DE1634197A1 - Verfahren und Vorrichtung zum oertlichen Begrenzen und zum Beseitigen von auf der Wasseroberflaeche ausgebreitetem OEl,insbesondere aus leckgeschlagenen Tankschiffen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum oertlichen Begrenzen und zum Beseitigen von auf der Wasseroberflaeche ausgebreitetem OEl,insbesondere aus leckgeschlagenen Tankschiffen

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DE1634197A1 DE19671634197 DE1634197A DE1634197A1 DE 1634197 A1 DE1634197 A1 DE 1634197A1 DE 19671634197 DE19671634197 DE 19671634197 DE 1634197 A DE1634197 A DE 1634197A DE 1634197 A1 DE1634197 A1 DE 1634197A1
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Description

Verfahren und Vorrichtung zum örtlichen Begrenzen und zum Beseitigen von auf der Wasseroberfläche ausgebreitetem öl, insbesondere aus leckgeschlagenen Tankschiffen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zua örtlichen Begrenzen und zum Beseitigen von auf der Wasseroberfläche ausgebreitetem öl, insbesondere aus leckgeschlagenen Tankschiffen unter Verwendung eines schwimmfähigen Begrenzungsschlauches.
Um den Transport von Rohöl auf dem Schiffewege noch wirtschaftlicher zu gestalten, werden Tankschiffe mit einem sehr großen Transportvermögen eingesetzt. Während geringe Mengen von aus leckgeschlagenen kleinen Tankschiffen ausströmendem öl mittels chemischer Mittel beseitigt werden können, 1st dieses Verfahren sehr aufwendig und kostspielig, wenn es sich um größere Mengen öl handelt. Bei der Verwendung von Tankschiffen mit einem großen Faseungevermögen ist die Gefahr, daß bei einem Leck erheblich größere Mengen öl frei werden, als bei kleinen Schiffen größer,und auch dann noch gegeben, wenn die Tankschiffe in einzelne Aufnahme tanks für das öl uiit;erteilt sind.
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Auch das örtliche Begrenzen von auf der Wasseroberfläche ausgebreiteten ölfeldern mittels schwimmfähiger Schläuche ist nicht immer anwendbar, und zwar insbesondere dann nicht, wenn es sich um hohe ölschichten handelt, die von den Schläuchen umgeben sind, da die Eintauchtiefe der Begrenzungsschläuche nicht ausreicht, um ein Entweichen des Öles unterhalb der Schläuche aus dem begrenzten Abschnitt zu verhindern. Hinzu kommt noch, daß derartige schwimmfähige Schläuche nicht weitgenug aus dem Wasser herausragen, um zu verhindern, daß bei stürmischer See das öl aus dem begrenzten Abschnitt überkommt.
Ziel der Erfindung ist es daher, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum örtlichen Begrenzen und zum Beseitigen von auf der Wasseroberfläche ausgebreitetem öl, insbesondere aus leckgeschlagenen Tankschiffen, zu schaffen, die wirtschaftlich und mit einem geringsten Aufwand an technischen Mittels anwendbar sind. Darüberhinaus ist noch die Möglichkeit gegeben, daß das Verfahren von der Schiffsbesatzung des leckgeschlagenen Schiffes auf hoher See durchgeführt werden kann, ohne daß außenseitige Hilfe und zusätzliche Hilfsmittel erforderlich werden. Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung ein Verfahren vorgeschlagen, das darin besteht, daß ein flexibler einendig verschlossener Schlauch mit zwei übereinanderliegenden Kammern um die ölfläche bzw. ganz oder teilweise um das 1<*jk geschlagene Schiff herumgelegt, in die obere Kammer des Begrenzungsschlauches Luft eingeführt und gleichzeitig in die untere Sehl-iuchkummer öl aus den Tanks des Schiffes gepumpt, hieran ?inschlio3en«i die von dem Schlauch begrenzte öluchieht unter gleichzeitiger Trennung dee Warcserfl vom öl mifK*S'jugfc und der beidendig
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verschlossene, an seinen freien Enden mit zusätzlichen Auftriebskörpern verschlossene Schlauch eingesammelt wird.
