DE1634824A1 - Vorrichtung zum Ausheben eines Strassenkoffers bzw.zum Ausstechen einer Unterbausohle,eines Planums od.dgl.und zum Graben in der Erde - Google Patents

Vorrichtung zum Ausheben eines Strassenkoffers bzw.zum Ausstechen einer Unterbausohle,eines Planums od.dgl.und zum Graben in der Erde

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DE1634824A1
DE1634824A1 DE19671634824 DE1634824A DE1634824A1 DE 1634824 A1 DE1634824 A1 DE 1634824A1 DE 19671634824 DE19671634824 DE 19671634824 DE 1634824 A DE1634824 A DE 1634824A DE 1634824 A1 DE1634824 A1 DE 1634824A1
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/36Component parts
    • E02F3/40Dippers; Buckets ; Grab devices, e.g. manufacturing processes for buckets, form, geometry or material of buckets
    • E02F3/402Dippers; Buckets ; Grab devices, e.g. manufacturing processes for buckets, form, geometry or material of buckets with means for facilitating the loading thereof, e.g. conveyors
    • E02F3/405Dippers; Buckets ; Grab devices, e.g. manufacturing processes for buckets, form, geometry or material of buckets with means for facilitating the loading thereof, e.g. conveyors using vibrating means

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Description

  • ffVorrichtung zum Ausheben eines Straßenkoffers bzw. zum Ausstechen einer Unterbausohleg eines Planums oder dergleichen und zum Graben in der Erde" Die Erfindung betrifft eine angetriebene Vorrichtung zum Abtragen von auf der Erdoberfläche befindlichem Guty wie zB. Asphalt, Schotter oder dergleichen oder zum Abtragen großer Mengen von Erde auf eine Tiefe von etwa 18 Zoll (45 cm )in kontinuierlicher Weise. Im einzelnen, jedoch &hne sie einzusehränkeng betrifft die Erfindung eine Grabvorrichtung oder eine Vorrichtung zum Ausstechen eines Planums oder dergleicheng die mehrere sich der Reihe nach hin und-her bewegende Schaufel- oder Einstechblätter zusammen mit Vorwärtsbewegungen verwendetg die durch einen Traktor oder ein anderes Kraftfahrzeug erzeugt wird, um von der Oberfläche der Erde Asphalt oder dergleichen Güter zu entfernen.
  • ( Die Erfindung ist eine teilweise Fortsetzung der durch das US-Patent 3 219 388 geschützten Erfindung).
  • Es-sind viele verschiedene Geräte verschiedener Art lür Erdarbeiten verwendettentwickelt worden und zahlreiche derselben hatten die Abtragung einer beträchtlichen Erdmenge von der Oberfläche des Bodens auf verschiedene Tiefen zum Ziel, wobei diese Abtragung kontinuierlich erfolgen sollte. Andere mit diesen Vorrichtungen verwandte Maschinen sind dazu beetimmt,Platten von Beton oder Asphalt von der Oberfläche einer Straßenbettung zu entferneng um die Oberfläche zu erneuern oder einfaehp um ein Teil des Baumaterials für andere ZwecXe zurückzugewinnen. Maschinen dieser Art waren in der Regel groß und verwickelt und haben in einigen Fällen recht gut für irgendeinen speziellen Zweck funktioniertg wie-zB. zum Entfernen großer Mengen Erdey sie'waren jedoch nicht anpassungsfähig genugg um für verschiedenartige Arbeiten verwendhar zu seing bei denen die an der Oberfläche. befindlichen MyLterialien verschieden hartp dichtoder konsistent sind.
  • Die Erfindung betrifft eine Maschinel die für verschiedene Zwecke verwendbar istg und die durch ihre Fähigkett gekennzeichnet wird, grbßereMengen von an der Oberfläche befindlichen Materialien vom Boden zu entfernen, als es bisher unter Verwendung verschiedener Arten von,Maschinen mit Schaufelblät-Lern möglich wary bei welchen diese feststehen und die Kraft zum Abhobeln oder Entfernen der Oberfläche der Erde primär von einem Kraftfahrzeug geliefert wird, an welchem die Schadfelblätter befestigt sind.
  • Die Maschine bzw. die Vorrichtung gemäß der Erfindung wird weiterhin durch eine große Anpassungefähigkeit bzw. Vielseitigkeit gekennzeichnetg derartg daß sie zum Entfernen von Baumstümpfen beim Roden eines neuen Geländeag zum Abtragen ohne Behinderung einei
    derselben im wesentlichen in der gleichen Lage, in der sie vorher .war" zum Entfernen und Wegbefördern beträchtlicher Erdnengen von dem Ort an dem sie sieh befandeng wo die Erde auf eine gewisse Tiefe ausgehoben werden soll und zum Entfernen harter Oberflächeng wie zB. Asphalt oder- Böden verwendet werden kann, in Yällen" wo zB. eine Straßenbettung mit einer neuen Deckschicht versehen oder eine alte Straße zerstört werden soll unter Wiederverwendung des Baumaterials derselben.
  • Sämtliche Prinzipien , die die Grundlage für die Arbeitsweise gemäß der Erfindung bilden sind bisher nicht völlig unbekannt gewesen. Die Maschine bzw. die Vorrichtung gemäß der Erfindung gründet sich primär auf zwei Kräfte zur Erzielung der Einstech-Abtrenn- und Aushebwirkungen,und zwar a) ein gradliniger hin und her gehender Antrieby der auf mehrere Schaufelblätter wirkt, die In Bezug aufeinander nacheinander oder phasenverschoben angetrieben werden und b) die Vorwärtsbewegungg die der Maschine als Ganzen durch ein Kraftfahrzeug, wie zB. einentTraktorg erteilt wird. Schaufelblätter, die eine gradlinige Hin- und Herbewegung ausführeil# sind bereits in kleinen handangetriebenen Maschinen zum Entfernen von Teppich-oder lineolium von einem Fußboden verwendet wordeng derart4ge Maschinen waren aber für Verwendungezwecke derÄrt ungeeignetg dür die die Maschine gemäß der Erfindung geeignet ist, und erforderten nicht die menhanische Festigkeit des Aufbaus oder di-e Abgabe einen Kraft an die hin und her gebenden Schaufelblätter.' wie sie die Maschine gemäß'der Erfindung notwendigerweise kennzeichnen.
  • Allgemein beschrieben-besitzt die Planunabstech- und Erdausheb-bzw. Grabmaschine gemäß der Erfindung in Kombination ein Kraftfahz#-zeug mit einem Antriebenotorg einer Zapf*elle darang einen Nahmeng der in einem Abstand von Kraftfahrzeug angeordnet ist und mehrere im Re.men beweglich angeordnete Schaufelblätter bzw. Abstechblätter trägty die gradlinig auf horizontalen Ebenen hin und her beweglich sind, die im wesentlichen ebenso hoch liegen, wie die
    verbinden und die Schaufelblätter nacheinander oder in Bezug aufeinander phasenversjhoben antreibeng Mehrpunktbefestigungsteile zwischen dem Rahmen und dem Kraftfahrzeug.9 und Mitteln am Kraftfahrzeue, die zur Betätigung der liehrpunktbefestigungstelle dienen, um den Rahmen mit den davon getragenen Schaufelblättern in Bezug auf eine waagrechte Ebene anzuhebeng zu senken oder zu neigen.
  • Mehr im einzelnen beschrieben besitzt der Rahmeny der durch die Mlehrpunktbefestigungs- und Verbindungsteile mit dem Kraftfahrzeug verbunden istein Taar sich senkrecht erstrec-,-Lendej horizontal in einem Abstand voneinander angeordnete Seitenwände oder Platteng die sich parallel zur Bewegung-srichtung der hin und her gehenden Schaufelblätter erstreckeng eine schräge Auflagefläche für den Aushub,die an-renzend an die Schaufelblätter angeordnet ist und sich davon nach Oben und Rückwärts erstreckt, und einen Aushubförderer, der angrenzend an die schräge Aushubauflagefläche zur Aufnahme des Aufhubes dRvon angeordnet ist und sich quer zwischen den Seitenwänden des Rahmens erstreckt.
  • Um die Schwafelblätter von der Zapfwelle des Kraftfahrteuges ausgehend hin und her zu bewegenikönnen verschiedene Antriebesysteme verwendet werden. In der später folgenden eingehenden Beschreibung der Erfindung werden verschiedene bevorzugte Ausführungsformen dieser Antriebssystame eingehender beschrieben. In jedem Falle werden jedoch die Schaufelblätter in einer 15.lichtung hin und her bewegt, die der Fahrrichtung des Kraftfahrzeuges und des Rahmens entspricht, wobei die SchjLufelblätter in Bezug aufeinander phasenverschoben bewegt werden, d.h. ein Schaufelblatt beendet seinen Einstechhub während das andere ihn beginnt und ein weiteres sich vom Einstich gerade zurückzieht usw. Die Schneidkräftt die alsbei der Entfernung der Obei-L-Läche der Erde oder von die Oberfl-:iche bildenden Materialien wie zB. eine Verschleißschicht auftreten, entstehen also a) durch die Vorwärtsbewegung des Kraftfahrzeuges b) durch die Hin- und HerIgewegung der Einstechblätter oder Schaufelblätter. Bei der bevorzugten Ausführungslorm der Erfindung sind Mittel vorgesehen, die die beiden Bewegungen derart sync*-n-ronisieren, daß die-Maschine bei verschiedenartiger Bodenbeschaffenheit oder beim Entfernen von die Oberfläche bildenden Materialien verschiedener Härte und Konsistenz wirksam verwendet werden kann.
  • Da weniger Kraft erforderlich isty um das Gut von den Schaufelblättern im Rahmen nach hinten zu bewegenwenn die Neigung der schrägen ]campe und des Förderers relativ gering sind, sieht eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung eine Fördereranordnung niedrigen Profils vor, bei dem die Kraftübertragung zwischen der Zapfwelle und den Schaufelblättern eine neuartige Kombination von kompakt gebauten Bauteilen istg um ein Minimum an Raum unter dem Förderer einzunehmen. Beim Betrieb wird der die hin und her gehenden Schaufelblätter tragende Rahmen von einem Traktor oder dergleichen geschoben oder gezogeng so daß die hin und her gehenden Schaufelblätter in die Erde oder durcii die Verschleißschicht oder ein anderes die Oberfläche bildendes Material stechen entsprechend dem zu erzielenden Zweck. Beim Bewegen des Rahmens über den Boden wetden die Schaufelblätter, nacheinander auf einer Tiefe hin und her in die Erde und aus ihr heraus bewegtp die von der Einstellung der Mehrpunktbefestigungsverbindung am Anfang bestimmt wird. Die ausgehobene Erde oder das abgelöste Oberflächenmaterial wird im Rahmen nach hinten und auf den Förderer gedrückt. Mit dem vom Förderer bewegten Aushut kann da= nach Wunsch verfahren werden. Es wurde fentgestelltg daß Erde und die Oberfläche bildendes Material mit der Maschine gemäß der Erfindung mit beträchtlich größerer Geschwindigkeit und dabei in größerer Menge entfernt werden kanng als es mit irgendeiner dem Anmelder bekannten bisher für den gleichen allgemeinen Zweck verwendeten Vorrichtung erreichbar war.
  • Aus obiger Beschreibung der Erfindung geht hervorg da# ein wichtiges Ziel der Erfindung eine Vorrichtung zum Ausheben bron Erde und zum Abtrennen von VerBchleißschichten oder dergleichen oder zum Entfernen von die*Oberfläche bildendem Material istg die schnell und wirksam große Mengen Erde oder die Oberfläche bildendes Material entfernen und es an einen Ort befärdern kann, wo-man in irgendeiner gewünschten Art und Weise mit dem Aushub trerfahren kann* Ein weiteres Ziel der Erfindung ist eine mechanisch robuste', selbst angetriebene Maschinee die zum Abschneiden einer Oberflächen" schicht von der Erde von beliebiger Dicke bis zu etwa 18 Zoll - (45 cm ) verwendbar ist. Ein zusätzliches Ziel der Erfindung ist eine Grabmaschine, die mehrere hin und her gehende Schaufelblätter besitztg die nacheinander durch ein neuartigesq mechanisch robustes Antriebssystem angetrieben werdeng das von der Zapfwelle eines Traktors oder eines ähnlichen Kraftfahrzeuges betrieben werden kannn Ein weiteres Ziel der Erfindung Ist eine selbst angetriebene Grabm'aschineg die eine Erdschicht wirksam entfernen kanng ohne daß der Boden in unerwünschter Weise in stärkerem Ausmaß gestört wird,und die es danach gestattet,die Erde im wesentlichen an der selben Stelle wieder abzulagex»iwo sie entfernt worden war.-Ein weiteres Ziel der Erfindung ist eine Vorrichtungg die
    trennten Asphaltstücke einem in geeigneter Weise erhitzten Behälter zuführt, wo sie schnell zum Wiederaufbringen eingeschmolzen werden köjinen, so daß sich eine beträchtliche Kosteneinsparung ergibt.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist eine Vorrichtungg die schnell und wirksam an einem üblichen Kraftfahrzeug derart befestigt
    Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in MitteIng die mit den Schaufelblättern der Vorrichtung zum Entfernen von Asphalt oder anderen die Oberfläche bildendan Materialien verbunden sindt so daß einige der Schaufelblätter phasenverschoben in Bezug auf andere hin und her bewegt werden, wodurch die Vorrichtung zum laufenden Abstechen einer Deckschicht oder von Asphalt wirksam wird.
  • Ein zusätzliches Ziel der Erfindung ist eine Vorrichtunge#um Ausheben von Erde und zum Entfernen «ton die Oberfläche bildendem Materialy die von einem Kraftfahrzeug unter Verwendung der Zapfwelle desselben angetrieben werden kann und Mittel enthält, die die Fahrgeschwindigkeit des Kraftfahrzeuges und diejenige der Vorrichtung'mit der Hin- und Herbewegung der darin vorgesehenen Schaufelblätter synchronisiert.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist eine Grabmaschine, die im Betrieb leistungsfähig ist und die ein Minimum an Teilen und Wartung erfordert. Ein zusätzliches Ziel der Erfindung ist eine Grabvorrichtung und eine Vorrichtung zum Ausstechen eines Päanumsq eines Straßenkofferag einer Bausohle oder dergleichengdie sehr robust gebautg meschanisch dauerhaft und durch eine lange störungsfreie' Lebensdauer im Betrieb gekennzeichnet ist.
