DE1634755A1 - Laderloeffel - Google Patents

Laderloeffel

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DE1634755A1
DE1634755A1 DE1967C0042895 DEC0042895A DE1634755A1 DE 1634755 A1 DE1634755 A1 DE 1634755A1 DE 1967C0042895 DE1967C0042895 DE 1967C0042895 DE C0042895 A DEC0042895 A DE C0042895A DE 1634755 A1 DE1634755 A1 DE 1634755A1
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DE
Germany
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bucket
spoon
tractor
dipl
runs
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Application number
DE1967C0042895
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English (en)
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DE1634755B2 (de
Inventor
Peterson Robert Arnold
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Caterpillar Inc
Original Assignee
Caterpillar Tractor Co
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Publication date
Application filed by Caterpillar Tractor Co filed Critical Caterpillar Tractor Co
Publication of DE1634755A1 publication Critical patent/DE1634755A1/de
Publication of DE1634755B2 publication Critical patent/DE1634755B2/de
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/36Component parts
    • E02F3/40Dippers; Buckets ; Grab devices, e.g. manufacturing processes for buckets, form, geometry or material of buckets
    • E02F3/401Buckets or forks comprising, for example, shock absorbers, supports or load striking scrapers to prevent overload

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)
  • Shovels (AREA)
  • Operation Control Of Excavators (AREA)

