DE1632947A1 - Anlage zur Aufzucht von Meerestieren - Google Patents
Anlage zur Aufzucht von MeerestierenInfo
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Description
Dr. F. Zumsfein - Dr. E. Assmann ■
Dr. R. Koenigsberger
Dipl. Phys. R. Holzhauer 1632947
München 2, Bräuhausstra&e 4/III
4128/67 Andr4 POUOAUiT
Priorität der französischen Patentanmeldung Vr. 97.744
rom 7· Harz 1967 ist in Anspruch genommen.
Sie Erfindung betrifft die Anlagen zur Aufzucht von Meerestieren, insbes. Austern, Huscheln und anderen
Schaltieren.
Die erfindungsgemässe Anlage weist in an sich
bekannter Weise versenkt gehaltene, nachstehend "Korbe" genannte Behalter auf, welche zur Aufnahme eines oder mehrerer Tiere
wahrend ihrer Aufsucht bestimmt und in einer oder mehreren lotrechten, nachetehend"Kettenw genannten Gruppen angeordnet sind,
so dass also jede Gruppe durch mehrere Korbe gebildet wird, welohe untereinander mit Hilfe von Verbindungsgliedern aufge-
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hangt sind, wobei der oberste Korb dieser Kette seinerseits an einer oberen Traganordnung mittels eines Anschlussgliedes
aufgehängt ist.
Sine derartige Korbkette erstreckt sich über eine gewisse Vaesertiefe, welche ins be β. von der ixt der aufzuziehenden Tiere, der Abmessung der Körbe und der Zahl der Korbe
einer Kette abhangt und im allgemeinen zwischen einigen Metern und einigen Sehnern τοη Metern liegt.
Unter diesen Bedingungen und infolge der Verschiedenheit sowohl der Starke als auch der Richtung der
zwischen der Oberflache und den liefen der obigen Grossenordnung
herrschenden Meeresströmungen kann offenbar ein Korb einem Einzelmoment mit lotrechter Achse ausgesetzt sein, dessen Starke und
Sichtung von denen der auf die anderen Korbe der Kette wirkenden Einzelmomente verschieden sind·
also längs der Korbkette Torsionskräfte, welche miteinander abwechseln können, so dass dann die Gefahr eines Bruchs der die
Korbe aneinander aufhangenden Verbindungsglieder besteht, selbst wenn diese reichlich bemessen sind, da diese Torsionekrafte auf
die Kette standig wahrend der ganzen Versenkungsdauer der Kette
wirken, welche je nach der Art der aufzuziehenden liere ein oder mehrere Jahre betragen kann.
Sie obige Bruchgefahr bildet einen sehr bedeutenden Fachteil, da der Bruch der Verbindungsglieder zwischen
zwei aufeinanderfolgenden Korben einen Tier- und Materialverlust
verursaoht·
Anlagen zur Aufzucht von Meerestieren so auszubilden, dass sie
besser ale bisher den verschiedenen Erfordernissen der Praxis
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entsprechen, wobei insbes· jede Bruchgefahr der terbindungen
glieder und hierdurch der obige ffaohteil vermieden wird.
Korb und de* an ihm aufgehängten Korb eine nachstehend "axialer
Swischenanschlag" genannte Verbindungsvorrichtung mit einem
axialen Drucklager angeordnet, welche lotrechte Kräfte in beiden
Eichtungen zwischen den beiden Sorben übertragen kann, aber eine
gegenseitige Verdrehung derselben zulSpt, so dass jeder Korb gegenüber den anderen Korben der Kette Terdrehungen ausfuhren
kann, ohne dass die die Aufhängung der Korbe aneinander herstellendenTerbindungsgliedeV fur die !Lebensdauer der Yerbindungsglieder schädlichen positiven oder negativen Torsionskraften
ausgesetzt werden·
Ctemass einem besonderen zweckmassigen Kennzeichen der Erfindung ist ausserdem zwischen der oberen Traganordnung und dem ersten Korb der Kette wenigstens eine andere
Yerbindungsvorriohtung mit einem axialen Drucklager angeordnet, welche der zwischen jedem Korb und dem an ihm aufgehängten Korb
rorgesehenen Verbindungsvorrichtung mit axialem Drucklager entspricht und nachstehend "zusätzlicher axialer Anschlag" genannt
ist, so dass der erste Korb der Kette gegenüber der oberen Traganordnung Tereehwenkungen ausfuhren kann, ohne dass das Yerbindungsglied zur Aufhangung des ersten Korbes fur seine Lebensdauer schädlichen positiven oder negativen Torsionskraft en ausgesetzt wird·
GemSss einem weiteren Kennzeichen der Erfindung, welches insbee· fur Anlagen zur Aufzucht von Blattkiemern
mit zwei Klappen bestimmt ist, welche sich nicht von selbst an einem Halter befestigen können (z.B. Austern usw.), besitzt
jeder Korb einerseits ein erstes festes waagerechtes Hetz von
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Zwischenwänden» dessen Haschen mit dem Boden des Korbes und
