DE1635066B2 - Vorrichtung zur Naßbehandlung von Gewebe bahnen - Google Patents

Vorrichtung zur Naßbehandlung von Gewebe bahnen

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DE1635066B2
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roller
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Hirsohi Ishidoshiro
Yoshikazu Sando
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Sando Iron Works Co Ltd
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C15/00Calendering, pressing, ironing, glossing or glazing textile fabrics
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • D06C2700/00Finishing or decoration of textile materials, except for bleaching, dyeing, printing, mercerising, washing or fulling
    • D06C2700/21Calenders for drying fabrics

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Naßbehandlung, insbesondere zum Merzerisieren von Gewebebahnen mit mindestens einem Arbeitswalzenpaar, von denen mindestens jeweils eine Walze ringförmige Rippen aufweist.
Eine derartige Vorrichtung zur Naßbehandlung von Gewebebahnen ist aus der DT-PS 6 12 933 bekannt. Bei dieser Anordnung ist jedoch eine elastische Außenbekieidung der Walzen vorgesehen, die 'ewirkt, daß auf der Preßwalze beim Preßvorgang an der Preßstelle eine glatte Oberfläche gebildet wird. Eine wirksame Ausdehnung oder ein Spannen des Textilgutes, insbesondere in Querrichtung zu der Preßwalze, was eine Verfestigung des Textilgutes bewirken soll, ist mit dieser Anordnung jedoch nicht möglich.
f Die US-PS 21 56 923 zeigt eine Anordnung, bei den 5 meh'r.ere· Paare^von. Kalanderwalzen zur Herstellung
von Stapelfasern Verwendung finden. Die Stapelfaser^ werden hierbei zwischen den sich mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten drehenden Walzenpaaren hindurchbewegt. Die Walzen bestehen aus einem festen oder einem flexiblen Material, wobei sie insbesondere mit mehr oder weniger feinen Längsnuten oder mit spiralförmig verlaufenden Nuten versehen sein können. Die Anordnung bezweckt ein Strecken und Stauchen der Stapelfasern in ihrer Längsrichtung.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugründe, eine Einrichtung zu schaffen, welche bei einem in seiner Wirksamkeit erhöhten Naßbehandlungsvorgang ein gleichmäßiges Spannen des Textilmaterials, insbesondere in seiner Querrichtung, ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine mit ringförmigen Rippen versehene Wal-, ze eine auf der einen Seite des Textilgutes angreifende harte Oberfläche aufweist, während eine mit ihr zusammenwirkende, auf der anderen Seite des Textilgutes angreifende Gegenwalze eine glatte und weiche Oberfläehe aufweist, wobei die mit Rippen versehene Walze mit harter Oberfläche so gegen die weiche Oberfläche der Gegenwalze angepreßt ist, daß die Rippen die weiche Oberfläche nach innen ausbiegen und eine seitliche Spannung auf den Teil des Textilgutes ausüben, das in den Nuten zwischen die Rippen zu liegen kommt.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung gelingt es, die Festigkeit eines Textilgutes allein durch die Kombination der Walzen zu erhöhen, die es gleichmäßig ausdehnen und in die Breite spannen, ohne daß hierbei die bisher in Merzerisiervorrichtungen üblichen Bügelspannrahmen verwendet werden müssen, die lediglich ein unvollkommenes Spannen des Textilgutes und zwar an dessen Randbereich bewirken, falls nicht ein mehrmaliges Spannen durchgeführt wird. Hierdurch gelingt es auch, die Transportgeschwindigkeit des Textilgutes durch die Vorrichtung über die bisherigen Werte hinaus zu steigern. Auch ein seitliches Ausreißen der Ränder, das bei einer intensiven Durchführung des herkömmlichen Spannens auftreten kann, wird wirksam vermieden.
