DE1635871U - Ortsbewegliche, hakenfoermige aufhaengevorrichtung. - Google Patents
Ortsbewegliche, hakenfoermige aufhaengevorrichtung.Info
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- DE1635871U DE1635871U DE1951J0001374 DEJ0001374U DE1635871U DE 1635871 U DE1635871 U DE 1635871U DE 1951J0001374 DE1951J0001374 DE 1951J0001374 DE J0001374 U DEJ0001374 U DE J0001374U DE 1635871 U DE1635871 U DE 1635871U
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Description
- Ortsbewegliche, hakenförmige Aufhängevorrichtung.
-------------------------- Die vorliegende Neuerung befasst sich mit einer Aufhängevorrichtung, die-T. uf horizontal liegende Platten, - Die Unterbringung der Tasche, seit Jahrbunderten in ständig wandelnden Formen und Grössen ein unabdingbares Attribut der Frauen, ist ein Problem, das so alt ist, wie die Tasche selbst. Bei gedecktem Tisch soll die Tasche verschwinden ; man versucht zunächst, sie am tuhl aufzuhängen, Die Durchführung des Versuches scheitert aber an den meist runden Rücken- und Armlehnen. Die Tasche wird daher auf die Knie genommen, wo sie dauernde Aufmerksamkeit erfordert, damit sie nicht abrutscht. In vielen Fallen wird daher zu
dem Ausweg gegriffen, die Tusche in den Bücken zu schieben, L'> CD wobei eine ständige Beengung in Kauf genommen werden muss. ci - Die vorliegende Neuerung hilft diesen Schwierigkeiten durch einen einfachen Hsken ab, der über die Tischplatte geschoben wird und in den man die Tasche einhängen kann. Die . Erfindung hat sich bemüht, diesen Haken möglichst einfach im wesentlichen in einer Ebene liegend, auszubilden,sodass 'san ihn tets in der Tasche bei sich tr. gen kann. Der Inhalt einer Damentasche stellt in den meisten Fällen trotz wiederholten Aufräumense eine Anhäufung mehr oder weniger notwendiger Dingue dart die ineinandergreifen und mühevolles Suchen und Entwirren des gesamten Tascheninhaltes notwendig machen.
Ds war deshalb d'rauf zu achten, den neuen, ebenfalls in die ... Tasche zu legenden Gegenstand so Gurchzubilden. dss er nicht J., vermehrtes Sperrgut darstellt. ie neue Aufhängevorrichtung wird aus-<unddraht oder starrem"crkstoif gebogen und weist Ni - 2eite hin offeneng un-leich- etwa die Form eines nach einer eite hin offenen, ungleich- ine weitere rluterung der Aufhängevorrichtung er- gibt sich aus den anliegenden Zeichnungen 1-6. ie Figu- ren 1 uid 2 zeigen beispielsweise Ausfuhrngsformen der-r- findangy die Figuren 4 und 5 Ausfuhrunsformen des auf dem Tisch liegenden Teiles der Aufhängevorrichtung und Fig. 6 die Anwendung der Aufhängevorrichtung durch Darstellung eines Tisches mit demanfpleten Haken und einer dort eingehängten den in-inem spitzen"inkel den in einem spitzen Kinkel () zusammenstossenden Schenkeln (a) und (b) und einem dem Schenkel (a) oenüberliegenden Haken (c). Würde das freie nde verlängert werden, so würde diese Verlängerung den Schenkel (a) schneiden. Der Schwer- Viereck nach Fig. 1 ist der eine reieckform aufweisende Ha- ken nach Fig. 2 ausgebildet. Der Haken (c) ist seckaüssig nicht noch einmal in vermieden wird, dass der Haken in andere Dingue, die in der Tasche vorhanden sind, eingreifen und sich mit diesen verwickeln kann. Die Haken nach den Figuren 1 und 2'.'. erdenwie Fig. 6 zeigt,-2. uf den"'isch aufz zeigt, auf den Tisch aufGeschoben, so dass der Schenkel (a) auf den Tisch aufliegt und die beiden Schenkel (a) und (b) die Ticchkante umklammern. Beim Einhängen der lasche in den Haken (c. h. durch Belastung der Aufhängevorrichtung, ird der Schenkel. (a) fest auf die Tischplatte aufgedruckt, so dass bei richtiger Lage des Schwerpunktes des Hakens uch bei dessen einfacher Ausbildung ein Abrutschen des Hakens und oin 7sllen. der Tasche ausgeschlossen ist ls s\veckEisaig'e Abmessungen des Hakens haben sich des-E-, 7-lens haben sich vu Lnc es 3chenkels () van. G c c eine'änge des Schenkels (b) von 6-7 c ergeben. Diese Abmessungen gel- voii 6-7 ten fr Hwöhnliohe Tische, oei denen ie Platte eine Dicke iiey, e l-'ch nk-1 es den a e (-b) von 2-3 CN h&t und deren and eta 3-4 c broit ist. ? ur 'iunche L'. llc- \ann es zeck'Ussig sei : i, den Schenkel (b) Hoch länger auszubilden, nämlich dann,". cnn en sich um sehr dicke Tichpl'tten handelt, \vie z. B. hei den sogenannten nlisse. T. ti<3chen. L die... uflj-'ingcvorricn'tu. ng auch einem gewählteren SchTiack entsprechen soll, \'ird citcrin vorgeschlagen e : ; j. f'' ! e'TL Ticb uflie'eae Schenkel zu verziehen u. 5 (. ri. 4-). KOispielsweise sonnte dieser Til auch in 2ick-Zac- ? or ! 