ggfs. mit der TTmfangsrandleiste desselben nach oben offene Zellen
abgrenzenf in deren jede ein Schaltier gebracht werden kann,
und andererseits ein zweites waagerechtes Netz von Zwischenwänden,
welches über dem ersten Metz liegt, in lotrechter Richtung frei auf einem unteren Anschlag aufliegt, und dessen Haschen gegenüber
den Haschen des ersten Netzes so angeordnet sind, dass sie sich in waagerechter Richtung quer über die öffnungen dieser
Zellen erstrecken, wobei der untere Anschlag durch wenigstens zwei Schaltiere gebildet wird, deren Hohe grosser als die Hohe
der anderen Schaltiere ist, so dass die in einem derartigen Korb aufgezogenen Schaltiere in oben geschlossenen Zellen eingeschlossen
sind, so dass sie niemals miteinander zusammenstossen können,
was jede Gefahr einer Zerstörung ihrer "Barte", d.h. des feinen
empfindlichen die Ränder ihrer beiden Klappen verbindenden Teils
verhindert.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
Pig. 1 und 2 zeigen schematisch eine erfin-
dungsgemasse Anlage, wobei die auf diesen beiden Figuren dargestellten
Anlagen sich nur durch die Ausbildung ihrer oberen Traganordnung unterscheiden.
Pig. 3 zeigt im Schnitt einen wesentlichen
Seil einer erfindungsgemässen Anlage in grösserem Haßstab·
Fig» 4, 5 und 6 zeigen in geschnittenen Teilansichten drei Ausführungsabwandlungen des in Pig. 3 dargestellten
Teils.
Fig. 7 ist eine halbe Draufsicht des in Pig.3 dargestellten Teils.
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Pig« 8 und 9 zeigen in von oben gesehenen
leilansichten des in Pig. 3 dargestellten Teils je eine besondere
Einzelheit desselben·
!Die nachstehend unter Bezugnahme auf Pig« 1 bis 9 beschriebene Anlage enthält also Körbe 1, welche zweckmassig
aus einem Kunststoff bestehen, welcher ohne Veränderung seiner mechanischen Eigenschaften ein längeres Tersenken in
Wasser, insbes. in Heerwasser, aushalten kann.
Die Porm und die mechanischen Kenngrossen
dieser Korbe 1 hangen insbes · von der Art der aufzuziehenden
Meerestiere ab· Nachstehend sind Körbe 1 beschrieben, welche zur
Aufzucht von Schaltieren, wie Huscheln, Austern usw., bestimmt sind, und eine Ladung von etwa 5 bis 10 kg aufnehmen·
Wie in Pig· 1 und 2 dargestellt, sind diese
Körbe in einer oder im allgemeinen mehreren Ketten angeordnet, deren jede durch mehrere Körbe 1 gebildet wird, welche untereinander
mit Hilfe von Verbindungsgliedern 2 aufgehängt sind, wobei der oberste Korb dieser Kette seinerseits an einer oberen
Traganordnung mittels eines Anschlussgliedes 3 aufgehängt ist.
Im allgemeinen ist der oberste Korb wie die anderen Körbe 1 mit Verbindungsgliedern 2 versehen, welche
ihrerseits an das Anschlussglied 3 angehängt sind.
Derartige Verbindungsglieder 2 können zweokmässig
durch vier Umfangsaufhängungen, welche gleichmässig auf
den Umfang des Korbes 1 verteilt und insbes· an den vier Ecken
desselben angeordnet sind, wenn er eine quadratische Porm hat, und- eine mit dem mittleren Abschnitt des Korbes 1 zusammenwirkende
mittlere Aufhangung gebildet werden.
Die obige Traganordnung, an welcher die so
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gebildete Kette mittels des Ansehluesgliedes 3 aufgehängt ist,
kann, wie in Pig. 1 dargestellt, durch, eine feste ausgetauchte
Anordnung gebildet werden, z.B. eine Traverse 4, welche über der Wasserfläche durch nicht dargestellte Pfeiler gehalten wird,
wobei die durch die Traverse und die Pfeiler gebildete Anordnung einen Teil oder die Gesamtheit eines Zuchtparks bildet, oder,
wie in Jig. 2 dargestellt, durch eine bewegliche schwimmende oder ggfs, teilweise oder vollständig versenkt gehaltene Anordnung, z.B. eine Boje 5» wobei die Gesamtheit dieser Bojen einen
Zuchtpark bildet·
In einer derartigen Anlage besteht, wie eingangs erläutert» die Gefahr des Bruchs der Verbindungsglieder 2,
was einen sehr schweren Jfachteil darstellt, da dies einen Her-
und Materialverlust zur folge hat·
welches eben diese Bruchgefahr und hierdurch den genannten Nachteil verhindern soll, ist zwischen jedem Korb 1 und dem an ihm
aufgehängten Ebrb 1 ein axialer Zwischenanschlag 6 angeordnet, welcher durch eine Verbindungsvorrichtung gebildet wird, welche
lotrechte Kräfte in beiden Richtungen zwischen den betreffenden beiden Korben 1 übertragen kann, aber diese frei gegeneinander
verdrehbar lasst.