Während bei den bekannten Spannverfahren die Breite der Spannvorrichtung jedesmal geändert werden muß, wenn sich die Breite des zu behandelnden Textilgutes ändert, kann das Spannen gemäß der Erfindung unabhängig von der Breite des Textilgutes durchgeführt werden. Außerdem ist erfindungsgemäß ein gleichzeitiges Spannen von einem aus zwei Lagen bestehenden Textilgut möglich, was mit den bekannten Spannverfahren nicht erreicht werden kann.
Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, zur kontinuierlichen Weiterleitung des Textilgutes mehrere Arbeitswalzenpaare hintereinander anzuordnen.
Hierzu ist vorteilhafterweise zwischen jedem Walzenpaar ein Behälter angeordnet, der eine in ein Behandlungsbad eintauchende Walze enthält, wobei eine weitere Walze zur Führung des Textilgutes von dem Walzenpaar in den Behälter über die Walze und von j dort zu einem weiteren Walzenpaar vorgesehen ist. Es j
ist besonders zweckmäßig, wenn eine Walze so ausgebildet ist, daß sie das Textilgut in Längsrichtung spannt. Das Textilgut wird somit während seiner Naßbehandlung zwischen den Walzen festgehalten, wobei es in Längsrichtung wegen der Umfangsgeschwindigkeitsdifferenz zwischen der Bundoberfläche und der Nutoberfläche der Walzen gerieben wird. Auch durch die seitliche Spannung auf das Textilgut wird eine zusätzliche Reibung erzielt, die von den bisher verwendeten Auspreßwalzen nicht erzielt werden konnte. Der Naßbehandlungsvorgang kann somit hinsichtlich seiner Wirkung erheblich verbessert werden.
Als besonders zweckmäßig hat es sich erwiesen, wenn mehrere Arbeitswalzenpaare hintereinandergeschaltet sind und die Nuten der aufeinanderfolgenden Walzen um gleiche Abstände seitlich gegeneinander verschoben sind.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform sind zusätzliche Arbeitswalzenpaare angebracht, ! welche aus mit Nuten versehenen, miteinander über ihre Nuten und Bünde in Umfangsrichtung in Eingriff stehenden Walzen bestehen.
; Es ist günstig, wenn die in Umfangsrichtung verlaufenden Nuten in einem spitzen Winkel zur Umfangs-' richtung angeordnet sind.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 bis 3 eine zur Durchführung der Behandlung gemäß der Erfindung verwendete Vorrichtung, wobei F i g. 1 eine Vorderansicht eines Paars von genuteten Walzen mit Rechtecknuten darstellt, während F i g. 2 eine Vorderansicht eines Paares von genuteten Walzen zur Verbreiterung von Kleidungsstücken und F i g. 3 eine Seitenansicht dieser Walzen darstellt,
F i g. 4 bis 7 weiche Walzen mit großem Durchmesser, die von härteren Walzen mit kleinem Durchmesser umgeben sind,
F i g. 8 die Verschiebung der Nuten auf den Walzen in den F i g. 4 bis 6;
Fig.9 und 10 teilweise vergrößert den Zustand der Walze mit genuteter Oberfläche und der Walze mit glatter Oberfläche bei Druckbelastung und
F i g. 11 ein Ausführungsbeispiel einer Naßspannvorrichtung gemäß der Erfindung.
F i g. 1 zeigt die Vorderansicht eines Paares von genuteten Walzen mit Rechtecknuten. Die Oberflächen dieser Walzen weisen verschiedene Härten auf. Gemäß den Eigenschaften des zu behandelnden Textilguts ist eine der Walzen mit Ebonit beschichtet oder aus rostfreiem Stahl hergestellt. Die Breite der Nuten weist ein ausreichendes Spiel auf, um der Dicke der hauptsächlich zu behandelnden Textilgüter angepaßt zu sein.
Die Nuten können verschiedene Gestalt aufweisen, z. B. rund sein, was von den Eigenschaften des Textilgutes abhängt. Es können auch Walzen verwendet werden, die eine Kombination verschiedener Formen darstellen, damit das Textilgut nicht beschädigt wird, z. B. können bei Rechtecknuten die Ecken leicht abgerundet sein. Außerdem können die Nuten vollständig oder teilweise gegen die radiale Richtung der Walzen abgeschrägt sein.
Die Nuten der Walzen gemäß F i g. 2 sind so ausgebildet, daß sie Schraubennuten von der Mitte der Walzen nach links und rechts bilden. Diese Walzen verbreitern nicht nur ein Textilgut stark, sondern sie pressen es auch fest. Das hat seine Ursache darin, daß derjenige Teil des Textilguts, der in die Kontaktfläche der WaI-zen gedrückt wird, immer verschoben wird, so daß die Naßbehandlungswirkung durch Reibung u. dgl. merklich erhöht wird.