Die Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens ist gemäß der Erfindung in der Weise ausgebildet, daß an Bord des Tankschiffes mindestens eine Saug- und Druckpumpe für das öl und eine Fördervorrichtung für Luft mit Anschlußstutzen für eineitflexiblen, zusammenfaltbaren Schlauch mit zv/ei übereinander angeordneten Kammern zur Aufnahme von Luft und öl sowie ein Beiboot angeordnet sind, das mit Einrichtungen zum Auslegen des Begrenzungsschlauches und mit Aufnahmevorrichtungen für das auf der Wasseroberfläche ausgebreitete öl versehen ist.
Von den übereinanderangeordneten Kammern des Begrenzungsschlauches für das öl und die Luft ist die Kammer für die Luft oberhalb der Kammer für das öl angeordnet und weist gegenüber der Kammer für das öl ein geringeres Fassungsvermögen auf.
Nach einem weitex^en Merkmal der Erfindung besteht der Begrenzungsschlauch aus einzelnen Schlauchabschnitten, die an ihren freien Enden Kupplungselemente zum Verbinden je areier Schlauchabschnitte aufweisen. Darüber hinaus sind an den Schlauchenden noch Einrichtungen eur Befestigung von Auftriebskörpern vorgesehen^ mindestens eine? dieser Auftriebskörper ist mit einem Sender versehen.
Ferner ist gemäß der Erfindung das Beiboot zur Aufnahme' von auf der Wasseroberfläche ausgebreitetem öl bug- oder heckseitig mit Einrichtungen versehen, die aus einer im Bootskörper vorgesehenen Durchbrechung mit
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einem in deren Bereich bootsJcorperinnenseitig angeordneten höhenverstellbaren Schieber mit einer waagerechten schlitzförmigen Durchbrechung, aus einer im Abstand von diesem Schieber im Innenraum des Bootskörpers angeordneten senkrechten Trennwand mit bodenseitiger Durchbrechung und aus einer im Bootskörper bodenseitig ausgebildeten Ausnehmung bestehen, die mit einer Saugvorrichtung für das Ableiten des mit-aufgenommenen Wassers in Verbindung steht.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. 1 ein Tankschiff mit einem Beiboot
und mit öinem ausgelegten, ein ölfeld begrenzenden Schlauch in einer Ansicht von oben, ;
Pig. 2 einen aus zwei Kammern bestehenden
Begrenzungsschlauch in einem senkrechten Schnitt,
Fig. 3
bis 5 weitere Ausführungsformen des Begrenzungsschlauches in einem senkrechten Schnitt,
Fig. 6 ein Tankschiff mit einem um dae ganze
Schiff heruragelegten Begrenzungsschlauch mit einem eingeschlossenen ölfeld in einer Ansicht von oben,
Fig. 7 eine weitere Anordnung des Begrenzungsschlauchea in einer Ansicht von oben,
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Pig. 8 ein Tankschiff mit einem ausgelegten Begrenzungsachlauch, der mittels Booten in der ausgelegten Stellung gehalten wird, in einer Ansicht von oben,
Fig. 9 ein Tankschiff mit ausgelegtem Begrenzungsschlauch, teils in Ansicht, teils in einem senkrechten Schnittg
Fig.10 einen im Wasser schwimmenden, ölge-
füllten Schlauchabschnitt mit Auftriebskörpern in einer Seitenansicht und
Fig.11 das Beiboot mit Einrichtungen zum
Aufnehmen des Öls in einem senkrechten Schnitt.