  • Weitere Zielgund Vortei,le der Erfindung gehen aus nachfolgender eingehenderer Beschreibung an Hand beiliegender Zeichnungen verschiedener Ausführungsformen hervor, worin: Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform der Erfindung unger Darstellung eines Traktors istg der zur Bestimmung der räumlichen Lage der Grabteile in Bezug auf den Boden und für den Antrieb und die Bewegung der Maschine bei ihrem Betrieb verwendet wird; Fig. 2 eine Einzelansicht von Bauteilen ist» die zur Verbindung der Grab- und Flanumaushebmasc_hine gemäß der Erf indung mit einem Traktor mittels einer Vierpunktbefestigung dieneng wobei gezeigt wird, wie die Befestigungestangen und die damit verbundenen Betätigungsvorrichtungen verwendet werden, um die Höhe und die Schräglage der ]Planumaushebmaschine in Bezugauf den Boden einzustellen; Fig. 3 eine Ansicht ähnlich der von Fig. 2 istl wobei dargestellt wird, wie die Grab- und Planumaushebmaschine durch die Betätigungsvorrichtungen des Traktors in die richtige Lage gebracht wird, bevor sie in den Boden getrieben wird; Fig. 4 eine Draufsicht zur Darstellung der'Art und Weise tätg in der die Grab- und Planumaushebmaschine durch mehrere Verbinddungsstangen mit dem Traktor verbunden ist; Fig. 5 ein Längsschnitt durch die Mitte einer Ausführungeform der Maschine gemäß der Erfindung unter Darstellung dde Verhältnisses der verschiedenen Bestandteile mit Ausnahme des Kraftfahr-. zeuges oder Traktors :ksty der die Kraft für den Betrieb der Naschine liefert; 7ig. 6 eineSchnittansicht zur Veranschaulichung des Getriebes istg das zur Verbindung der Antriebswelle mit der Kurbelwelle dient;
    die 1Führungsmittel zeigtg die zur Führung der hin und her gehenden Schaufelblätter dientq"wie sie in der Ausführungsforn der Erfindung gemäß Fig. 1-9 verwendet wtrdfn Pig. 9 eine Teilanaicht der Maschine gemäß der Erfindung iron der Seite istg wobei das Abdeckgehäuse für den Pördererantriebsaufbau der Übersichtlichkeit halber entfernt ist;
    Gesichtspunkte und Einzelheiten der Erfindung darstelleng und zwar wie folgtt Fig. 10 eine Ansicht ist# worin die Art und Weise dargestellt wird, in der die Grab- und Planumaushebmaschine mit den hin und her gehenden Schaufelblättern mit einein Kraftfahrzeug wie zB einem landwirtschaftlichen Traktor under Verwendung t» einer Dreipunktbefestigung verbunden istl Ilig- 11 eine Län-ssehnittansicht längs einer vertikalen Ebene durch die Lelaschine gemäß Fig. 10 istt unter Darstellung der beweglichen Teile* dbeses Maschinenabschnitts so wie sie nach Entfernen einer der senkrechten Seitenwände des Rahmens erscheinen würde; Fig. 12 eine Längeschnittansicht längs einer senkrechten Ebene der Maschine gemäß Fig. 11 Istt wobei der Schnitt angrenzend an die Llittellin4 des Rahmens geführt istg der zur Lagerung das Aushubförderers und der hin und her gehenden Sch_aufelblütter dient; Fig. 13 eine Draufsicht "uf den Grab- und Planwagushebteil der Maschine gemäß der Erfindung istg so wie er naeh Entfernen des Förderers mit seiner untersten Rolle zur besseren Darstellung gewisser Bauteile von oben Z-,eoohan erochviat# Fig. 14 eine unehi, c.2ez JG"An:lo 14-14 von Fig. 11 ist; Fig. 15 eine perspektivische Ansicht deg Gräb- und Planamaushebteils des in Fig. 10 gezeigten Aufbaus istg Fig. 16 ein Schnitt nach der Linie 16-16 von !3 ist Fig. 17t18 und 19 eine ander Ausführungsform der Erfindung zeigen, die infolge des 7örderers niedriger Bauweise und der tiefliegenden Oberflächent über die der Aushub bewegt wird,bezondern brauchbar ist und die ein neuartiges Kraftübertragungssystem enthältt das in einer dicht verschlossenen Sehmiermittelkammer käuttg sovie ein beesonders robustes Antri ebssystem für die hin und her gphenden Schauf-'elblättert wobei im einzelnon.-Pig. 17 eine perspektivische Ansickt der Ausfährungsfors gemäß Fig. 17-19 i.-,tp so wie sie getrennt von dem Kraftfahrzeug ofscheint, an dem sie mittels einer Dreip-anktbefestigung anbring-.bar ist; TIg. 18 eine SeitenemBieht der Maschine gemäß Yigo 17 istt wie sie nach entfernen einer der senkrechten Seitenplatten er-Mm# 0& " A da a Alk e " A scheint, wobei ein Teil der hohlen Mitteltrennwandg die die senkrechte in dieser Ausführungsform verwendete Antriebswelle umschließt zu deren Besseren Darstellung weggebrochen ist; Fig. 19 eine Schnittansicht nach der Linie 19-19 von Fig, 18 ist; Pig. 20 und 21 eine andere Ausführungsform der Erfindung zeigen, worin ein weiteres Kraftübertragungssystem von der Zapfwelle am Kraftfahrzeu& zu den Ein und her gehenden Schaufelblättern verwendet wirdy die im Grab- und Planlimaushebteil der Maschine verwendet wetdeng wobei im einzelnen Fig. 20 eine Ansicht der Maschine gemäß der Erfindun ähnlich der in Fig. 18 gezeigten ist, d.h.der Teil der Maschinen wie er nach Abnahme einer der sich senkrecht erstreckenden Seitenplatten erscheinen würdeg wobei ein Teil der hohlen mittlren Trennwand zur besseren Da*atellung der Antriebswwlle weggebrochen ist; Fig. 21 eine Schnittansicht nach der Linal 21-21 von Fig. 20 istl wobei ein Teil des in dieser Ausführungeform verwendeten Getriebes zur besseren Derstellung der Art und Weise wegf-,c-t)roc"hen isty in ner "ie verschiedenen exzentrische Zapfen tragenden Räder für den Antrieb der hin und her gehenden Schaufelblätter in phasenverschobener Weise in Bezug aufeinander verwendet werden; Pig. 22 eine teilweise schematische Ansicht eines anderen Antriebssyatens ist, das in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung für den Antrieb der hin und her gehenden,darin verwendeten Schaufelblätter in im Bezug aufeinander phasenverschobener Weine verwendet wird, wobei die Art und Weine gezeigt wirdp in der das hydraulische Antriebssystem es gestjLttet,die Geschwindigkeit mit der die Schaufelblätter hin und her bewegt werden mit der Geschwindigkeit zu synchronisiereul mit der das --» geweffl zum Bewegen der Grab- und Planunaushebvorrichtung verwendete Kraftfahrzeug gefahren wird; Fig. 23 eine Schnittansicht nach der Linie 23-23 von Fig. 22 ist; ?iß* 24a - 24f schematische Schnittansichten 914nd von verschiedenen Plüssigkeitseinapritz- und Austrittskanälen, die im hydraulischen Antriebssysten gemäß Fig. 22 und 23 verwendet werdeng wobei die Art und Weine gezeigt wirdp in der diese Kanäle an Umfang eines festen Zylindern in einen Abstand voneinander angeordnet sind, durch den sie sich erstrecken. Die in Fig. 1- 10 gezeigte Ausführungsform der Grab- und Planumaushebvorrichtung Jgemäß der Erfindung besitzt einen Rahmen (10) mit zwei horizontal in einem Abstand voneinander angeordnetensich
    Die Platte 16 ist mit den unteren Kanten der Platten 12 und 14 fest verbunden. An der Hinterkante 18 der Seitenwände 12 und 14 befindet sich ein Paar vertikal in einem Abstand von-einander angeordneter Zapfen, jeweils ein oberer 20 und ein unterer 22. Mit den Zapfen 20 und 22 sind Paare von Verbindungsstangen 24 und 26 schwenkbar verbunden. Die mit den oberen Zapfen 20 verbundenen Stangen 24 dienen dazu den Rahmen 10 in Bezug auf die Erdoberfläche zu neigen. Die Befestigungstangen 24 sind an ihren anderen Enden mit einem hydraulischen Zylinder 27 oder einem anderen jetätigungsmechanismus verbunden, der an einem Kraftfahrzeugwie zB. der Traktor 28 ( Fig. 1 ),befestigt ist. Die größeren Verbindungsstangen 26 sind an einem ihrer Enden mit den unteren Zapfen 22 am Rahmen 410 verbunden und mit ihren anderen Enden fest an einem Hebel 30 am Traktor 28 befestigt. Der Hebel 30 ist um die Achse 34 schwenkbar mit einem Träger 32 verbunden. Ein am Traktor an einer Aufrechtstrebe 38 befestigter hydraulischer Zylinder 36 verschwenkt den Arm 30.
  • Die für den Betrieb der Grab- und Planumaushebmaschine gemäß der Erfindung erforderliche Antriebkraft wird vom Motor 40 des Traictors 28 geliefert und über eine geeignete Zapfwelle 42 des Motors 40 auf die hin und her gehenden im Rahmen 10 angebrachten Schaufelblätter in nachfolgend zu beschreibender Weise übertrage#. Die Zapfwelle 42 ist mit einer Kupplungswelle 43 über ein Universalgelenk 44 mit der Antriebswelle 46 verbunden, die am Getriebe 48 sitztg das auf der sich horizontal erstreckenden Querplatte 16 angebracht ist. Die Kurbelwelle 50 wird von der Antriebswell 46 über das Getriebe mit Kegelrad und Ritzel 49 angetrieben.
  • Die Kurbelwelle 50 ersteckt sich quer über den Rahmen 10 und ist an ihren Enden in einem Paar lager 52 und 54 gelagertg die an den sich vertikal erstreckenden Seitenplatten 12 und 14 angebracht sind (Pig. 7 ).-Die Kurbelwelle 50 ist mit mehreren radial gegeneinander verschobenen undhm Umfang in einem Abstand angeordneten Kröpfungen 56 versehenp die auf der lkngsachse der Kurbelwelle in-einem Abstand voneinander angeordnet sind. Die Anzahl der vorgesehenen Kröpfungen 56 entspricht der Anzahl der hin und her A # #.m # #ft 9-# M A& m gehenden Schaufelblätterg die gemäß der Er-findüng in nachfolgend zu beschreibender Weise verwendet werden. Der Abstand der Kröpfungen am Umfang entspricht vorzugsweäse 360 0 geteilt durch die Anzahl der vorgesehenen Kröpfungen ( vier in der dargestellten Ausführungsform ).
  • Verbindungsstangen bzw. Fleuel 58 sind an ihren Enden 60 jewk1s drehbar an den Kröpfungen 56 gelagert. An ihren gegenüberliegenden Enden 62 sind die Verbindungsstangen 58 mittels der Xurbelzapfen 63 schwenkbar mit den Gelenklagern 64 ( Fig. 5 verbunden. Diese sind horizontal in einem Abstand voneinander mit je einem der Schaufelblätter o'6 verbunden. Die Bauweise dieser Schaufelblätter geht am besten aus Fig. 5 und 7 hervärg Jedes Schaufelblatt 66 besitzt einen erweiterten Kopf 689 der sich an seinem Vordereinde in eine scharfe Schneidkante 70 verjüngt. Die Schaufelblätter 66 besitzen weiterhin einen in Querrichtung verjüngten Schenkelabschnitt 72t der mit dem verbreiterten Kopf 68 verbunden ist oder ein Ganzes damit bildet und an seinem hinteren Ende jeweils das Gelenklager 64 trägt. Wie aus Fig. 5 weiterhin hervorgeht ist der verbreiterte Kopf 68 jedes Schaufelblattes in vertikaler Richtung dicker als der Schenkelteil 72 des Schaufelblattes.
  • Zur Lagerung der Schaufelblätter 66 bei ihrer Hin- und Herbewegung, die nachfolgend beschrieben wirderstreckt sich eine Schaufelblattlagerstange 74 quer über den Rahmen 10 und ist mit den Unterkanten der sich senkrecht erstreckenden Seitenkanten fest verbunden. In einem Abstand über der Schaufelblattlagerstange 749 der ausreichtum dazwischen die Schekkel 72 der Schaufelblätter aufzunehmen,ist eine Schaufelblattrückhaltestange 76 befestigt. Diese besitzt eine relativ flache Unterseit4und eine gekrümmte oder konkav ausgebildete Oberseite, so daß die Schenkel 72 der Schaufelblätter 66 auf der Unterseite gleiten können..und einzz Förderer vorne angrenzend an die Oberseite der Stange 76 fün einen nachfolgend beschriebenen Zweck angebracht werdenkann.
  • YX die Schaufelblätter 66 während ihrer Hin- und Herbewegung .zu führen und in ihrer Lage zu halten sind meh»rere Abstandeplatten 80e die auch zur Führung dienen, zwischen der Schaufelblattlageretange 74 und der Schaufelblattrückhaltestange 76 über deren Länge in einem Abstand voneinander angeordnet, der der Breite der Schenkel 72 der Schaufelblätter 66 entspricht. Wie aus Fig, 8 her-
    haltestarlige 76 zusammen Kanäleg in der sich die Schaufelblätter beim Hin- und Hergehen bewegen können,und die die Ausrichtung der Schaufelblätter aufrecht erhklten und sie bei ihrer Bewegung führen.
  • Um ein Aufhäufen von Aushub um die Schaufelblätter 66 zu verhinderng und zu gestatteng dät der Aushub an eine Stelle be- wegt wirdp die eine zweckmäßigere Weiterbehandlung gestattetl ist die Maschine gemäß-der Brfindung mit einen endlosen Förderband 84 versehen, das sich über eine vordere Rolle 86 erstrecktg die in der konkaven Höhlung der Oberseite der Schaufelblattrückhalteatange-76 angeordnet ist. Weiterhin erstreckt sich das Förderband um eine hintere Rolle 88, die vertikal in einen Abstqnd oberhalb der Kurbelwelle 50 angeordnet Ist* Der Antrieb für dbe Förderer d4 erfolgt über ein Kettenrad 909-das am Ende der Welle 92 angebracht ist, die die Rolle 88 trägt. M9A Kettenrad 90 ist oberhalb eines Kettenrades 94 angeordneti das an einen Xnde-der erbelwelle 50 sitstp das durch die Seitenwand 12 ragtp wie am besten aus Fig. 7und 9 hervorgeht. Eine endlose Kette 96 läuft über die Räder 90 und 949 so daß die Rotation der Kurbelwelle 50 auf die Welle 92 übertragen wird, auf der die Fördererrolle 88 verkeilt ist# Ein geeignetes Abdockgehäuse 139 :Lot en der sich erstreekenden Seitenwand 12 befestigt uad deekt die RadaT 90 Lind 94 und den Riemen bzw. die Kette 96 ab# wie am besten aus Pig* 3 und 9 hervotgehte Eine gekrümmte Gleitplatte 100 Ist zwischen den nich senkrecht erstreckenden Seitenwänden 12 und 14 das Rahmens 10 befestigt und hinter dem Förderer 84 derprt angeordnet$ daß sie den Aushub dairon aufnimmt und iin hinter den Rilmen trefördert. An Rahmen kann jede beliebige Vorrichtung zusätzlich zum Förderer 84 und der Gleitplatte 100 vorgesehen w4rdeng wie zB. ein erhitzter Bunker zur Aufnahme von Gut wie zB. Asphalt oder Bitumen,9 um diese für eine Wiederverwendung zu schmelzen. Es kann auch ein zusätzlichen Yör..; dgreystem, das nicht dargestellt wird, hinten am Rahmen 10 be- - festigt sein# das dazu dient, den von der Maschine erzeugten Aushub an eine entfernte Stelle zu beförderng oder ihn in einen Buakerg einen Lastwagen oder dergleichen zu ladene Beim Betrieb der Ausführungeform der Erfindung gemäß Pig. l' kann der Rahmen 10 ein Anfang mittels der Vorbindungestangen 24 und 26 ( Fig- 2 und 3-)-in Bezug auf die Erdoberfläche angehoben und geneigt werdek. Die schwereng mechanisch robusteren Verbindungsstangen 26 dienen dazug den Rahmen 10 als Ganzes aus der Erde oder über die Oberfläche der Erde zu hebenpund die Verbindungsstangen 24 dienen dazug den Rahmen in Bezug auf die Erdoberfläche zu neigen. Nachdem die Maschine in der in Fig. 3 gezeigten Weise in die richtige Lage gebracht worden ist, beginnt der Traktor 28 oder ein anderes lCraftfahrzeug in Richtung des 4hiiiens 10 vorwärts zu fahreng wobei gleichzeitig über die Zapfwelle 42 und die Wellen 43 und 46 die Schaufelblätter 66 angetrieben werden. Bei Vorwärtsbewegung des Traktors 28 wird der Rahmen 10 in die Erde gedrückt und dann unte4Verwendung der Verb,_indungsstangen 26 bei gleichzeitigem allmälglichen Absenken der Verbindungsstangen 26 nivelliert. Die Kurbelwelle 50 wird über das Getriebe 48 mit Kegelrad und Ritzel 49 angetrieben. Bei Rotation der K4rbelwelle 50 drehen sich die in Horizontalrichtung in einem Abstand voneinander angeordneten exzentrischen KrÖpfungen 56 daran auch und bewirken, daß sich die Verbindungsstangen 58 hin und her bewegen. Diese Hin- und Herbeweg gung wird in eine gradlinige Hin- und Herbewegung mittels der ' Schwenkverbindung zwischen den Verbindüngestangen und den Kröp-. fungen 56 an einen ihrer Enden und den Gelenklagern 64 über die Kurbelzapfen 63 an anderen ihrer Enden umgewandelt.
  • Wie aus Fig. 5 hervorgeht erfolgt der Arbeitehub der Schaufelblätter 66 über die Verbindungsstangen 58 in einem Zeitpunktg an dem die Verbindungestangen fast auf die Bewegungsbahn der Schaufelblätter ausgerichtet sind* Mit anderen Worten gesagt,beginnt der nach vorne gerichtekoder Einstechhub der Schaufelblätter 66 mit Annäherung der exzentrischen Kröpfungen 66 an die sich quer erstreckende Platte 16 bei ihrer Brehbewegung im Uhrzeigersinn und setzt sich beim Durchgang der Kräpfungen durch den der Platte 16
    weise )(erhöht die mechanische Pestigkeit des Kraftübertragungsaufbaue beträchtlich und damit die Lebensdauer des Schaufelblattantriebezechanismua . Bei ihrer Hin- und Herbewegung bzw. während'sie eine gradlinige Bewegung ausführen werden die Schqufelblätter von der Schaufelblattlagerstqnge 74* der Schaufelblattrückhaltestange 76 und den Abstandsplatten 80 geführt. Die Schaufelblätter 66 werden nach vorne in die Erde durch die Bewegung der Kurbelwelle 50 und über di4Verbindungsstangen 58 getriebeng derart# daß sie eine zuammengesetzte Bewegung »t ausführent die ihnen über die Zapfwelle 42 über das Antriebssystemhinerseits und andrerseits durch die Vorwärtsbeweguhg des Traktors 28 erteilt wird. Die Vorwärtsbewegung des Traktors und die Bewegung der Schaufelblätter können synchronisiert wetdeng um eine maximale Grableistung in Böden verschfedener Konsistenz und Härte zu erzielen. Das Niaveau,aftf dem die Schaufelblätter 66 in die Erde einstechen,kann durch richtige Handhabung der Verbindungsstangen 24 und 26 eingestellt worden, uncAdie Maschine kann Erde bis zu einer Tiefe von annähernd zwei Fuß (60em) abtragen.