den anderen Korben 1 der Kette Verdrehungen ausfuhren» ohne dass
die Terbindungsglieder 2 zur Aufhängung der Korbe 1 aneinander für die Lebensdauer der Verbindungsglieder 2 schädlichen positiven oder negativen Torionakräften ausgesetzt werden·
Jeder axiale Zwischenanschlag 6 liegt vorzugsweise in der Mitte der Oberseite des Korbes 1, mit welchem er
zusammenwirkt · βΔη __ιλ
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Zweckmassig kann die in Fig· 1 und 2 dargestellte
Ausführungsform benutzt werden, bei welcher ausserdem zwischen der oberen Traganordnung und dem ersten Korb 1 der
Kette wenigstens ein axialer zusätzlicher Anschlag 6a angeordnet ist, welcher durch eine Verbindungsvorrichtung mit axialem
!Drucklager gebildet wird, welche der zwischen jedem Korb 1 und dem an ihm aufgehängten Korb 1 vorgesehenen Verbindungsvorrichtung
mit axialem Drucklager ahnlich ist.
Der erste Korb 1 der Kette kann dann offenbar gegenüber der oberen Traganordnung VerSchwenkungen ausführen,
ohne dass das Anschluss)glied 3 fur die Lebensdauer desselben
schädlichen psoitiven oder negativen Torsionskräften ausgesetzt
wird.
Venn die obere Traganordnung, wie in fig· 1 angenommen, durch eine Traverse 4 gebildet wird, genügt es,
einen einzigen axialen zusätzlichen Anschlag 6a zwischen der Traverse 4 und dem ersten Korb 1 der Kette anzuordnen.
Wenn die obere Traganordnung, wie in Fig* 2
angenommen, durch eine Boje 5 gebildet wird, ist es im allgemeinen
zweckmassig, die Lage dieser Boje 5 wenigstens angenähert durch zwei Verbindungsteile 7 und 8 zu bestimmen, welche in
zwei zueinander senkrechten Sichtungen zwischen nicht dargestellten festen Teilen der Anlage ausgespannt sind und vorzugsweise
versenkt sind, um nicht die Schiffahrt in dem Umkreis der Anlage zu behindern· Die Verbindung zwischen der Boje 5 und
diesen beiden Verbindungsteilen 7 und 8 erfolgt an der Stelle des Anschlussgliedes 3f welches hierfür mit Ösen 9 und 10 versehen
ist, durch welche der Verbindungsteil 7 bzw. 8 tritt. Unter diesen Bedingungen werden dann zweckmassig zwei axiale
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zusätzliche Anschlage 6a vorgesehen, von denen der eine zwischen
dem unteren Ende des Anschlussgliedes 3 und dem ersten Korb 1 der Kette und der andere zwischen dem oberen Ende des Anschlussgliedes
3 und der Boje 5 liegt.
Nachstehend soll jetzt der Aufbau der axialen Zwischenanschläge 6 und der axialen zusatzlichen Anschlage 6a
naher erläutert werden·
Es ist zunächst zu bemerken, dass die axialen
Zwischenanschläge 6 und die axialen zusätzlichen Anschlage 6a zweckmassig wenigstens in ihren Hauptteilen aus Kunststoff hergestellt
werden, z.B. Polyäthylen.
In Pig. 3 ist beispielshalber der in der Mitte
der Unterseite eines jeden Korbes 1 angeordnete axiale Zwischenanschlag
6 dargestellt.
Dieser axiale Zwischenanschlag 6 besitzt zweckmässig
einen umgreifenden Teil, welcher durch eine mittlere Öffnung 11 in der unteren Wand des Korbes 1 gebildet wird, welche
von einem waagerechten Bund 12 eingefasst wird, einen eingreifenden Teil* welcher durch eine hohle zylindrische Muffe 13
gebildet wird, deren Aussendurchmesser etwas kleiner als der Innendurchmesser der mittleren Öffnung 11 ist, wobei diese hohle
zylindrische Muffe 13 in ihrem oberen Teil mit einem waagerechten Flansch 14 versehen ist, welcher sich nach aussen erstreckt,
und dessen Unterseite mit der Oberseite des Bundes 12 in Berührung
kommt, und einen aufgesetzten Teil, welcher durch eine Buchse 15 gebildet wird, deren Innendurchmesser etwas grosser
als der Aussendurchmeseer der hohlen zylindrischen Muffe 13
ist.
