DE1635817A1 - Maschenware mit Wulsteffekt und Verfahren und Vorrichtung zu ihrer Herstellung - Google Patents
Maschenware mit Wulsteffekt und Verfahren und Vorrichtung zu ihrer HerstellungInfo
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Description
Mappe 21559 - Dr.F/hr
Oase FCo 199a6 (.B 0668),
Oase FCo 199a6 (.B 0668),
BESCHREIBUNG
zur Patentanmeldung der
Firma IMPERIAL CHEMICAL INDUSTRIES LIMIOiBD, London Stf 1,
Grossbritannien,
betreffend:
"Maschenware mit Wulsteffekt und Verfahren und Vorrichtung
zu ihrer Herstellung"»
Priorität: 13. Februar 1967, Grossbritannien, Hr0 6768/67
Die Erfindung bezieht sich auf Maschenware mit Wulsteffekt
und hat auch ein Verfahreu und eine Vorrichtung zu ihrer Herstellung zum Gegenstände
Gewebe mit Wulsteffekt (engl» slub effect) werden gewöhnlich von einem besonders hergestellten Garn ralt unregelmässigem
Durchmesser, dem sogenannten ''slub yarn", erzeugte Zur Herstellung dieses Garnes sind ein« Anzahl von fach-» und
Zwirn- bzw., Verdrehvorgängen erforderlich, dieses Garn ist
also teurer als übliche Garne» Gewöhnlich wird es aus
Stapelfasergarnen vorzugsweise zu kontinuierlichem Faden-
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garn verarbeitet.
Es wurde nun gefunden, dass ein Gewebe mit Wulsteffekt in einfacher und wirtschaftlicher Weise auf einer Schusswirk-maschine,
im folgenden Kulierwirkmaschine genannt, insbesondere einer Rundstrickmaschine aus bzw, auf der Basis
von einem 100 i* Standard-ländlosfadengarn hergestellt werden
kann.o Der Effekt wird durch Zuführung eines Extragarns,
vorzugsweise eines Stapelgarns zu den Nadelα einer Wirkmaschine,
während diese das Grundgewebe wirken, erhalten, indem dafür gesorgt wird, dass das Sxtragarn in häufigen
Intervallen reisst und so einen Wulsteffekt im Gewebe erzeugte Das Bxtragarn kann an einer bestimmten Anzahl von
Zuführungsstellen eingeführt werden, vorzugsweise wenn so»
wohl die Zylinder= wie die Rippnadeln wirken, ohne dass die Geschwindigkeit, mit der das Grundgewebe gewirkt wird,
beeinflusst würde»
Der Wulsteffekt kann variiert werden, indem man die Anzahl der Stellen, an denen er dem Grunugewebe einverleibt wird,
variiert, indem man die Garn-Denierzahl variiert und dazu
noch die Art und Weise, wie dieses in das G.jwebe eingeführt wird ο
Da das zum vYulsteffekt führende Extragarn gewirkt wird und
nicht einfach in das Gewebe eingelegt wird, wird es verankertj eine Neigung, durch Ausreissen oder Hängenbleiben
herausgezogen zu werden, besteht nicht«
Brfindungsgemäss wird also ein schussgewirk;es Gewebe mit
tfulsteffekt geschaffen, bestehend aus einem Grundgewebe
aus einem Garn, das ein Sxtragarn enthält, das zusammen mit dem genannten Garn in Intervallen längs der Gewebebahn
eingewirkt wird, wobei dieses Bxtragarn im gewirkten Gewebe
diskontinuierlich iste
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Der Ausdruck "im gewirkten Gewebe diskontinuierlich ist"
bedeutat, dass flottierende Fäden nicht vorhanden sind,
die jeden Teil des in das Gewebe gewirkten Sxtrafadene verbinden würden
Vorzugsweise wird das Gewebe aus einem losen kontinuierlichen
Fadengarn gebildet und vorzugsweise ist auch das Extragarn ein Stapelgarn der gleichen Artο
Die Krfindung richtet sich auch auf ein Verfahren zum Herstellen eines Gewebes mit Wulsteffekt, wobei ein Garn in
ein Grundgewebe eingewirkt wird, das aus einer Vielzahl von Maschenreihen besteht, ein Extragarn in die Wirkelemente
während des Wirkens einer Maschenreilie des Gewebes eingeführt wird und mit dem. genannten Garn über eine Vielzahl