Ν«ch dem erfindungsisemäßen Verfahren wird um das auf der Wasseroberfläche ausgebreitete ölfeld, das in den Fig. 1, 6 bis fl, bei 10 angedeutet ist, oder um das leckgeschlagene mit 11 bezeichnete Tankschiff (Fig. 1, G bis 9)» ein schwimmfähiger Schlauch 12 herumgelagt, der das Ölfeld 10 Örtlich begrenzt und der verhindert, daß das öl des ölfeldes sich weiter ausbreitet. Dieser Begrenzungsschlauch 12 wird mittels eines vom Tankschiff 11 mitgeführten Beibootes 13 (Fig. 1,6 bis 8 und 11) ausgelegt. Dns Beiboot 13 kann das gesamte Schlauchmaterial mit sich führen. Das eine Ende des Schlauches 12 wird dann an das an Bord befindliche Pumpenaggregat 14- angeschlossen. Während das Beiboot das au begreazend© ölfeld abfährt, wird der Schlauch 12 ausgelegt und das freie Schlauchende 12a verschlossen. Das Beiboot ist mit Vorratstrommeln für den Schlauch versehen= Es be-
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steht jedoch auch die Möglichkeit, den gesamten Schlauchvorrat auf dem Tankschiff 11 anzuordnen. Am Beiboot wird dann lediglich das verschlossene Schlauchende 12a befestigt. Das Beiboot umfährt dann das zu begrenzende ölfeld, wobei der Schlauch von den Vorratstrommeln auf dem Tankschiff abgezogen wird.
Der Begrenzungsschlauch 12 besteht aus flexiblen Material, insbesondere aus Kunststoffen mit einer hohen Reißfestigkeit. Jedoch auch anderes flüssigkeits- und gasundurchlässiges beschichtetes Gewebe kann zur Anwendung gelangen. Nach der in Pig. 2 dargestellten Ausführungsform eines Begrenzungsschlauches 12 ist dieser aus zwei Einzelschläuchen 14-, 15 gefertigt, die übereinander angeordnet und die in den Berührungsabschnitten bei 16 durch Verschweißen od. dgl. miteinander fest verbunden sind. Der Schlauch 14 weist gegenüber dem Schlauch 15 einen geringeren Durchmesser auf. Während dieser Schlauch 14 zur Aufnahme von Luft; bestimmt ist, nimmt der Schlauch 15 öl auf. Es hat sich nämlich gezeigt, daß ein mit öl gefüllter Schlauch wohl im Wasser schwimmt, jedoch nur mit einem ganz geringen Abschnitt aus der Wasseroberfläche herausragt, so daß öl aus dem begrenzten ölfeld leicht überkommen kann. Die erfindungsgemäß getroffene Ausbildung des Schlauches gemäß Fig. 2 erbringt dagegen den Vorteil, daß ein relativ großer Abschnitt des Begrenzungsschlauches 12 aus der Wasseroberfläche herausragt, wenn die größere Schlauchkammer mit öl und die kleinere Schlauchkammer mit Luft gefüllt ist. Anstelle von zwei miteinander verbundenen Einzelschläuchen 14, 15 kann auch ein Schlauch verwendet werden, der dann bei 16 zusammengeschweißt ist, so daß zwei gebrennte Kammern entstehen.
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Nach Fig. 3 "besteht der Begrenzungsschlauch 12 aus den beiden Einzelschläuchen 14·, 15, die von einer äußeren Schlaüchhülle 17 umgeben sind« Die Gesamtfestigkeit des Schlauches 12 wird dadurch erhöht.
Bei der in Fig. 4- dargestellten Ausführungsform eines Begrenzungsschlauches 12 ist eine einzige Schlauchhülle vorgesehen, deren Innenraum mittels einer Trennwand 18, die aus dem gleichen Material wie der Schlauch besteht, in zwei Kammern unterteilt ist. Die Anordnung, der Trennwand 18 ist dabei so getroffen, daß zwei Kammern mit unterschiedlichem Fassungsvermögen gebildet werden. Nach Fig. 5 besteht der Begrenzungsschlauch 12 aus einem äußeren Schlauch 19 und einem, einen kleineren Durchmesser aufweisenden inneren Schlauch 20, der im oberen Abschnitt des Innenraumes des Außenschlauches 19 an diesem befestigt ist. Auch hier dient der Innenschlauch 20 zur Aufnahme von Luft, während der übrige Innenraum des Außenschlauches 19 das öl aufnimmt.
