DE1635428A1 - Stoffrollentraeger - Google Patents

Description

Die Erfindung bezieht sieJi auf ©ine Haltevorrichtung.".. für-Stoffrollen und insbesondere, auf. ein© fefeg@Kd Haltevor^iehtxmgj, die. die
Qewicht der Rolle entlastet,

Die Erfindung ist ©ine -Verbesseruiig des 8toffr und der SSufTihrungseinriehtuiig des? in. der deiatssiien Patentanmeldung C 41 737 VIIa/8f bsecliriebeneii Stofflegeoiaächlne. Sie ist besonders für die Aufnaliaae von schweren. Stoffrollön geeignet· Obwohl die Erfiaduog insbesosidere"-für das Halten von Stoffrollen und das, Abwickeln des Stoff©© in Stöfflege«. maschinen geeignet ist, kaisii sie auch verwendet .werden, um irgendeine Art von Bandrolle"wShrenä d©3 AMclsIcelBs ■ des Bandes .In glelGhnsäSiger BarüTbrung mit der.
zu halten.

Ee ist Aufgabe der Erfindung«. einen Rollenhalter ^u schaffen» in dem die Bandroll© höngemd und in einer normalen :Ziaführungslage zu einer Bandzuführungseinrichtung gehalten-""wird, die unter*

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halb der Rolle angeordnet ist, so daß dl® Ztaf übungseinrichtung vqjb Qevieht dar Rolle entlastet ist« Ferner ist es Aufgabe des.» Erfindung einen Rollenhalter zu sehaffen,, d©r die Rolle toeiai Abwickeln des Bandes absenkt, ust ©ine konstante ZufühnmgsberiShning zwischen dsi" Rolle -und der Bandzuführungselnrichtung aufreeh&z u erhalten*

Diese ,Aufgaben werden bei einer Haltsvorrlelitimg für Rollen, insbesondere für Stoffrsilen in Stofflegemaschinen, -bei der an einem Paar aufrecht auf einem Halterahsäsn befestigter Stützen einander gegenüberliegende, vertikal veraehiebbare Spindelfoalteblöeke befestigt sind, in denen die gegenüber·» liegenden Enden einer die Rolle aufnehmenden Spindel.drehbar gelagert sind, dadureh erreieht, daß Vorrichtungen vorgesehen sind, die die Splndelhaltebl3cke ßn den Stützen hSngend halten, und daß salt den Vorrichtungen Antriebseinriehtungen verbunden sind, die bei Betätigung die Spindelhalteblöcke bewegen und in der Ruhelage die Spindslhalteblöcke festhalten, so daß die Holle an einer drehbaren, zwangsläufig angetriebenen StoffzufUhrungseinrichtung anliegt.

In einer Ausgestaltung der Erfindung ist aine Betätigungseinrichtung vorgesehen, die in Abhängigkeit von der Druckverminderung zwischen der Rolle und dar ZufUhrungseinrlchtung

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beim Abwickeln ö@i? Rolle ein Absenken der Heil®: "bewirkt,, um den normalen gufflhrungsdruok zwischen ö©r· Rolle wiS Zuf üfcrungseinrichtimg wieder herEiastglleü.

Die Erfindung' wird anhand der Figuren näher erläutert s Pig« 1 zeigt die rechte Seite eines Teiles ©ines Hollenhalter

geiiiäS der Erfindung auf dem Bett ©Isi-ar Pig« 2 zeigt einen Teil einer Aufsieht auf die. Anordnung

Fig. Is ' - ''.,ι'..'-Pig. 3 zeigt einen Teil einer Vorderansicht der.-AbsorsJoro

die das linke -Ende d©r K-öllsnspiiidel tr-Mgtf 'Fig. 4 zeigt einen 'Schnitt, entlang'der Linie 4-4 aus Fig. 2 Fig. 5 seigt den Teil eines Schnittes entlang öse Linie 5-5 Pig. 4.

Der absenkbare Stoffhalter 10 enthält einen Halterahmen 11, der transversal verschiebbar auf dem Bahnen 12 der Stofflegemaschine befestigt 1st· Die Ifransversalbewegimg wird durch dis auf dem Rahmen 12 befestigten TrSgerroller* I^-ermSglichtp die auf der auf dem Vorderteil des Halterah^erts 11 -befestigten Pührungsschiene 15 rollen« Das hintere Bnde ü@s"Halterahaens ist transversal auf des zylindrischen Träger 16 'verschiebbar. Diese TraiisversBlbewegimg wird dtirch nicht geseigt© Vorrichtungen « Sie sind nicht' der Teil der Erfindung.

