DE1635658B2 - Vorrichtung zum Herstellen von Schlingenflormaterial - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Schlingenflormaterial

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DE1635658B2
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Erich Naarden Luethy (Niederlande)
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Tapijtfabriek Noordster N.V., Loosdrecht (Niederlande)
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
    • D04H11/00Non-woven pile fabrics
    • D04H11/04Non-woven pile fabrics formed by zig-zag folding of a fleece or layer of staple fibres, filaments, or yarns, strengthened or consolidated at the folds

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)
  • Nonwoven Fabrics (AREA)
  • Tyre Moulding (AREA)

Description

den Biegestellen des Flormaterials liegen, vorgese- Weiterbewegung der Trommel 20 jedesmal über eine hen. Teilung der Lamellen mit, mit Ausnahme des Zeit-
Dieses erste Halteglied 30 mit seinem Fuß 31 wird punktes, in welchem das Einsteckglied 23 den Einmittels eines Nockens 32 und einer Feder 33 hin- Steckvorgang ausführt; dann wirkt das zweite Halte- und herbewegt. Dieser ganze Mechanismus 30, 31, 5 glied 34, 35 nicht und es werden die Fäden 22, aus 32, 33 ist in gleicher Weise in dem ersten Tragkörper denen die Schleifen 21 gebildet werden, aus dem 27 angeordnet. Vorratsgatter nachgezogen.
Um ferner zu sichern, daß die hergestellten Schlei- In F i g. 1 drückt deshalb das Halteglied 30, 31 dir
fen nach Entfernung des Einsteckgliedes 23 nicht schon hergestellten Schleifen zwischen den Lamelwieder durch den Zug, der auf die Fäden, die von io len 4 und 5 an. Darauf (s. F i g. 2) senkt sich das Eindem Vorratsgatter kommen, ausgeübt wird, aus dem Steckglied 23 zwischen den zwei Lamellen 5 und 6 Raum zwischen zwei Lamellen weggezogen werden, ab, wobei das Halteglied 30, 31 die hergestellten ist ein zweites Halteglied 34 mit einem Fuß 35 vorge- Schleifen zwischen den Lamellen 4 und 5 zwecks sehen. Dieses zweite Halteglied 34, 35 kann sich, von Verhinderung ihres Zurückziehens hält. Das Ganze einem Nocken 36 und einer Feder 37 gesteuert, auf- 15 bewegt sich in Richtung des Pfeils E mit der Trom- und abbewegen. Der Fuß 35 überdeckt den Raum mel 20 mit. Die Schleifenbildung zwischen den Lazwischen zwei Lamellen 11, 12 und kann auf den mellen5 und 6 kann aber irei stattfinden, weil das Oberkanten der zwei Lamellen 11,12, auf denen die Halteglied 34, 35 die Zufuhr der Fäden 22 nicht bezwei nebeneinanderliegenden Biegesicllen des Flor- hindert. Dieses Halteglied 34, 35 bewegt sich dabei materials liegen, ruhen. Dieser ganze Mechanismus 20 in der Pfeilrichtung B über ■. me Lamellenteilung von 34. 35, 36, 37 ist in einem zweiten Vragkörper 38, 11, 12 zurück nach 12, 13. Nachdem die Schleifen der um die Achse 24 schwingen kann, angeordnet. zwischen den Lamellen 5 und 6 gebildet sind (s. Diese Schwingbewegung wird durch einen Nocken 39 Fig. 3), zieht sich das Einsteckglied 23 zurück und und eine Feder 40 herbeigeführt. auch das Halteglied 30, 31 gelangt außer Wirkung (s.
Sowohl das Halteglied 30, 31 wie das Halteglied 25 F i g. 4) und beide bewegen sich in die Richtung des 34, 35 wirken also immer in auf die Achse 24 der Pfeiles D zurück. Das Halteglied 34, 35 klemmt je-Trommel 20 gerichteter Weise. doch die Fäden 22 auf den Lamellen 11, 12 fest, da-
Die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen mit die Zugwirkung auf die Fäden 22 des Vorrates Vorrichtung ist wie folgt: die soeben hergestellten Schleifen nicht zwischen den
