DE1634320A1 - Rammgeraet mit Maekler und Schalldaemmkamin - Google Patents
Rammgeraet mit Maekler und SchalldaemmkaminInfo
- Publication number
- DE1634320A1 DE1634320A1 DE19661634320 DE1634320A DE1634320A1 DE 1634320 A1 DE1634320 A1 DE 1634320A1 DE 19661634320 DE19661634320 DE 19661634320 DE 1634320 A DE1634320 A DE 1634320A DE 1634320 A1 DE1634320 A1 DE 1634320A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- chimney
- hammer
- piling device
- rope
- pile
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D13/00—Accessories for placing or removing piles or bulkheads, e.g. noise attenuating chambers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Paleontology (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Placing Or Removing Of Piles Or Sheet Piles, Or Accessories Thereof (AREA)
- Earth Drilling (AREA)
Description
DEMAG Aktiengesellschaft '634320 9>
August 1
41 Duisburg 5120 - B/Bö
Wolfgang-Reuter-Platz·
Rammgerät mit Mäkler und Schalldämmkamin
Die mit dem Einrammen von Spundbohlen und dergleichen verbundenen
Geräusche erfordern mehr und mehr eine Schalldämmung .
Man kann den Rammhammer selbst mit einem geräuschdämmenden Mantel versehen, der dann mit dem Hammer auf und ab
geht. Da die Geräuschquellen vor allem im Bereich der Schlagplatte und etwa im oberen Drittel der Bohlen oder
des sonstigen Rammgutes auftreten, läßt sich mit einem . derartigen, den Hammer umgebenden Mantel vielfach keine
befriedigende Dämmung erzielen.
Man hat deshalb schon vorgeschlagen, die gesamte Mäklerführung oder den gesamten Hubweg des Rammhammers mit einem
Schalldämmungskamin zu umgeben. Der Kamin ist dann zunächst beim Einführen einer neuen Rammbohle im Wege,und man hat
ihn daher aufklappbar gemacht. Diese Aufklappbarkeit stellt eine Komplikation dar. Selbst im geöffneten Zustand beeinträchtigt
der Kamin noch etwas das Einsetzen der Bohlen.
Gemäß der Erfindung wird der Schalldämmungskamin heb- und
senkbar am Mäklergerüst angeordnet. Man kann ihn dann zum Einsetzen des Rammgutes hochziehen und beim Beginn der Arbeiten wieder niederlassen, so daß er Hammer und Rammgut
auf der ganzen Länge oder auf größeren Teilen der Länge umgibt. ,
Diese Bauart hat den Vorteil, daß die Bohle unbehindert vom Kamin eingesetzt werden kann, daß aber während des
009832/0693
5120 - B/Bö * 9. 8. 66
Arbeitens die vorgenannten Schallquellen weitgehend vom
Kamin umgeben sind und der Schall damit weitgehend abgedämmt wird. Der Schalldämmungskamin muß abgesenkt werden
können, während die Ramme beim Arbeitsbeginn in ihrer obersten Lage verbleibt. Das ergibt zwei Seile mit entsprechenden
Seilführungen und Winden oder zumindest eine Winde mit zwei klappbaren Seiltrommeln.
Gemäß der Erfindung werden sowohl der Hammer als auch
der Kamin von einem einzigen und gemeinsamen Seil bewegt und sind zu diesem Zweck mit einer Kupplung versehen. Diese
Kupplung kann aus einem beweglichen, willkürlich zu betätigenden Teil, wie Sperrklinke, Riegel oder dgl., bestehen.
Sie wird in noch einfacherer Weise durch einen Anschlag gebildet, durch den der eine Teil vom anderen mitgenommen
wird. Prinzipiell möglich ist sowohl die Befestigung des Seiles am Hammer unter Mitnahme des Kamins als
auch die Befestigung des Seiles am Kamin unter Mitnahme des Hammers durch einen Anschlag. Die letztgenannte Alternative
läßt sich besonders günstig bauen, weil man mit der geringsten Rollenzahi und der einfachsten Seilführung auskommen
kann.
Obgleich der Kamin auch bei stillstehendem Hammer gehoben und gesenkt werden kann, ist es möglich, daß der Kamin den
Hammer völlig einschließt, so daß die weitestgehende Schalldämmung durchgeführt werden kann. Der Hammer wird dann am
Kamin geführt. Der Kamin führt sich seinerseits am MäklergerUst. Konzentriert man die beiden Führungen räumlich, so'
daß sie dicht beieinander liegen, so ergibt sich eine direkte Durchleitung der Kräfte und damit der geringste Aufwand und
die weitestgehende Möglichkeit, den Hammer mit dem Diteaoungsmittel einzuhüllen.