Diese Buchse 15 ist auf die hohle zylindrische
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Muffe 13 aufgeschoben und auf dieser so gehalten, dass ihr oberer
Teil mit der Unterseite des Bundes 12 durch eine Anschlagschulter 16 in Berührung kommt, welche einen Teil der hohlen zylindrischen
Muffe 13 bilden kann, wobei dann die Buchse 15 auf die hohle zylindrische Muffe 13 aufgepresst wird.
Der untere Teil dir hohlen zylindrischen Muffe 13 kann zweckmassig zwei diametral gegenüberliegende Löcher
aufweisen, welche einen offenen Hing 18 mit zwei je mit einer Anschlagscheibe 20 versehenen Zapfen 19 aufnehmen, welcher in
die beiden Locher 17 durch Kraftanwendung eingesetzt wird.
Infolge des Vorhandenseins dieses offenen
Ringes 18 verfügt der darunterliegende Korb über einen zusatzlichen
Freiheitsgrad, da er um die durch die beiden Löcher 17 gehende waagerechte Achse pendeln kann·
Bs ist zu bemerken, dass die axialen zusatzlichen Anschläge 6a in der gleichen Weise wie der oben beschriebene
axiale Zwischenanschlag 6 ausgebildet sein können, wobei
dann der umgreifende Teil durch einen Spezialteil gebildet wird, welcher fest mit dem Anschlussglied 3 oder der Boje 5 verbunden
ist und eine mittlere von einem waagerechten Bund eingefasste Öffnung aufweist·
Zs ist zu bemerken} dass es trotz des guten
mechanischen Verhaltens der Kunststoffe, insbee. des Polyäthylene,
in Wasser zweckmassig sein kann, zur Te r me idling einer jeden
Gefahr einer Drehblockierung der axialen Zwischenanschlage 6 und der axialen zusätzlichen Anschlage 6a diese entsprechend
einer der drei in Pig· 4» 5 und 6 dargestellten Aueführungeabwandlungen der Erfindung auszubilden·
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abwandlung, auf welcher die gleichen Bezugszeiohen die gleichen
Teile wie in Jig. 3 bezeichnen, ist zwischen der Oberseite des waagerechten Bundes 12 und der Unterseite des Flansche 14 ein
Kranz von Kugeln 21 gebildet, welche zweckmassig aus einem harten in Wasser bestandigen Werkstoff bestehen, z.B. Glas.
Zur Erzielung eines gleichmassigen Abstands der Kugeln 21 ist vorzugsweise eine ringförmige Platte 22 mit
gleichmassig verteilten Lochern vorgesehen.
Gremase der in Fig· 5 dargestellten Ausführungsabwandlung, auf welcher die gleichen Bezugszeichen die gleichen
Teile wie in Fig. 3 bezeichnen, ist zwischen der Oberseite des waagerechten Bundes 12 und der Unterseite des Flansche 14 ein
Kranz von Kugeln 21a angeordnet, welche zweckmassig aus einem harten in Wasser bestandigen Werkstoff bestehen» z.B. Glas»
und zwischen der Unterseite dee waagerechten Bundes 12 und dem oberen Seil der Buchse 15 ist ein Kranz von Kugeln 21b vorgesehen, welche zweckmassig aus einem harten in Wasser bestandigen
Werkstoff bestehen, z.B. Glas.
der Kugeln 21a und 21 b sind vorzugsweise zwei mit gleichmassig
verteilten Löchern versehene ringförmige Platten 22a bzw. 22b vorgesehen.