Description

Laderlöffel
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Lader— löffel, die auf Zugmaschinen angebracht sind, und insbesondere auf einen Laderlöffel, der für erhöhte Leistungsfähigkeit, besseres Gleichgewicht, verbessertes Laden und verbesserte Ladungsverteilung gegenüber dem bekannten Laderlöffel einer Zugmaschine von bestimmter Größe und Kraft ausgebildet ist.
Um einen wirksamen Betrieb von Ladern zu erzielen, muß große Sorgfalt darauf verwendet werden, daß die Ausbildung des Laderlöffels in einem vernünftigen Verhältnis zu den Eigenschaften der Zugmaschine steht, auf der der Laderlöffel angebracht ist. Gewicht, Gleichgewicht und Kraft müssen in Betracht gezogen werden, um ein Höohstmaß der verfügbaren Kraft zu verwerten, ohne dafür Geschwindigkeit und Wirkungegrad zu opfern. Viele Lader sind für eine kombi-
nierte Punktion des Grabens und Tragens ausgebildet, und für das Graben wird mehr Kraft benötigt als für das einfache Laden, Heben und Tragen. Beim Arbeiten mit lockeren Stoffen wird die für das Einschneiden in schweren oder zähen Boden und zum Laden von derartiger Erde erforderliche Kraft nicht benötigt. Infolgedessen kann in den Fällen, in denen ein Lader nur oder hauptsächlich für das Arbeiten mit locker angehäuften Stoffen und sonstigen Massengütern bestimmt ist, der Wirkungsgrad da- ^ durch erhöht werden, daß der Laderlöffel vergrößert wird.
Um den Laderlöffel auf einer gegebenen Zugmaschine zu vergrößern, wäre es für gewöhnlich erforderlich, die Trageinrich— tung für den Laderlöffel einschließlich der Hebe- und Kippeinrichtungen und ihrer Antriebsteile neu zu entwerfen und die Zugmaschine wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Andernfalls würden der Löffel und die Zugmaschine nicht zusammenpassen und wären im Betrieb unwirksam.
Die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht in der Schaffung eines Löffels mit großer Leistungs— " fähigkeit, der mit einem normalen Löffel auswechselbar verwendet werden kann, wodurch die Ladeeigenschaften verbessert werden, ohne das Hebe- und Kippgestänge oder die Zugmaschine selbst zu verändern und ohne den Wirkungsgrad des Laders zu beeinträchtigen. Weitere und speziellere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung eines AusfUhrungsbeispiels der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen hervor.
In den Zeichnungen sind
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Fig. 1 eine Seitenrißansicht eines auf einer Zugmaschine angebrachten Laders mit einem Löffel, der gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist, wobei der Löffel in seiner Ladestellung in durchgehenden Linien und in seiner Tragstellung in gestrichelten Linien veranschaulicht ist, und Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Löffels gemäß der vorliegenden Erfindung.
In Fig. l ist eine bekannte, auf Rädern getragene Zugmaschine 10 gezeigt, die an ihrem vorderen Ende einen allgemein mit 11 bezeichneten Laderlöffel auf Hebearmen 12 trägt, die bei 14 an dem Löffel angelenkt sind, während ein allgemein mit l6 bezeichnetes Eippgestänge bei 18 an dem Löffel 11 angelenkt ist. Hebewinden, die zwar nicht dargestellt sind, aber von bekannter Ausbildung sind, werden dazu verwendet, die Hebearme anzuheben, um den Löffel in die in gestrichelten Linien gezeigte Tragstel— lung zu heben. Kippwinden, von denen eine bei 19 gezeigt ist,
und
sind dem Kippgestänge zugeordnet/ dienen dazu, den Löffel zwischen einer Ladestellung, einer Tragstellung und einer Auskippstellung je nach Bedarf zu schwenken, wie es in der Praxis be- ( kannt ist.
Ein bekannter Löffel, der zur Verwendung auf der Zugmaschine und mit den veranschaulichten Hebe- und Kippeinrichtungen entworfen ist, hat solche Abmessungen, daß die Drehzapfen 14 und 18 sich unmittelbar hinter der hinteren Löffelwand befinden. Gemäß der vorliegenden Erfiüung ist die Leistungsfähigkeit des Löffels 11 dadurch erhöht worden, daß der Hittelteil der hinteren Löffelwand nach hinten zwischen die Hebe- und Kippeinrichtungen verlängert worden ist, wie es bei 21 gezeigt ist.
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Ferner ist der hintere Teil des Löffels an seinen entgegengesetzten Seiten nach hinten verlängert worden, wie es bei 22 veranschaulicht ist, wodurch das Fassungsvermögen des Löffels wesentlich erhöht worden ist und an der Rückseite des Löffels einspringende Kammern 2k (Fig. 2) gebildet werden, die je in Abstand voneinander befindliche Wände aufweisen, zwischen denen die Schwenkverbindungen ±h und 18 der Hebe- und Kippeln— richtungen verlaufen. Die vorderen Ecken 23 der einspringenden Kammern 2k sind abgeschrägt, so daß der Stoff leicht in die nach hinten verlaufenden Kammern eintreten kann. Die Seitenteile 22 des Löffels sind von geringerer Tiefe als der Mittelteil 21, um Raum für die Vorderräder der Zugmaschine zu lassen.
Die vorderen Wände der einspringenden. Kammern 24 nehmen im wesentlichen dieselbe Stellung ein, die von der Rückwand eines normalen Löffels eingenommen wird. Infolgedessen stellen die nach hinten verlaufenden Kammern an beiden Seiten des Löffels und in der Mitte des Löffels einen großen Teil des ) erhöhten Fassungsvermögens des Löffels dar. Dies ist erzielt worden, ohne die Form und Ausbildung der Hebe- und Kippeinrichtungen zu ändern, und ohne die Schneidkante 26 des Löffels nach vorn zu verlängern, wodurch beim Anheben des Löffels eine Unausgeglichenheit und ein vergrößerter Momentenarm hervorgerufen würde. Ferner würde die Verlängerung der Schneidkante 26 nach vorn eine größere Kraft erfordern, die notwendig ist, den Löffel nach hinten aufzurichten, wenn er geladen ist, und dies würde größere und stärkere Kippwinden 19 erfordern.
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Bei der Entwicklung des veranschaulichten Löffels wurde es als zweckmäßig erachtet, die vordere obere Kante des Löffels zu verändern, die bei den bekannten Ausbildungen in einer graden Linie zwischen den oberen vorderen Ecken der Löffelseitenwände verläuft. In dem vorliegenden Fall ist diese obere Kante nach oben gekrümmt und durch einen rohrförmigen Stab 28 .verstärkt worden, wie es in Fig. 2 gezeigt ist. Diese Abwandlung wurde vorgenommen, weil festgestellt worden ist, daß beim Eindringen des Löffels in den zu ladenden Stoffvorrat der Löffel oft bis zu seiner oberen Kante angefüllt würde, bevor die . % nach hinten verlängerten Kammern 21 und 22 gefüllt sind. Infolgedessen trug dann beim Aufrichten nach hinten der Löffel nicht eine volle Ladung. Dadurch, daß die vordere obere Kante nach oben gekrümmt ausgebildet ist, gelangt beim Eindringen des Löffels in den Stoff mehr Stoff in den Löffel, und durch Betätigung der Kippeinrichtung des Löffels in kurzen Hüben ergibt sich dann, daß der gesamte Löffel zu seinem vollen Fassungsvermögen gefüllt ist. Ferner haben die Hebe- und Kippeinrichtungen, die ursprünglich zum Graben in hartem Boden ausgebildet | sind, das notwendige Hebe— und Tragvermögen, um die wesentlich erhöhte Ladung heben und tragen zu können, die durch den erfindungsgemäß ausgebildeten Löffel ermöglicht worden ist.
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Claims (4)