In der Zeiohnung sind zwei AusfUhrungsbeispiele der Erfindung dargestellt. - -"„.Λ-ΜΛ1
009832/0693
5120 - B/BÖ 3 9· 8. 66
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt
Fig. 2 bis 4 zeigen verschiedene Stellungen von Hammer und
Kamin zueinander.
5 gibt die Umkehrung des in den vorhergehenden Abbildungen gezeigten Prinzips wieder, da bei diesem Beispiel
das Seil an dem Hammer und nicht am Kamin angeschlagen ist.
Wie aus der Fig. 1 hervorgeht, besteht der mit 1 bezeichnete Mäkler in der bekannten Weise aus zwei U-Eisen 2, die in Abständen
durch Verbindungsbleche 3 miteinander verbunden sind. An dem Mäkler geführt ist der Schalldämmkamin 5· Dieser besteht
aus einem U-förmig gebogenen Teil 6 und zwei ebenen Wänden 7 und 8, die sich bis in den Bereich der U-Eisen 2
des Mäklers erstrecken. Der Führung des Kamins am Mäkler dienen die auf den Seitenwänden 7 und 8 befestigten Führungsstücke
9* welche den vorderen Steg der beiden U-Eisen 2 von
hinten umgreifen.
Die Ramme 10 ist an einem Schlitten 11 befestigt, an dem wiederum Führungsschuhe 12 angeordnet sind. Diese werden
umgriffen einerseitsvon den ebenen Wänden 7 und 8 des Kamins
und andererseits von den an letzteren innenseitig angeschweißten
Führungsleisten 15.
Im einzelnen zeigt der Kamin folgende Zusammensetzung:
Das Bogenstück weist außen die geschlossene Blechwand 6a,
innen die gelochte Blechwand 6b und zwischen diesen Wänden eine Füllung 6c aus einem schallschluckenden Material auf.
Zwischen den Trennwänden 7 und 8 ist im Bereich des Mäklers die Füliwand 14 vorgesehen, die außen das geschlossene Blech
14a und nach innen zu eine dicke Auflage l4b aus einem schalldämmenden
Material aufweist* .-■.■_
009832/0693
5120-B/B3 · If. 9. 8.
Aus den Fig. 2 bis 4 ist eine Ausbildungsform der Erfindung
, ersichtlich, bei der das Windenseil 17 bei 5a am Kamin 5
angeschlagen ist. Dabei ist die folgende Betriebsweise vorgesehen: In der Fig. 2 nimmt der Kamin 5 seine oberste Lage
ein, in der er mit seinem oberen Ende über die Kronrolle 15 hinausragt. Der Rammhammer 10 sitzt dabei auf einem Anschlag
20 am unteren Ende des Kamins auf. In dieser Stellung ist die Bohle 16 ohne Beengung durch den Kamin in den Rammhammer
eingefädelt worden. Zum Rammen wird nunmehr gemäß Fig. ~5 der Kamin 5 am Seil 17 soweit herabgelassen, daß
sich der Rammhammer 10 noch im oberen Bereich des Kamins befindet. Nunmehr kann das Rammen beginnen, wobei der
Hammer bis zum unteren Anschlag des Kamins sich vorarbeiten kann. Auf diesem Wege ist der Hammer stets durch den
Kamin nach außen abgeschirmt, während die Diele selbst, abgesehen von einem kurzen Stück im Bereich des Rammgrundes,
ebenfalls abgeschirmt ist. Wie schon zuvor erwähnt, ist vor allem das obere Stück der Diele stark
schallabstrahlend, so daß das untere Stück ohne weiteres ohne Abschirmung bleiben kann. In der Fig. 4 hat der Rammhammer
10 seine untere Stellung im Kamin erreicht, in der er gegen den genannten Anschlag des Kamins ansteht.