Der Anschluß des Begrenzungsschlauches 12 an das Pumpenaggregat 14·, das aus einer Saug- und Druckpumpe für das öl und einem Gebläse für die !Duft besteht, erfolgt in der Weise, daß die jeweils zur Aufnahme der Luft vorgesehene Kammer des Begrenzungsschlauches 12 an dem Anschlußstutzen für das Gebläse befestigt wird, während die Kammer'für das öl mit der Pumpe verbunden wird, die in an sich bekannter Weise ausgebildet ist und deren Saugstutzen mit den Tanks des Schiffes in Verbindung steht. Es besteht die Möglichkeit, auf Deck des Schiffes mehrere Pumpenaggregate 14 vorzusehen, so daß jedem Tank des Schiffes ein Pumpenaggregat zügeordnet ist, wenn nicht eine einzige Saugleitung und ein
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Pumpenaggregat vorgesehen sind. Die von der Hauptsaugleitung, die auf dem Deck des Schiffes verlegt sein kann, ausgehenden und in die einzelnen Tanks des Schiffes mündenden Zweigrohrleitungen stehen über Ventile mit der Hauptsaugleitung in Verbindung, so daß es möglich ist, nur das öl aus dem leckgeschlagenen Tank abzupumpen. Während des Auslegens des BegrenzungsSchlauches 12 wird bereits die Luft und das öl in den Schlauch gepumpt. Vorzugsweise wird zu^ Füllung des Begrenzungsschlauches das öl verwendet» daß sich noch in dem leckgeschlagenen Tank oder Ί Tanks des Schiffes befindet. Auf diese Weise wir: verhindert, daß weiteres öl ausströmen kann. Gleichzeitig wird mit dem schwimmenden Begrenzungsschlauch I: ein weiteres Ausbreiten des bereits ausgeströmten Öles auf der Wasseroberfläche verhindert. Auch las öl aus nicht leckgeschlagenen Tanks kann i :.r Fü~ '.** \? des Begrenzungsschlauches 12 verwendet weri^i;
Anstelle eines einzigen Begrenzungsso^ü ~vuc 33 12 können auch einzelne über Kupplungsstücke miteinander verbundene Schlauchabschnitte verwendet werden. Während des Auslegens des Begrenzungsschlauches sind die einzelnen Schlauchabschnitte miteinander verbunden. Die Kupplungsstücke sind dabei so ausgebildet, daß die Kammern eines jeden Schlauchabschnittes mit den Kammern der angeschlossenen Schlauchabschnitte in Verbindung stehen, so daß die Luft und das öl ungehindert in die einzelnen Schlauchabschnitte einströmen kann. Nach Beseitigung des ölfeldes werden die einzelnen Schlauchabschnitte entkuppelt und an den Kupplungsabschnitten fest verschlossen. Die Kupplungsabschnitte weisen zusätzliche Befestigungsmittel für Auftriebs-
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körper· 21, 22 auf, die an die Schlauchenden angeschlossen wei'den. Die einzelnen mit öl gefüllten Schlaucliabscrjiitte treiben dnr-n solange im Wasser, bis sie von einem Hilfsschiff aufgesammelt werden. Die Länge der Schlauchabschnitte kann dabei beliebig gewählt sein. In Fi .r. -"O ist ein derartiger mit öl gefüllter Schlauchabschnitt dargestellt. Die beilen freien Schlauchenden können jedoch auch gemeinsam an einem einzigen Auftriebskörper 21 t)3.v, 22 befestigt sein. Um ein Schwimmen .ies mir, Cl gefällten Schlauchabschnittes in senkrechter Stellung ■'. ι erreichen, ist in dem Schlauch ein. Senkblei in Form einer K^;»l "?;? angeordnet, Jie während des Püllvoringes in Ίβη Schlauch" eingeführt werden kann. Tn einen; U-r bei ien Auftriebskörper 21 bzw. 22 ist vor- /, i.fsw^ise ein Sander 23 angeordnet, um das Auffinden der i;i, Wasser treibenden Schlauchabschnitbe zu erleichtern. Auch ein Lei eimern eines Tankschiffes unter Verwendung von Scnlauchabschnitten ist möglich»