Alle Glieder, also das Halteglied 30, 31, das Ein- 30 Lamellen 5 und 6 herausziehen kann und bewegt sich Steckglied 23 und das Halteglied 34, 35, bewegen mit der Trommel 20 in der Pfeilrichtung C. Die sich infolge der Form bzw. Wirkung der Antriebsor- durch das Einsteckglied 23 erzeugten Schleifen 21 gane 28, 29 bzw. 39, 40 in ihren wirksamen Stellun- werden, nachdem ?ie sauber und genau zwischen den gen immer mit der Trommel 20 mit, so daß keine Lamellen gebildet und daher keinerlei Spannung scheuernden oder schiebenden spannungserzeugen- 35 mehr unterworfen sind, von einer nicht veranschauden Kräfte auf die Fäden 21 ausgeübt werden. lichten, an sich bekannten Vorrichtung mit ihren
Außerdem bewegen sich die Halteglieder 30, 31 über den Lamellenkanten liegenden 3iegestellen in und 34, 35 in ihrer wirksamen Stellung während der oder auf einer durchgehenden Grundschicht fixiert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 2 Patentansprüche· solut gleicnmäßige Fadenspannung bei jedem Ein- F " Steckvorgang für jeden einzelnen der parallelen Fä-
1. Vorrichtung zum Herstellen von Schlingen- den gegeben ist.
flormaterial aus einer Bahn zueinander paralleler Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung gelöst,
Fäden, bestehend aus einem mit radialen Lamel- 5 welche gekennzeichnet ist durch ein zweites, radial len versehenen drehbaren Trommelmantel und wirkendes Halteglied, welches, in Bewegungsrichtung aus je einem radial zur Trommel beweglichen des Trommelmantels gesehen, in einem solchen Ab-Einsteckglied und Halteglied zum zickzackartigen stand vor dem Einsteckgiied angeordnet ist, das in Einfalten der Fadenschar zwischen die Lamel- niedergedrückter Stellung die zugeführte Fadenschar len unter Festklemmen der jeweils zuletzt gebil- to über mehrere Kanten der Lamellen längs eines deten Fadenfalten an den Kanten der Lamellen. Trommelmantelabschnitts festgeklemmt ist, wobei wobei das Einsteck- und das Halteglied so gela- das zweite Halteglied derart ausgebildet ist, daß es in gert sind, daß sie der Umfangsbewegung der La- niedergedrückter Stellung der Umfangsbewegung der mellen abschnittsweise folgen können, ge- f amellen auf einem bestimmten Umfangsabschnitt kennzeichnet durch ein zweites, radial 15 folgt, während es in hochgehobener Stellung um den wirkendes Halteglied (34, 35), welches, in Bewe- gleichen Umfangsabschnitt zurückbewegbar ist, mit gungsrichtung des Trommelmantels gesehen, in Antriebsmitteln zum radialen und koaxialen Hin- und einem solchen Abstand vor dem Einsteckgiied Herbewegen des Haltegliedes derart, daß es in der (23) angeordnet ist, daß in niedergedrückter Stel- Funktionsphase zwischen dem Verlassen des unteren lung die zugeführte Fadenschar (22) über meh- 20 Umkehrpunktes des Steckgliedes und dem Wiederrere Kanten der Lamellen (1 bis 15) längs eines aufsetzen des ersten Haltegliedes niedergedrückt Trommelinantelabschnitts festgeklemmt ist, wo- bleib,
bei das zweite Halteglied (34, 35) derart ausgebil- Die Zeichnung zeigt in
det ist, daß es in niedergedrückter Stellung der F i g. 1 schematisch und in Seitenansicht die für die
Umfangsbewegung der Lamellen auf einem be- 25 erfindungsgemäße Vorrichtung wichtigen Teile in stimmten Umfangsabschnitt folgt, während es in einer ersten Stellung,
hochgehobener Stellung um den gleichen Um- F i g. 2 schematisch die Teile in einer der Stellung
fangsabschnitt zurückbewegbar ist, mit Antriebs- gemäß F i g. 1 folgenden zweiten Arbeitsstellung,
mitteln (36, 38, 39) zum radialen und koaxialen F i g. 3 schematisch die Teile in einer dritten Ar-
Hin- und Herbewegen des Halteglieds (34, 35) 30 beitsstellung,
derart, daß es in der Funk'uonsphase zwischen Fig.4 schematisch die Teile in einer vierten Ar-