Die Figur 5 gibt eine andere Ausbildungsform der Erfindung wieder. Hierbei ist in Umkehrung zu der erstbeschriebenen
Ausbildungsform das Windenseil 17 bei 10a am Rammhammer angeschlagen, wobei es über eine fest mit dem Kamin 5 verbundene
Rolle 21 gelegt ist. Der Kupplung zwischen dem Rammhammer 10 und dem Schalldämmkamin 5 dient wiederum
ein Anschlag 20 am unteren Ende des Kamins, gegen den sich der Rammhammer mit einem Gegenanschlag 22 anzulegen
vermag. Der Gegenanschlag 22 ist oberhalb des unteren Endes des Rammhammers angeordnet. Dadurch wird für den Fall
des Einrammens einer geschlossenen Dielenwand erreicht, daß, wenn der Kamin mit seinem unteren Ende auf der benachbarten,
bereits eingerammten Diele aufsitzt, sich der Ramm-
009832/0693
BAD ORIGINAL-
5120 - B/Bö ς- 9. 8. 66
hammer mit seinem unteren Ende zumindest noch soweit aus dem Kamin herausbewegen kann, daß die gerade einzutreibende
Diele mit ihrem oberen Ende bis auf das Niveau der benachbarten gebracht werden kann.
Die Betriebsweise bei der Ausbildungsform gemäß der Fig. 5
ist folgendermaßen: Nach dem Einrammen einer Diele, Bohle oder dgl. wird zum Einfädeln einer neuen Diele das Windenseil
17 angezogen. Falls die Kupplungsanschläge 20 und 22 noch nicht gegeneinander liegen, was u. a. beispielsweise
nach dem Einrammen eines einzeln für sich stehenden Rammgutes sein kann, wird das Kuppeln durch entsprechende Aufwärtsbewegung
des Kamins 5 gegenüber dem zunächst noch in Ruhe verharrenden Rammhammer 10 bewerkstelligt. Alsdann werden
beide zusammen bis in eine der Länge der einzufädelnden Diele entsprechende Höhe angehoben.
Nach durchgeführter Einfädelung wird der Kamin wie bei der Ausführung gemäß den Fig. 2 bis 4 gegenüber dem auf der Diele
reitenden Rammhammer herabgelassen. Der Kamin bewegt sich dabei mit der halben Seilgeschwindigkeit.
Beim Rammen tritt nun eine vorteilhafte Auswirkung der Befestigung
des Seilendes am Rammhammer ein. Bei arretiertem Seil 17 wandert nämlich der Kamin gleichzeitig mit dem
Rammhammer nach unten, und zwar mit der halben Geschwindigkeit des Hammers. Dieser Umstand gestattet es, eine Diele,
Bohle oder dgl. mit einem verhältsnismäfilg kurzen Kamin In
einem Zuge ohne Unterbrechung einzurammen. Wird die Mindestlänge des Kamine gleich dem halben Binrammweg zusätzlich der
Länge des Rammhammers gewählt und nimmt dabei der Hammer zu Beginn des Kämmens das obere Endstück des Kamins ein, so
erreicht der Kamin gleichzeitig mit'dem Hammer den Rammgrund.
bzw. die benachbarte eingerammte Diele.
Wie au« den Figuren hervorgeht, bereitet die Führung des
HfumerechUuohe· 18 im Kamin keinerlei Schwierigkeiten.
009832/0693
©AP
Claims (6)
- DEMAG Aktiengesellschaft * ** 9. August I966 Duisburg 5120 - B/BöWolfgang-Reuter-PlatzPatentansprüche( 1. I Ramingerät mit Mäkler und Schalldammkamin, dadurch ge-V ' kennzeichnet, daß der Kamin (5) mittels eines Windenseils (17) heb- und senkbar am Mäkler geführt ist.
- 2. Rammgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein gemeinsames Hubseil (17) für Hammer (10) und Kamin (5) und eine Kupplung (20) zwischen diesen beiden.
- 3. Rammgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kamin (5) den Hammer (lO) ganz einschließt und eine Führung (7* 13) für den Hammer aufweist.
- 4. Rammgerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der in dem Mäklerbereich befindliche Teil des heb- und senkbaren Kamins (5) mit Schalldämm-Mitteln (l4b) ausgestattet ist.
- 5. Rammgerät nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (12) des Hammers (10) im Kamin (5) und die Führungen (7, 9) des Kamins (5) am MäklergerUst (2, 3) räumlich dicht zusammenliegen.