Wenn das Textilgut gemäß F i g. 3 von Position 1 nach Position 1' läuft und sich die Walzen in Pfeilrichtung drehen, wird es schräg zwischen den Walzen mit Hilfe der Rippen der Walzen gedrückt, wodurch es nach beiden Seiten ausgedehnt wird.
Die Drehung der Walzen kann durch ein Getriebe od. dgl. beeinflußt werden, um das Textilgut zu verbreitern und ihre Verbreiterung zu verändern. Wenn die Drehzahl der Walzen beim Transport des Textilguts etwas verringert wird, so daß die Umfangsgeschwindigkeit der Walzen kleiner als die Transportgeschwindigkeit des Textilguts wird, dann wird das Textilgut kräftig verbreitert. Wenn dagegen die Drehzahl der Walzen erhöht wird, kann die Breite des Textilguts verringert werden.
Als nächstes soll die Behandlung des Textilguts zur Erhöhung seiner Festigkeit an Hand der F i g. 4 bis 11 näher erläutert werden.
In F i g. 4 wird ein Textilgut 21 in einer Mangel A durch eine weiche Walze 22 aus Gummi mit genügend großem Durchmesser und einer glatten Oberfläche (Shore-Härte: 55 ± 2°) und durch eine genutete Walze 23 aus Hartgummi (Shore-Härte: 98 + 2°) weitertransportiert. Zwischen den Oberflächen der Walzen 22 und
23 hat das Textilgut 21 eine unregelmäßige Oberfläche, die jedoch durch eine nachfolgende gekrümmte Walze
24 wieder geglättet wird. Darauf wird das Textilgut 21 über eine Expanderwalze 27 und eine Walze 25 geführt, wobei sich letztere in einem Behälter 26 (der Wasser oder andere Flüssigkeiten enthält) befindet. Auf diese Weise läuft das Textilgut 21 durch die Mangeln B, C, D usw.
Im obigen Fall können die Nuten b der Walze 23 ihre Phase gemäß F i g. 8 in der Reihenfolge der Mangeln A, B, C usw. ändern, wobei die Phasen allmählich so verschoben werden, daß die Unregelmäßigkeit in gleichmäßige Intervalle von der Mangel A bis zur Mangel H aufgeteilt wird.
Wie aus den Fig.9 und 10 ersichtlich ist, wird ein Textilgut auf der weichen Walze 22 zuerst in bestimmten Intervallen durch die Rippen a der harten Walze 23 festgehalten. Wenn die Rippen a in die Oberfläche der weichen Walze 22 einschneiden, kann derjenige Teil des Textilguts, der nicht durch die Rippen a niedergehalten wird, vorspringen. Das Textilgut ist also um die Länge des vorspringenden Teils, d.h. eines Kreisbogens, seitlich verlängerbar. In der Längsrichtung des Textilguts kann in einfacher Weise eine Spannung erzeugt werden, indem ein Drehzahlunterschied oder Spannwalzen zwischen jeder Mangel vorgesehen sind.
Die F i g. 5 und 6 zeigen eine weiche Walze 22 aus Gummi mit einer glatten Oberfläche und genügend großem Durchmesser. Auf dem Umfang der Walze 22 sind mehrere harte, mit Umfangsnuten versehene Walzen 23 angeordnet. Ferner sind Expanderwalzen 28 vorhanden.
In F i g. 7 sind auf dem Umfang der Walze 22 zusätzlich zu den Walzen 23 mit Umfangsnuten auch Längsspannwalzen 23' mit Längsnuten angeordnet, um eine Spannung in Seiten- und Längsrichtung des Textilguts zu erzeugen.
In F i g. 11 befinden sich in einer Merzerisieranlage Längs- und Seitenspannwalzen in einem im wesentlichen geschlossenen Behälter 31, der teilweise mit einer Alkalilösung 32 gefüllt ist.
Die Längsspannwalzen Ci, Ci' und Ci, Ci' bilden je-
weils ein Walzenpaar mit oberer und unterer Walze, wobei sie schmale Umfangsnuten auf ihrer Oberfläche haben.
Der größte Teil der unteren Längsspannwalzen Ci, Ci ist in die Alkalilösung 32 eingetaucht.'
Die Längsspannung eines durchlaufenden Textilguts 33 erfolgt durch Verschiebung der Walzen Ci, Ci', Ci, Ci' nach oben oder unten in oder entgegen der eingezeichneten Pfeilrichtung. Die Seitenspannwalzen Ax, Ax' und A2, Ai' bilden ebenfalls Walzenpaare mit oberen und unteren Walzen. Die Seitenspannwalzen A\, A\' sind zwischen den Längsspannwalzen Ci und Ci' und die Seitenspannwalzen Ai, Ai' zwischen den Längsspannwalzen O und Ci' angeordnet und gegen-