von Masche» eingewirkt wird, wobei das Extragarn gebrochen bzwo zertrennt wird und hiernach wieder in die
Elemente zum Einwirken in das Gewebe ein Stück weiter längs der Maschenreihe oder in eine nachfolgende Maschenreihe
eingewirkt wird, wobei das Einführen des Extragarns in die Elemente und dessea Zerteilung in Intervallen während des
Wirkens des Gewebes wiederholt wird.,
Zweckmässig kann das Extragarn den Wirknadeln über ein
Zusatzgerät für die Wirkmaschine mit zwangsweiser Zuführung zugeführt werden, wobei dieses Zusatzgerät ein Rohr aufweist, durch das das Garn zu den tfirknadeln vorgeblasen
wird und das eine Schneidkante am Ende ganz in der Nähe der Nadeln aufweistο
Nach" einer bevorzugten Ausführungsform wird ein Zusatzgerät
für eine Schusswirkmaschine geschaffen, das in der Lage ist, ein Extragarn zu den Wirkelementea vorzuführen,
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BAD OR(GINAL
das sich auszeichnet durch eine Zwangsfördereinrichtung und ein zwischen der Fördereinrichtung und den Wirkelement
en angeordnetes Rohr, wobei das Rohr zur Aufnahme eines Luftstroiaes zum Vorführen des Garnes von der gwangsfördereinrichtung
hierdurch eingerichtet ist und eine Schneidkante an deiü den Wirkelementei). esa nächsten gelegenen Ende aufweist,,
Die Zwangsfördereinrichtung kaiin ein Paar von Halterollen
aufweisen, von denen eine angetrieben ist? Die angetriebene Rolle kann aus zwei Heilen bestehen, einer äusseren und
einer inneren RoIIe9 wobei die erstere frei drehbar um die
letztere innerhalb von Grenzen, die durch eine Feder=· oder Stiftaaordnung bestimmt werden, istc.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung soll nun.
anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden, in denen
Figo 1 eine schematische Sarstellung eines Seiles eines
Nadelbetts einer Rundkulierwirkmasehine und ein erfindungsgemässea Zusatzgerät zeigt;
Fig- 2 gibt eine Form einer angetriebenen Halterolle wieder,
die eine sich ändernde Geschwindigkeit der Garnzuführung möglich macht;
Figo 3 zeigt eine weitere Ausführungsform einer angetriebenen Halterolle;
Fig,> 4 ist eine Darstellung eines Teils einor Maschenware
nach der Erfindung,
Nach Fig^ 1 besitzt ein Nadelbett 1 einer Rundkulierwirk-
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SAO ORIGINAL
maschine einen Zylinder und Rippaungennadeln 2 und 3, die
jeweils das Grundgewebe vom Garn 4 wirken* Bin Extyagarn
wird durch die Halterollen 7 und 8 zwangsweise einem Luftejektor 6 zugeführt, wobei die Halterolle 8 angetrieben
istο Der Luftejektor besitzt einen Einlauf 9, einen Drucklufteinlass
3,0 und ein Austrittsende 11, daa zur Herstellung
einer Schneidkante 12 angeschärft ist*
Im Betrieb wirken die ladein 2 und 3 ein Grundgewebe aus dem Garn
4 in gewöhnlicher Weisen Das Sxtragarn 5 wird zwangs- ^
weise durch die ffalterollen 7 und 8 dem Lüfte;)ektor 6 bei
einer Geschwindigkeit zugeführt, die geringer ist als die, bei der die Nadeln 2 und 3 das Garn 5 aus dem Vorrat aufnehmen« Das Garn 5 tritt durch den Einlauf 9 des Ejektors
und wird durch Luftförderung durch das Auslassende vorgeführt und den Nadeln 2 und 3 übergeben, die dann dieses
Garn mit dem Garn 4 verwirken* Da durch die zwangsweise
Zuführung weniger Garn durch den Spalt durchgezogen werden
kann» als die !fädeln erfordern, wird das Garn zwischen den
Ii adeln und der Halter olle gespannt und in Kontakt mit der
Schneidkante 12 des Austrittsendes des Ejektors gebrachte tfenn diese Spannung ausreichend gross ist, wird das Garn 5 I