dem Verlassen des unteren Umkehrpunktes des beitsstellung, die derjenigen nach F i g. 1 vorhergeht. Steckglieds (23) und dem WLderaufsetzen des Wie aus den Figuren ersichtlich, ist die mit 20 be-
ersten Halteglieds (31) niedergedrückt bleibt. zeichnete Trommel mit radialen Lamellen 1 bis 15
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- 35 versehen, zwischen denen die Schleifen 21 des florkennzeichnet, daß das zweite Halteglied (34, 35) bildenden Materials 22 gebildet werden. Das florbilmit seinen Antriebsmitteln (36, 37) auf einem dende Material kommt in Fc τα von Fäden von zweiten Tragkörper (38) angeordnet ist, der kon- einem nicht veranschaulichten Spulengatter, von dem zentrisch um die Achse (24) der Trommel (20) das Material mit einer bestimmten Spannung abgezohin- und herbewegbar ist. 40 gen wird. Diese Spannung ist in erheblichem Grade
abhängig von der Art dei Abwicklung, der Menge
des Garns, das sich jeweils auf der Spule befindet,
der Art des Garns usw. Die Trommel 20 dreht sich
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Her- kontinuierlich in der Pfeilrichtung A. Das Einsteckstellen von Schlingenflormaterial aus einer Bahn 45 glied, das die Form eines Lineals oder Messers 23 zueinander paralleler Fäden, bestehend aus einem haben kann und ebenso lang ist, wie die Lamellen 1 mit radialen Lamellen versehenen drehbaren Trom- bis 15 auf dem Umfang der Trommel 20, bewegt sich Bleimantel und aus je einem radial zur Trommel be- in Richtung der Welle 24 der Trommel 20 auf und weglichen Einsteckglied und Halteglied zum zick- ab. Diese Auf- und Abbewegung wird durch einen zackartigen Einfalten der Fadenschar zwischen die 50 Nocken 25 und eine Feder 26 gesteuert. Die aus dem Lamellen unter Festklemmen der jeweils zuletzt ge- Messer 23, dem Nocken 25 und der Feder 26 bestebildeten Fadenfalten an den Kanten der Lamellen, hende Gesamtheit ist an einem ersten Tragkörper 27, wobei das Einsteck- und das Halteglied so gelagert der um die Achse 24 schwingen kann, angeordnet,
sind, daß sie der Umfangsbewegung der Lamellen Dieser Schwingvorgang wird durch einen auf die-
abschnittsweise folgen können. Eine solche Vorrich- 55 sen Tragkörper wirkenden Nocken 28 und eine Fetung ist beispielsweise aus der französischen Patent- der 29 herbeigeführt. Demzufolge ist es möglich, daß schrift 1143 229 bekannt. das Einsteckglied 23 das Flormaterial 22 immer
Bei der bekannten Einrichtung ist jedoch die genau in Schleifenform mittig zwischen zwei Lamel-Gleichmäßigkeit der Schlingenbildung bei jedem ein- len 5 und 6 einstecken kann.
zelnen Faden sehr stark von der gleichmäßigen Zu- 60 Beim Einstecken des Einsteckgliedes 23 in den führung durch ein Walzenpaar abhängig. Bei einer Raum zwischen zwei Lamellen 5 und 6 besteht die Schar von parallelen Fäden ist die Zuführung durch Gefahr, daß die vorher eingesteckte Schleife 21 wieein Walzenpaar kritisch und schwierig zu handhaben. der ganz oder teilweise aus dem vorhergehenden
Bei der aus der österreichischen Patentschrift Raum herausgezogen wird. Um diese Gefahr zu be-293 bekanntgewordenen Vorrichtung werden 65 seitigen, ist ein erstes Halteglied 30 mit einem Fuß keine nebeneinanderliegende Fäden verarbeitet. 31, der den Raum zwischen zwei Lamellen 4 und 5
Aufgabe der Erfindung ist es, die bekannten Vor- überdeckt und auf den Oberkanten zweier Lamellen richtungen dahingehend zu verbessern, daß eine ab- ruhen kann, auf denen die zwei nebeneinanderliegen-
DE1635658A 1963-01-10 1963-12-27 Vorrichtung zum Herstellen von Schlingenflormaterial Expired DE1635658C3 (de)

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