Der Begrenzungsschirmch 12 kann um das ölfeld 10 (Fipj. 1) oder um das ganze Tankschiff 11 iierumgelegt wer ion (Fig. O). Auch ein spiralförmiges Auslegen des
ciilauchea 12 ist möglicn (Fig. 7)° Das freie9 eiifi Ende U'a des Schlaucht3 12 ist dann an Jem i.-jn benaonbirten fechl-iuchabschnitb befestigte Um ein Abtreiben dec ausgelegten ßegrenzungnschlauches 12 bei starkem Wim o-if-r durch Wans er strömungen zu verhindern,, K'inn ;er Begrenzungseonlauch 12 mittels Booten 24,beispjhinweise Rettungbooten, in der ausgelegten Stellung g^'-i.-tlten werden, wenn lie Boo be durch Ruderschläge oder 'lurr:h Hotorenkr-ift angetrieben werden (Fig. 8)o
Um ein einwandfreiem Auslegen des Begren^-ungsSchlauches Ir1, insbesondere -im Aufleßepunkfc des senkrecht an der [jor-lvmnd ner-i^gelasaenen Schlauchen auf der Wasseroberfläche zu ,rewährleisten9 int ein Führungaorgan 25 vorgeseh^rij Ιήπ au.ienbor-iaeitig oberhalb der Wassarobarfläch® angeordnet wird urxl das ©ine kreisbogenförmig© Fun rungsfläche i'nr den Schinuon 12 aufweist,, Das Fuhrun^ssorKfin ?[> wir-i vorzuKsviol en mittels einea Seiles 26 in der
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gewünschten Höhe gehalten. Durch die Verwendung des Pührungsorganes 25 wird die Ausbildung eines zu starken Khickes im Schlauch 12 vermieden, so daß das Einleiten von Luft und öl in den Schlauch 12 einwandfrei durchgeführt werden kann.
Das auf dem Tankschiff 11 angeordnete Beiboot 13 weist neben den Einrichtungen, wie Vorratstrommeln für den Schlauch u. dgl.}zum Auslegen des Begrenzungsschlauches 12 noch Einrichtungen zum Aufnehmen von auf der Wasseroberfläche ausgebreitetem öl auf. Hierzu ist das Beiboot 13 heck- oder bugsei tig mit; einer mittels eines Schiebers 30 verschließbaren Durchbrechung 31 versehen, Der Schieber 30 weist eine schlitzförmige, waagerecht· Durchbrechung 32 auf, 1st in Führungen gehalten und höheaversteilbar in Richtung des Pfeiles X. Die Höhenverstellung des Schiebers 30 kann mittels eines Stellmotors erfolgen, jedoch auch andere Antriebs-ILifuel kennen vorgesehen sein» Im Abstand vom Schieber 30 ist aine PrallVcD.d 33 uigoord.. et, deren boden^itige Kante unter A>;ßl>lidung ^aer schlitzförmige«. Iftirchbrechung oberhalb -ies iaer-iffabodens mündet, so daß bei ^iner Schieoertitelli >Ag? in άΦτ aie Schieberöffnung in Deckung ^iΐ \*>:: Durchbrechung 31 im Heck des Bootd3 13 g-einteilt is τ das öl zusammen mit dem Wasser von der Z^sliwijad '*■? abgeleitet und durch den bodenseitigen Sc<:+ i\ ι d .: P^aI" wena in den Bootsinnenraiim strömt"a M-.'jukii,- Bua. Γ>'β1 ig waiet der Bootskörper eine
j: - mi", r >t sich das «üit dem öl zuaufg ■ - -?·*.*&>„ '->'*.■■.j3%z- an-üanaaelt und mittels einer Pumpe J5 "i^^r fiirri <:_..< »r^hx-let^^r 36 adgeaogen wird, so daß glöJ chzei" V - ..^,e ϋτύϊΛντ? von öl und Wasser
^ird* V^a ,1 UiM Beiboot aj^geßaümnelt» öl
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kann dann von anderen Schiffen übernommen oder in Schlauchabschnitte abgefüllt werden^ die im Wasser treiben und dann zu einem spätsren Zeitpunkt aufgesammelt werden. Es besteht aueh die Möglichkeit, mehrere im Wasser schwimmende und mit öl gefüllte Schlauchabschnitte miteinander zu verbinden (Fig. 11).