geschnitten und die Nadeln stricken lediglich das Garn 4 weiter,, Während die Zwangsförderung mehr Garn vorführt,
wird ein frisches Ende bzw* ein frisches Garn den Nadeln
zugeführtj ein neuer Arbeitszyklus beginnt«
Um einen ungeordneten Wulsteffekt in der Ware zu erhalten,
sollte die Zwangeförderung so eingerichtet sein, dass das Garn 5 zu den Wirkelementen bei unregelmässiger Geschwindigkeit vorgeführt wirdo Erreicht werden kann die3 auf
unterschiedliche Weise* Die Geschwindigkeit der Antriebsrolle kann nach vorbestimmter Weise variiert werden, auch
kann der Druck zwischen den Halterollen variiere*^ wodurch
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das Garn 5 zeitweilig unter der durch die !Tadeln aufgebrachten
Spaanung durchrutschen kann oder clei' Spalt kann
zwangsweise duroh auf beiden oder einer Seita der Rollen
angreifende Nocken geöffnet werden,.·
Ii ach einer bevorzugten Ausführung form kann 3 ine oder
beide der Rollen, bevorzugt jedoch nur die angetriebene Rolle, I'laehteile aufweisen, die hierauf durch Bearbeitung
aufgebracht sind, so dass das Garn in Intervallen freigegeben werden kann» Wiederum vorzugsweise sollten die Flachteile
nicht mehr als 5»175 mm (1/8") voneinander entfernt
sein, um das Auftreten von nicht-kontrollierGen Ein oder
Zweimaschenwülsten im Gewebe zu verhindern« 3ei dieser
Ausführungsform wird die Länge eines Wulstes durch die Länge der Flachteile auf der Rolle und deren Umfangsgeschwindigkeit bestimmte Die Frequenz der Wülste in einer
Gewebemaschenreihe wird durch die Anzahl der Plaehteile in
der Rolle und die Relativgeschwindigkeiten von Wirkmaschine und Halterollen bestimmt«
Je unrege Massiger offensichtlich die Garnzuiührungsgeschwindigkeit
ist, desto ungeordneter wird di*r Wulst effekt»
Die vorgenannten Verfahren zum Verändern der F-ördergeschwindigkeit des Extragarns können ebenfalls die Länge
des Wulstes beeinflussen, die ebenfalls von eiern Abstand
zwischen den Wirkelementen und der Schneidkaute des Luftejektorsj
dem Abstand zwischen der Zwangszuführung und den Wirkelementen und der Elastizität des Garnes abhängt,,
Die Dichte der Wülste im Gewebe hängt von der Geschwindig·=
keit des das Grundgewebe bildenden Garnes verglichen mit
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der Durchschnittsgeschwindigkeit des Extrsgames. der
relativen Deiiieraahl dieser Garne und der Anzahl der Zusatzgeräte pro in Betrieb befindliche Wirkstellung ab0
In Figo 2 wurde die angetriebene Halterolle nach Figo 1
durch eine Verbandrolle, bestehend aus inneren und äusseren Teilen 20 und 21, ersetzt, wobei der innere Teil 20 angetrieben, der äussere Teil 21 frei drehbar um den inneren
Teil 20 innerhalb der durch Dehnung der Feder 22 definierten Grenzen ist, wobei die Feder an beide Teile 20 und 21 befestigt ist«
Das Ergebnis des Spannungsaufbaus im Garn, hervorgerufen
durch seine Förderung zu den Wirkelementen bei geringerer Geschwindigkeit als erforderlich ist und Freigabe der Spannung als Konsequenz des im Schneidvorgang begriffenen
Garnes, versucht der äussere Teil 21 um den inneren Teil zu oszillieren„ wodurch sich eine variierende Umfangsgeschwindigkeit einstellt« Dies führt zu einer ungeordnet
variierenden Ge3chwindigkeit des zu den Wirkelementen geführten Games» Die variierende Zuführgeschv/indigkeit lässt
den Abstand zwischen den Wülsten und die Wulstlänee ebenfalls variieren. Da die mittlere Geschwindigkeit des äusseren
Teiles der Rolle 21 gleich der des angetriebenen inneren
Teiles 20 ist, ist die Menge des pro bestimmte Meterzahl