  • Nährend sich die von den Schaufelblättern 66 abgetragene Erde in Richtung auf den Traktor 28 in Folge seiner Vorwärtsbewegung bewegt,gelangt sie über die Schaufelblattrückhaltestange 76 auf das Förderband 84. Dieses b-ewegt die lockere Erde aufwärts und auf die Gleitplatte 100. Von der Gleitplatte 100 kgnn der Aushub an einen entfernten Ort befördert werden oder er kann wie beim -2flügen oder wie bei einer Arbeit wieder auf die Erde zurückfalleng bei der die obere Bodenschicht nur gelockert oder bewegt werden soll. Die bis hierher besehraLibene Maschine kann also auch dazu verwendet werdeng hartesq die Oberfläche bildendes Materialg wie zB. Asphalt oder Verschleißdecken zu entferneng wenn die Verschleißdecke einer Straßenbettung zum Beispiel erneuert oder ersetzt werden soll. Der Asphalt wird von den ächaufelblättern 66 auf eine gewünschte Tiefe weggeschwrt oder weggek»kizstochen und die Asphaltstücke we:bden vom Förderband 84nach oben getragen unc#huf der Gleitplatte 100 abgesetzt. Von der Gleitplatte 100 kann der Asphalt in eine nicht dargestellte SchmelzwannIgelangen oder weiter in einen Lastwagen befördert oder sonstwie in geeigneter Weise bearbeitet werden.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung wird in Fig. 10- 16 dargestellt. Ein Traktor 1069 von d44in der Landwirtschaft verwendeten Art, ist vor dem Rahmen 108 angeordnety der die Grab-und Planumaushebappatur gemäß der Erfindung trägt. Der Rahmen 106 besitzt ähnlich wie bei der Ausführung*rm gemäß Nig. 1-9 ein Paar sich vertikal erstreckende"r t horizontal in einem Abstand voneinander angeordneter Seitenwände 110 und 112o Ein sich horizontal erstreckender vorderer Querteil 114 zur Lagerung der Schaufel blätter ist an seinengegenüberliegenden Enden mit den Seitenwänden 110 und 112 verbundeng sowie mit dem Vorderende eines Paares sich horizontal erstreckender Schaufelblattlagerplatten 1169 die mit dier Unterkante jeder Seitenwand 110, 112 fest verbunden sind. Die Seitenwände 110 und 112 sind weiterhih durch eine quer verlaufeadep im wesentlichen 1-förmige Stütze 118 miteinander verbundeng die in einem Abstand oberhalb der unteren Enden der Seitenwände 110 und 112 und von den senkrechten Hinterkanten 120 derselben angeordnet ist. Ein weiterer die Seitenwände 110 und 112 miteinander verbindender Bauteil ist ein großer Querträger 1 - 22 aus Winkeleisen , der auch das Getriebe trägt und der sich zwischen den Seitenwänden in der Nähe'ihrer Oberkanten 123 erstreckt und eine Lagerung sowohl für das Getriebe als auch für die Antriebewelle bietetg wie nachfolgend erklärt wird.
  • Eine Führung 124 für die Schaufelblattschenkel erstreckt sich quer zwischen iDen Seitenwänden 112 und 110 und ist an ihren beiden Enden an deren Unterkanten befestigt. Die Führung.124 besitzt eine unterePlatte 126, eine obere Platte 128 und mehrere nicht darjgestellte Abstandsteile, die dazu dienen,die obere und untere Platte 128 und 126 in einem Abstand voneinander zu halten und die Schaufelblätter bei ihrer Hin- und HerIgewegung in nachfolgend erklärter Weise zu führen. DieUntere Platte 126 der Führung 124 erstreckt sich im Rahmen 112 horizontal auf derselben Ebene nach hinteng auf der die unteren Xanten der Seitenwände 112 und 110 liegeng und zwar etwas weiter als die Hinterkanten 120 der Seitenwändew Die untere Platte 126 ist mit mehreren Schlitzen oder Öffnungen 132 versehen, die in Querrichtung in einem Abstand voneinander angeordnet sind und gestatteng daß von den Schaufelblättern nach hinten bewegter Aushub und solcher, der unter den Förderer, der nachfolgend beschrieben wird,gelangt, beim Betrieb der Maschine aus ihr herausfallen kann. Die obere Platte 128 der Führung 124 trägt mehreiedarin gelagerte Rollen, die so angeordnet sind, daß sie auf der Oberseite der Schenkel der Schaufelblätter laufeng wenn sie zwischen der oberen und unteren Platte 126 hin und her Igewegt werden.
  • An jeder Seitenwand 110 und 112 ist eine Befestigungslasehe des Paares von äußeren Befestigungslaschen 136,138 an einer Stelle angeschweißt oder sonetwie in geeigneter Weise befestigty die in der Nähe der Vorderkante 134 der Seitenwände und weit oben daran liegt. Die äußeren Befestigungslaschen 136 und 138 - sind mit zahlreichen Kanälen versehen, deren Seiten Öffnungen haben" so daß die äußeren Befestigungestangenl, die darin befestigt worden, in Querrichtung nach Wunsch verstellbar sind. Aus Fig. 10 geht hervorg daß der Rahmen 112 mittels einer Dreipunktbefestigung mit dem Traktor 106-verbunden ist, die äußere Befestigungestangen 140 enthälig-die sich von den BefeBtigungslaschen 136 und 138-zum Traktor 106 errtrecken und die mit geeigneten Betätigung5-mitteln am Traktor verbunden sindt um ein Anheben oder Senken des Rahmens 108 in nachfolgend zu beschreibender Weise zu gestatten.
  • Eine dritte Konsole für die Befestigung der dritteng zentralen Befestigungsstangeg die sich zwischen dem Traktor 106 und dem Raltmen 108 erstreckt, wird durch ein Pa-r Stützen 142 gebildet, die an ihren Enden 144 mit den äußeren Befettigungslaschen 136 und 138 verschweißt oder sonstwie fest daran befestigt sind und die über den größeren Teil ihrer Länge nach innen und dann an ihren oberen Enden t" 146 nach oben gebogen sind unter Bildung eines Paares parallelet gegenüberliegender Obreng die die Befestigungslaschd zur Aufnahme eines Endes der Zentralbefestigungestange 148 bilden. Die oberen Enden 146 der Teile 142 sind mit den Öffnung.,en 150 (Fig. 11 ) versehen# so daß ein Zapfen durch das Ende der Zentralbefestigungottange 148 und die oberen Enden 146 der Streben 142 gesteckt werden kam. Die Befestigungestange 148 ist an ihrem Vorderende mit einem nicht ge zeigten Betätigungemechnismus verbundeng wie zB. einem hydraulischen Zylinder# der am Traktor 106 sitzt und gestattet den Rah.--en 108 um eine horizontale Achse zu verschwenkeng die sich durch die Befestigungspunkte der äußeren Befestigungsstangen 140 an ihren jeweiligen Befestigungslaschen 136 und 138 erstreckt. Zur trhöhung der Festigkeit des Aufbaus und der Streben 142 erstrecken sich zwei Winkelatteben 154 zwischen dem quer verlaufenden Winkeleiaenbalken 122 und den Strebrjb 142 in der in Fig. 13 gezeigten Weine. Die in der In Fig. 10 - 16 gezeigten Ausführungsform verwendeten Schaufel- oder Einstechblätter ähn_Ve-n '. den in der Ausführufflform.gemäß Pig, 1-9 gezeigten. Jie Schaufelblätter 160 besitzen eine scharfe Schneidkante 162 und einen Schekkel 1649 der sich davon nach hinten erstreckt. Der Schenkel 164 jedes Schaufelblattes 160 ist gleitend am Querlagerteil 114 und der unteren Platte 126 der Schenkelführung 124 gelagett. Wie aus Fig. 12 hervorgeht gehen die Schenkel « 164 der Schaufelblätter 160 unter der oberen Platte 128 der Schenkelführung 124 hindurch und stehen mit den datron getragenen. hollen.132 in Berührung. Um die Schenkel 164 der Schaufelblätter 160 bei ihrer Hin-und Herbewegung weiterhin zu lagern und zu führen,eind mehrere I- Führungestangen 165 zwischen der Schenkelführung 124 und dem Querlagerteil 114 angeordnet, wie aus Fig. 13 und 16 hervorAeht. Die I- Führungsstangen 165 sind horizontal in einem Abstand voneinander derart arleeordnetg daß sie die Seitenkanten der Schenkel 164 der Schaufelblätter 160 gleitend umfassen. Der I- förmige Querschnitt der Führungsstangen 165 wird in Fig. 16 gezeigt. Bei der dargestellten Ausführungsform besithen die Führungestangen 165 eine unteivPlatte 1669 eine oberePlatte 167 und eine Abstandsstange 168 zwischen den beiden Platten.
  • Zum Schutze der seitlichn Auße#kanten der Schenkel 164 der äußersten Schaufelblätter 160 gegen eine Verschmutzung während des Betriebes der Maschine ist oberhalb der Schaufelblätter längs jeder Seitenwand 110 und 112 jewgels eine Abdeckplatte 169 eines Paares sich horizontal erstreckender Schutz- und Abdeckplatten befestigt. Für diese ßpeziellen Schaufelblattschenkelabschnitte worden also Führungskanäle durch die horizontalen Lagerpaltten 116 und die Abdeckplatten 169 gebildetg die paarweise an jeder Seitenwand 110 und - 112 befestigt sind.
  • Um die Bewegung des Rahmens 108 auf dem Boden während des Grabvorgange :txt »i» zu erleichtern,ist eine Welle 170 am hinteren unteren Ende des Rahmens 108 angeordnet und in den horizontal in einen Abstand angeordneten Konsolen 121 gelagert, die an der unteren Platte 126 und den Seitenwänden 110 und 112 angeschweißt oder sonetwie befestigt sind. Eine Walze 158 ist mit der Welle 170 verkeilt und ragt etwas unterhalb der Platte 126 heraus,9 um die Reibung des Rahmens 108 zu verringerng wen er von Traktor 106 gezogen wird.
  • Das zum Antrieb der Schaufelblätter 160 in hin und her gehenderg phanenverschobener Weise verwendete Antriebesystem enthält eine Antriebswelle 1729 die über ein Univernalgelenk 173 mit einer Zapfwelle 174 an Traktor 106 verbunden wetden kann. Die Antriebewelle 172 erstreckt sich durch einen Lagerblock 1759 der von den oberen laden 146 der Streben 142 getragen wirdp in ein Getriebe 1769 das in der Mitte den Querwinkeleisenträgern 122 angebracht ist. Zin quo Kegelrad und Ritzel bestehendes oder sonstwie auagebildeteag nicht darigentellten Getriebe sitzt in Gehäuse 176 und überträgt die Drehbewegung der Antriebewelle 172 auf die Querwelle 177. Die Querwelle 177 erstreckt sich durch eineng'auf dem Querwinkeleisenträger 122 in der Nähe desselben angebrachten Lagerblock und ist an ihrem Ende mit einem Kettenrad 178 verkeilt, Ein Teil des Querwinkeleisenträgers 122 ist weggeschnitteng damit sich eine Antriebskette 179 um das Kettenrad 178 und längs der Seitenwand 110 abwärts erstrecken kann.-Am unteren Ende läuft die Antriebskette 179 um ein angetriebenes Kettenrad 1801 das an einem Ende der Kurbelwelle 181 angebracht ist. Die Kurbelwelle 181 ist ähnlich ausgebildet wie die Kurbelwelle 50 der Ausführungsform gemäß Fig. 1- 10. Die Kurbelwelle 181 ist also mit hekreren radial in einem Abstand voneinander und am Umfang abwechselnd angeordneten Kröpfuggen 182 verseheng die über die Länge der Kurbelwell'e in einem Abstand voneinander angeordnet sind, deren Anzahl der Anzahl der in-der MascAine verwendeten Schaufelblätter entSpricht. Die Kröpfungen 182 sind auch ähnlich am Umfang rund um die Kurbelwelle 181 angeordnet, um zu erzieleng daß die Schaufelblätter 160 phasenverschoben in Bezug aufeinander betätigt werden. Die Kurbelwelle erstreckt sich durch mehrere trapezförmige, vertikale Lagerblöcke 183, in denen sie drehbar gelagert ist. Die Lagerblücke 183 sind an ihren unteren Enden an der unteren Platte 126 und an ihren oberen Enden an der 1-förmigen Verstrebung 118 befestigt.
  • Jede Kröpfung 182 an der Kurbelwelle 181 ist mittels eines Hubzapfens 184 mit einem Ende einer Verbindungsstange 185 verbunden, die mittels eines sich durch ihr anderes Ende erstreckenden Kurbelzapfens 186 mit einer Konsole 187 verbunden ist, die am Schekkel 184 eines Schaufelblatts 160 befestigt ist und sich davon nach oben erstreckt. Auf diese Weise ist jedes Schaufelblatt 160 mittels einer Verbindungsstange 185 mit einer Kröpfung 182 der Kurbelwelle 181 verbunden.
  • Daß in der in Fig. 10 - 16 gezeigten Ausführungsform verwendete Fördersystem wird am besten durch Fig. 11t12 und 15 wiedergegeben. Das Fördersystem enthält ein Förderband 188p das sich um ein raar Rollen 189, 190 erstreckt, die in der in Fig. 11 ge-
    191 gelagerty die von mehreren vertikalen lagern 192 getragen wird, die an ihrem unteren Ende jeweils an der unteren platte 126 befest. igt sind und sich nach oben und hinten davon erstrecken, so daß die Rolle 189 etwas hinter dem Rahmen 108 zu liegen kommt. Die Welle 191 trägt an ihrem in der Nähe der Seitenwand 112 liegenden Ende ein Kettenrad 193e das zum Antrieb der Welle mittels der ge Kette 194 dient, !iie um das Xettenrad 193 und ein zweites Kettenrad 195 läuft, das an dem Ende der Kurbelwelle 181 sitzt, das das Kettenrad 180 nicht trägt.
  • Die Rolle 190 ist mit der Welle 196 verkeilt, die in den Seitenwänden 110 und 112 des Rahmens 108 drehbar gelagert ist. Um eine übermäßige Verschmutzung des Kraftübertragungsmechanismus und der sich bewegen Schaufelblattschenkel 164 durch Aushub zu verhindern, der vom Förderer'188 fallen könnte und im Rahmen 108 nach unten gelangtp sind zwibi überhängende Schutzplatten 197 an den Seitenwänden 110 und 112 befestigt und erstrecke-n sich über die ge'kenüberliegenden Kanten des Fördtrbandes 188 und drücken vorzugsweise etwas dagegeng um eine Abdichtung gegen den Aushub zu bilden. Wie aus Fig. 11 hervorgeht ist die an der Seitenwand 110 befestigte Abdeckplatte 197 entweder mit Schlitzen oder mtt Ausspegrungen tür den Durchgang der Kette 179 versehen, die das Kettenrad 178 mit dem angetriebenen Kettenrad 180 verbindet.
  • Ein weiterer Teil ist in der Ausführungsfotm der Grab- und Planumaushebmaschine gemäß Fig. 10 - 16 vorgesehen, und zwar eine Anhebplatte 198, die das von den Schaufelblättern 160 gelockerte und abgetrennte Gut aufnimmt und es aufwärts zum Förderband 188 befördert. Diese Anhebplatte wird in Fig. 11 und 12 und in den Schnitten gemäß Fig. 13 und 15 gezeigt. Wie aus den Schnitten ersichtlich ist,ist die Anhebplatte 198 in Bezug auf die Vertikale um annähernd den gleichen Winkel geneigt wie das Förderband 188 und derart auf dieses ausgerichtety das Aushub glatt datron auf das Förderband gelangen mtmy kann. Die Anhebplatte 198 ersteckt sich quer über den Rahmen 108 und ist an ihren gegenüberliegenden Enden an die Ankerplatten 199 geschraubty die an jeder de.r sich senkrecht erstreckenden Seitenwände 110 und 112 angeschweiß,4 oder sonstwie ga in geeigneter Weise befestigt ist.
  • Beim Betrieb der in Fig. 10 - 16 gezeigten Ausführungsform ist der Rahmen 108 hinter den Traktor 106 mittels der äußeren Verbindungsstangen 140 und der Zentralverbindungsstange 148 befestigt. Die Äußeren Verbindungsstangen 140 können angehoben terdeng um den Rahmen 108 anzuheben odir zu senken, wenner aus dem Boden hera usgezogen oder in seine Ruhelage gesenkt werden soll. Die Zentrakverbindungsstange 148 kann mittela eines üblichen Betätiguggsmechanismulr am Traktor 106 vorgeschoben oder zurückgeschoben weraet,
    dert oder sonstwie in gewünschter Weise bearbeitet werden. Die hinten am Rahmen'108 angeordnete Rolleg die etwas über die Unterseite der unteren Platte 126 herausragtverringert die Reibung des Rahmens 108 auf der Erdeg so daß der Traktor 106 ihn leichter ziehen kann.
  • Eine andere Aueführungsform der Erfindung wird in Fig. 17918 und 19 gezeigt. Der in diesen Abbildungen gezeigte Teil der Ausführungsform enthält den Rahmeng der den Förderer und die Schaufelblätter trägt, die in die Erde einstechen und die abtrageng während der Rahmen vo*inem Traktor oder einem anderen nicht gezeigten geeigneten Kraftfahrzeug vorwärts bewegt wird. Der Rahmen 200 besitzt zwei horizontal In einem Abstand voneinander angeordnete sich senkrecht erstreckende Seitenwände 202 und 204. Angrenzend an die Vorderkante 206 der Seitenwand 204 relativ hoch daran ist eine äuPete Befestigungslasche 208 tit mehreren horizontal in einem Abstand voneinander angeordneten Kanälen und Öffnungen 2.10 befestigty die die Befestigung einer äußeren Verbindungsstange daran unter Verwendung eines Zapfend oder anderer geeigneter Mittel'erleichtern. Eine zweite äußere Verbindungsleche-212 ist an eintr entsprechenden Stelle an der Seitenwand 202 angrenzend an deren Vorderkante 214 befestigt und besitzt auch mehrere horizontal in einem Abstand voneinander angeordnete Kanäle mit horizontal-aufeinander ausgerichteten Öffnungen 213 für einen Befestigungezapfen. Wie bei der in Fig. 10 bis 16 gezeigten Ausführungsform bilden die Befestigungslaschen 208 und 212 Befestigungspunktefür die äußeren seitlichen Befestigungsstangeng die in der Dreipunktbefestigung des Rahmens 200 am Traktor oder sonstigen Kraftfahrzeug verwendet werden.