Die Aufnahme von auf der Wasseroberfläche ausgebreitetem öl mittels des Beibootes erfolgt in der Weise? daß das Beiboot an das schwimmende ölfeld herangefahren wird» Hieran anschließend wird der Schieber 30 in seiner Höhe so verstellt, daß seine schlitzförmige Durchbrechung 32 im Bereich der Durchbrechung 31 in. cL©^ Bootswand und im Bereich der Ölschicht zu liegen kommt» Auf diese Weise wird vorwiegend das öl und nur wenig Wasser vom Beiboot aufgenommen. Das Boots fährt während der ölfaufnahme durch das ölfeld« Sich im Bootsinnenraum ansammelndes Wasser wird gleichseitig abgepumpt. Wenn der Bootskörper aufgrund der Aufnahme einer größeren Menge öl und des dadurch bedingten höheren Gewichtes tiefer in das Wasser eintaucht» wird der Schieber 30 derart verstellt, daß seine schlitzförmige Durchbrechung 32 immer im Bereich der Bootskörperdurchbrechung 31 und der ölschicht liegt. Aufgrund der Anpassung des Aufnahmeschlitzes 32 im Schieber 30 an die Ölschicht in Abhängigkeit von der Eintauchtiefe des Beibootes 13 wird erreicht, daß nur geringste Mengen an Wasser gleichzeitig mit dem öl vom Boot aufgenommen werden. Jedes Tankschiff kann ein oder mehrere dieser Beiboote mit sich führen. Auch in Hafenbecken oder an Küsten können entsprechend dem Beiboot 13 ausgebildete Schiffe in Bereitschaft gehalten werden, für den Fall, daß in Küstennähe ein Tankschiff auf Grund
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läuft und Tanks leckgeschlagen werden. Diese Beiboote 13 oder den Beibooten entsprechend ausgebildete Schiffe können auch die Begrenzungsschläuche 12 mit sich führen, damit auch ölfelder in Hafenbecken und in Küstennähe örtlich begrenzt werden können. Da die Begrenzungsschläuche 12 aus flexiblen Werkstoffen, insbesondere Kunststoffen bestehen, lassen sich die Schläuche auf kleinsten Raum zusammenlegen bzw. zusammenfalten, so daß von den Booten ein größerer Schlauchvorrat mitgeführt werden kann.
Mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens und der 'r richtung ist die Möglichkeit geschaffen, mit eim.-geringsten Aufwand an technischen Mitteln und Kosten auslaufendes öl von leckgeschlagenen Tankschiffen ört-l'. "_? zu begrenzen. Das neue Verfahren und die Vorrichtung lassen sich mit gleich gutem Erfolg sowohl auf" höh'* See, als auch in Küstennähe und auch in Hei er.be "^eanwenden. Jedes Schiff kann eine entsprec·-,r-d-i ',./«nl von Begrenzungsschläuchen mit sich führen; Schläuche nehmen nicht viel Platz eir vnd ■,-■ ..!een kein hohes Gewicht auf, so daß sie auch von einem Hubschrauber oder von Flugzeugen am Einsatzort abgeworfen werden können. Es ist lediglich ein Anschluß der Begrenzungsschläuche an die bordeigenen und hierfür vorgesehenen Pumpenaggregate erforderlich, die mit Notantriebsaggregaten in Verbindung stehen müssen, falls die bordeigenen Krafterzeugungsanlagen ausfallen. Durch das sofortige Eindämmen eines sich ausbreitenden ölfeldes werden Katastrophen und das Abreiben des ölfeldes an die Küsten vermieden. Dadurch, das die Begrenzungsschläuche auch mit Öl gefüllt werden, kann das sich noch im leckgeschlagenen Tank befindliche öl abgepumpt werden, bevor es in das Vaseer ausströmt.
