DE1633421U - Temperaturschalter. - Google Patents
Temperaturschalter.Info
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- H01H37/00—Thermally-actuated switches
- H01H37/02—Details
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- G01K5/00—Measuring temperature based on the expansion or contraction of a material
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- G01K5/46—Measuring temperature based on the expansion or contraction of a material the material being a fluid contained in a hollow body having parts which are deformable or displaceable with electric conversion means for final indication
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Description
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eEperaochaliey M. oritg 5SA M 19 Die Erfind-ung bezieht i3iieli auf einen Temperaturzehalter b re 3t h>n der für alle möglichen Anwenduwjazweeke brauchbar ist. Ins- besondere ist die Brfindaag bestimmt fr Wsm'-inrichtangen in Verbindung mit den Khlaystemn von Bremraftmasolinen, um. den Stromkreis eines Wanisignales zu schlie. 3en, wenn die Temperatur eine vorbestissate SShe erreicht hat. Die Erfinduu"e, hat sich die eines solchen Sehalters zum Ziel gesetzt dr i ?'o gNngter Bauart und dennoch außerordentlich zuverlässig-and genau in der Arbeits- weise ist. Eine weitere Aufgabe der Brfindung : ist, eiEn Schalter zu schaffen, der Mittel zur Billmig des Kontsktabstandes enthält und der leicht s. uf eiR Ansprechen bei einer bestimmte Temperatur eingestellt werden km. heitere Aufgaben umd Merkmale der Erfindung ergeben sieh . o. s der folgenden Beschreibung mgabeispieles. Beschreibung eines gezeichneten Ausführungsbeispieles. j Fig. 1 ein im wesentlichen mittlerer Schnitt des Schalters in Anwendung auf'das Kühlsystem eines Brennkraft- tna Motors# wobei einige Teile in 4n$icht gezeigt sind. ig 2 ist ein Schnitt. wobei Teile fortgelassen sind, 1m wesentlichen nach der Linie 82 der Fig * 1) er Sohalter ist in einem 4 untergebrachtj, über das auf setuer Teil seiner Länge mit einem Schraubengewinde 6 versehen sein kann, um die Aubrin- tg es Sehalters aa. irgendeiner Stellar beispielsweise an d Kahlsystm einer Brankraftmasehine, s erleichtern* Am Unter- ende des Gehäuses 4 befindet sich eine birnenförmig Kammer 8 aus ketallt die zum Teil mit einer geeigneten Substanz 10t 8 et er, gQe iiUb t beispielsweise Aethyl-Aether gefü11t ist, deren Dampfdruck sich in Abhängigkeit von der einwirkenden Temperatur ändert. An ihrer Oberseite ist die birnenförmige Kammer 8 drch eine elastische Metallmembran f2 abgesohlossen die mit einem Kas refSrmiger Iconzontrisoher wellenförmiger Biegungen im Mittelteil versehen sein kann. Die Membran legt sich mit 1 eltet rs ia j rm 1e h dt ihrem Rand über einen nach außen gerichteten Flansch 14 an dem Oberrand des Behälters 8 herüber. Dieser Rand und der Rand der Membrane sind mit dem Gehäuse 4. dadurch verbunden, dass die untere Kante des Gehäuses bei 16 nach innen =se- bordel und die Fuge zwischen den Teilen durch einen Lotkranz 18 verschlossen ist. Die birnenförmige Kammer 8 ann an ihrer Unterseite mit einer Öffnung versehen sein, durch die die Flüssigkeit 10 eingefüllt werden k. Diese 5ffnung wird danach mit Eilte eines keilförmigen Pfropfens 20 und einer Lotnah 22 verschlossen* Eine als das eine Kontaktglied des Schalters dienende Sehaltscheibe 24 liegt auf den wellenförmigen Auab : Lefflmn der Mesbran 12 auf und ragt an den Rändern ein