  • Die sich senkrecht erstreckenden Seitenwände 202 und 204 sind durch eine sich horizontal erstreckende Grundplatte 216 miteinander verbundeng die sich zwischen ihmen erstreckt und an den Unterkanten der sich senkrecht erstreckenden Seitenwände befestigt ist. Die horizontale Grundplatte 216 erstreckt sich von degL Hinterkanten 218 der Seitenplatten 202 und 204 bris auf etwa zwei Dritte4nach vorwärts und endet dort in einer siel#qper erstreckenden Vorderkante 220. Ein Getriebegehäuse 222 ist auf die Oberfläche der Grundplatte 216 geschwäißt oder sonetwie befestigt an einer der vorderen Querkante 220 derselben relativ nahe gelegen Stelle und erstreckt sich h-orizofttal über den Rahmen 200 zwischen den Seitenwänden 2029 204. Das Getriebegehäuse 222 besitzt eine Vorderwand' 224, eine 1 Hinterwand 226 und eine horizontale Abdeckplatte 228. Die Bauweise des Getriebegehäuses 222 ist derartg daß alle aufeinandertreffenden Wände und die Abdeckplatte dicht miteinander verbunden sindt so daß das Gehäuse mit einem geeigneten Schmiermittel gefüllt werden kann und der Eintritt feinen Staubes oder von Wasser in das Innere des Gehäuses verhind6rtwird.
  • An den unteren hinteren Kanten der Seitenwände 202 und 204 ist ein Paar Konsolen 230 zur Lagerung von Rollen befestigt. Die Konsolen tragen nach hinten aus dem Rahmen 200 heraus und tragen geeignete Lagerblöcke 232 zur Aufnahdm der gegenüberliegenden Enden der Welle 234. Die Welle 234 trägt eine Rolle 236, die darauf lerteilt ist und so angeordnet istg daß sie auf der Oberfläche des Bodens rolltg die freigelegt istl nachdem die Schaufelblämer der Maschine, die Oberflächenschicht vom Boden in nachfolgend zu beschreib-enden Weise abgetragen haben.
  • Eine sich senkrecht ersteckende Trennwand 2409 die gleichzeitig einen Gehäüseaufbau für eine Welle bildet,ist annähernd in der Mitte zwischen den Seitenwänden 202 und 204 angeordnet und erstreckt sich nach oben bis kaapp unter die oberster>anten 242 der Seitenwände 202 und 204. Die senkrechte Trennwand 240 besitzt einen Hinterabschnitt mit horizontal in einen Abstand voneinander sich senkrecht erstreckenden Seitenplatte# 244, eine Abdeckplatte 246e die diese Platten miteinander verbindet,und eine sich senkrecht erstreckende Hinterwand 248, die die Seitenplatten 244 hinten miteinander verbindet (Fig. 17 und 19 ) . Die Rückseite des Getriebegehäuses 22, die sich senkrecht erstreckenden Seitenplatten 244 und die sich senkrecht erstreckende Rückwand 248 sind so langp
    stufenförmbg über das Getriebegehäuse 22 222 passend ausgenommeng so daß die unteren Kanten der vorderen Abschnitte der Seitenplatten 244 an der Deckplatte 228 des Getriebegehäuses befestigt sind.
  • , An seinem vorderen Ende besitzt das die Trennwand bildends Wellengehäuse 240 ein Paar konvergierende Seitenplatten 252. die an ihren hinteren senkrechten Kanten 254 mit den Vorderkanten der Seitenplatten 244 verbunden sind und in eine gemeinsame Vorderkante 256 konvergiereng wie agLs Fig. 17 kervorgeht. Der Wellengehäuseaufbau 240 hat also einen V-förmigen Vorderabschnittg der die von den Schaufelblättern ausgehobene Erde sauber und gleichmäßig mittels der konvergierenden Vorderwändeffl 222 teilt, wonach nie bei einem Minimum an Reibung an dem Gehäuse vorbei-geht.
  • Der vordere'Abschnitt des Wellengehäuseaufbaus 243 wird von einem Querträger t 260 getragenp der sich zwischen den Seitenwänden 202 und 204 des Rahmens 200 erstreckt und an seinen Enden damit verbunden ist. Zwei Schräge Anhebplatten 262 sind mit einer ihrer Endkanten an den konvergierenden Vorderwänden 252 des
    Weise daran befestigt. Die anderen Endkanten der Anhebplatten 262 sind an den Seitenwänden 202 und 204 des Rahmens 200 befestigt ( Fig. 17 und 19 ). Die Anhebplatten 262 enden mit ihren Vorderkanten in einem Abstand oberhalb des Querträgers 260,wie aus Fig. 18 hervorgeht. Die Hinterkanten der schrägen Anhebplatten 262 sind an der Vorderkante der Abdeckplatte 228 des Getriekegehäuses 222 befestigt.
  • Um den von den Anhebplatten 262 auf die Abdeckplatte 228 des Betriebegehäuses 22*eförderten Aushub aufzunehmen und im Rahmen 200 nach hinten zu befördern, sind zwei Bandförder.er 268 und 270 zwischen dem Wellengehäuseaufb4iL 240 und den beiden Seitenwänden 202 und 204 angeordnet. Jeder Förderer 268 und 270 besitzt eine vordere Rol4272, die mit der Welle 274 verkeilt ist, die an ihren gegenüberliegenden Enden in der jeweiligen Seitenplatte 244 des Wellengehäuseaufbaus 240 und Degen - taprechenden sich senkrecht erstreckenden Seitenwand 2029 204 gelagert ist. Weiterhin besitzen die Förderer 268, 270 jeweils eine hintere Rolle 276, die mit der Welle 278 verkeilt istg die an ihren gegenüberliegended Enden in geeigneten von den Seitenwänden 202 und 202 getragenen lagern279 gelagert ist. Die Rollen276 und 272 jedes Förderers tragen ein endloses Förderband 2809 das den Aushub von der Abdeckplatte 228 des Getriebegehäuses 222 im Rahmen 200 nach hinten #efördert. Die endlosen Förderbänder 280 der Förderer 268 und 270 können durch Antreiben einer der Rollen 272 und 2706 über einen geifigneten vom Rahmen gettagenen Motor oder, falls erwünscht, über einen Intriebsriemen oder eine Antriebskette angetrieben werdeng die sich von einen in einem Getriebekasten befindlichen Getriebegder am Rahmen 200 angebracht ist und nachfolgend beschrieben wird,durch das Wellengehäuse 240 zu den Wellen 278 9 die die Rollen 276 tragen, erstreckt.
  • Das in der in Fig. 179 18 und 19 darjqestellten Ausführungsform verwendete 1..raftübertragungsmittelsystem enthältleine Antriebswelle 284 mit einer Kupplung 286 an einam Ende, die dazu dientg sie über ein Universalgelenk mit der Zapfwelle des Traktors-oder so.,'stigen Kraftfahrzeuges zu verbinden, das einen Antriebsmotot besitzt. Die Antriebswelle 284 geht durch eine Lagerbüchse 2889 die am vorderen Ende des Wellengehäuseaufbaus 240 angebracht ist und durch einan zylindrischeai- mit Schmiermittelz -efülltes Gehäuse 290 in ein Getriebegehäuse 2929 das iben auf dem Wollengehäuseaufbau 2409 an dem in Fig. 18 ersichtlichen Ort angebracht irt- Die Lagerbüchse 288 ist mit zwei sich .javon nach oben erstreckenden und fest daran befestigten Befesti-Unni:splatten 294 verseheng die mit 4ufeinander ausgerichteten Uffnungen 296 versehen'sindp und somit eine Befestigungslasche bildeng die die Anbringung der mittleren Befestägungsstange, die nicht darEestellt istermiglichtg wie sie in einer normalen Dreipun:tbefestigung des Rahmens 200 verwendet wird.
  • Geeignete Räder# wie ZB. ein Teller- ode#ein legelrad und ein Ritzelg der in Fig. 9 gezeiganten Art sind im Getriebegehäuse 292 angeordnet und dienen zur Übertragung der Drehbewegung der Antriebswelle 284 auf eine sich senkrecht erstreckende Abtriebawelle 300 ( F-;g. 18 ).-Diese Welle 300 verläuft im Wellengehäuse 240 zwischen
    gehäuses 222 angebrachtes Lager nach unten. Das untere Ende der Antriebswelle 3oo ist mit einer Antriebsacheibe 3o4 verbunde4 die angrenzend an ihren Umfang radial verschoben einen sich nach unten erstreckenden Zapfen 3o6 trägtp der an einer länglichen Antriebsplatte '308 befestigt ist ( Fig. 19 ).
  • Die Antriebspaltte 3o8 erstreckt sich zwischen den Seitenwänden 202 und 204 des Rahmens 200 über einen größeren Teil Ihres gesamten Abstandes voneinander. Sie trägt mehrere Zerbindungszapfen die k längja der Antriebsplatte in einem Abatandvoneinander angeordnet sind. Die Zapfen 31o ragen aus der Antriebeplatte nach unten heraus und sind an ihrem unteren Ende jeweils mit einer Steuerplatte 312 verbunden. Die Steuerplatte 312 ist in Wälzlagern in einen Steuerplattenlagerungsteil 314 gelagettg der sich quer über das Gehäuse 200 erstreckt und völlig von Gehäuse 222unachlonnen ist. Der Steuerplattenlagerteil 314 ist durch Schweißen oder eine anderegeeignete Befestigungeweise in Betrie7gegehäuee 222 an den Seitenwänden 202 und 204 den Rahmens 200 lefeatigt.
  • Jede Steuerplatte 312 besitzt einen nach unten ragenden Zapfen 3169 der an ihrer Unterseite nahe angrenzend an den *fang der Platte befestigt ist, Die Antriebszapfen '.-10116 sind bei jeder der Steuerplatten 31.2 in einem anderen Abstand am Umfang derselben in Bezug auf den daran befestigten Verbindungszapfen 31o angeorddie an der Unterseite der Antriebsplatte 3o8 befestigt sind. Dieser Abstand zwischen den Antrüebszapfen 316 und den Befestigungszapfen 31o am Umfang der Steuerplatten 312 wird von der Anzahl der nachfolgend besehriebeheh Schaufel- oder Einstechblätter bestimmty die jeweils verwendet wird. Der besehrelibene Abstand bezweckt, daii die Schaufelblätter phasenverschoben in Bezug aufeinander angetrieben werden und der Sektor der verschiedenen Steuerplatteng der zwischen den Verbindungszapfen 310 und den Antriebszapfen 1016 liegt,wird durch Teilen von 3600 durch die Anzahl der Schaufelblätter gewonnen, die in der Maschine verwendet werden.
  • Die Antriebszapfen 3169 die von den Steuerplatten 312 getragen werden,greifen jekweils an ihrem unteren Ende in eine aufwärts gerichtete Keilbahn eing die von zwei sich quer erstreekdnden p arallelen Führungsstäben 318 gebildet wird, die quer über das Ende eines Paares röhrenförmiger Teile 320 geschweißt oder sonstwie daran befestigt sind. Die Röhren 32o bilden Teile des Schaufelblattaufbausg der nachfolgend Im einzelnen beschrieben wird.
  • Der Schaufelblattaufbau 322 geht am besten aus Fig. 18 und 19 hervor. Es werden mehrere Schaufelblattaufbauten verwendet und in der dargestellten Aus-führungsform der E"findung 6. Jeder Aufbau 322 besitzt ein Schaufel- oder Einstechblatt 322 mit einer scharfen Schneidkante '21. a am i4ie« vorderen Ende. Die Schauigelblätter 323 besitzen weiterhin einen Schenkelabschnltt 324, an de*n der Hinterkante der Schaufelblätter 323 ein Winkeleisen 326 angebracht ist. Dieses Winkeleisen kann durch Verschraubungg durch Verschweißung oder in anderer geeigneter Weise am Schenkel 324 des jeweiligen Schaufelbkatts 323 befestigt sein ( Fig. 18 ).
  • Die Vorderenden der Röhren 320 erstrecken sich durch das Ilinkeleisen 326 und sind daran so befestigt, daß sich die Schaufelblätter mit den Röhren 320 zusgmmen bewegen. Aus Fig. 19 geht hervorg daß an jedem Winkeleisen 326 jedes Schaufelblattes 323 zwei Röhren befestigt sind und daß jedes Paar Röhren 320 in Verbindung mit den Winkeleisen 326 mit Pührungestäben 318 versehen ist$ in denen sich einer der Antriebszapfen 316 bewegtp wi'e nachfolgend besehriebeh wird. Jedes Rbhr 320 erstreckt sich durch eine außen auf der Vorderwand 224 des Getriebegehäuses 222 befedtigte Muf fe 330. jede der 1.,luff en 330 besitzt eine nicht dargestellte Stopfbüchsenmu:ffeg die einepiüssigkeitsdichte 4bdichtung um daß jeweilige Rohr 320 bildetg so daß es in der Muffe 330 hin und her gehen kann ohne daas flüssiges Schmiermittel aus dem Getriebegehäuse 222 austritt. Weiterhin ist ein Balg 331 vorgesehen, dessen eines Ende an der Muffe 330 und dessen anderes Ende am Vorderabschnitt jedes Rohres 320 befestigt Ist.
  • Jedes Rohr 320 nimmt an seinem Endep das gegenüber den an Winkeleisen 326 befestigten und dieses-hindurchgehenden Ende gegenüberliegt,teleskopartig e-ae zylindrische Führungestange 34 aufg die von der Hinterwand 226 des Getriebegehäuses 222 nach innen ragty wie am besten aus Fig. 18 und 19 hervorgeht. Die Pührungsstangen-334 sind so langg daß sie das Getriebegehäuse 222 größtenteils durchqueren und an der Hinterwand 226 desselben durch Schweißeng Anschrauben oder in anderer geeigneter Weise fest befestigt oder verankert sind. Die Führungsstangen 334 passen gleitend in die Rohre 3209 um sie bei ihrer bei ihrer gradlinigen Hin- und Herbewegung zt#ühren, wie nachfolgend beschrieben wird.
  • Beim Betrieb der Ausführungsform der :Erfindung gemäß Fig. 179 18 und 19 ist der Rahmen 200 und die verschiedenen davon getragenen Bauteile mit einem geeigneten Kraftfahrzeuig, wie zB. dem in Fig. 1- 10 gezeigten Traktor,unter Verwendung einer Dreipunktbefestigung gemäß Fig.-10 verbunden.. wobei die äußeren Befestigungsstangen mit den äußeren Befestigungssehellen 2o8 und 212 an den Seitenwänden 202 und 204 des Rahmens 200 verbunden sind. 39 muß darauf hingewiesen wetden, daß der Rahmen unter Verwendung der Befestigungslaschen in gleicher Art angehoben werden kanng wie sie im Zusammenhang mit der in Fig. 10-16 gezeigten Ausführungsform beschrieben wurde,und daß der Rahme+m eine sich durch die Befestigungslascher 2o8 und 212 erstreckende Achse durch Betätigung der zentralen Bc,-l-estigungsstange verschwenkt werden kann, die an der durch die vertikalen Befestigungsplatten 294 'Xebildeten zentralen Befestigungslasche befestigt ist. Auf diese Weise kam die @rab-und Planumabstechmaschine gemäß dieser Ausführungeform auf die Tiefe eingestellt werdeng tie sie in den Boden eigdringen solle Die Kraft für den Antrieb der Schaufelblätteraufbauten 322 in gradliniger Hin- und Herbewegung wird trom KraftfWarzeug geliefert und über die Antriebswelle 284 an sie weitergeleitett die über die Kupplung 286 mit der Zapfwelle des Kraftfahrzeuges verbunden ist. Die Drehbewegung der-Antriebswelle 284 wird über geeig------------ nete Räder Im Getziebekasten 292 auf die Welle 300 übertragen, die ihrerseits die Antriebsseheibe 3o4 in Umdrehung. versetzt. Die Rotation der Antriebsseheibe 304 wird auf die Antriebsplatte 308 übertrager.q die Ihrerseits jede der Steuerplatten 312 in Umdrehung versetzt. Die Steuerplatten können sich im Lagerteil 314 frei bewegen und übertragen jedem Paar Uhren 3209das mit je einem Sekaufelblatt 323 verbunden ist,eine gradlinige Bewegung.