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An gegenüberliegenden Seiten des HalterafoiseHis 11."ist Paar aufrechter Stützen. 19 \mü 20 befestigt» die T~f8raigen Querschnitt haben« An den Stützen I9 wnd 20 isfe Jeweils ein vertikal v@rs©hiebbap©r Spin&elhalfcebleek 21 und 22 angebracht. Jsder Halteblock, beispielsweise. der Blöek 21, weist ©inen T-f8praigen Pührusjgssehlitz 23 auf, in den die Φ-föraige StUtse 19 eingreift. Ferner Ist in Jedem Haltebloek^ beispielsweise a<&m Block Sl, ein vertikal: angeordnetes*<, naeh oben geöffneter Spindel sohlits 24 zur -. Aufnalaae der Rollenspindel 25 vorgesehen,- Ba die beiden .'.-" Haltsblßeke 21 und 22 gleich aufgebaut sind, werden die gegenüberliegenden Spindelenden * von ά®η gegenUberliegendan--HaltebliSeken 21 iund. 22 getragen, so ά&Β die - Stoffrolle frei und drehbar zwischen diesen Blöcken liHngt. Die; / ■"..:■■· Spindelenden'lagern in jedsira Block duroh das Qewicht der Rolle 26 auf den abgerundeten Boden der Sehlitze 24· Um die Drehbewegung der Stoffroll© 26> insbesondere einer schwereB Stoffrolle, Eia erleichtern, sind die Enden der Spindel 25 drehbar in Endhaiteningesi, beispielsweise 27 (siehe Fig. 2 vs&d Fig. 5) gelagert* ¥erkl@ss;it, sich diese Enclhäifcerang 27 in d®ra Schlitz 24, so ist file Spindel 26 immer noch frei In dieser Endhaiterung drehbar.

Die Halteblucke 2Ϊ und 22 sind jeweils an ©taesai End© der Ketten 29 und 30 hHngend.befestigt. Dies© Ketten sind Über/

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obere \2a&nrä&er- ^l und 32 geführt. Die entgegengesetzten ^: Enden der Kefeien 29' und 50 sind jeweils ims ©in. aiigetrt^toaia Zahnrad 3> wad 34 gefütofc tan&- an dJiesaa fcef estlgfc« Dies© ZabnrMer werden üfoes? ©ine Äntri©bsactee- 35 gedrelit, Bin Zahnrad 36 Ist auf der -Aatriefesaehs* 35 befeötijgt umd .: wird Über ein itot&psetzissigsgefcFieb.©· 5'f* ®i^^; Ö^setmgetriebe.

riearentrleb 40 diareh d@a Slektroasotor 41 aiig©trletoen* Die Dreh rielttmstg des Motors 41 Imt imiksferbar, uia di^ Trligerblööica und 2S -und dasalt die.". Stoffrolle 26 auf ©in, ß%gßäl'h,±n'zu feebea^: oder ": bis"-

An der limeiiasite des

Ansehlag M¹ tesfestigt;* der am dem festvam SalHi©B il be- .

festigten Anssfelagwinksl 45 aniisgt^ .wemi das, galmrad^ in eine Stellung. gedre&t".isV""""^-der der Biook 22-iri öle.

unterste gulMssige Lag© -abge^sskt- 1st» An" 4@s* - linken-" "Seit"» ." d©u -Haltsrahmens Il ist. irt Weg fies An©efelag«s--44 ein' Begrenssungssölaaltar 46 ejageordnet,- duroh-fen der"· "Motor- 4.1 automatisch abgestellt wird,.-- wsbs. der" Bl&efe 22 die unterste, Stellijsig «rs?©ichfc*"hat ."öder "sieh c!i@s©r nß

t_ Stoffrolle 26 l&t""diese ber^teend ein Paar

49 Ätd: --^:: Jmmilis· -auf--H^:ollena.öhs©n.""51 £uag©©i^;äsi8fc., J/i©--FIg* Ssii sBSn©li»5äa ist^: ..kanne, ein©

beliebige Anzahl von Führungsrollen oder PÜhrungsroilentellen 49 und 50 jeweils coaxial auf den Rollenachsen 51 und 52 befestigt werden. .