Bei der in Fig· 6 dargestellten Ausfuhrungsabwandlung liegt der axiale Zwisohenanschlag 6 in der Mitte
der Unterseite eines jeden Korbes 1, er ist jedoch von den betreffenden Korb 1 unabhängig und kann von diesem gelöst werden·
Dieser axial· Iwischenanschlag 6 besitzt
zweckmassig einen ringförmigen Körper 50, welcher nach oben durch «inen festen Hing 51» welcher durch tine mit ti tr β in der
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I bidLyk t
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unteren Wand des Korbes 1 ausgebildete Öffnung 52 tritt und mit
der mittleren Aufhängung des Korbes zusammenwirkt, und nach
unten durch einen zylindrischen Abschnitt 53 verlängert wird, welcher mit einem innen liegenden waagerechten Bund 54 versehen
ist, welcher mit einer hohlen zylindrischen Muffe 55 zusammenwirkt, deren Aussendurchmesser etwas kleiner als der Durchmesser
des waagerechten Bundes 54 ist, wobei diese zylindrische Muffe 55 mit einem waagerechten Flansch 56 versehen ist, welcher sich
nach aussen erstreckt, und dessen Unterseite sich an der Oberseite des waagerechten Bundes 54 über einen Kranz von Kugeln
abstützt·
Die zylindrische Muffe 55 dieses axialen
Zwischenanschlags 6 ist ausserdem vorzugsweise mit einem aufgesetzten
waagerechten Plansch 56 versehen, welcher sich nach aussen erstreckt, und dessen Oberseite sich an der Unterseite
des waagerechten Bundes 54 über einen Kranz von Kugeln 59 abstützt·
Vie bei den in Jig. 4 und 5 dargestellten Ausführungsabwandlungen bereits ausgeführt, bestehen diese Kugeln
zweckmassig aus einem harten in Wasser beständigen Werkstoff, z.B. Glas·
Zur Erzielung eines gleichmassigen Abstands
der Kugeln 57 und 59 sind zwei mit gleichaässig verteilten Lochern versehene ringförmige Platten 60 bzw· 61 vorgesehen·
In gewissen lallen, insbes« wenn der die waagerechten
Hansehe 56 und 58 bildende Werkstoff nicht genügend
hart ist, kann eine ringförmige Bahn 62 zwischen den Kugeln 57
und der Unterseite des waagerechten Flansche 56 und eine ringförmige
Bahn 63 zwischen den Kugeln 59 und der Oberseite des .
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waagerechten Plansche 58 vorgesehen werden.
Der untere Teil der hohlen zylindrischen Muffe
55 kann zweckmässig zwei diametral gegenüberliegende Schlitze 64 aufweisen» welche einen offenen Ring 65 mit zwei je mit einer
Anschlagscheibe 67 versehenen Zapfen 66 aufnehmen» wobei der Hing durch Kraftanwendung in diese beiden Schlitze 64 eingesetzt
wird.
Wie anlasslich der in Fig. 3» 4 und 5 dargestellten Ausführungsformen bereits bemerkt, besitzt infolge des
Torhandenseins dieses offenen Ringes 65 der unter ihm liegende
Korb einen zusätzlichen Freiheitsgrad, da er um die durch die beiden Schlitze 64 gehende waagerechte Achse pendeln kann.
Ein derartiger axialer Zwischenanschlag 6 kann zweckmassig durch biegsame Zentrierzungen 68 vervollständigt
werden, welche gleichmassig auf den Umfang des ringförmigen Korpers 50 verteilt sind und sich nach oben erstrecken·
Jede dieser biegsamen Zentrierzungen 68 ist vorzugsweise mit einer Haltenase 69 versehen, welche mit der
Oberseite des betreffenden Korbes 1 zusammenwirkt·
In Fig· 3» 7» 8 und 9 ist ein zusatzliches
Erfindungemerkmal dargestellt, welches insbes. Anlagen zur
Aufzucht von Blattkiemern mit zwei Klappen betrifft, welche sich nicht selbst an einem Halter festhalten können, wie z.B. Austern
usw..
Gemüse diesem Kennzeichen enthält jeder Korb lein erstes waagerechtes festes Hetz 27 von Zwischenwänden,
dessen Haschen mit dem Boden 25 des Korbes 1 und ggfs. mit der Umfangsrandleiste 26 desselben oben offene Zellen 28 abgrenzen,
in deren jede wenigstens ein Schaltier C gebracht werden kann,
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sowie ein zweites über dem ersten Hetz 27 liegendes waagerechtes
Netz 29 von Zwischenwanden, welches in lotrechter Richtung frei auf einem unteren Anschlag 30 ruht und dessen Maschen gegenüber
den Haschen des ersten Netzes 27 so angeordnet sind, dass sie in waagerechter Richtung quer über den Offnungen der Zellen
liegen, wobei der untere Anschlag 30 durch wenigstens zwei Schaltiers C1 und wegen der quadratischen Form eines jeden
Korbes 1 vorzugsweise durch vier gleiehmässig auf den Umfang
des Korbes 1 verteilte Schaltiere gebildet wird, deren Hohe grosser als die Höhe der anderen Schaltiere C ist.
Die in einem derartigen Korb 1 aufgezogenen Schaltiere C sind dann offenbar in oben geschlossenen Zellen
28 eingeschlossen und stossen niemals miteinander zusammen, wodurch jede Gefahr einer Zerstörung ihrer "Barte" vermieden
wird, d.h. des feinen empfindlichen die Rand er der beiden Klappen verbindenden Teils·
Hinsichtlich der Ausbildung des ersten und des zweiten Netzes 27 und 29 ist zu bemerken, dass diese zweckmassig
durch Gitter aus Kunststoff, z.B. Polyäthylen, gebildet werden können.