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Die Begrenzungsschläuche dienen dann gleichzeitig als Aufnahmebehälter für das öl. Bereits während des Auslegens des Begrenzungsschlauches 12 kann mit dem Aufpumpen des Schlauches begonnen werden» Der BegrenzuQgsschlauch 12 braucht nicht an das bordeigene Pumpenaggregat 14 angeschlossen zu werden. Von dem Pumpenaggregat 14 kann ein Zuführungsrohr zu d@® auf dem Wasser liegenden Schlauch 12 führen, der an das Zuführungsrohr dann angeschlossen ist. Das Zuführungsrohr ist so ausgebildet, daß gleichzeitig, jedoch getrennt, Luft und öl in die entsprechenden Kammern des Begrenzungsschlauches 12 gepumpt werden können»
Der ujn das ölfeld herumgelegte Schlauch 12 bil&at einen Dama und verhindert das weitere Ausbreiten des Öles huf der Wasseroberflächeο Innerhalb der eingeschlossenen Fläche &ann die Höhe der ölschicht nahezu 2 m betragen* Auch dann noch kann kein öl über den Begrenzungsschlauch 12 hinüberströmeng da die mit Luft gefüllte Schlauchwulst ausreichend aus d©r Wasseroberfläche herausstellte Das von dem Schlauch 12 begrenzte öl kann von anderen Schiffen übernommen oder von dem erfindungsgemäß ausgebildeten Beiboot aufg©noms26n werdeiu
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Claims (1)

  1. Patentansprüche :
    Verfahren zum örtlichen Begrenzen und zum Beseitigen von auf der Wasseroberfläche ausgebreitetem öl, insbesondere aus leckgeschlagenen Tankschiffen, mittels eines schwimmfähigen Schlauches, dadurch gekennzeichnet, daß ein flexibler, einendig verschlossener Schlauch mit zwei übereinanderliegenden Kammern um die ölfläche bzw. ganz oder teilweise um das Schiff heruiagölegt, in die obere Kammer des Begrenzmagsschdauches Luft eingeführt und gleichzeitig in die sintere Kammer des Begrenzungsschlauches öl aus den Tanks des Ssiiltfea gepumpt, hieran anschließend die von dem Schlauch begrenzte ölschicht u.nt3i.· gleichzeitiger Trennung des Wassers vom öl aufg"■■;·-.■:.Tt und der beidendig 'erschlossene, an seinen freien Enden :;..*· ^U;.;ät Blichen Auftriebskörpern versehene Schlauch «si
    d. Verfahren nach Einspruch " % -a ur:;h gekennzeichnet, daß mehrere irr.^-ΐ· I/applur^.^-.icke miteinander verbundei'j? Scr.lcUc^atHscLAj"':- ■ β :1^ Begrenzungsschlauch um aie ölfläv.}.* heruia&iiefv : it öl und Luft gefüllt xinc1. nach -\em 7uit ':.·.·en der ölfläche entkuppelt sorfie yjit Au it..· --»t^K'.Örpern an der, verscb3or.jenen 'Eram vf^senen ·'erden.
    5* Verfahren n&. ■-^pr■„.-·.■;-{... " v.-.c: -i% caaurch gekermxeichret, aaß ier ^'^.^^.'^^^^!.!...uoh spiralförmig :m die Ölfläche bsw«, s ;■ ". ;■ ': ^esci.Jagene Schiff herumgülegt und dna ί.-.·. λ ~,-■■·" :;c;~.\ :;-8."jen<j Schlauchende e?i dem jöweiLs benachbarten nchleuc-ftabschnilit btfÄ-r wird.