gewirkter Ware eingeführten Wulst= bzw;. Effektgarnes konstant.,
Fig.- 3 zeigt eine alternative Ausführungsform einer angetriebenen Rolle* Bei dieser Ausfilhrungsform umgibt der
äussere Teil 21 auch das äussere iände des angetriebenen Teifs 20 und enthält Schlitze 23, 24 und 25, die durch dessen
Fläche zur Freilegung des inneren Teiles 20 geschnitten
1Q983WU299
BAOORJGlNAt
sind; der Stehbolzen 26 tritt durch einen dieser Schiitze,
"beispielsweise 23, und ist im angetriebenen Teil 20 gelagert,, . - ·
Die Arbeitsweise dieser Rolle ist ähnlich der der angetriebenen Rolle nach Figo 2f nur dass das Ausmaas der Schwankung durch die Länge des Schlitzes, durch den der Stehbolzen 26 geführt ist, gesteuert wird«
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne sie zu beschränkenο
Nach dieser Ausführungsform ist das verwendete Zusatzgerät
gleich dem in Fig. 1 der Zeichnungen dargestellteno Die
Halterollen "besitzen einen Durchmesser von 49 mm (1 15/16")
und die angetriebene Rolle 8 besitzt zehn Flachteile mit einer Länge von I927 era (1/2")·, die in deren Umfang eingeschnitten sind=
Die Wirkmaschine wurde auf die Herstellung eines Doppelt-ρ ikee=· Gewebes eingestellt, ein Zusatzgerät wurde vorgesehenr
Ein Grundgarn von 150 den von 30 Fäden Crimplene (Hochbauschfijarn
aus 100 # l'erylene) wird den Wirkelementen "bei
einer Geschwindigkeit von 108 m/min (350 ft) zugeführt, die Drehzahl der Maschine betrug 13 Upm» Dau iSxtragarn, aus
einer Anzahl von 36 Stapelfasern Terylene (Kondensationsprodukt aus Terephthalsäure und Xthylenglykol) mit Kammgarn-fad enzahl und niedriger Verdrehung wird dam Luft ejektor
und dann den Wirkelementen über die Halterollen zugeführt, wobei die angetriebene Halterolle sich bei 100 üpm drehte
Das Garn wird mit einer hohen Spannung zwischen den Halte-
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α BAD ORIGINAL
rollen und der das Garn enthaltenden Spule gehalten» Als
Ergebnis der hohen Spannung im Garnweg ist die durch die Flachteile in der angetriebenen Halterolle freigegebene
Menge ungleichmässigj es wird somit ein Gewebe mit ungeordnetem WuIsteffekt erzeugte
Pigs 4 gibt eine Darstellung eines typischen Teiles einer
Wirkware 30, die nach dem gerade beschriebenen Verfahren erzeugt wurde, wobei die Striche 31 die Wülste darstellen,
Die Wirkmaschine ist wie in Beispiel 1 aufgestellt und be=
trieben; ein 270 den» 20-fädiges Polyhexamethylenadipamidgarn
wird zur Bildung des Grundgewebes gewirkt und die Wülste aus einem 36er Polyhexamethylen-Stapelfasergarn mit
Kammgarn-Fadenzahl gebildete
Obwohl das Gewebe nach der Erfindung vorzugsweise aus einem aus losem Endlosfaden bestehenden Garn zur Bildung des
Grundgewebes gebildet wird und ein Stapelgarn als Extragarn herangezogen wird, kann das Stapelgarn auch anstatt des
Endlosfadengarnes benutzt werden und ein Endlosfadengarn | anstelle des Stapelgarns, obwohl dieses relativ schwieriger
abzutrennen ist und damit beim Wirken erhebliche Schwierigkeiten auftreten würden*
Variierende Gewebeeffekte können unter Verwendung von Garnen
mit verschiedenem Farbaufnahmevermögen oder unterschiedlichen ?adenquerschnitten als das Basisgarn und das wulstbildende Extragarn erhalten werden» Unterschiedliche Gewebeeffekte kann man gewinnen» indem man Garne mit sich kräftig
unterscheidenden Eigenschaften benutzt} so kann beispiels-
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BAD ORIGINAL
ίο
weise das Grundgewebe aus einem losen Endlosfaden-Polyhexamethylenadipamidgarn
gebildet und der Wulsteffekt durch ein Reyon-Stapelfasergarn gebildet werden..
