem gewählteren
    SchTiack entsprechen soll, \'ird citcrin vorgeschlagen
    e : ; j. f'' ! e'TL Ticb uflie'eae Schenkel zu verziehen
    u. 5
    (. ri. 4-). KOispielsweise sonnte dieser Til auch in
    2ick-Zac- ? or ! 3 ausgebildet. verden wobei jedoch wiederum
    . i bedc- : en it, dass ein soj-cer'ick-'z-ck-förmigGr Teil
    : 3icb leichtr anderen ecnstnden in dsr Tasche verwik-*
    xelt. t
    : jitcr'. in kann es zeoknsig sein, dm-iaken, der
    '.. s. un'rah oJer. 3t'.. rrem erstoff besteht, zu beziehen.
    -"xie Gu. ... rann ine Verschönerung darstellen, uccrdcm
    :. . r... uoh die Jiöherheit biten dass polierte Tischplatten
    ilcLt bcocist een. Su letzterm Zeck ann es auch
    enen, den auf dem Tisch lindpn Teil it Tuch oder
    Filz zu unterlegen. Dieser Teil kann ausserdem auch breiter
    ausgestaltet sein als der herunterhängende Haken.
    Patentansprüche.
    ---------------
    1.) Ortsbewegliche Aufhängevorrichtung zum Aufhängen von
    mit Henkeln versehenen Sachen, besonders Randtaschen,
    dadurch gekennzeichnet, dass ein zum Auflegen auf eine
    Tischplatte vorgesehener, sus escenem runddraht oder
    starrem bestehendcr hufhäiiger, eter die Form
    eines nach einer Seite hin offenentunl&ichmässigen
    Vierecks oder-Dreiecks mit swei in einem spitzen Kinkel
    (0 () zusemmenstossenden9 die 1isctânte umfassenden
    « cher
    jchenkeln (a) und (b) und einem dem Schenkel (a) gegen-
    überliegenden Haken (c), dessen freies nde in seiner
    erlnerung den Schenkel (a)'clineiden \'-'rde und mit
    scineBi Schwerpunkt unter der I. fitte des'"'chankels (a)
    lie, auf\ ? eist, derart, ass .naoh aufschieben des Ha-
    kens auf die Tischkante der Schenkel (a) auf dieser
    aufliegt und nach Belastung des Hakens (c) durch die
    "-lasche aaf d-i---fest a7afDe-
    drückt wird*
    2.) Aufhängevorrichtung nach-nspruch 1 deuroh gekenn-
    die LUrige de3
    "ind die des unten
    zeichnete Schenkels (b) 6-7 cm und mehr beträgt.
    et' 6 cm und die des daran :. irenzsndn iTch unten
    hängenden Schenkels (b) 6-7 cm und mehr beträgt.
    3*) Aufhängsvorrichtung nach den''"nsprichen 1 und 2, da-
    durcl ;. gekennzeichnett das'j : der zum'. ufli-gen 2uf den
    Tisch bestimmte Teil (a) versiert ist.
    4.) AufhT. ngevorrichtu. ng nach den Xnspr'ichGn 1-3, dadurch
    gekennzeichnet, dass die ufhngevorricTitung anz oder
    tD

Claims (1)

  1. nur der um Aufliegen auf dem Tisch bestimmte eil mit weichem Material, wie Leder oder Tuch überzogen ist. 5.) Aufhängevorrichtung nach den Ansprächen 1-4-, dadurch
    gekennzeichnet. dass der zum Aufliegen bestimmte eil . x. breiter als der übrige : ausgebildet ist.
    6.) Aufhängevorrichtung nach den Ansprüchen 1-5, dadurch gckennzeichnet, dass der zum Aufliefen bcstimmte Teil in Zick-Zack-Form ausgebildet ist. 't.)-4ufhnger nach den Ansprüchen 1-6 zum auffangen von Handtaschen an Tischen.
DE1951J0001374 1951-09-29 1951-09-29 Ortsbewegliche, hakenfoermige aufhaengevorrichtung. Expired DE1635871U (de)

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