wenig darüber hinaiaat Auf der Scheibe 24 ruht eine Saltersehse 2 aas ge- ignde& isolierenden Werkatoff mit einer rechteigen Asanehsamg in der verschiebbar, aber nicht drehbar der Recht- kan, bkop : t 28 einer Schraube 30 Aufi% abma findet. Die abger=de- - &eUnt-&rfläoh s Eopfea 28 dient als Geg&nkona des Sobalter, ie imo&atehenden noch beschrieben w' Eine Schraaenfeder 32 ist zwischen der ScheSe 26 und de* einer Gegenscheibe 34 aus geeignetem isolierenden Werkstoff angeordnet, die verschiebbar aber nicht drehbar in dlem GebRuse =tergebraeht ist. Zu dies** Zweck besitzt » ie nach auun gerichtete Ansätze 36g, die in senkrechte Sbrongsehlitze38 des Gehäuaes eingreifen. Die Gegenscheibe 34 ruht zwischen dem oberen onde der Schrsnbenfeder 32 Qmd einem nach außen gerichteten Flanßch em Ende einer hohlen Stellschraube 42t die an ihrer Außenseite ein Gewinde trägt, durch das sie verstellbar in eine Hülse 44 eingesehraubt ist. Die Hülse 44 ist mit dem Gehäuse 4 starr mittels einer nach außen gerichteten Rippe 46 verbunden, die zwischen einer oberen und einer unteren Gegenscheibe 48 aus geeignetem Iso- lierwerksteff festgeklemmt ist. Um jegliche Verdreh'tmg der Hülse gegenüber dem gehäuse zu verhindern, kenn die Hülse an ihrer Außenseite geriffelt sein, wie es bei 50 angedeutet ist. Nachdem die Unterkante des Gehäuses 4 über die obere Zwischenscheibe 48 umgebördelt ist* ka= das =gebördelte bei 52 angedeutet" Ende an mehreren Stellen, @iPsweise bei 52 angedeutet, eingedrückt werden, um die obere Zwischenscheibe an einer Drehung gegenüber dem GeM'ee u hindern. Die Verbindsns- m o e d r g ¢ 44 lug. wischen dem oberen Ende dß Gehäu$$s und der RUlse 44 der ni t% $ ff aß n- kann wieder mit Hilfe eines geeigneten Bindemittels 54 ver- schlossen werden. Das. obere Ende der hohlen linse 44 ragt über das Oberen- 48 d&a Gehäuses 4 hinaus. Das Innengenrind. für di Käl1brier- schraube 42 ist ebenfalls bis zum oberen Ende âer Hülse 44 fortgeführt, m glics@itig eine lsohraube 56 mit einer Zwiaehenscheibe 58 äafBAhen kSnn9n ait Hilfe äerer eine elektriaohe Zuleitung an den Schalter angeschlossen werden k Um die Einstellung des Schalters in der wetter unten bBhsbenen Weis erleichtern, ragt die Kontaktaeraube 30 nach oben durch das untere Ende der Hohlsshraabe 42 hindurch und ist sä. ihrem oberen de mit eine& Schlitz 60 in ihrem verjüngten Kopf vernehen. Ebenso trägt die Iiohl- aehrsbe 42 einen Schlitz 62 an ihrem oberen Ende. Obwohl es klar ist, dass der neue Schalter für die st ; verschiededen Verwendungszwecke benutzt werden kann, ißt er au : der Zeichnung in Verbindung mit einer Warneinrichtung für das Kühlsystem des Motors dargestellt, um den Bedienungsmann zu warnen, wenn aus irgendeinem Srund die Temperatur im Wahl- system eine kritische Grenze bersGhreitet In dem gezeichneten Ausführungsbeispiel ist die Kammer 4 zu diesem Zweck in die Öffnung einer Wandung 64 des Motor- kopfes eingeschraubt, so dass sieh das innere nde des Schal- ters mit der birnenförmigen Kammer 8 innerhalb des ablichen Küblwaßsertela des Motors befindet. Der Motorbloak ist üblicherweise geerdet. Der Stromkreis der Warneinrihtung ist schematisch dargestellt und umfasst nur die Batterie 66 und ein geeignetes Warnsignal. beispielsweise eine Glühbirne 68. die mit der Polschraube 56 des Schalters durch eine Leitung verbunden ist. Wenn die Wassertemperatur des MotorkUhlsystema irgend- eine bestiTsmte kritieche Hoh erreicht, so