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Claims (1)
- P_ a_t_ e η t a η s ρ r ü oh e ιlc Verfahren zur Herstellung eines schussgewirkten Gewebes mit Wulsteffekt, wobei ein Garn in ein Grundgewebe eingewirkt iet, das au3 einer Mehrzahl von gewirkten Umläufen besteht, wobei ein Extragarn mit diesen in Inter« vallen längs der Gewebemaschenreinen verwirkt ist9 dadurch gekennzeichnet j, dass ein Extragarn den gewirkten Elementen während des Wirkens einer Maschenreihe der Haschenware zugeführt wird und mit dem vorgenannten Garn über eine Vielzahl von Maechen eingewirkt wird, dass das Extragarn zerteilt wird und hiernach in die gewirkten Elemente wieder eingeführt und in das Gewebe wieder ein Stück weiter längs der Maschenreihe oder in eine nachfolgende Reihe eingewirkt wird, wobei das Einführen des Extragarns in die Wirkelemente und dessen Durchtrennung in Intervallen während des Wirkens der Ware wiederholt wirdo2o Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das das Grundgewebe bildende Garn ein Garn aus einem losen Endlosfaden und das Extragarn ein Stapelfasergarn ist3c Verfahren nach Anspruch.1 oder 29 dadurch gekennzeichnet, dass das Extragarn den Wirkelementen bei unregel·- massiger Geschwindigkeit zugeführt wirdp4ο Zusatzgerät für eine Kuliermaschine mit einer Vielzahl von Wirkeletnenten zur Vorführung eines Sxtragarnes zu den Wirkelementen, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Zwangsfördereinriehtung und ein zwischen der För dereinrichtung und den Wirkelementen angeordnetes Rohr (6),10983A/Q299BAO ORIGINAL,wobei das Rohr -zur Aufnahme eines Luftstromes zur Förderung eines Garnes von den Zwangsfördereinriohtungen (7? 8) durch das Rohr hinau^i-h eingerichtet ist und sine Sehneidkante
(12) en dem den Wirkelementen (2; 3) unmittelbar benachbarten Ende aufweist-5c Zusatzgerät nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, dass die Zwangsfordereinrichtung aus einem Paar von Halterollen (7| 8), von denen eine angetrieben ist, bestehto5~ Zusatsgerät nach Anspruch 5« dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinrichtung aur 'Änderung der Geschwindigkeit der angetriebenen. Rolle (ö) vorgesehen iatc7 Zusätzgerät nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, lass der"Spalt zwangsweise durch auf eine oder beide Rollen wirkende Nocken offen ist.,8ο Zusatzgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Flachteile auf die Umfangsfläche einer cder beider Halterollen mechanisch eingearbeitet werden, derart, dassdas Garn in Intervallen freigegeben wird ο9c Zusatsgerät na-.-h. Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Flachteile nicht mehr als 3,18 nun
(1/8") beträgt.10c Zusatzgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die angetriebene Rolle aus einer äusseren und einer
inneren konzentrischen Rolle (21; 20) besteht, wobei erstere um letztere frei drehbar ist, welche innerhalb der durch eine Feder (22) oder einen Stift (26) bestimmten Grenzen
angetrieben ist.=PA^ENTANWÄlTi Ο« -»K». H. FlNCKE. OIPt.-INO. H. MM»10983A/U299
•AD ORIGINAL
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