  • Der Zeitpunkt des Hubes jedes Sch#ufelblattes 323 hängt vom Abstand den jeweiligen Antriebezapfens 316 vom Verbindungszapfen 31o am Umfang der jeweiligen Steuerplatte 312 in der oben beschriebenen Weise ab. Bei der Rotation Jeder Steuerplatte 312drückt deren Antriebszapfen 316 gegen die Fükrungestäbe 318 und bewirkt, daß sich die Röhren 32 0 in Bezug auf den Rahmen nach vorne und zurück bewegen. Jede Querbewegung der Antriebzzapfen 316 in Bezug auf die Röhren 320 ergibt eine Bewegung der Antriebazapfen in Querrichtung in der von den Führungettäben 318 gebildeten Bahn, bewirkt jedoch keine seitliche oder Querbewegung der Rohre.
  • WErden die Röhren 320 in der beschriebenen Weise hin und her bewegtp so wurden sie von den zylindrischen Führungsstäben 334
    wand 224 des Getriebegehäuses 222 angebracht sindund drücken die Schaufelblätter 223 während des Einstechabschnitte des Hubes wirksam vom Rahmen in die Erde und ziehen sie dann in Richgung auf den Rahmen zurücknach diesem Hubabschnitt. Die verschiedenen Schaufelblätter 323 führen ihre Hübe phasenverschoben in Bezug aulEeinander auay so daß einige S#.-haufelblätter zurückgezogen werdeng während andere im Einstechabschnitt des Hubes sich nac*orne bewegen.
  • Zusätzlich zu den allgemeinen Merkmalen und besonderen Vorteilen, die oben als kennieichnend für die Grab- und Planunaushebvorrichtung gemäß der Erfindung beschrieben worden sind,weist die in Fig. 17 - 19 gezeigte Ausführungeform verschiedenex zusätzliche Vorteile und halt bauliche Merkmale auf ydie kurz beschreAiben werden sollen. Bei einigen Arbeiten, bei denen eine irmm Kruste oder Oberflächenschicht von der Eede entfernt und dann an im wesentlichen derselben ßtelle wieder abgesetzt werden soll 1 wo sie entfernt worden istg und zwar in relativ ungestörtem Zustandy ist es erwünschtg die Flächen, über die sich der Aushub bei seinem Lauf über den Rahmen von vorne nach hinten bewegen mußg relativ niedrieg und schwach geneigt zu halten.Die zum Antrieb der Schaufelblattaufbauten 322 gemä9Fig. 17 - 19 verwendete Kraftübertragungsvorrichtung ist speziell dafür koAruiert,dies durchführen zu kÖnneng da sie re.&;.ativ komvakt ist und in einen kleine Raum eingeschlossen werden kanng ohne über der Grundplatte 216 einen größeren Raumbedarf zu haben.
    die für den Antrieb der Schaufelblätter 323 in gradliniger Bewegung verwendet wertden, dazugdas System mit einen flüseig#eitadichten Getriebe,-,ehäuse 222 zu unachlieJeng das mit Schmiermittel gefüllt werden kann, so daß sämtliche beweglichen Teile mit Ausnahme der Welle 300 und der Antriebswelle 284 In einem Schmiermittelbad laufen. Das dicht geschlossene System hat auch den Vorteil das Eindringen von Schmutz-und Staub zu den sich bewegenden Teilen des Systems zu verhindern. Die Art undWeiseg In derdei Röhren 320 gelagert sind und in den Muffen 330 auf den Pührungestäben 334 gleiten erlaubt es die Schattelaufbauten 322 bei einem Minimum an Reibung zu oetreiben und aus Fige 18 und 19 geht hervor, daß die in reibendem Eingriff stehenden sich bewegenden Teile ununterbezehen in einem Ölbad laufen.
  • Die Fördereraufbauten 366 und370, die hinten Im Bahnen 200 liegen und von der Abdeckplatte 278 des Getriebegehäuses 222 nur schwach aufwärts geneigt sindp-bilden auch nur einen geringen Widerstand gegen den Strom ausgehobenen Guteag der durch den Rahmen zi4dessen Hinterende geht. Be muß auch darauf hingewiesen werden, daß die im Vordeiabschnitt des Wellengehäuseaufbaus 240 konvergierenden 2lAtten 2152 es gestatteng daß der Aushub bei einen Idinimum an Widerstand um das Gehäuse herum und an* ihnen vorbei innerhalb des Eshmens.t, 200 bewegt wird.
  • Eine weitere Ausführungsform der F5dindung, die der in Fig. X 179 18 und 19 gezeigten ziemlich ähnlich istpjedoch ein anderes Kraftübertragungsystem verwendet, wird in Fig. 20 und 21 gezeigt, Die Ähnlichkeit der in diesen Abbildungen gezeigten Ausführungsform mit der unmittelbar vorher in Zusammenhang mit Fig. 179 18 und 19 beschriebenen hat die Verwendung-identischer Bezugszahlen für gleiche Teile nahegelegt. Aus Fig. 20 und 21 is*adurch ersichtlich, daß der einzige bauliche Unterschied dieser Ausführunge-1orm gpgenüber der vorher beschriebenen die Art und Weise ist, in der die Getriebe- und Kraftübertragungsteile im Getriebegehäuse 222 gebaut und angeordnet sind. Gemäß Fig. 20 erstreckt sich die Antriebewelle 300 durch das in der Abdeckplatte 228 des Getriebegehäuses 222 angebrachte Lager 302. Das untere Ende der Welle 300 geht durch ein Lager 348 in einer Zahnradlagerplatte 3509 die sich quer durch das Gehäuse 200 erstreckt und an ihren gegenüberliegenden Enden an den Seitenplatten 202 und 204 befestigt ist. Am unteren Ende de*ntriebwelle 300 unterhalb der Zahnradlager"platte 350 ist ein Antriebsrad 352 befestigt und befindet sich annähernd in der Ialitte zwischen den Seitenwänden 202 und 204. Das Antriebforad 352 ist mit der Welle 300 verkeiltum damit zu rotierenund greift mit seinen am Umfang ausgebildeten Zähnen in ein Paar größere angetriebene Zahnräder 354 ein, die auf gegenüberliegenden Seiten des Antreibsrad*s 354 angeordnet sindv und zwar unterhalb der quer verääufenden Radlagerungsplatte 350 in Querrichtung ausgerichtet. Die angetriebenen Räder 354 sind nur zwei mehrerer angetriebener Räderg deren Anzahl derjenigen der verwendeten Schaufelblägter 3/23 entspricht. Die angetrkbenen Räder 354 sind auf einer Querlinie angeordnetg sie sich quer zum Rahmen 200 erstreckt und unterh*lb der Radlagerplatte 350'liegt. Jedes der angetriebenen Räder 394 steht in Eingriff mit dem nichstangrenzenden angetriebenen Radg so daß sämtliche angetriebenen Räder 3117-4 vom Antriebsrad 3-1-2 anFetrieben werden, das in der Mitte des Rahmens 200 läegt und mit der Welle 300 verkeilt ist. Jedes der anp .:,etr&ibenen Räder 354 wird von einem Wellenstumpf 355 getragel# der in einem von der Radlagerplatte getragenen geäigneten Lager gelagert ist. Die angetriebenen Räder 354 eindkorzugsweise auch mittels geeigneter Wellenlager beweglich auf einer unterensich quer zum Rahmen 200 erstreckenden und an ihren gegenüberliegenden Enden an den Seitenwänden 202 und 204 befestigten Lagerplatte 360 gelagert.
  • Von der Unterseite jedes angetriebenen Rades 354 hängt ein Antriebszapfen 356 nach unteng der radial in einem Abstand von der Rotationsachse des Rades entfernt angeordnet ist. Die Antriebszapfen sind umfangmäßtk in #-.ezug aufeinander in ihrem Verhältnis zu der Drehachse der verschiedenen angetriebenen Räder -!ersetzt,und dieser Abstand der versühiedenen Antriebszapfen 356 bewirkty daß die Schaufelblätter 322 phasenverschoben in Bezug aufeinander hin und her bewegt wgrden. Wie oe bei den Antriebszapfen 316 in der A-af-5-1,rungsform der E5findung, die in Fig. 179 18 und 19 gezeigt wirdy greifde die an den angetriebenen Rädern 354 befestigten An triebezapfen 1:56 bei der hier beschriebenen Ausführungsform der Erfindung in Führungsbahnen eint die von einem Paar sich quer erstreckenden Führungsstäben 318 ge bildet werden, die mit den Oberseiten des Rohrpaares verbunden sind, das zum Antreib der Schaufelblätter 323 verwendet wird.
  • Die Arbeitsweise der Ausführungsform gemäß Fig. 20 und 21-ist im wesentlichen die gleiche wie die der Ausführungsform gemäß Fige 179 18 und 19. Der Vorteil der ersteren ist jedoch der, daß die Bauweise des Getriebes ein noch niedrigeres Profil der Aushubaufr lage-und Förderflächen gestattee., -ind Iadurch eine geringere Störung der Erde ermöglicht, wenn sie bei g Bissen Arten landwirtschaftlicher Arbeiten in ihre vorherige Lage zurückbefördert wird. Das Xraftübertragungssystem e das in der Ausführungsform gemäß Fig.
  • 20 und 12 21 verwendet wird, wird mittels der Welle 300 angetrieben, die ihre Umdrehung auf die angetriebenen Räder 354 über das antreibende Rad 352 überträgt. Bei Rotation der angetriebenen Räder 354 greifen deren jeweilige Antriebszapfen 356 in die Führungsstäbe 318 ein und bewirken, daß die verschiedenen Rohrpaare 320 9 die Teil der Schaufelblattaufbauten 322 bildenieine Hin - und-Herbewegung ausführeng die bewirktgdaß die Schaufelblätter 322 in der oben beschriebenen Weise in die Egde einstechen.
  • Eine andere Art von Kraftübertragungssystemy das für den Antrieb der Schaufelblätter bei ihrer Hin- und Herbewegung verwendetwird,ist in Fig. 22 und 23 dar'gesteUt. Dieses Kraftübertragungssyste4ist in der Grab- und Planumaushebmaschine gemäß der Ei#findung besonders brauchbar, da es eine Aushubtragfläche von sehr niedrigk± gem Profil in der Maschine zu bilden-gestattet und auch die Synchronisierung der Geschwindigkeit,mit der sich das Kraftfahrzeug bewegt, das den die Schaufelblätter bewegenden Rahmen ziehte mit derjenigen der Hin- und Herbewegung der Schaufelblätter selbst. Ein Vorteil einer solchen Synchronisierung isty daß die Maschine bei einem Ma:--,mum an Leistung in verechiedenen Bodenarten oder zum Abtragen von Oberflächenmaterialien verschiedener Härte und Kongistenz verwendet werden kann. Es kann zB. in manchen Fällen wünschenswert seihng daß das Kraftfahrzeug sich in der Fahrtrichtung der Maschine praktisch ebenso schnell bewegtg wie die Schaufelblät*-ter während ihres Einstechhubes und des Rücklaufes in den Rahmen nahh dem Einstechhub. Auf diese Weise ist die relatitre Geschwindigkeit der Schaufelblätter gegenüber der Erde gleich null, während sie sich zurückzieheh,und es entsteht dabei keinerlei Reibung die sich auf die.Maschine auswirken könnte als Folge einer Rückwärtsbewegung durch die aufgehäufte Erde oder beim HobiLen oder reitenden Eingriff mit der freigelegten Erdoberfläche, von der die obere Schicht abgetragen worden ist.
  • iidnmäß Fig. 22 ist ein Behälter hydraulischer Flüssigkeit durch eine Leitung 381 mit einer hydraulischen Pumpe 392 verbunden, die vön der Antriebswelle 384 angetrieben wird. Diese Welle kann mit der Zapfwelle am Kraftfahrzeug oder Tr#aktory die nicht dargestellt eind,verbunde# werden. Eine gelegnete Abtriebswelle 386 ist über gebigneteKraftübertragungsmittelg die nicht dargestellt werde*it der Antriebewelle 384 verbunden und erstreckt sich von der hy- draulischen Pumpe 382 zum stufenlosen Getriebe 388. Das Stufenlose Getriebe 388 gestattet esdie Drehbewegung der Antriebswelle 386 auf eine Abt"riebewelle 390 zu übertrageng wobei deren Drehzahl mittels der Schraube 3--d,2 beliebig auf oder abwärts im Verhältnis zur Drehzahl der Antriebswelle 386 regelbar ist, und zwarje nach dem gewünschten Zweckg wie nachstehend mehr im einzelnen erörtert wird* Die Abtriebswelle 390 erstreckt sich durch einn flüssigkeitadichtes Lager 394 in einer der Ehdwände 396 des Rohrvernweigunge- oder Verteilergehäuses 393. Das andere Ende der Welle 390 ist in der gegenüberliegenden Endwand 396 des Verteilergehäu-ses 398 gelagerty so daß sich die W.lle in diesem Gehäuse-drehen kann.
  • Die Abtriebswelle 390 trägt einen Zylinderg bzw. eine Trommel 409 die mit der Welle fest verkeilt ist. Die Trommel 400 besitzt mehrere Flüssigkeitseinifflei- und Flüssigkeitsaiustrittskanäley die sich diametral durch sie erstrecken. Es handelt sich um-die Flüssigkeitseinspritzkanäle 402, 4049 406 und 4089 sowie um die Flüssigkeits%etrittakanäle 410, 4129 414 und 416. Wie ersichtlich ist.. erstrecken sich die in der T7tamel 400 ausgebildeten Flüssigkeitseinspritz- und Flüssigke itsaustrittskanäle 402-416 in verschiedenen Winkeln durch die Trommel und haben verschieden gelegene Öffnungen.r an Umfang derselbeng wie in Fig. 22 und 24 gezei&t wird. Jedes aneinander angrenzende Paar von Flüssigkeitseinspritz- und Flüssigkeitaaustrittakanäleng wie zB. die Kanäle 402 und 410 haben Öffnungen an Umfang der Trommel 4009 die sich über Bögen von j 900 erstrecken und um 90 0 in Bezug auf einander am Kreiebogen versetzt sind ( Fig. 24a -24f ). Der Zweck dieser Anordnung wird nachfolgend erklärt.
  • Das Rohrverzweigunge- oder Verteilorgehäuse 398 umschließt ein ----------
    eine Trennwand 4229 die den Abschnitt des Gehäuses 398 au!Jerhalb des Trommelgehäuses 420 in einen Austrittverteiler bzw. Austritts-
    steht mit dem Inneren des Trommelgehäuses 420 über mehrere r.inspritzrohre 4309 432, 43-4,und 436 in Verbindung, deren Anzahl der,in der 'Maschine verwendeten Anzahl der Schaufelblätter entspricht. Eine Leitung,438 verbindet den Einsprittverteilerraum 426 mit der hydraulischen Pumpe 382,und eine Leitung 440 verbindet den Austrittsverteilerraum 424 mit dem Behälter 380.
  • Das Trommelgehäuse 420 ist mit mehreren FlüssigkeitaaustrittekRnälen 4469 4489 450 und 452 versehen, die das Trommelinnere mit dem Austrittwverteilerraum 424 verbinden. Die Flüssigkeitsein-. spritzkanäle 430- 4736 sind auf derselben Ebene angeordnetvwie die Flüssigke'taaut3trittskanäle 446 - 41-2,u.nd die verschiedenen Kanäle sind in L:i.ngsrichtung auf die durch die Trommel 400 gehenden Querebenen aus,-erichtekg die die entsprechenden Flüssigkeitseinspritzkanäle 402- 40o und Flüselgkeitsaustrittskanäle 410-416 enthalten.
  • Auf der den Einspritz- und Austrittskanälen 430-452 gegen-Überliegenden Seite des Trommelgehäuses-420 und auf derselben Ebene mit ihnen aurrericktet sind mehrere Flüssigkeitseinspritz- und -austrittsleitungen 402a- 416,von denen jede mit dem Inneren des Trommelgehäuses 42-0 in Verbindung steht. Die Rlüssigkeitseinspritzund-austrittsleitungen sind entsprechend den jeweiligen FlüssigkeiteinE7pritz- und-austrittskanälen numeriert, mit denen sie während der Rotation der Trommel 400 Übereinstimmtn. So stimmt die Flüssigkeitseinspritz17eitung 402 a mit dem Flüssigkeitseinspritzkanal 402 , die Flüssigkeitsaustrittsleitung 410a mit dem Flüssigkeitsaustrittskanal 4109 die Flüssigheitseinspritzleitung 404a mit dem FlüssigkeitseApritzkanal 404 überein usw. Der Zeitraumtährend den die Leitungen jeweils mit den Kanälen übereinstimmen bzw In Verbindung stehenist in jeden Fall gleich einem viertel der Dauer einer Umdrehung der Trommel Yr 400,und dieser Zustand tritt zweimal während jeder Trommelundrehung auf. Der Abstand von-900 am Umfang zwischen den anUmfang befindlichen Öffnungen der Austrittakanäle .410-416 von den am Umfang befindlichen Öffnungen der Einspritzkanäle'402- 408 ( zwischen tedem angrenzenden Paar derselben) gewährleistetg daß nach Beendigung der Verbindung zwischen einen ginspritzkanal und der dazugehörigen leitung der Zeittaum der Verbindung zwischen der angrenzenden Austrittskanal und der dazugehörigen Austritteleitung beginnt.