wächst der Druck, der sich innerhalb der birnenförmigen FlüsaigkeitskaiBBr 8 ausbildet md auf die elaatiaehe e-dbran t3 wirkte infolge der Es des Dampfdruokes in der Kammer 8. wenn diese in AbUngigkei-t vom Ansteigen der TemperattH ? dr'ssgbenden bis XMmittlflssig&eit erhitst wid,/s : einer Speja-se, i wel- eher die Membran mit der Scheibe 24 eegen die Spa==g der Fedr 3 verschoben r Stremkeis geschlossen und daBii das Warnlicht 68 eingesanalt$t wird. DE1r auf diese Weise ge- ochloseene Stromkreis läuft innerhalb des Schaltern von der Polsahraube 56 über die Htilse 44t die Xohlsohraube tub die Kon-çaktaobraube'0, die Scheibe 24, die Metallmàmbran und das SehSse 4 zu der Wandung 64 des Motorkoptes, die geerdet ist. Wenn. die Einrichtung nun so eingestellt werden aoll, dass die Scheibe 24, die den beweglichen Schalterkontakt bildet, das Bnde der Schraube 3, die den feststehenden Schal- terkontakt bildet, bei einer bestimmten Temperatur berührt und dadurch den Stromkreis schließt, so wird der Abstand des Endes der Kontaktschraube 30 von der Scheibe 24 zunächst dadurch eingestellt, daas man ein geeignetes Werkzeug in den Schlitz am Oberende der Kontaktschraube einführt und diese Schraube gegenüber der Eohlsshraube 42 dreht, in die sie eingeschraubt ist. Ambesten geschieht dies nach dem Zusam- menbau des Schalters und nach Sera. u. sschfanben der Polschrau. be 56 durch Anschluß des Schalters an einen mit einer Birne ver- bundenen Stromkreis, indem man die Kontaktashraube 30 dreht, bij9 sie iis. Berührung mit der Scheibe 24 kommt und den Stromkreis sehliest. amsL wird die Sohrae 30 i entgegenge- aetzter Riohtmig um einen Dretwinkel von 45 bis 60 C) über den ? unkt hinaus sirekgedreht, an dem der Strosreis unterbre- w Mna eht em d ro tStE chen wird* Sosaktsehraube 3 Binstllechrab 42 nd HSlae 44 besitzen alle dieselbe ; eseå Gewindesteigung. Auf diese Weise kann die Stellschraube 42 gedreht werden. u die Vor- spannung der Feder 32 $U ändern, ohne dase die Biat&lluag des Kontaktabstandes geändert wird, da die ltontaktsohraube 30 durch die fiaiteschale 46 bei einer solchen Drehmg fest- gehalten wird. Die Endeinstellung 4.. Schalters erfolgt daduroh. dass man das untere Bde des Gehäuses 4 mit dem Behälter Sin eine Flüssigkeit von einer gewünschten vorbestimmten Temperatur f beispielsweise etwa 9000 bringt und belässt, bis die Flüs- sigkeit in der Birne die Temperatur der umgebenden keif angenommen hat. Dann wird die Hohlsohra. ube 42 in dem 44 mit Hilfe Gewinde der Hülse/eines in den oberen Schlitz eingesetzten Werkzeuges gedreht, ua die Feder 32 bis die Vorspamtna. der Feder die Druckwirkung adChebt, die durch die Membran 24 auf die Scheibe infolge des Dampfdruckes in der ge Kammer 8 ausübt wird bzw. bis der Kontakt zwischen der Schei- be 24 und der Kontaktscheihe 30 grade unterbrochen wird. Es ist augenscheinlich, dass bei dieser Einstellung der Feder- Toraprammng die Feder 32 selbst nicht durch die Drehung der lloh1sohraube 42 mitgenommen wird, da die Gegenscheibe 34 durch Eingriff des Ansatzes 36 in den F'tShrungsschlitz 38 des Gehäuses 4 gegen Drehung festgehalten wird. In gleicher WeisA-l,., ird eine der Kon-taktschraube 30 clurch die Soltlsehrae 42 bei dieser Einetellung dadurch verhinderte dass der Reohtkantköpf 28 der Schraube 30 in der Rechteck- ausnehmung der Raltesehale 26 festgehalten wird, so dass arieh die ursprangliohe Einstellung des Kontaktabstandes nicht ändern kann.