Wie den Fig. 1 und 4 zn entnehmen ist» sind dl© raofoten Enden der Rollenaehsen 53. und 52 Jeweils drehbar in d©n SuSeren-Enden der Sohwenkanne 53 und 54 gelagert. Uaa dl© inneren' Enden der beiden Schwenkarm® 53 und 54. -schwenkbar an einer transversalen Achse zu befestigen, ist das innere Ende des Sohwenkarcis 53 an einer transversalen Hohlwelle- 55 befestigt» «rührend das innere Ende des Sch^enkaysaes 54 an einer kleineren

transversalen Welle 56 befestigt ist, dl© sur freien coaxial en"'

Drehbewegung konzentrisch in der Hohlwell® 55 gelagert ist. Das linke Ende der Zuführungsrollenachse 51 1st ebenfalls frei in dem äußeren Ende des linken Sohwenkarraes 57 gelagert, während das linke Ende der Zuführungsrollsnachse 52 frei im äußeren Ende des Schwaakarms 58 gelagert ist. Das innere End© des linken Schwenkarms 57 ist am linken Ende der Hohlwelle befestigt, während das innere End® des lisiksn Schwenkarm an der inneren Schwenkrolle 56 befestigt ist. Dadurch könnsn die vordere ZufUhrungsrollenachs© 5I, öle beiden Schwenkariae' und 57 und die Hohlwelle 55 gemeinsam mit der hinteren ZufÜTixningsrollenaöhse 52, den beiden Schwenkarmen 5¹^ und 58 und der inneren Sehwenkwelle 56 ein© Sölawanlcbeweguüg ausführen·

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Die Schwenkbewegung der Schwenkarras 53 vnü 54 wird durch Ansohlagstifte 59 und βθ begrenzt, die in üev rechten Wand des Trfigerrahsaens Il befestigt sind und sieh durch bogenfursaige Schlitze 61 und 62 in de® Jeweiligen Schwenkarm 53 und 54 hindurch erstrecken. Diese. SchiItse-habaa konzentrisch zur Schwenkachse 56 gleiöhe Madien. Wie in Fig· 4" zu ist, werden die Sehifönkarise 53 ναού 5$ j©^rft'©ils durch Federn 63 imd 64 in ihr© ober© Lage gedruckt. Die imi@r©n" der Federn. 63 und 64 werden vm ©inen gemei&saisea Sehwezlksapf ©a 65 geschwenkt'· Die MuBeren feden der Wea®^n S'3 *&*& 64--sind jeweils schwenkbar über Stifte 67 wild 68 mit den. Sehii©nkar!H©n 53 und 54 verbunden.

Die gemeinsame Achse der Schwesskwellen 55 ^Bd '56" zugsweise parallel und senkrecht unterhalb: der Achse dar Spindel 25, die in den Halteblöclcer: 21 und 22 gehalten wird. Pie Begrenzungszapfan 59 und 60 in den toogesiförajigen Schiitsaii 61 und 62 nehmen daher eine solche Stellung ein, daß die Schwenkbewegung der Antriebsrollenachsen 5¹ «nd 5S an gegenüberliegenden Seiten, der - vertikalen Ebene begrenzt waMsr^ in der die Achse der Spindel 25 und die Achsen ü&r- SchwenksoiLlen.- 55 °«md "56 liegen, so daß das Qewicht d@r Stoffrolle 26 gleier^MSig auf die Zuftihrungsröilen 49 wnd 50 verteilt wird«,

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Am TrHgerrstaen 11 ist la um?. Linie d©r_ Aufwärtsfeevjegungdes Schwenkarm^» 54 ©ine ISot©2»b©tStiswags©inriohtuns vorgesehen,. beispielsweise <§in."BegPsasTusngesohaltes? TO ®it ©Ines! Sshaltarcs 71,' der den Schwenkarm 5& berührt xmä von diesem in sein© Arbeitslage gebracht wird. Der Begrenssungseohalter TO ist Über Leitungen 72 mit deaa. Elektromotor 41 verbunden, so dai bei Bewegung des Sehaltarme 71 ziitr_ Eetltigraig &&& Sehalters der Motor hl so angetrieben wird, daB @r die· Halteblöpke 21 und 22 absenkt· Senken dl© HaltefolSek© 21 md 22 die"-Rollen spindel 25 tsjad· damit die Stoffrolle 26 ab* so drückt der Teil der Holle 26 die StoffzüfÜJirungsrollen 49 -.tmä 50 nach, unten· Durch, die.Abwärtsbewegung der Stoffrolle 50 wird-der Schwenkarm 5*5- vom ßshaifcaiw 71 fortbewegt_β bis der Schalter geöffnet wird, so da®-der Motor 41 abgesohaitafe tmd die Abwärtsbewegung der Stoffrolle 26 gestoppt wird.