  • Die Flüssigkeitseinspritzleitungen 402a -408a und die Flüssigkeitaaustritteleitungen 410a -416 a sind an Ihren Endeng die gegenüber den in das Trommellgehäuse 420 eintretenden liegend mit einer Kolbengehäuse 460.verbunden. Dieses Kolbengehäuse 460 ist in mehrere Kolbenkammern 462t 4649 466 und 468.geteilt, und zwar durch mehrere sich quer ersträckende Trennwände 470, 472gund 4749 wobei die Anzahl der vorgesehenen Kolbenkammern gleich der Anzahl der Behaufelblätter intg die in der Maschine verwendet werden. In k jeder der Kolbenkammern 462 bis 468 ist ein Kolben 476 hin und her gehend angebracht. Jeder der Kolben 476 Ist im wesentlichen rechteckig und trägt an jedem seiner Enden Zapfen oder Vorsprünge 476ag die gleitend in Führungschlitze 479 eingreiXenp die in den entsprechenden Trennwänden 470-474 ausgebildet sind, mit denen das jeweilige Ende des Kolbens in Berührung steht. Diese Anordgng der Kolben 476 geht am besten aus Fig. 23 hervbr, Die umlaufenden Plächen der Kolben 476 sind mit einer Gummidichtung 481 oder einem anderen geeigneten Dichtungsteilhversehenp um ein lecken während des Betriebes zu vermeiden.
  • Die Querwände 470 und 474 sind jeweils mit einem Luftablaßkanal 479 versehent der im vorderen Abschnitt angeordnet ist, so daß auf der Vorderseite der Kolben in den Kolbenkammern 462 -468 befindliche luftin die nächstangrenzende Kolbenkammer während des Einstechhubs des -.'olbens abgelassen welden..kanntwie nachfolgend beschrieben wird. Mit jedem der Kolben 476 ist ein Paar KolberwApro 480 verbundeng die sich durch die Vorderwand 478 des Kolbengehäuses 460 erstrecken. Diese Stangen 48o sind an einem Wikkeleisen 462 befestigtt das mit dem Schenkelabschnitt 484 eines Schaufel-oder Einstechblattes 486 verschr4ubt# verschweißt oder sonstwie daran befestigt ist. Jedee Schaufelblatt 486 wird also von einer der in jeder der Kolbenkamern 462-468 enthaltenen Kolben 476 über zwei Kobbenstangen 480 angetrieben.
  • Das hydraulische Krqftübertragungssystem gemäß Fig. IR22 - 24 beginnt zu arbeiten,wennpie hydraulische Pumpe 382 über die von der Zapfwelle des Traktors angetrie'#ene AnXriebewelle 384 angetrieben wird. Gleichzeitig mit der Betrieb der hydraulischen Puipe 382 beginnt die Abtriebewelle 386 zu rotieren. Diese Welle 386 kann eine einfache Vexl&*'ngerung cLe-r,&tdxiebawelle 384 sein oder es kann sich um zwei durch eine kinematische-Kette verbundene W""llen handeln, wennpie kinemätische Kette den Betrieb der hydraul,ischen Pumpe 382 nicht beeinträchtigt.
  • Beim Betrieb der hydraulischen Pumpe 382 wird hydraulische Flüssigkeit über die Leitung 381 aus dem Behälter 380 gesaugt und gelangt von der hydraulischen Pumpe durch die Leitung438 in die Einspritzkammer 426 des Verteilergehäuses 398. Aus dem Einspritz-
    Wie oben erörtert wurde hat jeder der Einspritzkanäle 402 - 408 in der Trommel 400 gegenüberliegende 1 am Umfang der Trommel befindliche Öffnungeng die sich jeweils über 90 0 des Trommelumfangs erstrecken. Die Einspritzkanäle sind also bei jeder Ujjdre-
    Verbindung besteht,ein Viertel der Dauer' einer Trommelumdrehung beträgt. Die Anednung der Einspritzkanäle 402 -408 und der
    übereinstimmt, der zum Einspritzkanal 402 gehörige Austrittkjalal 410 weder mit seinem entsprechenden Austrittskanal t" 446 noch mit der dazugehörigen Austrittkleitung 410a übereinstimmt. zs ist also ersichtlicht daß zu diesem Zeitpunkt hydraulische Flüssigkeit über den Einspritzkanal 430t den Einspritzkanal 402 und die Einspritzleitung 402a in die Kolbenkammer 462 eingespritzt wirdt.alger keine hydraulische Flüssigkeit die Kammer 462 verlassen kanng weil der Austrittskanal 410 nicht mit dem Austrittskanal 476 und der Austrittsleitting 410a übereinstimmt.
  • Der l#ü-.jen-476 in der Kolbenkammer 462 wird also nach vorne getrieben und bewirkty daß'das von seinen Kolbenstangen 480 getragene Schaufelblatt 486 vor der Grabmaschine in die EIide getrieben wird. Vor dem Kolben befindliche Luft wird durch die Ablassöffnung 47e in die angrenzende Kolbenkammer 464 abgelassen und drängt dadurch den darin befindlichen Kolben 476 zurück, bzw.
  • läßt ihn den Rückhub ausführen. is ist also erforderlich, daß der Austrit tskanal 412 mit der entsprechenden Austrittsleitung 412a und dem Austrittskanal 448 während des größten Teils des Einstichhubs des Kolbens 476 in der Kolbenkammer 462 aufeinander ausgerichtet sind. Mit anderen Worten, der Austrittskanal 412 geht durch die Trom-zel 400 im wesentlichen im gleichen Winkel und öffnet sich an beiden 'Enden über demselben Sektor am Umfang der Trommel wie der Einspritzkanal 4029 so daß die in der Kolbenkammer 464 enthaltene hydraulische Flüssigkeit zu einem Zeitpunkt daraus entweichen kann, an den hydraulische Flüssigkeit in die Kilbenkamer 462 eingespritzt wird.
  • Nach Beendigung des Einstechhubs des in der K olbenkammer 462 befindlichen Kolbens 476 bewegt sich der Einspritzkanal 402 derart, daß er nicht mehr mit der entsprechenden Einspritzleitung 402 a und dem Einspritzkanal 43Ü in Verbindung steht, so daß der Zustrom hydraulischer Flüssigkeit in die Kolbenkammer 462 unterbrochen wird. In dem Augenblick, wo die Verbindung zwischen 4em Ein,spritzkanal 402 und der Einspritzleitung 402a nach einer Drehung der Trommel 400 um 900 unterbrochen wirdt gelangt der Austrittekanal 410 in Verbindung mit de*ustrittleitung 410a und dem Austrittskanal 446. Der Kolben 476 in der Kolbenkammer 462 ist also bereit zurückgezogen zu werden und zum Austritt der hydraulischen Flüssigkeit aus der Kolbenkammer 462 durch die Austrittsleitung 410agden Austrittskanal 410 und den Austrittskanal 446 in den Austrittavertellerraum 424.
  • In den Zeitpunkt, in dem der Austrittakanal 410 in Verbindung mit de41ustrittaleitung 410a und dem Austrittakanal 446 gelangt, gelangt der Einsprithkankh 404 in Verbindung mit der Einspritzleitung 404 a und dem Einspritzkanal 432. Hydraulische Flüssigkeit kann also jetzt aus dem Z Einspritzverteilerraum 426 in die X Kolbenkamer 464 eintreten und den darin enthaltenen Kolben zum Einstechhub nach vorne treiben. Der lUftstrom durch die luftsblaseöffnung 477wird umgekehrt und bewirkt zusammen mit dem Widerstandq den das vor der Grabmaschine befindliche Gut einer Bewegung des Sehaufelblattes 484 entgegensetzty das vom *" in der Kammer 462 befindlichen Kolben 476 getragen wirdy das dieser Kolben sich nach hinten bewegtund die hydraulische Flüssigkeit aus der Karmer 462 über die Austrittleitung 410ag den Austrittskanal 410 und den Austrittakanal 446 in den Austrittaverteilterraum 424 gedrückt wird. Die Art und Weiseg in der die übrigen beiden in de# Kolbenknmmern 466 und 468 befindlichen Kolben in ihren Bewegungen sysehro-
    kanal 406 in einem anderen Winkel angeordnet istg und daß die Öffnungen in Zylinder 400 einen anderen Umfangswinkel an der Trommel besitzent als irgendeiner der Einspritzk4näie 402 oder 404.und das gleiche gilt für den Einspritzkanal 408. Die Austrittskanäle 41A und 416 erstrecken sich auch in einem Winkel zu den ,Austrittakanälen 410 und 412p Die Wirkung dieser Anerdnung In einen Winkel besteht daring daß die von den in den Kammern 466 und 46b befindlichen Kolben getragenen Schaufelblätter 4869 die Einstech- und Rückziehphasen ihrer Rübe zu anderen Zeitpunkten ausführen, als die von den In den Kammern 462 und 464 befindlichen Kolben 476 getragenen Schaufelblätter es tun* Auf diese Weine wird i»a ffla also mittels den in Fig. 229 23 und 24 beschriebenen hydraulischen Antriebesystezs das phasenveredhobene Einstechen der Schaufelblätter erzieltg wie es auch für die anderen bisher beschillebenen Ausführungsformen beschrieben wurde.
  • Sowie Flüssigkeit nacheinander durch die entsprechenden Austrittaöffnungen 410q -4169 Austrittskanäle 410-416 und Austrittekanäle 446-452 austritt, fließt die sich im Austrittaverzweiger -raum 324 ansammelnde Flüssigkeit zum Flüssigkeitsbehälter 380 über die Austrittelaitung 440 zurück. Der Kreislauf der hydraulisehen Flüssigkeit ist somit beendet.
  • Ein wichtiges Mer-'A»ml des in Fig. 22»nd 23 gezeigten Antriebssystems bei seiner Verwendung in einer Gr4b- und Planunausheb..maschine gemäß der Erfindung ist die Möglichkeit der Synchronisierung der Bewegungegeschwindigkeit der Schaufelblätter 486 bei Ihrer .Min- und Herbewegung mit der Vorwärtsbewegung des Kraftfahrzeugeisl, das deh die Kraftübertragungsvorrichtung und die Schaufelblätteraufbauten tragenden l#phnen während des Betriebes der Vorrichtung über den Boden fährt. Bei einer gegebenen Drehzahl der Antriebswolle 3849 die von derjenigen der Zapfwelle des Traktors gegeben ist, bewegt sich deipraktor mit entsprechender Geschwindigkeit auf dem Gelädde weiter. Die Abtriebswelle 386 rotiert also mit einer der Pahrgeschwindigkeit des Traktors entsprechenden Drehzahl» die also mit der Fahrgeschwindigkeit des Traktors zu-und abnimmt.
  • Die Gesc:hwindi*eitig mit der die Schaufelblätter 486 durch die hydraulische Flüssigkeit hin und her bewegt werdenwird jedoch von der Drehzahl der Abtriebswelle 386 bestimmt und von derjenigen, mit der dieser die Welle Igo rotieren lä-it. Durch richtige Einstellung der Regelschraube 392 wird das Übe rset zungsverhältnie zwischen der Drehzahl der Welle 386 und derjenigen der Welle 390 verändertg wodurch auch die Drehzahl der Trommel 400 -verändert wärd. Hierdurch wird auch der Zeitraum verändert, in dem die verschiedenen Einspritzkanäle 402- 408 und Aubtrittekanäle 410. 416 nacheinander mit ihren entsprecheaten Einspritzleitub@en 402a - 406 a und Auptritteleitungen 410a - 416a und auch den entsprechenden Einspritze und Austrittakanälen in Verbindung stehen. So kann also die Länge der Hübe der Schaufelblätter 486 geregelt worden undp vorausgesetzt daß die hydraulische Pumpe-382 genügend fördert, auch deren Hubgeschwindigkeit. Diese Anordnung gestattet al es alsoldie Geschwindigkeit des Hubs der verschiedenen Schaufelblätter 486 mit der Fahrgeschwindigkeit den Traktors'zu korrelieren. Diese Uöglichkeit stellt häufig einen beträchtlichen-Vorteil dar, wenn die Konnistenz und Härte des Bodens sich von Ort zu Ort ändert, oder wenn die Art der Verschleißschicht oder des die Oberfläche bildenden 7..ateriab, das abgestochen und entfernt worden muß, eine wesentlich andere Arbeitsweise erfordert als bei einer anderenn Arbeitg die unter Verwendung der L'aschine gemäß der Erfindung-zu dinem anderen Zeitpunkt ausgeführt werden soll.
  • Aus der Beschreibung geht hervorg daß die Erfindung eine verbesserte Grab- und Planunaushebnaschine ergibtg die vielseittLgp kanzakt relativ kompaktt nicht zu teuer in der Herstellung und durch eine lange störungefreie Lebensdauer gekennzeichnet ist.
  • Die Xaschine ist auf die Tiefe einstellbar, die sie in die Erde eindringen und auf die sie die Oberflächenschicht abtragen soll und nie ist in der Lagedie Erde auf einer horizontalen Ebene abzutragenk die bin zu zwei Fuß (60 er ) tief liegt. Die k4schine eignet sich besonders gut dazugeine Oberflächenschicht der Egde abzutragen und sie in relativ ungestärt« Zustand in die La#e zurückzubringen,p aus der sie abgetragen worden ist, so wie es bei einet Grab- und Pflanzarbeit erwünscht sein kann«

Claims (1)

1? a t e n t a n s r ü c h e 1. Grabmaschine zum Entfernen einer Oberflächenschicht von der :Erde durch Einstechen längs einer im wesentlichen horizontalen Ebene, gekennzeichnet durch: .ein Kraftfahrzeug (28 Fig. 1-9) mit einem Antriebemotor (40) und einer Zapfwelle (42); einen in einem Abstand vom Antriebsmotor angeordneten Rahmen (10) mit einem Oberteil, einem einem Hinterteil und einem am Boden anliegenden Teil; Befestigungsmittel (24,26) zur Verbindung des Rahmens mit dem Kraftfahrzeug-für eine gleichgerichtete Bewegung auf dem Boden; Betätigungsmittel (27936) an dem Kraftfahrzeikge die mit den Befestigungsmitteln zur Betätigung derselben zur Bewegung -des Rahmens in Bezug auf eine Ebene dieneng die im wesentlichen mit der Bodenoberfläche überein-Stimmt# über die sich das Fahrzeug und der Rahmen bewegen; mehrere Einstechschaufeln oder -blätter (66), die Im vorderen Teil des Rahmens auf den am Boden anliegenden Teil desselben ausgerichtet beweglich angebracht sind; Erde bzw. Aushub tragende Mittel (84), die eich-nach oben und hinten in dem Rahmen von einer linie auf der Oberseite der Schaufelblätter aus erstreckene um von denselben abgetrenntes Gut aufzunehmen, zu tragen und bei seiner Bewegung nach hinten im Bezug auf den Rahmen anzuheben; Kraftübertragungsmittel bzw. Getriebe (42j46) am Rahmen mit einem mit der Zapfwelle (42) verbundenen Antriebsende und einen mit den Schaufelblättirn verbundenen Abtriebsende zur Hin- und Herbewegung derselben am Rahmen in phasenverschobener Weise In Bezug aufeii.,nder und in e iner Bewegungsrichtung vom Vorderteil des Rahmens nach vorne und zurückg wobei das Getriebe eine Steuervorrichtung (50) enthältg die sich dazu eignetg einige der Schaufelblätter nach vorne in Bezug auf den Rahmen zu einem anderen Zeitpunkt zu bewegen als dem, in welchem sich andere Schaufelblätter in. Bezug auf ihn nach vorne bewegeng wobei die Steuervorrichtung unterhalb der.Aushubauflage und hinter den Schaufel- oder Einstechblättern angeordnet ist. 24 Grabnaschine-gemäß Anspruch 19 dadurch geke*nnzeichnet,daß,0 der Rahmen (10 Fig. 1-9) enthält& ein #aar horizontal in einem Abstand voneinander angeordnete sich vertikal erstreckende Seitenwände (12914); Und ]Kittel zur liagerung der Abstechblätter bzw. Schaufelblätter (66) hin und her beweglich In Querrichtung aufeinander ausgerichtet und eines neben den anderen zwischen den Seitenwänden. 3. Grabwaschine gemäß Anspruch 19 dadurch gekennzeichnetg daß der Bahnen (108eig 10-16) zwei horizontal in einem Abstand voneinander angeordnete Seitenteile (110, 112) besitzt und die Befestigungmittel enthaltens ein Paar äußere Befestigungsstangen (140)9 die mit den Seiten des Rahmens verbunden sind und eine mittlere Befestigungsstange (148)9 die zwischen den Seiten mi*em Rahmen verbunden istund deren Befestigungspunkt daran vertikal in einem Abstand von den Bef estigungapunkten der äußeren Befestigungsstangen am Rahmen angeordnet ist. 4. Grabmaschine gemäß Anspruch 1" dadurch gekennzeie-.net, daß die Aushubauflagevorrichtung einen Pörderer (84 Pig. 1-9) besitztg der schräg nach oben zum hinteren Teil des Rahmens (107 verläugt, und dessen Oberfläche auf einer die Zbene in einen Winkel schneidenden Zbene liegty auf der sich die Schaufel- bzw. Abstechblätter bewegen._ 5. Grabmaschine gemäß Anspruch 19 dadurch gekonnzeichnetg daß die Kraftübertragungsmittel bzw. das Getriebe enthält t eine Antriebewelle (43-46 Pig. 1-9)9 die an einem Ende mit der Zapfwelle (42) verbunden ist; eine %rbelwelle (50)9 die drehbar In dem Rahmen (10) unterhalb der Aushub tragenden Vorrichtung (84) gelagert ist und exzentrische fflpfungen (56) besitztg die längs der Kürbelwelle In einem -4botand voneinander angeordnet sind,und deren Anzahl der Anzahl der Schauf elblätter (66) entspricht, und die an der Kurbelwelle an verschiedenen Stellen eines Kreisunfangen angeordnet sind; Mittel (e) p die die Kurbdlwelle antriebemäßig mit der Antriebewolle verbinden und mehrere Verbindungestangen (58), von denen jede mit einem lade mit einer der erwähnten exzentrischen Y"röpigungen und mit dem anderen Ende mit einem der Schauf elblätter (66) verbundemm intp no daß diese In phasenverechobener Weine In Bezug aufeinander eich bei Rotation der Kurbelwelle bewegen.