Das das erste Netz 27 bildende Gitter kann
ein rechteckiges oder vorzugsweise quadratisches Huster aufweisen,
wie in Pig. 7, 8 und 9 dargestellt, wobei jedes Quadrat mit einer Diagonalen versehen ist, und zwar stets derselben·
Das das zweite Netz 29 bildende Gitter kann
dann zweckmassig durch das das erste Netz 27 bildende, aber um 90° gedrehte Gitter gebildet werden.
Das erste und das zweite Netz 27 bzw· 29 können dann mit Hilfe von gleichen Gittern hergestellt werden.
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Bs ist zu bemerken, dass es zur Terhinderung
jeder Berührung zwischen den in den Zellen 28 eingeschlossenen Schaltieren zweckmassig ist, die das erste und das zweite Netz
27 und 29 bildenden Gitter, wie in Fig. 7f 8 und 9 dargestellt,
mit Erhebungen 70 zu versehen, wobei für jede Zelle 28 zwei an der Stelle des mittleren Abschnitts der Diagonalen der Quadrate
liegende Erhebungen 70 vorgesehen werden können.
Obwohl angenommen werden kann, dass die so aufgezogenen Schaltiere voneinander isoliert sind, können, wie in
Pig. 8 und 9 dargestellt, Einrichtungen zur Festlegung der Schaltiere 0 in den entsprechenden Zellen 28 vorgesehen werden.
Diese Festlegungseinrichtungen werden fur
kleine Schaltiere durch einen Teil mit vier Paaren von biegsamen Klauen 71 gebildet, weichtier vorzugsweise an dem das erste "Setz
27 bildenden Gitter an Stellen A befestigt ist, welche in der
Mitte der Diagonalen der Quadrate dieses Gitters liegen, so dass jede Zelle 28 zwei Schaltiere C enthält, welche zwischen zwei
biegsamen Klauen ein und desselben Paares festgeklemmt sind.
Bel grosseren Schaltieren werden die Festlegungseinrichtungen
durch einen Seil mit zwei biegsamen Klauenpaaren 72 gebildet, welcher vorzugsweise an dem das zweite Hetz
27 bildenden Gitter an Stellen B befestigt ist, welche an den Eoken der Quadrate dieses Gitters liegen, so dass jede Zelle 28
ein einziges Schaltier C enthalt,· welches zwischen den beiden
biegsamen Klauen ein und desselben Paares festgeklemmt ist.
Schliesslich ist noch zu bemerken, dass für eine beliebige Ausführungsform zweckmassig eine nachgiebige
durchbrochene Wand vorgesehen wird, z.B. ein Netz oder eine Haube, welche jeden Korb überdeckt und durch die vier an der
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Aufhängung des Korbes teilnehmenden TJmfangs-
aufhängungen in ihrer Lage gehalten wird.
Die erfindungsgemasse Anlage zur Aufzucht von Heerestieren besitzt eine gewisse Zahl von Vorteilen, von denen
folgende angeführt werden könnenι
- lange Lebensdauer des Materials (Korbe, Aufhängungent Anschlussglieder)}
- Vasserumlauf in lotrechter Richtung, welcher durch das Vorhandensein eines durch die hohle zylindrische Muffe
gebildeten mittleren Durchlasses begünstigt wird;
- Möglichkeit der Vornahme einer Aufzucht, ohne dass die aufgezogenen Tiere gegeneinanderstossen können.