3 ausgebildet. verden wobei jedoch wiederum . i bedc- : en it, dass ein soj-cer'ick-'z-ck-förmigGr Teil : 3icb leichtr anderen ecnstnden in dsr Tasche verwik-* xelt. t : jitcr'. in kann es zeoknsig sein, dm-iaken, der '.. s. un'rah oJer. 3t'.. rrem erstoff besteht, zu beziehen. -"xie Gu. ... rann ine Verschönerung darstellen, uccrdcm :. . r... uoh die Jiöherheit biten dass polierte Tischplatten ilcLt bcocist een. Su letzterm Zeck ann es auch enen, den auf dem Tisch lindpn Teil it Tuch oder Filz zu unterlegen. Dieser Teil kann ausserdem auch breiter ausgestaltet sein als der herunterhängende Haken. Patentansprüche. --------------- 1.) Ortsbewegliche Aufhängevorrichtung zum Aufhängen von mit Henkeln versehenen Sachen, besonders Randtaschen, dadurch gekennzeichnet, dass ein zum Auflegen auf eine Tischplatte vorgesehener, sus escenem runddraht oder starrem bestehendcr hufhäiiger, eter die Form eines nach einer Seite hin offenentunl&ichmässigen Vierecks oder-Dreiecks mit swei in einem spitzen Kinkel (0 () zusemmenstossenden9 die 1isctânte umfassenden « cher jchenkeln (a) und (b) und einem dem Schenkel (a) gegen- überliegenden Haken (c), dessen freies nde in seiner erlnerung den Schenkel (a)'clineiden \'-'rde und mit scineBi Schwerpunkt unter der I. fitte des'"'chankels (a) lie, auf\ ? eist, derart, ass .naoh aufschieben des Ha- kens auf die Tischkante der Schenkel (a) auf dieser aufliegt und nach Belastung des Hakens (c) durch die "-lasche aaf d-i---fest a7afDe- drückt wird* 2.) Aufhängevorrichtung nach-nspruch 1 deuroh gekenn- die LUrige de3 "ind die des unten zeichnete Schenkels (b) 6-7 cm und mehr beträgt. et' 6 cm und die des daran :. irenzsndn iTch unten hängenden Schenkels (b) 6-7 cm und mehr beträgt. 3*) Aufhängsvorrichtung nach den''"nsprichen 1 und 2, da- durcl ;. gekennzeichnett das'j : der zum'. ufli-gen 2uf den Tisch bestimmte Teil (a) versiert ist. 4.) AufhT. ngevorrichtu. ng nach den Xnspr'ichGn 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die ufhngevorricTitung anz oder tD
Claims (1)
-
nur der um Aufliegen auf dem Tisch bestimmte eil mit weichem Material, wie Leder oder Tuch überzogen ist. 5.) Aufhängevorrichtung nach den Ansprächen 1-4-, dadurch gekennzeichnet. dass der zum Aufliegen bestimmte eil . x. breiter als der übrige : ausgebildet ist. 6.) Aufhängevorrichtung nach den Ansprüchen 1-5, dadurch gckennzeichnet, dass der zum Aufliefen bcstimmte Teil in Zick-Zack-Form ausgebildet ist. 't.)-4ufhnger nach den Ansprüchen 1-6 zum auffangen von Handtaschen an Tischen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1951J0001374 DE1635871U (de) | 1951-09-29 | 1951-09-29 | Ortsbewegliche, hakenfoermige aufhaengevorrichtung. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1951J0001374 DE1635871U (de) | 1951-09-29 | 1951-09-29 | Ortsbewegliche, hakenfoermige aufhaengevorrichtung. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1635871U true DE1635871U (de) | 1952-03-20 |
Family
ID=30125883
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1951J0001374 Expired DE1635871U (de) | 1951-09-29 | 1951-09-29 | Ortsbewegliche, hakenfoermige aufhaengevorrichtung. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1635871U (de) |
-
1951
- 1951-09-29 DE DE1951J0001374 patent/DE1635871U/de not_active Expired
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