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    4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum örtlichen Begrenzen und Beseitigen von auf der Wasseroberfläche ausgebreitetem Ö1B insbesondere aus leckgeschlagenen Tankschiff@n5 unter Verwendung eines schwimmfähigen Schlauches nach Anspruch 1 bis 3j dadurch gekennzeichnet^ daß an Bord des Tankschiffes mindestens eine Saug- und Druckpumpe für das öl und eine Fördereinrichtung für Luft mit Anschlußstutζen für einen flexiblen, zusammenfaltbar en Schlauch (12) mit zwei übereinander angeordneten Kammern zur Aufnahme von Luft und 31 sowie ein Beiboot (13) angeordnet sind, das mit Einrichtungen zm Auslegen des Schlauches (12) mit Aufnahmeeinrichtungen für das auf der Wasseroberfläche ausgebreitete Öl versehen ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet3 daß der Begrenaungsschiauch (12) aus zwei übereinander angeordneten miteinander verbundenen Einzelschläuchen (14, 15) besteht9 die gleiche Durchmesser aufweisen.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß von den beiden den Begrenzungsschlauch (12) bildenden Schläuchen (14-, 15) der obere Schlauch (14-) gegenüber dem unteren Schlauch (15) einen kleineren" Durchmesser aufweist.
    7· Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden übereinander angeordneten Einzelschläuche (14, 15) innerhalb eines diese Schläuche umhüllenden Außenschlauches (17) angeordnet sind.
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    8. Vorrichtung nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß der Begrenzungsschlauch (12) aus einem Einzelschlauch besteht, der mittels einer in Schlauchlängsrichtung verlaufenden Trennwand (18) in zwei Kammern unterteilt ist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, d der Begrenzungsschlauch (12) aus einem Einzelschlauch (19) besteht, in dessen Innenraum im oberen Schlauchabschnitt ein zweiter Schlauch (20) mit einem gegenüber dem Außenschlauch (19) kleir bemessenen Innenraum angeordnet ist, der im Bei't : ' der Berührungsabschnitte mit dem Außenschlauch /^ verbunden ist.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 91 dadurch gekennzeichnet, daß der Begrenzungsschlauch (12) aus einzelnen Schlauchabschnitten besteht, die an inren freien Enden Kupplungselemente zum Verbinder Je zweier Schlauchabschnitte aufweisen.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 9f dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden dee Begrenzungsschlauches (12) mit Verschlußmitteln und mit Ein- 'richtungen zur Halterung von Auftriebskörpern (21,22) versehen sind.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Auftriebskörper (21 bzw. 22) des Begrenzungschlauches (12) mit einem Sender (23) versehen ist.
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    -13· Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung des an. die öl- und Luftpumpe des Schiffes angeschlossenen Begrenzungsschlauches (12) ein Führungsorgan (25) oberhalb der Wasseroberfläche und außenbordseitig vorgesehen ist, das eine kreisbogenförmige Fläche zur Führung des Begrenzungsschlauches (12) aufweist.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Beiboot (13) bug- oder heckseitig mit Aufnahmeeinrichtungen für das öl versehen ist.
    1;?. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtunge für das öl 3.U3 einer bug- oder heckseitig im Bootskörper des B-.'ibootea (13) vorgesehenen Durchrbrechung (51) mit einem in deren Bereich bootskörperinnenseitig angeordneten höhenverstellbaren Schieber (^0) mit einer waagerechten schlitzförmigen Durchbrechung (}2) besteht, daß im Abstand von diesem.Schieber (30) im Innenraum des Bootskörpers eine senkrechte Prallwand (33) angeordnet ist, die unter Ausbildung eines bodenseitigen Schlitzes oberhalb des Schiffsbodens mündet, und daß Lm Bootkörper bodensei tig eine Ausnehmung (3^) vorgesehen int, .lie mib einer Saup;vorrichtung (5Γ), zum Ableiten ies Wassern aus dem Bootsinnenraum in Verbindung .cjf;eht.
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    Leerseite
DE19671634197 1967-09-02 1967-09-02 Vorrichtung zum örtlichen Begrenzen von auf der Wasseroberfläche sich aus leckgeschlagenen Tankschiffen ausbreitendem Öl Expired DE1634197C3 (de)

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