  1. PATENTANWÄLTE Dipl.-Ing. MARTI N LICHT
    PATENTANWÄLTE UCHT, HANSMANN, HERRMANN ^ Dr. R E I N H O L D S C H M I DT
    8 MDNCHEN2 · THERES.ENSTRAssE 33 DipL-Wirtsch.-lng. AXEL HANSMANN
    Dipl.-Phys. SEBASTIAN HERRMANN CATERPILLAR TRACTOR COi
    San Leandro, Kalifornien Mönchen,den 17. Juli 1967
    Davis Street 800
    Ihr Zeichen Unser Zeichen
    V. St. A. /hj
    Patentanmeldung: "Laderlöffel "
    PATENTANSPRÜCHE
    Löffel für einen auf einer Zugmaschine angebrachten Lader, bei dem das Hebe— und Kippgestänge von der Zugmaschine getragen wird und von der Zugmaschine zu Schwenkverbindungen an dem Löffel verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß der Löffel eine vordere Schneidkante (26), hintere Wandteile (2l), die über die Schwenkverbindungen (14,18) hinausverlaufen, und von der Rückwand (2l) einspringende Kammern (2k) aufweist, die die Schwenkverbindungen (14,18) enthalten.
  2. 2. Löffel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Seitenwände (22), zwischen denen die Schneidkante (26) verläuft und eine nach oben gebogene Vorderkante, die zwieohen den oberen
    Teilen der Seltenwände (22) verläuft.
    O
    ο
  3. 3. Löffel naoh Anspruch i, daduroh gekennzeichnet, daß
    JJ die einspringenden Kantern (24) den Löffel in zwei naoh hinten
    verlaufende Teile an seinen Selten und einen Mittleren naoh
    ο hinten verlaufenden Teil unterteilt.
  4. 4. Löffel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere nach hinten verlaufende Teil tiefer ist, als die beiden seitlichen nach hinten verlaufenden Teile.
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    Leerseite
DE1967C0042895 1966-07-18 1967-07-17 Schaufel eines fahrbaren schaufelladers Granted DE1634755B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US566061A US3369680A (en) 1966-07-18 1966-07-18 Large capacity loader bucket

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1634755A1 true DE1634755A1 (de) 1970-10-22
DE1634755B2 DE1634755B2 (de) 1977-06-23

Family

ID=24261307

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1967C0042895 Granted DE1634755B2 (de) 1966-07-18 1967-07-17 Schaufel eines fahrbaren schaufelladers

Country Status (5)

Country Link
US (1) US3369680A (de)
BE (1) BE701283A (de)
DE (1) DE1634755B2 (de)
GB (1) GB1169062A (de)
SE (1) SE322729B (de)

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Also Published As

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BE701283A (de) 1967-12-18
SE322729B (de) 1970-04-13
US3369680A (en) 1968-02-20
DE1634755B2 (de) 1977-06-23
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