erkennt, άεϊ sicfe bein Äföwielcelii d@s Stoffe© 75 von der Bl<tile.26 der l&rehaesser der Rolle 26" verringert* wodurch.- ." sich die Federn 65- und· -6§» ύί& Schwenfeas?isi? 55 \ma 54 und . = damit die ZüfÜtetmgsrolle %9 und 50- nac;^ ©ben belegen* ■ so -" daß sie dauernd am äußeren iisafang der Stoffrolle 2f> - anliegen·. Werden die.ZufÜhrungsrollen 49 «nd 50 weiter gehoben,, so kajm der Segrenzunjgssehalter JÜ betätigt- werden, vm den Motor 5* ©inzusolialfcesi_# der die Stoffroil© 26 absenkt, wodurch-' die. Zuf Ühxnmger&llen 49 vsau 5® n&eh unten" gedrückt' werden* bis

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der Schalter TO öffnet und" der Motor 41 abgeschaltet wird. Dieser Vorgang wird während des Abwiekelns des Stoffes wiederholt, vw de» -richtigen. 2üföhr«ngsdriiok und die richtige Zuftihnaissberührung zwischen der- Stoffrolle 2β und den 2ufUhrungsrollen %9 und 50 wiederherzustellen und aufrechtzuerhalten«

Di© Stoffzuführungsroil©& 49 und 50 t?©r&©n suit gleicher Geschwindigkeit und in gleicher ~ Richtung von nicht gezeigten Antriebseinrichtungen-angetrieben,, die" normalerweise .auf dem Bett 12 der Stofflegemaeehin© -ang@o2'dn©t .sind.und.-die-" ' Zuführungsrollenantriefesasfcee TT treiben. Am .Ende der Antriebsachse 77 1st ein Antrieteszahnrad .78 befestigt, das eine Kette .79" zum* Antreiben·. u®a &ut ά®τ Achse 81 befestigten Zahnrades 8ö trägt. Ruf der-Achse 82 sind. ebenfalls die Zahnräder 82 .und 83 befestigt, die jeweils Über Ketten 84 und 85 die auf den linken Enden d©r Zuführungsrollenachsen 51 und 52 befestigten -ZahnrMer und 87 antreiben.

Falls erforderlieh« kann ein® StoffÜftnmgsplatte 90 trans» versal zu den vorderen Schwenkarmen 53 uad 57 swisehen der vorderen ZufUhrungsrolle 49 und dem unteren Teil der Stoffrolle 26 befestigt sein,.um zu.verhindern« daß sich die Stoffbahn 75 um die Zuführungsrolle 49 wickelt.

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Es ist klar» daß der Motor hl zum Heben der Block© 21 und 22 von Hand in eine Ausgangsstellung ze Aufbringen einer neuen Stoffrolle 26 @€5st©u3i?fc werdsn kajsn. Das Absenken der Blöcke 21 und 22, der Spindel 25 und der Stoffrolle 26 wird in Abhängigkeit von der Verringerung ά®& Durchmessers der Rolle 26 beim Abwickeln vom Bagrenzusigssebalter 70 auto~ tnatisch gesteuert.

Man erkennt» daß der Rollenhalter gstsäS ciep Erfindung nicht nur das Qewioht der schweren Stoffrolle-» äufniaimt usid die Stoffzufi&rungaeinrieht'^riSj, beispielsweise dia unterhalb der Eoll© ang©braehten StoffzufUhrungsrolleüj, v©n 41esea Druck entlastet, sondern^ öaS er auch di© Roll© absenkt und in dauernder Berührung mit 'der Stoffzufifcrungssinriishtung bei einem varhältnismüBig gleichmäßigen Boraek arischen und der Rolle hält, wenn di© Rolle abgewickelt wird.

Di© Erfindung stellt eisie erhebliche Verbesserung der Art d@r Stoffrollenhai ta- und Zufuluruxigseinriohtungen wie sie insbesondere in d®r deutschsn Pateatanajeldung C-41 757 Vlla/Bf beschrisben ist, bei ü®? ©in Paar Stoffzuftlhrungsrollen nicht nur die"Stofffosübn f-?JShren, sondern auch die Stoffrolle tragen. Da das Gewicht der- Stoffrolle sehr groß ist, wird auf diese ZuführimgsrollQB ein groß««? Druck ausgeübt, wodurch die Stoffzuführung längs mn erfolgt und gelegentlich unterbrochen werden muß.

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it

Kacfo Leernk aer B®&(&®&tevmg .©!»gebest- ~®±ek: fis· uem. Fachmann .ve&38tefiea<m<8! Abräsjjwiltmgeii» die^ ail© tmt@r .&!&.: Mrtfnaimg feilen* BIe lrfIsiätsog £©t mielifc auf öle· is cien, FlgMrea ■".