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Claims (1)
- - 16 - 4128/67Patentansprüche 1 6 3 2 9 A 71») Anlage zur Aufzucht von Meerestieren» inabes. von Austern, Huscheln und anderen Schaltieren, mit Körben, welche versenkt gehalten werden, zur Aufnahme eines oder mehrerer Tiere während ihrer Aufzucht bestimmt sind und in einer oder mehreren lotrechten Ketten angeordnet sind, deren jede durch mehrere untereinander mit Hilfe von Verbindungsgliedern aufgehängten Körben gebildet wird, wobei der oberste Korb einer jeden Kette seinerseits an einer oberen Traganordnung mittels eines Anschlussgliedes aufgehängt ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein axialer Zwischenanschlag (6) zwischen jedem Korb (1) und dem an ihm aufgehängten Korb (1) angeordnet ist, welcher durch eine Verbindungsvorrichtung mit axialem Drucklager gebildet wird, welches lotrechte Kräfte in beiden Eichtungen zwischen den beiden betreffenden Körben übertragen kann, diese aber gegeneinander verdrehter lässt.2.) Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein axialer zusätzlicher Anschlag (6a) zwischen der oberen Traganordnung (4, 5) und dem ersten Korb (1) der Kette angeordnet ist, welcher durch eine Verbindungsvorrichtung mit axialem Drucklager gebildet wird, welche wie die zwischen jedem Korb (1) und dem an ihm aufgehängten Korb vorgesehene Verbindungsvorrichtung mit axialem Drucklager ausgebildet ist.3·) Anlage nach Anspruch 2, bei welcher die obere Traganordnung duroh eine über der Wasserfläche duroh Pfeiler gehaltene Traverse (4) gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, dass ein einziger axialer zusätzlicher Anschlag (6a)109809/0059 bad original-.17 - 4128/67zwischen der fraverse (4) und dem ersten Korb (1) der Kette angeordnet ist.4·) AnTage nach Anspruch 2, bei welcher die obere Traganordnung durch eine Boje (5) gebildet wird, deren Stellung durch zwei in zwei zueinander senkrechten Richtungen gespannte versenkte Verbindungsteile (7 und 8) bestimmt wird, wobei die Terbindung zwischen der Boje (5) und diesen beiden Yerbindungsteilen (7 und 8) an der Stelle des Anschlussgliedes (3) erfolgt, welches hierfür mit ösen (9 und 10) versehen ist, durch welche die Verbindungsteile (7 bzw. 8) treten, dadurch gekennzeichnet, dass zwei axiale zusatzliche Anschläge (6a) vorgesehen sind, von denen der eine zwischen dem unteren Ende des Anschlussgliedes (3) und dem ersten Korb (1) der Kette und der andere zwischen dem oberen Ende des Anschlussgliedes (3) und der Boje (5) angeordnet ist·5«) Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die axialen Zwischenanschlage (6) und die axialen zusatzlichen Anschlage (6a) aus einem Kunststoff bestehen, z.B. Polyäthylen ·6·) Anlage nach Anspruch 5t dadurch gekennzeichnet, dass jeder axiale Zwischenanschlag (6) durch folgende Teile gebildet wird:einen umgreifenden feil ι welcher durch eine in der unteren Wand des Korbes (1) ausgebildete, von einem waagerechten Bund (12) eingefasste mittlere Öffnung (11) gebildet wird;tinen eingreifenden Seil» welcher durch einehohle zylindrische Muffe (13) gebildet wird, deren Aussendurchmtsser etwas kleiner als der Innendurchmesser der mittleren öff-BAD ORiGiNAL109809/0059- la - 4-128/67nung (11) ist, wobei diese Muffe (13) in ihrem oberen Teil mit einem waagerechten Flansch (14) versehen ist, welcher sich nach aussen erstreckt, und dessen Unterseite mit der Oberseite des Bundes (12) in Berührung kommt, und einen aufgesetzten Teil, welcher durch eine Buchse (15) gebildet wird, deren Innendurchmesser etwas grosser als der Aussendurchmesser der hohlen zylindrischen Muffe (13) ist, wobei diese Buchse (15) auf die Muffe (13) aufgeschoben ist und auf dieser so gehalten wird, dass ihr oberer !eil mit der Unterseite des Bundes (12) durch eine Anschlagschulter (16) in Berührung kommt, welche fest mit der Muffe (13) verbunden sein kann, wobei dann die Buchse (15) auf die Muffe (13) aufgepresst wird.7·) InIage nach Anspruch 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass der axiale zusatzliche Anschlag (6a) in der gleichen Weise wie der axiale Zwischenanschlag (6) ausgebildet ist, wobei der umgreifende feil dieses axialen Zwischenanschlags (6) durch einen Spezialteil gebildet wird, welcher fest mit dem Anschlussglied (3) oder der Boje (5) verbunden ist und eine von einem waagerechten Bund eingefasste mittlere öffnung aufweist.8·) Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kranz von Kugeln (21) aus einem harten und in Wasser beständigen Werkstoff, z.B. Glas, zwischen der Oberseite des waagerechten Bundes (12) und der Unterseite dee flansche (14) angeordnet ist.9·) Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kranz von Kugeln (21a) aus einem harten in Wasser bestandigen Werkstoff, z.B. Glas, zwischen der Oberseite des waagerechten Bundes (12) und der Unterseite des Flansche (14) und ein Kranz