einandergedrückt. Die Walzen jedes Paares sind miteinander über ihre Nuten und Rippen in Umfangsrichtung der Walzen im Eingriff.
Weitere Paare von sich berührenden Seitenspannwalzen Bx, Bx' und Bi, Bi' sind abwechselnd mit den Walzenpaaren Ax, Ax' und Ax, Αϊ zwischen den Walzenpaaren Ci, Ci' und Ci, Ci' angeordnet. Die unteren Seitenspannwalzen Bx und Bi sind weiche Walzen mit glatter Oberfläche, während die oberen Seitenspannwalzen Bx' und Βϊ harte Walzen mit Umfangsnuten sind. Die Walzen Dx bis Ds stellen Führungswalzen dar. Die Walzen Ax, Bi, Ai und Bi dienen als Antriebswalzen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Naßbehandlung, insbesondere zum Merzerisieren, von bahnförmigem Textilgut mit mindestens einem Arbeitswalzenpaar, von denen mindestens jeweils eine Walze ringförmige Rippen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die mit ringförmigen Rippen (a) versehene Walze (23; Bi', Bi') eine auf der einen Seite des Textilgutes (21, 33) angreifende, harte Oberfläche aufweist, während die mit ihr zusammenwirkende, auf der anderen Seite des Textilgutes (21,33) angreifende Gegenwalze (22; Bi, Bi) eine glatte und weiche Oberfläche aufweist, wobei die mit Rippen (a) versehene Walze (23, Bi', Bz') mit harter Oberfläche so gegen die weiche Oberfläche der Gegenwalze (22, Βι,Βι) angepreßt ist, daß die Rippen (a) die weiche Oberfläche nach innen ausbiegen und eine seitliche Spannung auf den Teil des Textilgutes (21, 33) ausüben, das in den Nuten (b) zwischen die Rippen (a) zu liegen kommt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur kontinuierlichen Weiterleitung eines Textilgutes (21, 33) mehrere Arbeitswalzenpaare (22, 23; Bi, Bi'; Bi, Bi') hintereinander angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jedem Walzenpaar (22, 23; Bi, Bi; B\ Bi') ein Behälter (26, 31) angeordnet ist, der eine in ein Behandlungsbad eintauchende Walze (25, Ci) enthält, und daß eine weitere Walze (24, IX) zur Führung des Textilgutes (21, 33) von dem Walzenpaar (22,23; Bi, Bi') in den Behälter (26,31) über die Walze (25, Ci) und von dort zu einem weiteren Walzenpaar (22,23; Bi, Bi') vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (25, Ci) so ausgebildet ist, daß sie das Textilgut (21, 33) in Längsrichtung spannt. '
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Arbeitswalzenpaare (22, 23, Bi, Bi', Bi, Bi') hintereinander geschaltet sind und die Nuten (b) der aufeinanderfolgenden Walzen (23, Bi', Bi') um gleiche Abstände seitlich gegeneinander verschoben sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, gekennzeichnet durch zusätzliche Arbeitswalzenpaare (Ai, Ai', Ai, Ai'), welche aus mit Nuten (b) versehenen, miteinander über ihre Rippen (a) und Nuten (b) in Umfangsrichtung in Eingriff stehenden Seitenspannwalzen (Αι, Αι', Αι, Αϊ) bestehen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die in Umfangsrichtung verlaufenden Nuten (b) in einem spitzen Winkel zur Umfangsrichtung angeordnet sind.
DE19671635066 1966-05-23 1967-05-23 Vorrichtung zur Naßbehandlung von Gewebebahnen Expired DE1635066C3 (de)

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Publications (3)

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DE1635066A1 DE1635066A1 (de) 1972-03-23
DE1635066B2 true DE1635066B2 (de) 1975-10-09
DE1635066C3 DE1635066C3 (de) 1976-05-20

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GB1189531A (en) 1970-04-29
NL6707105A (de) 1967-11-24
CH548802A (de) 1974-05-15
NL147495B (nl) 1975-10-15
DE1635066A1 (de) 1972-03-23
BE698759A (de) 1967-11-03
US3738128A (en) 1973-06-12
US3545054A (en) 1970-12-08

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