1i©9 8 4° / M 2 5 1

Claims (1)

1. ^0J .1&35428'

   Cutters Machine ©orapanjr, inc«
   Nashville, Tennessee, V.St«Ä.

   Batiburg,.-9· August 1967 ..Patent a η s ρ r ü c h e

   !♦ Haltevorrichtung für Rollen» insbesondere für Stoffrollen fii Stofflegeiflasöhinen, bei der an einem; Paar aufrecht an-. einem Halter&hmen.befestigter Stützen- einander gegenüberliegend, vertikal verschiebbar Spindelhalteblucke. befestigt sind, in denen die gegenüberliegenden Enden einer.die ■■■, :" Rolle aufnehsi^sden Spisidel drehbar gelagert sind, dadurch gekezmzeiehnet, tfa& Vorrtehfiungen (29^ 50*'31* ^²* 33, 3*) vorgesehen sind, die die SpindelhaiteblSoke (21, 22) an den Stützen (19, 20) hängend halten, und .daft mit den

   % j5Q, 31, 32, 33, 3$) Aatriebseinrlöhtunges

   9, *ö/ #i) verbunden sind„ die bei

   Betätigung die Splndelhalteblöske (2l_a 22} bewegen und in der; Ruhelage die Sptndelhalteblöcks (21,22} festhalten, -. 00 daß die Hölle f^6) an einer drehbaren, «wangelgufig; angetriebenen Stoffzufilhrungseinrichtmis (49, 30) anliegt. -^:

   2* fiäitevorriehfcung nach Anspruch l_f*daduroh

   dal die Stoffsüftite*sings®inriGiitenß C*9# 53) en Befesti-■-gungseinriehtungeis (51* 5S, 53» 5*# 55, "5Ö. 5T#. 58, 59v β 64, .65» 67,- 68) befestigt ist, = die die Stoffzufflhruiig*-

   einrichtung {49, 50) gegen die- Rolle (26) drücken.

   3· Haltevorrichtung nach Anspruch I odes* S, dadurch gekennzeichnet, daß eine am Halterahmen (H) befestigte, . mit der Stoffzuf IShrungseinrichtwig (49, 50) · zusammenarbeitende Betätigungseinrichtung (70, TI) vorgesehen ist* die bei einer vorbestimmten oberen Lage de*. Stoffsuführungseinriehtmig C^9# 50} die Antriebseinrichtnaig (35» 36» 37, 38, 39» ^0» 41) betätigt,..-wodurch die SpindelhalteblSeke (21, 22) und die Holle (26) abgesenkt werden, bis die Stoffzuföhrungseixiriehttang (49, 50)--die BstStigungseinrichtung (TO,'7I) nicht nenr.beeinfluet.

   4. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen (29, 3®, 3I, 32, 33, 3^) £ür die Spindelhaiteblöck© {21, 22) elastische. Zugspannung aufnehmende Halteteile (29, 30) aufweisen, die jeweils über drehbar an den Stützen befestigte Zwischenräder (31, 32) geführt sind und deren eines Ende jeweils an den Spindelhaitetolöetai (21, 22) befestigt, ist und deren- anderes Bade Jeweils ßsit den .-Antrlebeeinrlohtungen , 37, 38^ 39« ^0,_ 41) verbunden ist.

   5* Haltevorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch g©kenn-

   . ■-.·«■* zeichnet, daS die Betltigungs©iBriehtung Ulm F®» eines

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   elektrischen Sehalters (70, fl) hat, &©r mit einenn einen Teil der Antriebseinrichtungen (35, %> 37* 38, 39, 40, bildenden Elektromotor (41) verbunden ist.

   6.· Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daB die Stoff^führungseinrichtung aus parallel zur Achse der Spindel (25) angeordneten Rollen 50) besteht, daB die Bafestigungseinrichfcungen (31, 52, 53* 54, 55, 56, 57, 58, 59, 60, 63, 64, 65, 67,-68) Schwenkarme (53, 54, 57, 58)' enthalten^ deren eines Ende ■ schwenkbar am Halterahaaen {11} befestigt ist, während in deren anderem Ende drehbar, \m das eine Bude schwenkbar die. Rollen (49, 50) gelagert sind und daß Federn (635» vorgesehen sind, die die Schwenkanae (53, 54) so imter Druck setzen, daß die Rollen ( 49, 50) gegen- die Rolle gedrückt werden·

   susbb

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