von Kugeln (21b) aus einem hartenBAD ORIGINAL109809/0059- 19 - 4128/67in Wasser "beständigen Werkstoff, z.B. Glas, zwischen der Unterseite des waagerechten Bundes (12) und dem oberen feil der Buchse (5) angeordnet ist.10·) Anlage nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass jeder Zwischenanschlag (6) einen Hilfskörper (50) aufweist, welcher nach oben durch einen festen Hing (51), welcher durch eine in der unteren Wand des Korbes (1) ausgebildete mittlere Öffnung (52) tritt und mit der mittleren Aufhängung dee Korbes zusammenwirkt, und nach unten durch einen zylindrischen Abschnitt (53) verlängert wird, welcher mit einem innen liegenden waagerechten Bund (54) "versehen ist, welcher mit einer hohlen zylindrischen Muffe (55) zusammenwirkt, deren Aussendurchmesser etwas kleiner als der Durchmesser des waagerechten Bundes (54) ist, wobei diese Muffe (55) mit einem waagerechten Planseh (56) Tersehen ist, welcher sich nach aussen erstreckt, und dessen Unterseite sich an der Oberseite des waagerechten Bundes (54) über einen Kranz von Kugeln (57) aus einem harten in Wasser beständigen Werkstoff, z.B. Glas, abstützt.11.) Anlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die zylindrische Muffe (55) mit einem aufgesetzten waagerechten Plansch (53) versehen ist, welcher eich nach aussen erstreckt, und dessen Oberseite sich an der Unterseite des waagerechten Bundes (54) über einen Kranz von Kugeln (59) aus einem harten in Wasser beständigen Werksirff, z.B. Glas, abstutzt*12.) Anlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der axiale Zwischenanschlag (6) ausserdem biegsame, gleichmassig auf den Umfang des ringförmigen Korpers (50) verteilte, sich nach oben erstreckende Zentrierzungen (68) aufweist, deren jede mit einer mit der Oberseite des betreffenden109809/0059 ■ BAD 0RIGW1.- 20 - 4128/67Korbes (1) zusammenwirkenden Haltenase (69) versehen ist·13·) Anlage» insbee· nach Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet, dass jeder Korb (1) ein erstes festes waagerechtes Hetz von Zwischenwanden (27)» dessen Haschen mit dem Boden (25) des Korbes (1) und ggfs. mit der Umfangsrandleiste (26) desselben oben offene Zellen (28) abgrenzen» in deren jede wenigstens ein Schaltier (C) gebracht werden kann, sowie ein zweites waagerechtes Netz (29) von Zwischenwanden aufweist, welches über dem ersten Netz (27) liegt, in lotrechter Richtung frei auf einem unteren Anschlag (30) ruht, und dessen Maschen in Bezug auf die Haschen des ersten Netzes (27) so angeordnet sind, dass sie sich in waagerechter Richtung quer über die Offnungen der Zellen (28) erstrecken, wobei der untere Anschlag (30) durch wenigstens zwei Schaltiere (Cj) und wegen der quadratischen Form eines jeden Korbes (1) durch vorzugsweise vier Schaltiere gebildet wird, deren Höhe grosser als die Höhe der anderen Schaltiere (C) ist, und welche gleichmassig auf den Umfang des Korbes (1) verteilt sind.14·) Anlage nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, dass das erste und das zweite Netz (27 und 29) durch Gitter aus Kunststoff, z.B. Polyäthylen, gebildet werden.15·) Anlage nach Anspruch 14» dadurch gekennzeichnet, dass das erste und das zweite Nets (27 und 29) durch identische Gitter mit quadratischen Hustern gebildet werden, wobei jedes Quadrat mit einer seiner Diagonalen versehen ist, und zwar stets der gleichen, derart, dass das das zweite Netz (29) bildende Gitter durch das um 90° gedrehte, das erste Netz (27) bildende Gitter gebildet werden kann.BAD ORIGINAL 109809/0059- 21 - 4128/6716·) Anlage nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, dass die das erste und das zweite Netz (27 und 29) biMenden Gritter an der Stelle des mittleren Abschnitts der diagonalen der Quadrate der Sitter liegende Erhebungen (70) aufweisen.17·) Anlage nach Anspruch 15» gekennzeichnet durch Festlegungseinrichtungen zur Festlegung der Schaltiere (O) in den Zellen (28).18·) Anlage nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet, dass die Festlegungseinrichtungen für kleine Schaltiere durch einen Cell mit vier Paaren von biegsamen Klauen (71), welcher vorzugsweise an dem das erste Hetz (27) bildenden Gitter an Stellen (A) befestigt ist, welche in der Mitte der Diagonalen der Quadrate dieses Gitters liegen, so dass also jede Zelle (28) zwei Schaltiere (C) enthält, deren jedes zwischen zwei biegsamen Klauen ein und desselben Paares festgeklemmt wird, und fur grossere Schaltiere durch einen Teil mit zwei Paaren von biegsamen KLauen(72) gebildet werden, welcher vorzugsweise an dem das zweite Netz (29) bildenden Gitter an an den Ecken der Quadrate dieses Gitters liegenden Stellen (B) befestigt ist, so dass dann jede Zelle (28) ein einziges zwischen den beiden biegsamen Klauen ein und desselben Paares festgeklemmtes Schaltier (C) enthält.BAD ORIGINAL109809/0059
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