verbunden ist; ein Antriebegetriebe (352)p das antriebemäßig mit der Antriebewelle verbunden ist und auf einer horizontalen Ebene unterhalb der Aushubauflagemittel (228) rotiert; mehrere horizontal in einen Abstand voneinander angeordnete angetriebene Zahnräder (354)9 deren Anzail der Anzahl der Schaufelblätter (322) entspricht,und die quer zu dem Rahmen (200) angeordnet eindy wobei jedes dieser angetriebenen #,ahnräder im -qahmen drehbar um eine Vertikalachse angeordnet gelagert ist,und mindestens eines dieser Zahnräder im Antriebsrad eingreift, wobei die übrigen angetriebenen Räder ineinander eingreifen und von dem angetriebenen Rad angetrieben sindy das in das Antriebsrad
Rad nach unten erstrecktg damit rotiert und exzentrisch in Bezug auf dessen Rotationsachst angeordnet ist# wobei jeder dieser Antriebezapfen von der Rotationsachse des *eweiligen Rades in einer ander radialen Richtung jLngeordnet ist ald diejenige dei anderen Antriebezapfen an den anderen angetriebenen Rädern; und Keilbahnen (318), von denen jeweils eine mit ein&e Schaufelblatt (323) damit beweglich verbunden ist und an einem der Antriebszapfen angreiftg so daß er in Querrichtung in Bezug auf den Rahmen frei darin gleiten kann und dabei seine Vor- und Rückwärtsbewegung auf das jeweilige Schaufelblatt überträgt# so daß die Schaufelblätter sich gradlinig bewegen. 8. Grabmaschine gemäß Anspruch l# dadurch gekennzeichnetg daß die KraftübertraPungsmittel bzw. das Getriebe enthälts eine hydraulische Puape (382Fig.22-24); eine Welle(384), die die hydraulische Pumpe mit der Zapfwelle verbindet; eine Quelle hydraulischer Flüssigkeit (3b079 die mit der P«pe verbunden ist und ihr hydraulische Flüssigkäit liefert; Kolben (476)gdie jeweils mit den Schaufelblättern (486) verbunden sind; ein Geh-:z*.Use (460)9 das jeden der Kolben in einer Kolbenkamer (4629 4649 466,468) umschließt und unterhalb der Aushubauflage (398) angeordnet Ist; eine Rohrverzweigung (398)9 die mit den Kolbenkammern verbunden iat,um ihnen nacheinander hydraulische Flüssigkeit zuzuführen, und die unterhalb der Aushubauflage angeordnet ist; und Leitungen (438)440)9 die'die Rohrverzweigung mit der hydraulischen Pumpe und mit der Quelle hydraulischer Flüssigkiit verbinden, um hydraulische Flüssigkeit von der Pumpe zu der Rohrverzweigung und von ihr zur Quelle hydraulischer Flüssigkeit zu leiten. 9. Grabmaschine gemäß Anspruch 29 dadurch gekennzeichnet" daß die Mittel, die die Schattfelblätter hin und her beweglich lagern enthalten: mindestens einen Rohrteil (320'V---,r". 17-19), dör jeweils mit einem der Schaufelblätter (323) verbunden ist und sich parallel zur BelNegunksrichtung derselben und von ihrer Schneidkante weg) erstreckt; und eine am Rahmen (200) befestigte Stange (334)p die sich in dem Rohrteil koaxial dazu und darin gleitend erstreckt. 10. Grabmaschine gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnetg daß die VorrichtUng9 die die Schaufelblätter hin und her beweglich gelagert enthält: mindestens einen starren Bauteil (114y Fig.10-16), der sich quer zum Rahmen (108) unterhalb der Schaufelblätter (160) erstreckt; und allgemein I-förmige Führungen (165)9 die zwischen aneinander angrenzenden Schaufelblättern angeordnet sindg sich im wesentlichen senkrecht zu dem erwähnten starren Bauteil erstrecken und In den durch die Flansche gebildeten gegenüberliegenden Kanälen jeweils die angrenzenden Schaufelblätter führen und sie voneinander trennen. 11. Grabmaschine gemäß Anspruch 2p dadurch gekennzeichndttdaß die Mittelg die die Schaufelblätter hin und her beweglich lagern enthalten: eine di Schaufelblätter (66)tragende Querstange (749 Fig.1-9)9 die sich quer zum Rahmen (10) unterhalb derselben im wesentlichen parallel zum Vorder- und Hinterteil des Rahmens erstreckt; . eine die Schaufelblätter haltende Querstange (76), die sich oberhalb derselben im wesentIlichen parallel zum Vorder--und Hinterteil des Rahmens (10) quer zu diesem erstrecktiund horizontal in einem Abstand voneinander angeordelte Führungsplatten (18)9 die zwischen der Tragstange und der Haltestange angeordnet sind und Führungskanäle begrenzen, die die Schaufelbl#oätter hin und her bewegliüh auEnehiiien. 12. Grabmaschine' gemäß Anspruch 99 dadurch-gekennzeichnet, daß Schsiermittelbegrenzungsmittel (2229 Fig.17--19) jede der Stangen (324) und einen Teil der Röhren (320) umschließeng die die Stangen aufnehmeng so daß ein Teil der Stangen und-der Röh reng die in gleitender Berührung miteinander eind,sich in einem Schmiermittelbad befinden. 13. Grabmaschine gemäß Anspruch 49 dadurch gekennzeichnetg daß si# eine schräge Anhebplat,.-e (198, Fig.10-16) enthältg die sich zwischen der oberen Seite der Schaufelblätter (160) und dem Förderer (188) erstreckg, und daß der Rahmen (108) sich senkrecht erstreckende Se-itenwände (110p 112) besitzt, die an gegenüberliegenden Seiten des Förderers und der Anhebplatte angeordnet sindg und das von der Maschine ausgehobene Gut für eine Bewegung von den Schaufelblätter"n die Anhebplatte aufwärts und auf den Förderer begrenzen. 14. Grabmaschine gemäß Anspruch 139 dadurch gekennzeichnet, daß sie eine abwärts schräg verlaufende Gleitplatte (1009 Fig. 1-9) enthältg die zwischen den Förderer(84) und den Hinterteil des Rahmens (10) angeordnet Ist und dazu dientdas geförderte Gut vom Förderer.von Hinterteil des Rahmens weg zu befördern, 15. Grabmaschine gemäß Anspruch 59 dadurch gekennzeichnetg daß die Kurbelwelle (50, Fig. 1-9) und deren Kröpfungen (56) in Bezug auf die Schaufelblätter (66) derart angeordnet sindy daß die Verbindungsstangen (58) sich während den Abstechhubes der Schaufelblätter in wesentlichen auf der Ebenekratreckeng auf der sich diese bei ihrer Vorwärtsbewegung aus dem Vorderteil den Rahmens (10) bewegen. 16. Grabmaschine gemäß Anspruch 69 dadurch gekemzeichnetg daß sie ein dichtes Gehäuse (222, Fig.17-19) für die Kraftübertragungemittel auf dem Rahmen (200) angebracht enthält, das sämtliche Kraftübertragungsmittel gemäß Anspruch 6 mit Ausnahme der Welle (284) umschließt, so daß diese KraftübertrUungsteile sich in einem Schmie:rmittelbad befinden. 17. Grabmaschine gemäß Ansproh 7, dadurch gekennzeichnetl daß sie ein dichtes Kraftübertragungsmittelgehäuse (222v Fig.20921) enthält, das auf den Rahmen angebracht ist und die Kraftübertragungsmittel gemäß Anspruch 7 dicht umschließt mit Ausnahme der Welle (284)9 so daß sie in einem Schmiermittelbad lattfen können. 18. Grabmaschine gemäß Anspruch 81 dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Dreahzahregelvorrichtung (388, Fig. 22-24) enthält» die mit der Rohrverzweiguing (399) verbunrien ist und die Geschwindigkeit.., steuert, mit der diese jeder der Kolbenkammern (462-468) hydrauli-. sches Druckmittel nacheinander zuführt. 19. Grabmaschine gemäß Anspruch 89 dadurch gekenmeichnotg daß die Rohrverzweigung enthälts ein Rohrverzweigungsgehäuse (398); ein zylindrisches 1-Prommelgehäuse (420) in dem Rohrverzweigunge-Irehäuse; eine Trennwand (422) 9 die djL9 Innere des Rohrverzweigungsgehäuses außerhalb des Trommelgehäuses in einen Rohrve.rzweigungseinepritz raum (426) und einen Rohrverzweigungaaustrittsrauin (424) unterteilt; eine In Trommelgehäuse drehbar angebrachte zylindrische Trommel (400) mit mehreren Einspritzkanälen (402, 4049 %069 408 und Austrittakanälen (4109 4129 4149 416)9 die sich diametral durch sie hindurch erstrecken, und deren Öffnungen en Umfang der'Trommel 0 sich über 90 dieses Umfanges eretrecken und darauf derart angeordnet sindy daß jeweils ein Einspritzkanal und ein Austrittskanal ani7re,izend aneinander paarweise anreordnet sind und in ihrer Anzahl der Anzahl der Kolbenkammern (4622464p4669466) entsprechen# wobei die amUmfane der Trommel gelegenen Öffnungen der Austrittakanäle jedes Kanelpaares in einem Abstqnd von 90 0 von den Öffnungen der jeweiligen das Paar bildenden Einspritzkanäle entfernt eind.und die am timfang der Trommel befindlichen Eina.?ritzkanäle auf den Umfang der Trommel ir. Bezug auf die auf den Umfang befindlich#en Öffnungen der anderen Paare versetzt sind; EinFpritz- und Austrittsleitungen (402a-408ag 410a-416a)v die jedes Paar der Einspritz- und Austrittakanäle in der Trommel mit einer der Kolben:-.p-m-ern (462-468) verbinden# Einspritzka"le (430-436)9 die eich zwischen den Trommelgehäuee und dem Rohrverzweigtingseinspritzraum erstrecken und diesen mit den Einspritzkanäleä (402-408) verbindeni Austrittskanile (446-452)9 die sich durch das Troimalgehäuse erstrecken und jeden der Austrittskankle (L10-416) mit dem Rohrverzweigungsaustritteraum verbinden; Mittel die die Trommel drehen; und weiterhin dadurch gekiannzeichnetg daß die Leitungen eine Leitung (440), die sich zwischen der Rohrverzweigungsaustrittsrauft (324) und der Quelle hydraulischer Flüssigkeit (380) erstrecktjund eine Leitune enthält, die sich zwischen der Einspritzrohrverzweigung und der hydraulischen Pumpe (382) erstreckt. 20. Grabmaschine gemäß Anspruch 101, dadurch gekennzeichnetg daß sie eine Drehzahlregelvorrichtung (3889 Fig. 22-24) mit Mitteln (390) zum Drehen der Trommel (400) enthältg die mit der Welle (384) und der Trommel verbunden sind. 21. Maschine zum Entfernen einer Schicht Erdeg Asphalt oder dergleichen von der Oberfläche des Bodensq gekennzeichnet durcht einen Rahmen e2001Pig. 10-21) mit tiorizontal in einem Abstand voneinander vertikal angeordneten Seitenwänden (2029204)9 einem Vorderabschnittp einem Hinterabschnitty und mindestens einer horizontalen sich quer zwischen den beitenwänden ,-",n,7(renzend an deren Unterkanten erstreckenden Platte (216); mehrere Einstech- oder Schaufelblätter (323), die in dem Rahmen angrenzend an seinen Vorderabschnitt hin und her beweglich zur Ausführung einer unabhängigen Bewegung auf einer horizontalen Ebene angrenzend an den unteren Abschnitt des Rahmens angebracht sind;
besitzen und im Rahmen derart angeordnet sindg daß ein Teil jedes der Schaufelblätter sich unter dem vorde--en untersten Abschnitt der Förderer hin und her beweFt; eine Anhebeplatte (262)9 die sich quer zum Rahmen zwischen dessen Seitenwänden ers;;recktpund deren Vorderkante angrenzend an die Oberfläche der Schaufelblätt4ngeordnet istg wobei die Hinterkante angrenzend an die obereAushub tragende Fläche der Förderer angeordnet isti so daß von den Schaufelblättern ausgehobene£ Gut sich über die Anhebplatte zu den Förderern bewegen kann; und von Rahmen getragene Kraftübertragungsmittel, die in einem Abstand von den Schaufelblättern angeordnet sind und eine Steuervorrichtung enthalteng die unter den Förderern angeordnett und mit jedem der Schaufelblätter verbunden isty um mindestens zwei derselben in phasenverschobener Weise-in Bezug aufeinander anzutreiben. 22. Ä*L'aschine gemäß Anspruch 219 dadurch gekennzeichnet, daß ein Förderer (849 Fig.1-9) zwischen den Seitenwänden(12914) im Rahmen (10) angebracht und vom Hinterabschnitt des Rahmens zu seinem Vorderabschnitt abwIärts geneigt tst; und eine abwärtsgeneigte Gleitplatte (100), die sich quer zum Rahmen zwischen den sich senkrecht erstreckenden Seitenwänden erstreckg,4uLd hinter dem Förderer zur Aufnahme des davon geförderten Gutes und zur lagerung desselben bei dessen Bewegung zum Hinterabschnitt des Rahmens angeordnet ist. 23. 1--.Iaschine gemäß Ansprch 21 und 22p dadurch gekennzeichnety daß der Rahmen (200e Fig. 10-21) einen sich senkrecht erstreckenden Trennwandaufbau (240) besitztg der zwischen den Seitenwänden (202,204) angeordnet ist, sich im Wesentlichen parallel dazu erstreckt und ein Paar horizontal in einem Abstand voneinander sich.vertikal erstreckende Seitenwände (244)9 eine Rückwand (248)9 eine Deckwand(246) und zwei konvergierende vordere Wände (253), die mit den Seitenwänden vertrunden sind,besitzt, und die im Vorderab-schnitt des Rahmens in einer Schnittligrie konvergieren. 24. Maschine gemäß Anspruch 6 und 21-23, dadurch gekennzeichnet" daß das Gehäuse (2229 Fig. 17-19) im Rahinen (200) unter den Förderern-(268?270) angebracht ist; eine Steuervorrichtung in dem G'ghäuse (222) dicht eingeschlosseh ist, und darin in einem Schmiermittelbad läuft; die Kraftübertragungsmittel die Steuervorrichtung enthält, in einem Abstand hinter den Schaufelblättern (322) am Rahmen sitzt und eine Welle(300) besitztg die sich in das Gehäuse (222) erstreckt, wobei die Steuervorrichtung gemää Anspruch 6 ausgebildet ist. 25. Maschine gemäß Anspruch 7 und 21-239 dadurch gekennzeichnetg daß sie gemäß d4r oben erwähnten Ansprüche ausgebildet ist. 26. Maschine gemäß Anspruch 1-23e dadurch gekennzeichnetg daß das Gehäuse (222, Fig. 10-21) für die Kraftübertragungsmittel bzw. das Getriebe am Rahmen (200) angebracht und horizontal zwischen den-Förderern (2681 270) und den Schaufelblättern (322) angeordnet ist und eine horizontale Abdeckplatte (278) besitzt, die horizontal auf das unterste Vorderende der Förderer ausgerichtet ist. 27. Maschine gemäß Anspruch 26 weiterhin dadurch gekiannzeichnety daß sie eine schräge Inhebplatte (262) besitzt, die sich zwischen den Seitenwänden (2029 204) des Rahmens (200) und zwischen der Oberseite der Schaufelblätter (322) und der horizontalen Abdeckplatte (278) des Gehäuses (222) erstreckt, so daß von den Schaufeilblättern ausgehobenes Gut sich über die schräge Anhebplatte und das Gehäuse zu den Förderern 'kewegen kann. 28. Maschine gemäß Anspruch 222 dadurch gekennzeichnety dqß Führungsmittel die Schaufelblätter (322gFig. 17-21) am Rahmen (UDO) gleitend tragen und enthalten: Stangen (324), die am Rahmen befestigt sind und sich jeweils nach vorne zu einem der Schaufelblätter erstrecken; und . mindestens ein Rohr (320)9 das die Schaufelblätter jeweils tragentund das sich von ihnen nach hinten in Bezug auf den Rahmen erstreckt und die Stangen für eine Gleitbewegung telesk:)partig umgibt; weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (22) mindes stens einen Teil der Stangen unleinen Teil der Rohre sch:-.iermit*.-eldicht umgibty so daß diese Teile in einem Sch-miermittelbad laufen. 29«. Maschine gemäß Anspruch 21 weiterhin gekennzeichnet durch horizontal in Bezug aufeinander ausgerichtete Befestigungslaschen (136-138) Fig.10-16), die an den Seitenwänden (110, 112) angeordnet sind, um zwei äußere Verbindungsstangen (140) zwinehen dem Rahmen (108) und dem Traktor (106) zu befestigen; eine mittlere Befestigungslasche (146)9 die vom Rahmen getragen wird und zwischen den Seitenwänden an einem Punkt oberhalb der korizontalen,die erwähnten äußeren Befestigungslaschen trerbindenden Linie angeordnet ist; eine Walze (158)2 die im Hinterabschnitt des Rahmens angrenzend an die untere Seite desselben gelagert ist und dazu dientlam Boden anzugreiten und eihen Teil des Rahmengewichts zu tragen; mehrere Schaufelblätter (162)4 deren Oberseiten horizontal sind im wesentlichen auf der selben Ebene liegen; Antriebsmittely die mit den Schaufelblättern verbunden und vom Rahmen zwischen diesen und der Rolle getragen sind; und Aushubtragmittelg die sich vom Vorderabschnitt zum Hinterabschnitt des Rahmens über die Antriebsmittel erstrecken, und deren Vorderkante sich quer zum Rahmen von Seitenwand zu Seitenwand unmittelbar an die Oberseiten der Schaufelblätter erstreckenmit einer senkrecht in einem Abstand über der Walze verlaufenden Hinterkante. 30. Maschine gemäß Anspruch 291 dadurch gekennzeichnet.daß die Antriebsmittel enthalten:
4bstand Über der horizontalen Ebene trerläuft, auf der:kdie Schaufelblätter (100) hin und her gehen, und zwar in einem Abstand, der im Wesentlichen der Exzentrizität der Kröpfungen entspricht; und Verbindungsstangen (185) zwischen jeder Kröpfung und jedem Schauf elblatt. 31. Maschine gemäß _Anspruch 291 dadurch gekennzeichnet" daß die verbunden ist; Betätigungsmittel, die mit den Befestigungslaschen verbunden sind und zur Bewegung des Rahmens in Bezug auf eine Ebene dienen, die im wesentlichen mit der Oberfläche der Erde übereinstimmt, über die sich die drabmaschine bewegt; mehrere Schaufellplätter (160)9 die im Vorderabschnitt des Rahmens mit dem am Boden angreifenden Abschnitt ausgerichtet beweglich angebracht sind; Aushubauflagemittel (188), die sich nach ob,en uncihinten im R"--h-ien von einer die Oberseite der Schaufelblätter berührenden Linie erstrecken und zur Aufnahme des von den behaufelblättern abge.-tochenen jutes Sowie zu dessen Auflege und Anheben bei seiner E#ück-iv.-j.rtsbpwe - --une in Bezug auf den Ra.hLmen dienen; und .ftübertragungsmit-el am Rahmen mit einem mit der Zapfwelle Irp u (174) verbundenen Triebende (172) und einem mit den Schaufelblättern verbundenen Abtriebsende zur Hin-und Herbewegung von Mindestens zwei derselben phasenverschoben gegenüber jedem anderen in einer Eichtung aus dem Vorderabschnitt des Rahmens heraus und in ihn zurück 9 wobei die ZralEtübertragungsmittel Steuermittel enthalten, um -4-indestenz eines der Schaufelblätter in Bezug auf den Rahmen zu einem anderen Zeitpunkt nach vorne zu bewegen als dem" an dem sie.,h ein anderes Schaufelblatt in Bezug auf den Rahme ' n nach vorne bewegt, wobei diese Steuermittel unterhalb der Aushubauflagemittel und hinter den Schaufelblättern angeordnet sind. 36. MasChine zum Abstechen des Bodens in horizontaler Ebene, ge:(ennzeichnet durch: einen Rahmen (1a8, Fig. 10-16) mit zwile gegenüberliegenden, horizontal in einem Abstand voneinander angeordneten sich senktecht erstreckenden Seitenwänden (110p 112)9 einem Vorderabschnittg einem Hinterabschnittg einer Unterseite und Mitteln, die die Unterkanten der Seitenwände miteinader verbinden; horizontal aufeinander ausgerichtete Befestigungslaschen die an den Seitenwänden angeordnet sind und zur Befestigung von Verbindungsstangen (140) zwischen dem Rahmen und dem Traktor (1 o6) dienen; einer Zentralbefestigungslasche (146), die der Rahmen trägt und die zwischen den Seitenwänden an einer Stelle jberhalb der horizonta-#'en Linäe angeordnet ist, auf der die beiden äußeren Befestigungslaschen ausgerichtet sind; eine Walze (155C), die am Rahrnen angrenzend an ihrer Unterseite Antriebsmittel enthalten: mehrere Kelbenka-eiimern (462-468e Fig.22-24)'; eine*oljgen (476) in jeder der Kammern und antriebsmäßig mit jeweils einem der Schaufelblätter (485) verbunden; und Mitteln, die hydraulisches Druckmittel nacheinander jeder Kolbenvkarmer zuführen und das Druckmittel dann nacheinande*US jeder Kolbenkammer ablassen. 32. Maschine gemäß Anspruch 29, dadurch gekennzeichnetp daß die Antriebsmittel eine Steuervorrichtung (388, Fig. 22) für die ßteuerung der Hin- und Herbewegung der Schaufelblätter (4b6) derart enthält, daß diese die Einstechbewegung innerhalb jedes-" Arbeitszyklus' Phasenverschoben in Bezug auf.,etnander ausführen. CD 33. Maschine gemäß Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (3929 Fig. 22) enthälty die dazu dienen, den Zeitraum zu verändern,während dem hydraulisches Druckmittel den Kolbenkammern (462-468) zufließt. 34. Ä'Ü'aschine gemäß Anspruch 299 dadurch gekennzeichnetg daß sie eine hohle, sich vertikal erstreckende Trennwand (2409 Filg. 17-21) und einen Wellengehiiuseaufbau (290) besitztp die zwischen den Seitenwänden (2o29204) auf dem Rahmen (200) gelagert sindg wobei der Aufbau die mittlere Befestigungslasche (294) trägtg und eine Antriebswelle (300) sich vertikal in dem Aufbau erstreckt und antriebsmäßig an ihrem unteren Ende mit den Antriebsmitteln verbunden ist. 35. Grabmaschine zum Abtragen einer Oberflächenschicht von der Erde, gekennzeichnet durch: einen Antriebsmotär (lo6, Fig. 9-16); eine Abtriebswelle (174) am Antriebsmotor; einen Rahmen (108) mit einem oberen Abschnittg einem vorderen Absch--.ittt einem hinteren Abschnitt und einem am Boden angreifenden Abschnitt; ein Pan äußere Befestigungslaschen (1369138), die am votderen Abschnitt des Rah:,-,ens anzrenzend an die Seiten desselben (1109112) und horizontal in Bezug aufeinander ausgerichtet angebracht sind; ein«X Zentralbefestigungslasche (146), die in der Mitte des Rahmens und vertikal verschoben gegenüber der horizontalen Linäe auf der die äußeren laschen ausgerichtet sind angeordnet ist, so daß der Rahmen um eine Horizontaleich durch die äußeren Beg##estigungslaschen erstreckende Achse mittels einer Befestigungsstange (148'. verschwenkbar ist" die mit der Zentralbefestigungslasche gelagert ist und am Boden angrei---'-'t und dabei einen Teil des Gewichtes des Rahmens trägt; - mehrere Schaufel- oder Einstechblätter (162), die im Vorderabschnitt des Rahmens angrenzend an dessen Unterseite auf ein r horizontalen Ebene hin und her beweglich angebracht sind und im wesentlichen auf gleicher Ebene liegende horizontale Oberseiten haben; Antriebsmittely die mit den Schaufelblättern verbunden und im Rahmen zwischen den Schaufelblättern und der Walze gelagert sind; und Aushubauflagemittel (1889 198)t die sich vom Vorderabschnitt des Rahmens über die Antriebsmittel zu seinem H4nterabschnitt erstrecken, und deren Vorderkante von Seitenwand zu Seitenwand an die Oberflächen der Schaufelblätter anliegend quer zum Rahmen erstreckt, mit einem vertikal in einem Abstand über der Walze befindlichen Abschnitt. 37. Madchine zum 3ntf ernen einer Oberflächen,.,schicht aus Erde, Asphalt oder dergleichen, gekennzeichnet durch: einen Rahmen (2009 Fig. 17-19) mit einem Paar horizontal in einem Abstand angeordneteng sich senkrecht erstreckenden Seitenwänden(2022 204)9 einem Vorderabschnittg einem Hinterabschnitt und mindestens einer sich quer zu den Seitenwänden angrenzend zu deren Unterkanten erstreckenden wa'ggerechten Platte (216); einex sich senkrecht erstreckenden Trennwandaufbau (24079 der zwischen den Seitenwänden angeordnet ist, sich im wesentlichen parallel dazu erstreckt und Metallplatten ( 244) besitzt, die einen geschlobsenen Raum umgeben; - ein Paar Bandförderer (268, 270), die auf den gegenüberliegenden Seiten des sich senkrecht erseeefrenden Trennwandaufbaus angeordnet.,r uad vom Hinterabschnitt des Rahmens zu dessen Vorderabschnit schräg abwärts verlaufen; mehrere Schgufelblätter (322), die im Rahmen angrenzen4an seinen Vorderabschnitt unakhängig,voneinander auf einer Ijorizontalen .an-den Unterabschnitt des Rahmens angrenzenden Ebene hin- und herbeweglich angebracht sind; und Kraftübertragungsmittelg die im Rahmen in einem Abstand hinter' den Schaufelblättern gelagert und zumindest zu einem Teil (300) in dem sich senkrecht erstreckenden Trennwandaufbau eingeschlossen-und dadurch vom sich nach hinten im Rahmen auf den Bandförderern bewegenden Aushub geschttzt sind2 wobei die Antriebomittel Steuervorrichtu -igen besitzen, die unterhalb der Bandfö rderer angeordnet und mit jedem der Schaufelblätter verbunden sind, um mindestens zwei derselben phasenverschoben in Bezug auf jedes andereanzutreiben 38. Maschine gemäß Anspruch 379 dadurch gekennzeichnetg daß ein Gehäuse (2229 Fig. 17-21) für die Kraftübertragungsmittel bzw. das Getriebe am Rahmen (200) angebracht isty undzeinen Behmiermittelbegrenzenden Raum abdichtendumgibt, une daß die Steuermittel in dem Gehäuse dicht eingeschlossen sind. 39. Maschine gemäß Anspruch 37 und 38-- dadurch gekennzeichnet» daß Führungsmittel (320, 324), die Schaufelblätter (322) gleitend im Rahmen (200) tragen und ein Schmiermittel;mabgrenzendes Gehäuse (222) diese Führuhgsmittel umschließtg so daß sie bei Betrieb der Maschine im Ölbad laufen. 40. Maschine zum Abstechen und Abtragen einer Unterbausole bzw. eines Planums oder dergleichen, gekennzeichnet durch.-einen Rahmen (10, Fig. 1-9) mit einem Paar sich senkrecht erstaeckenden gegenüberliegenden Seitenwädden «12.14); mehrere)r lägglicheX, horizontaley Schaufelblätt44rX (66), die quer in einen Abstand voneinander angeordnet und im Rahmen in Längerichtung hin und her beweglich gleitend'angebracht sind; einef im Rahmen um eine quer verlaufende Längsachse drehbar gelagerte Kurbelwelle (50) mit mehreren darauf längs in einem Abstand angeordneten Kröpfungen (56), von denen mindestens einige in einem Winkel zueinander um die Drehachse der Kurbelwelle angeordnet sind; mehrere Verbindungsstangen (58), von denen jede mit einem r&nde in einer der Kröpfungen und mit den anderen Ende in einem d6r Schaufelblätter gelagert ist; Angriebsmittel,w (46), die antriebsmäßig mit der Kurbelwelle verbunden sidd; ein Paar Walzen (86,88)9 die in den Seitenwänden des M*mens drehbar gelagert sind; und . . ein um diese Rollen laufendes Förderband (84)9 das angrenzend an den Einstechabschnitt der Schaufelblätter und sich da:Iron nach hinten erstreckend zum Entfernen des davon abgestochenen Gutes angeordnet ist; und Mittel (96)9 die die ]Darbelwelle mit einer der Rollen antriiNbemäßig verbinden. 41. Maschine gemäß Anspruch 71. Au gekennzeichnet durch einem Ra)men (200) mit einen Paar ta horizontal in einen Abstand ' voneinander angeordneten sich senkrecht erstreckenden Rahmenteilen (202,204), einem Vorderabschnittg einem Hinterabschnitt und einer sich zwischen den senkrechten Bahmenteilen erstreckenden horizontalen Platte (216); mehere Schaufelblätter (322)9 die im Rahmen angrenzend an dessen Vorderabschnitt auf einer an den untersten Abschnitt des Rahmens angrenzenden horizontalen Ebene unabhängig voneinander hin und her beweglich angebracht. sind; ein am Rahmen angebrachtes Getriebegehäuse (222)-. Kraftübertragungsmittelg die am Rahmen in'ei nem Abstand hintet den Schaufelblättern angebracht sindgund eine Welbe (300) enthalteng die sich in das Getriebegehäise erstreckt, sowie eine Stauervorrichtung, die im Getriebegehäuse eingeschlossen ist und die in Anspruch 7 aufgöführten Teile enthält; und Mittelig (318) auf jedem Schaufelblatt , die den Antriebszapfen (365) eines der angetriebenen Räder (354) aufnehmeng wodurch die Kreisbewegung der Zapfen in eine gradlinige Bewegung der Schjtufelblätter umgewandelt wi rd. 42. Grabmaschineg gekennzeichnet durch: einen Rahmen (lWv Fig. 10-16) mit eine* 2aar horizontal in einem Abstand voneinander angeordneten sich senkrecht erstreckenden
.einen Hinterabschnitt und miüdestens eine sich quer dazu zwischen den Seitenwänden erstreckende und an deren Unterkanten befestigte horizontale Platte (116) besitzt; ein Paar in bezug aufeinander horizontal ausgerichtete Befestif-ungslaschen (r#6j138)9 die am Rahmen angrenzend an die Seitenwände befestigt sind und zur Aufnahme und Befestigung von Befestigungsstangen (140) dienen, die den Rahmen mit dem Fahrzeug (106) verbinden; eine zentrale Befestigungslasche (146),p die am Rahmen zwischen den Seitenwänden senkrecht versetzt in Bezug auf die horizontale länie angebracht isti auf der die äußeren Befestigungslaschen ausgerichtet sindy so daß der Rahmen ur- eine horizontale sich durch die äußeren Befestigungslaschen erstreckende Achse mittels eine an der zentralen Befestigungslasche befestigten Verbindungsstange (148) -verschwenkbar ist,-rollende Mit--elg die im Hinterabschnitt däs Rahmens gelagert sind und mindestens eine Walze (158) besitzen, deren Außenfläche sich unterhalb der horizontalen Platte erstreckt, um mindestens einen Teil des Geivichts des Rahmens zu tragen, wenn er über den Boden läuft; Fördermittelg die im Rahmen zwischen dessen Seitenwänden angebracht und von dessen Hinterabschnitt zu seinem Vorderabschnitt abwärts geneigt sind und enthalten: eine am Hinterabschnitt des Rahmens angrenzend angeordnete hintere Rolle (189); eine am Vorderabschnitt des Rahmens niedriger als die hintere Rolle angeordnete vordere Rolle (190); und ein sich um die hintere und die vordere Rolle erstreckendes endloses Förderband (18b); mehrere horizonial -,-usgerichtete in einem At)stand voneinander angeordnete im vorderen Uschnitt des Rahmens iiedrio-.#le:t- als die vordere Rolle auf einer gemeinsamen Ebene hin un*er beweglich angebrachte Schaufelblätter (160); am Rahmen angebrachte Führur41-smittel (It 124)9 die die SchRufelblätter tragen und führen; eine horizontale Kurbelwelle (181)9 die sich quer zum Rahnen zwischen dessen Seitenwänden erstreckt und um eine horizontale Achse drehbar im Rah-aen angebracht ist; mehrere Kröpfungen (1b2) an der Kurbelwelleg die exzentrisch zur Drähachse derselben angebracht und bei Rotation der Kurbelwelle durch die horizontale Ebene drehbar sindy auf welcher sich die Schaufelblätter hin und her bewegeng wo#iei die Kurbelwelle und die ##röpfungen daran unterhalb des Förderers angeordnet sind; Verbindungsstangen (185)9 von denen jeweils eine eine Kröpfung mit einem der Schaufelblätter verbindet; Mittel (194)9 die die Kurbelwelle mit einer der Fördererrollen antriebsmäßig verbinden; eine Antriebswelle (172)p die am Rahmen angebracht ist und zur Verbindung mit den Antriebsmotär (lo6) dient; . Mittel (179)9 die die Antriebswelle mit der Kurbelwelle antriebsmäßig verbinden ; und Aushubauflagemitiel (198)9 die zwischen dem Förderer und den Schaufelblättern angeordnet sind und dazu dienen, den sich von diesen zum FÖrderer bewegenden Aushu# zu tragen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1985000762A1 (en) * 1983-08-06 1985-02-28 Achim Graul Method and device for the vibratory operation of a working piston, particularly for working tools

Cited By (2)

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US4715265A (en) * 1983-08-06 1987-12-29 Achim Graul Process and apparatus for vibratory operation of a working piston, in particular for active working tools

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