Claims (1)
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Ansprüche tr ter eMe g eket t. Temperturschelter, dadurch gekennsihnt daas an einem Ende eines Gehäuses (4) eine Kontaktseheibe (24) und am anderen Ende des Gehäuses eine Hülse (44) mit Innengewin- de angeordnet ißt, in welche eine Hohlschraub (42) ein- geschraubt ist, dass eine Feder (3S) zwischen der Hohl- schrsube (42) und der Kontaktseheibe (24) angeordnet ist und daas eine Sontajctschra. be (0) in die BQ&laelpaabe X et e (o@¢baube (44) derart eingeschraubt ist, dass ein Enie der Kontakt- schraube gegenüber der Kontaktseheibe (24) liegtp die durol eine temperaarMngig'e Vorrichtung (§12) gegen die Vor- spannung der Feder (32) in Berührung mit der Kontaktsohrau- be (30) gebracht werden kann. 2. ! Eemperatursohalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet : dass a1s Widerlager für di vorgespannte Feder ('2) eine mit einem Ansatz ?) in einem Fehrunsschlits des Gehäses gefTSyte Widerlagseheibe (34) vorgesehen 11 Hm eine Mitnahme der Feder in Drehrichtung zu verhindern, wenn die Vorsßansang der Feder durch Verdrehen der Hohlschraube (42) geändert wird. 3. Temperatureahalter nach Anspruch 2'oder 3, dadurch ge kenn- zeichnet, dass beispielsweise in Form einer Halteschale (26) init Zdehrkantausnehmung zur Aufnahme des Mehrkant- kopfes der Kontaktschraube (30) Vorkehr=g getroffen istg kopfes ktse or en um die Kontaktschraube in ihrer Lage gegen. Drehung fest- zuhalten, wenn die Hohlschraube (42) zu.. m Zweck der Ver- stellung der Vorspannung der Feder (32) verstellt wird. 4. Sempera. tarsohs. lter nach einem der vorhergehende Ansprüche, dadurch geke=zeiohnet, daso an einem Ende des Gehäuses (4) eine Membran (12) angeordnet tat, deren Bewegungen in Ah- hängigkeit von Seaperaturändemmgen gesteuert werden und die dabei die mit ihr in Berührung stehende Kontaktscheibe (24) verschiebt, auf der die Haltesshale (26) yctht, dass di Bttlse (44) mit Ianengewinde am anderen Ende des Gehäuses isoliert von disem befestig iat und eine Hohlsee g e de G*Mu8es (42) aufnimmt, die durch Vermittlung einer isolierten (42 ie at isoli*rEen Widerlagna, heibe zur Bi=tellung der Vorspannung" der Feder (32) dient und ihrerseits ein Innengewinde aufweist, in das die Kontaktschraube (30) eingeschraubt ist, deren Kopf kufnahme in der Haltese.. ale (26) findet und bej. Bewegungen A hSE a der H<teßc. een der Xontaktacheibe (24) mit dieser in Berührung kommt und den gewünschten Stromkreis schließt. 5. Tesperatursehalter nach Anspruch 4 dadurch gekeanzeichnet dass die Bewegungen der Scheibe (24) unter dem Einfluß der ge-nbran duroh eine geschlossene Kpmmer (a) an einem Ende des Gehäuses hervorgerufen werden, die mit einer leieh Yerdpfenden Substanz gefUllt ist, und dass die H8lterung der Kontaktschraube (3$ durch die Haltesohale derart er- folgt, daes die Kontaktschraube (30) durch Verdrehung in dem Innengewinde der Hohlschraube (42) zur Einstellung des Kontaktabstandes zwischen dem abgerundeten Kopf (28) der : t Schraube und der Kontaktschraube (24) verstellt werden kann. während zur Verstellung der Vorspannung der Feder (32) die Hohlschraube (42) dient, wobei eine Mitnahme der Schrauben feder (32) durch die führte Widerlagscheibe (34) verhin- dert wird. Teeratm'salter sa. eh einem der ed n kar dadurch Sekennsejohziet, claas der bewegliehe Kon-täktteil (Sch<si'be 24) gegen die Wiria der verstellbar vorgespann- ten Feder (2) gegenüber eins vehltnasässig da fest- stehenden Kontakt (Solraubenkopf 28) in AbhSsigkeit von der Erreichung einer besijam'&n Tempeatm*, otie dm*eh die Torapasmmg der Peder Rd/oder den Kontakbi « ad bestit wird. zur Schließung einer Koataktbyo bewegt werden ksom* t eSteß weriet ko Texperaturschalter naeli einem der rorhergehenden Ansprü- che. im wesentlichen wie bßonrieben und dargestellt.
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