- 6. Rammgerät nach Anspruch I4 dadurch gekennzeichnet, daß das Hubseil (17) am Kamin (5) befestigt ist und der Kamin mit einem Anschlag (20) zur Mitnahme des Rammhammers (10) versehen ist.Rammgerät naoh Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daßdas Seil (17) am Rannhammer (10) angeaohlagen und Über eine Seilrolle (21) geführt ist, die mit dem Kamin (5) verbunden ist.008832/0693 bad or.ginal
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED0050858 | 1966-08-16 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1634320A1 true DE1634320A1 (de) | 1970-08-06 |
DE1634320B2 DE1634320B2 (de) | 1974-01-24 |
DE1634320C3 DE1634320C3 (de) | 1974-08-15 |
Family
ID=7052964
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1634320A Expired DE1634320C3 (de) | 1966-08-16 | 1966-08-16 | Rammgerät |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT291864B (de) |
BE (1) | BE702726A (de) |
CH (1) | CH466156A (de) |
DE (1) | DE1634320C3 (de) |
FR (1) | FR1522778A (de) |
NL (1) | NL151762B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2410360A1 (de) * | 1973-03-05 | 1974-09-12 | Hollandsche Betongroep Nv | Rammvorrichtung |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2644811B1 (fr) * | 1989-03-23 | 1991-05-24 | Castagner Bernard | Systeme pyrotechnique destine a enfoncer des ancrages dans le sol |
-
1966
- 1966-08-16 DE DE1634320A patent/DE1634320C3/de not_active Expired
-
1967
- 1967-05-08 AT AT429567A patent/AT291864B/de not_active IP Right Cessation
- 1967-05-11 FR FR106110A patent/FR1522778A/fr not_active Expired
- 1967-05-17 CH CH716967A patent/CH466156A/de unknown
- 1967-06-15 NL NL676708330A patent/NL151762B/xx unknown
- 1967-08-16 BE BE702726D patent/BE702726A/xx unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2410360A1 (de) * | 1973-03-05 | 1974-09-12 | Hollandsche Betongroep Nv | Rammvorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1634320B2 (de) | 1974-01-24 |
FR1522778A (fr) | 1968-04-26 |
NL6708330A (de) | 1968-02-19 |
DE1634320C3 (de) | 1974-08-15 |
NL151762B (nl) | 1976-12-15 |
AT291864B (de) | 1971-08-10 |
CH466156A (de) | 1968-11-30 |
BE702726A (de) | 1968-02-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
CH623374A5 (de) | ||
DE7209243U (de) | Konsole zur Halterung elektrischer Kabel | |
DE2365445C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Sanddräns sowie Rüttelramme zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2237133A1 (de) | Rammhammer mit schalldaemmeinrichtung | |
DE2410360A1 (de) | Rammvorrichtung | |
DE1784396B1 (de) | Rammhammer mit Schallschluckmantel | |
DE1634320A1 (de) | Rammgeraet mit Maekler und Schalldaemmkamin | |
DE2454383A1 (de) | Verfahren zum eintreiben von hohlpfaehlen | |
DE19803074C2 (de) | Preßschacht und Verfahren zum Erstellen eines solchen | |
DE1926292A1 (de) | Einrichtung zum Umbinden von Ballen | |
DE1659458C3 (de) | In ein Bauwerk eingesetztes Fensterband | |
DE837080C (de) | Nach dem Dieselprinzip arbeitende Ramme fuer Pfaehle, Spundwaende od. dgl. | |
DE621107C (de) | Metallkasten zur Herstellung von Spundwaenden aus Beton im Erdreich | |
DE2757042C2 (de) | Wellenbrechende Uferbefestigung | |
DE1955394U (de) | Schalldaemmvorrichtung, insbesondere fuer ramm-, zieh- oder bohreinrichtungen. | |
DE1784396C (de) | Rammhammer mit Schallschluckmantel | |
DE3221904C2 (de) | ||
EP0633369A1 (de) | Vorrichtung zum Ausschalen einer Deckenschalung | |
DE707299C (de) | Verfahren zum Einrammen von Spundbohlen aus Holz oder Eisenbeton | |
DE585240C (de) | Rammeinrichtung fuer Spundbohlen und Pfaehle | |
DE6940444U (de) | Foerdergeraet fuer gerueste, vorzugsweise metallgerueste | |
DE1912640B2 (de) | Mehrsäulenhebebühne für Fahrzeuge | |
DE2341724B2 (de) | Vorrichtung zum geräuscharmen Einrammen eines vorfabrizierten Rammpfahles | |
DE1634289C (de) | Rammhammer mit Schallschluckmantel | |
DE1978581U (de) | Rammhammer mit vorrichtung zur geraeuschdaempfung. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |