DE1632862A1 - Maehmaschine - Google Patents

Maehmaschine

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DE1632862A1
DE1632862A1 DE19671632862 DE1632862A DE1632862A1 DE 1632862 A1 DE1632862 A1 DE 1632862A1 DE 19671632862 DE19671632862 DE 19671632862 DE 1632862 A DE1632862 A DE 1632862A DE 1632862 A1 DE1632862 A1 DE 1632862A1
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flexible
shaft
flexible shaft
disc
attached
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Application number
DE19671632862
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Kunimi Yamada
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/835Mowers; Mowing apparatus of harvesters specially adapted for particular purposes
    • A01D34/90Mowers; Mowing apparatus of harvesters specially adapted for particular purposes for carrying by the operator
    • A01D34/902Ergonomic provisions

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

Mähmaschine
Die Kcfindung betrifft ein Allzweek-wajpbeitegiiratf insfeesondere für Garten-uBä Feldarbeit, wie da« Mähen von Eeisr Weizen und anderen Getreidepflanzen und Unkräuternoder das Abschneiden von Bauoeweigen oder dgl«
Der Erfindungsgegenstand geht aus Von einer Anordaiangy die^ wie in der Mg» 1 gezeigt, als Hauptteile «inen kl.ei&en ' Verbrennungsmotor E mit 0,5 bis 2 PS, der auf dem Säcken der Bedienungsperson in einem entsprechenden ßahiaen getragen v?ird, um so die Uebertragung der Vibration des Motors E auf die Bedienungsperson *ü verringern, eine scheibenföroiige Säge S und als Verbindung zwischen dem Motor E und hiermit eine biegsame Welle mit einer Länge von etwa 2 mauf, wobei die gesamte Länge derselben mit einem flexiblen Metallrohr umschlossen wird, das seinerseits über eine Länge von Im mit konzentrischen, inneren und äußeren Eisenrohren oder ähnlichen nicht flexiblen Rohren P (im folgenden des; Kürze halber al« Eisenrohre bezeichnet) umschlossen iat, wobei die !Peil· F1 und F8 des fltxiblen Metallröhrs aioht dutsoh die Eiaenroiire V umsohloea·» sind, sondern unter Yllrsiittein eiser
meciiaoisehen iestiglceit dayeh srlae %i3mii©Äsy urs- «lud· Dai uattrite End®
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oben angegebenen Bisenrohre P und das Lager der seil eibesförmigen Säge S sind miteinander vermittels einer Verbindungsstange L verbundene Die wesentlichen kennzeichnenden Merkmale der oben genannten Anordnung bestehen darin, daß der Verbrennungsmotor E in dem zugeordneten Rahmen nur an zwei Stellen getragen wird, und zwar einer oberen und einer unteren Stelle, ohne daß eine Peder oder andere Dämpfungsvorrichtung angewandt wird, um die Vibration nicht auf die Bedienungsperson zu übertragen, sowie der Spalt zwischen der biegsamen Wellej die die Antriebsenergie überträgt und dem flexiblen Metallrohr möglichst klein gehalten wird und z.B. wenn die biegsame Welle einen Außendurchmesser von 8 mm aufweist, soll des flexible Metallrohr einen Innendurchmesser von 8,5 mm besitzen und aufgrund der erhöhten mechanischen festigkeit der Umkleidung, bestehend aus ä®m flaribles Metallrohr, der Spi-. ralfeder aad dgl· ©rfäteis die flexible Welle eine geringfügige Krümmung und ist gegen ein Verdrillen bis zum Brechen derselben beim Beaufschlagen einer zu starken Belastung gut geschützt. Weiterhin läßt sich die scheibenförmige Säge,S oder Sägeblatt leicht vermittels der Eisenröhre P handhaben, die das mittlere Teil über eine länge von etwa 1 m des flexiblen Metallrohrs umschließen, wobei gleichzeitig das Gleiten des äußeren Bisenrohre aus dem inneren Eisenrohr es ermöglicht, die scheibenförmige Säge S in jeder Richtung wahlweise zu
.-*■ drehen· Zusätzlich zu Patenten und Gebrauchsmustern in Japan
ο ■ ·. "-■■
JJ sind hierfür bereite Schutzrechte in Großbritannien, briti« JrJ sehe Patentschrift 1 008 015, in des Vereinigt en Statt en tob ο Amerika» US-Patent schrift 3 219 129, in der Buodesreplblik
2' Deuteohland, Patentschrift 688 111, in Kanada, Italie», frankreioh und vielen anderen Ländern erteilt worden*
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Die vorliegende Erfindung besteht im Vergleich zu der oben abgehandelten Anordnung aus einem Anpaßmechanismus des Verbrennungsmotors E an dem Rahmen, wobei dieser Mechanismus sowohl als automatischer Segler des Antriebs zwischen der Kraftabgabewelle des Motors E und der biegsamen Welle als auch als eine Kupplung arbeitet, sowie in einer Verbesserung bezüglich der biegsamen Welle und deren Umkleidung.
Sie Erfindung wird im folgenden beispielsweise unter Bezugnahme auf die Pig. 2 bis 9 erläutert.
Figo 2 ist eine Schrägansicht des erfindungsgemäß in Anwendung kommenden Anpaßrahmensο
Pig. 3 ist eine Seitenansicht des Anpaßrahmens, in dem der Verbrennungsmotor angepaßt ist, es handelt sich hierbei um eine Seitenansicht der Pig. 2 längs der Ebene A-B-O-D und bezüglich der Pigur längs der geraden Linie AB-CP in Blickrichtung der Pfeile.
Fig. 4 ist eine Seitenansicht nach Pig. 3 vob rechts aus gesehen.
Pig. 5 erläutert den Mechanismus, der als automatischer Antriebsregler und als eine Kupplung wirkt, wie in den Pig. 2,3» und 4 gezeigt.
Pig. 6 ist eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen biegsamen Welle und deren Umkleidung, wobei ein Teil weggelassen ist.
Fig. 7 ist eine Seitenansicht des Endteils der biegsamen Welle nach Fig. 6.
Fig. 7 A ist eine Seitenansicht in Blickrichtung von reohts und Fig. 7B ist eine Bestellung in Seitenansicht.
Fig. 8 ist ein Querschnitt nach der Fig. 6 längs der Linie
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Pig. 9Δ ist eine Drauf sieht auf ein iCeil nach der Pig. 6 längs der linie X^X in Blickriolatung der PfeJ3e. Pig. 9B und %G sind Querschnitte nach der Pig. 9A längs der Linien U-U bzw. V-V.
Der Erfindungegegenstand wird im folgenden beispielsweise vergleichend gegenüber der oben abgehandelten ursprünglichen Anordnung erläutert.
1. Mechanismus für das Anpassen des Verbrennungsmotors E an
den Anpaßrahmenο
In der Pig* 2 kennzeichnen die Bezugszeichen 2 und 3 einerseits ein Berührungsteil mit dem Hucken der Bedienungsperson und andererseits eine Stützbasis des Anpaßrahmens und besteht aus dünnem Rohr, das gebogen und mit daran befestigten Querstücken 1 verstärkt ist. Das Bezugszeichen 4 gibt eine obere Stützplatte wieder, die waagerecht vorspringt, wobei deren Basis en dem mittleren Seil des oberen Endes des Seils 2 befestigt ist. Das Bezugszeichen 5 stellt ein Drucklager dar, das an der Mitte des verstärkenden Querstücks 1 an dem Stützteil 2 befestigt ist0 Das Bezugszeichen 6 stellt eine untere Befestigungsplatte dar, an der der Motor E befestigt ist und schwenkbar an dem Schublager angelenkt ist, so daß dasselbe in der Lage ist eine Drehbewegung auszuführen. Das Bezugszeichen 7 «teilt eine obere Befestigungeplatte dar, die waagerecht gehalten wird und in der JQage ist eine Drehbewegung auszuführen. Dieselbe ist λώ einer Stelle in dem Ende der oberen Stützplatte 4 aufgehängt. In den Pig· 3 und 4 wird das Bezugszeichen Ej1 der Verbrennungsmotor E wiedergegeben, der vermittels Bolzes an der unteren Befestigungsplatte 6befestigt ieto Durch das Bezugazeichen B, wird der Brennstofftank de* Motors E wiedergegeben, der an der oberen Befestigungsplatte
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. : ■■ V . , :-.;5.l Α.;··;' ; f 612862
befestigt ist« Dae Bezugszeichen 9 gibt eine von mehreren Bandplatten wieder, die sich zwischen dem Motor E1 und dem •Brennstofftank % erstrecken unter Verbinden des oberen und unteren !Beile in einen einzigen Körper, wobei zwei öd«? drei derartige Bandplatten 9 zur Anwendung kommend Der Motor E, d.h. die Kombination aus dem Motorkörper E1 und dem Brenn- ■ stoff tank E8 wird zwischen den oberen und unteren Befestigungsplatten 6 und 7 gehalten, wobei eine Ablenkung an den Anpaßrahmen an einer Stelle an jeder oberenund unteren Seite erfolgt, so daß eine Drehbewegung ausgeführt_'·&erden kana·
Zwischen dem Erfindungsgegenstand und dem Gegenstand der oben angegebenen Patentsehriften besteht üebereinstimmung insoweit, als der Verbrennungsmotor E an dem Anpaßrahmen schwenkbar an einer Stelle an jeder oberen und unteren Seite fe®ftätigt ist, so daß die Möglichkeit einer Drehbewegung gegeben i@ts erfindungagemäß ist jedoch außer dem Anpaßrahmen 2und 3 ®ia weiterer Rahmen für den eingentlichen Motor E vorgesäen uad dieser Mbtorenrahmen ist so an dem Anpaßrahmea angepaßt» αφ derselbe in der lage ist, eine Drehbewegung auszuführene Bs^ Erfindungegegenstand ist somit dadurch gekennzeichnet, daß M@r keia Motorenrahmen Anwendung findet, sondern aa die Stelle desselbes die oberen und unteren Befeetigungsplatt@& 69? aad ai@ landplatten 9» wie bereits erläutert, treten. Eg ist eoiait ausreichend, den Motorenkörper E1 an.der oatereß B@f©stigiiBgsplatte 6 mit Bolzen und den BrenastofftaBk E8 @ö der ofeireu Befestigungeplatte 7 in ähnlicher Weis® ζυ, h®£©etigWp m& im Anschluß hieran werdea ά%& olBevm wa& uuts?r©s B©f Θβ-feigaage-». platten 6 und 7 getrennt an .dem gchublager &m ά@τ ISt&isbasis
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3 und an dem uötereo Esd© der ofe®3?@s Sittttaplstti©-: 4 &©f©©tigt» g
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Der Motorenkörper E1n mü aer/BmamBtQSftmk Mg.■■ weipSee;.ie. g®™ ξ
eigaeter Weise mit de»-Bandpüett'efii'-9 TfirelaiAt« mö daß eiofe §
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schnell ein Zusammenbau ergibt, wobei ohne Verschweißen nur eine Reihe Bolzen befestigt werden müssen. Weiterhin sind nur wenige Materialien für den Zusammenbau erforderlich. Somit unterscheidet sich der Erfindungsge^astand gegenüber der oben abgehandelten Anordnung durch eine billigerere Herstellung und leichtere Bauweise,,
2. Der als automatischer Antrieberegler und als Kupplung
arbeitende Mechanismus·
In den Fig. 3 und 4 wird durch das Bezugszeichen 10 eine Antriebsscheibe wiedergegeben, die an dem Ende der Kraftabgabewelle des Motors E befestigt ist· Das Bezugszeichen 11 bezeich· net ein schmales und langes röhrenförmiges Gefäß an der Seite der Scheibe 10, wobei deren unteres Ende an der Seite des fet©;?© 1 befestigt ist. Lurch das Bezugszeichen 12 wird ein röhrenförmiger Deckel bezeichnetf eier ia cas obere Ende des röfe®a£örmig©B Gefäßes Xi eisg^a^ ist. Es ist ein lager 13 an ü®¥ Beit© d@s röiirenfö^Edgeo BeeJceis 12 befestigt. Eine anzutreibende Scheibe 14 wird durch das Lager 13 getragen, und die SeJaeiteea 10 und 14 werden durch einen Antriebsriemen 15 verbunden« lader Pig. 5 stellt das Bezugszeichen 17 eine Spiralfeder dar, die entweder zwischen der Bodenplatte des röhrenförmigen Gefäßes 11 und den Bolzen 27» die an dem röhrenförmigen Gefäß bzw. Körper 11 an der Seite des Motors E befestigt sind, und der oberen Platte des röhrenförmjg en Deckels 12 angeordnet ist. Das Bezugszeichen 13 gibt das obere Ende einer biegsamen Welle wieder, die durch die Mitte der Spiralfeder 17 geführt ist und sodann durch die Oeffnung in dem oberen Ende dei röhrenförmigen Deckels 12 hindurchtritt· Diese Welle ist aa der Halterung 19 befestigt, und da» gegenüberliegende Ende, das durch die Oeffnung in dem Boden dta
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röhrenförmigen Körpers 11 austritt» erstreckt sich, bis su der Kupplung hin. In den Fig. 2 und 5 bezeichnet das Bezugezeichen 21 einen Kupplungshebel, der so lose an einem der Querstücke an dem i'eil 2 des Anpaßrahmens angepaßt und über eine Schwenkstelle durch ein Loch gehalten wird, das in den Kupplungsheel 21 im Uebermaß bezüglich der Schwenksteile gebohrt ist, das ein freien Drehen in einem gewissen Ausmaß sowohl in waagerechter als auch in senkrechterEichtung ermöglicht wird· Das Bezugszeichen 24 gibt einen Schlitz wieder, der an dem Ende des Kupplungshebels 21 vorgesehen ist. Das Bezugszeichen 23 stellt ein Befestigungsteil dar, das das Ende der Welle 16 an dem Kupplungshebel 21 an der Stelle befestigt, wo dasselbe durch die Bodenöffnung des rohrförmigen Körpers 21 hindurchtritt und unmittelbar aus dem Schlitz 24 des Kupplungshebels 21 heraustrittο Das Bezugszekchen 28 stellt eine Platte dar, wodurch verhindert wird, daß das Ende des Kupplungshebels 21, das durch die Zugspannung der Spiralfeder 17 nach unten gezogen wird, aufgrund der Einwirkung der 12/? & aoh im ten fällt. Das Bezugszeichen 25 ist eine Halteplatte, die rechtwinklig an der Oberfläche des QuerStückes 1 vorspringt und das Ende des Kupplungshebels 21 hält. Das Bezugszeichen 26 gibt eine Arretierung wieder, die an der oberen Kante der Halteplatte 25 vorgesehen ist«, Das Bezugszeichen 20 ist eine an der Welle 18 befestigte Begrenzungsplatte, die benaohbart zu der Stelle vorliegt, wo die Welle durch die Bodenöffnung des rohrförmigen Körpers 11 heraustritt, um so den röhrenförmigen Deckel 12 daran zu hindern, weiter nach oben bewegt zu werden als während einer Nichtbelastung erforderlich ist·
Sobald das Ende des Kupplungshebels 21, siehe die Fig· 2 und 5 ausgezogen gezeichnet, auf der Platte 28 vorliegt, wird die Spiralfeder 17 in den röhrenförmig ea Körper 11 und der röhren-
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förmige Deckel 12 sehr stark gedehnt, und das Lager 13» das an der Seite des röhrenförmigen Deckels 12 befestigt ist und die Scheibe 14, die durch das Lager 13 getragen wird, entfernen sich soweit wie möglich von eier Antriebsscheibe 10, wobei der Antriebsriemen 15 unter der richtigen Spannung verbleibt,, die durch die Spiralfeder 17 ausgeübt wird· Wenn zu diesem Zeitpunkt der Verbrennungsmotor E arbeitet, wird die Antriebskraft durch die Scheibe 14 Über den Antriebsriemen 15 übertragen· Sobald, wie in der Fig. 5 gestrichelt wiedergegeben, das Ende des Kupplungshebels 21 angehoben und waagerecht über eine kurze Entfernung bewegt wird, sowie in der Arretierung 26 der Ifelteplatte 25 vorliegt, wird die Welle 18 dazu führen, daß gegen die Zugkraft der Spiralfeder 17 der röhrenförmige Deckel 12 zusammen mit dem Anschlag 19 nach unten in den röhrenförmigen Körper 11 gezogen werden, wodurch das Lager 13» das an dem röhrenförmigen Deckel 12 befestigt ist, sowie die Scheibe 14 immer benachbart zu der Antriebsscheibe 10 gezogen werden, wodurch der sich zwischen den Scheiben 10 und 14 erstreckende Antriebsrimene 15 zum Durchhängen kommt. Sobald der Motor E in diesem Zustand arbeitet, kann der Aatrieb an der Antriebsscheibe .10 nicht auf die andere Scheibe 14 übertragen werden. Vor dem Arbeiten besteht dann, wenn nur das Ende des Kupplungehebels 21 angehoben und in der Arretierung 26 gehalten wird, aufgrund der Unterbrechung des Antriebs eine Gefahr, daß die scheibenförmige Säge S plötzlich unter Verletzten der Bedienungsperson zu arbeiten beginnt und nachdem die Bedienungsperson entsprechende Vorbereitungen getroffen hat und mit der Hand nach hinten Mu der Maschine auf ihren Bücken greift sowie den Kupplungshebel 21 von der Halteplatte 25 löst, Ic ο Mt der Antrieb sofort zur Wirkung, so daß die entsprechend· Handh·-
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bung sehr leicht und gefahrenfrei erfolgen kann. Sodann wird die scheibenförmige Säge 8, nachdem das Ende des Kupplungshebels 21 auf der Platte 23 ruht unter Antrieb durch den Motor 1 aber die biegsame Welle in Umdrehung versetzt und trenn zu diesem Zeitpunkt die scheibenförmige Säge S zeB, einen Baumstumpf, einen Stein oder auf ein Felssttick achlägt und unter ITeber lastung steht, ergibt sich Sas Beaufschlagen einer Übermäßigen Belastung oder Widerstand auf die Scheibe 14, wodurch die Bewegung des Antriebsriemens 15 gehindert wird· Aufgrund des Auftretens einer ungewöhnlichen Intensität der Zugspannung des Antriebsriemen« 15 wird über das Lager 17 eine Kraft ausgebildet, durch die der röhrenförmige Deckel 12 nach unten in den röhrenförmigen Körper 11 gedruckt ■:;:!;, a, der die Spiralfeder 17 zusammen drückt und den röhreis förtsigea Deekel nach unten bewegt. Hierdurch wird die EntferauBg Zw&ödäöS den Scheiben 14 und IO verringert $nd somit automatisch die Antriebsverbindung unterbrochen. Nicht nur in äem lall des plötzlichen Auftretens einer starken Ueberlastung, m@ bei ds?u Auftreffen der scheibenförmigen Säge S auf einen St@ia8 Fels csfer Baumstumpf, sondern auch is dera PaIl9 wo eiao ge^lagfUgige TTeber lastung gegenüber d©r Hormbelastung dar eh ü'l® Arbeitsgeschwindigkeit oder ähnlich® Ursachen bedingt wiri» siabt sich die Spiralfeder empfindlich und «sitomatiseh se? zmmrmn* Saß die Belastung einreguliert wird, wob@i dies la gla'Stijs? wsä stoßfreier Weise erfolgt» Irfindungsgamäp ergibt ®i@k somit eine empfindliche miä leicht ansprechende Äatriebseioreguli·- rung, w i@ dies beiden vorb«karate« Kupplungen mimx Anwenden einer Zentrifugalbreaae micht möglich war. Eine dät •cheibtn form ige Säg« 3 b@«£fiiohlagt® TSe berleat füllet äasa, daß der AntrleberitDMsn 15 eefo^t mrs, 2!si!atefeii3g®Q Isee^fc rsg4,äi.fr«
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durch die Verbindung des Antriebs einreguliert wird, wobei keinerlei Beeinflussung auf den Motor B erfolgt, der in der vorherigen Weise reit erarbeitet» Hierdurch, fällt das Kraftarmen t der üeberlast unter die Nennbelastung ab und die Spiral- ' feder 1? dehnt sich, aus, so daß im Anschluß hieran wieder in einwandfreier Weise weitergearbeitet werden kann. Die schnelle und glatte Zurückfuhrung in den normalen Arbeitsgang erfolgt ohne Stoßbewegung und stellt einen der erfindungsgemäßen Vorteile dar. .Das in den Pig» 3 und 4 wiedergegeben« Bezugszeiehen 16 stellt ein Sch«äs®lement dar, durch das verhindert wird, daß die Hand der Bedienungsperson in Berührung mit dem Antriebsriemen 15 kommt*, und das gleiche gilt auch z.B. für Zweige, wenn im Walde gearbeitet wird·
3Ό Biegsam® Welle und d-ercin Umkleidungsrohre» '
3»Io Di© Eaät@il© der bi©ggaa©n Weil©
M© B@sia4paöi©&©si 13 s®i 14 ia ä®w fig· 6 geben das Lager der ang.eta?i©b®sta tfefa@ito<s usd i©3? abtreibenden Scheibe wieder, tsi© io ä®m_Wi$o 3 feie 5 gezeigt. Das leger 13 besteht aus zwei in. 0®l 8aml©iaf©®d@a Kugellagern, die" Seite-an-Seite vorliegen, wobei ®ia . ^pr@a^aring deren Bewegung-in Eicht ung der Welle, begreaste Sag Bess^sssicJiea 30 ist ein Kupplungsgehäuse für die biegsam®- lf©ll@9 äa® vermittels Schraube und Yerriegelungsmutt®r 31 as $®b Sad© der W©ll-e der Scheibe 14 befestigt ist. Das B@züg@gei©!ien 32 stallt @in Gehäuseteil dar, das ebenfalls quadratisches Quersohnitt wie das Kupplungegehäuse besitzt und in d@@ Eappl^Bgsgehäuse 30 angeordnet ist· Das B@zugsäsieh®© 33 a@igt ein Eodstück, das an dem Ende d»r flexiblen Well® 55 befestigt ist· Das Endstück 33 und das Gehäuseteil 32 ®±Kä getrennt la der Fig. 7 wiedergegeben· Das
mm eisern ayliadtrför*ig*n Basis 34» die 109846/0292 bad original -
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an dee Ende der flexiblen Welle 35 angepaßt; ist und eine Stange 36 mit quadratfb*rmigen Querschnitt,die in einem körper vereinigt sind. Das Endteil der flexiblen Welle 55 erfährt ein Zusammendrücken dergestalt, daß der Eadius des zusammengedrückten Teils geringfügig etwa in der Groß en or da äug von 1/2 ma verringert wird, und hieran ist die aylinderförmige Basis 34 angepaßt, deren äußerer Radius gleich demjenigen der biegsamen Welle 35 ist, and deren innerer Badius demjenigen des zusammengedruckten Endteils entspricht und somit eine Wand mit einer Dicke entsprechend der Hälfte der Differenz zwischen dem Durchmesser des zusammengedruckten· Endteils und demjenigen der ursprünglichen biegsamen Welle 35 aufweist. Die Diagonal« des quadratischen Abschnittes der Stange 36 ist gerade genau so groß wie der Durchmesser der biegsamen Welle 35·- Der Anpaßmechanismus des Erdteils 33 an der schmiegsamen Welle 35» der an beiden Inden der biegsamen Welle 35 ausgeführt ist, ist ähnlich demjenigen des lidteilp 33 an der Seite der scheibenförmigen Säge S nach der Mg0 ο * Somit «erden hier die gleichen Bezugszeichen angewandt, wie sie zur Kennzeichnung der Teile beider EndiBtUcke 33 herangezogen werden. Wenn das Endteil der biigsamen Welle 35 zu sehr zusammengedrückt und der Durchaeeser entsprechend zu stark verringert wird, besteht die ITöglic hkei| eines Zerbrechens nährend der Antriebsübertragung, und das Zusammendrücken sollte in einem derartigen Ausmaß durchgeführt werden, daß dieselbe in die zylinderförmige Basis 34 eintreten kann, deren äußerer Radius in der Größe gleich demjenigen et·* Welle 35 iet und eine Wand mit einer derartigen Dicke auf wiiet* di* für da« Termitteln der entsprechenden mechanischen Festigkeit unbedingt erforderlich ist« Sobald die zylinderförmig· Beeia34 über das End-
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teil der biegsamen Welle 35 tritt, werden dieselben vermittels Verlöten oder dgl. Behandlung verbanden, wobei keine erhebliche Wärme beaufschlagt werden muß«, Das Anwenden von zuviel Wärme bei derartigen Verbindungen ist zu vermeiden,
tr
da hierdurch eine Verschlechterung der verdrillten schmiegsamen Stahlwelle erfolgen kann»
Bs ist lediglich an der Stange an der Seite des Motors E, d»ho an der Seite der Scheibe 14, siehe Figo 6f das Gehäuseteil 32 angepaßt, das in dem Kupplungsgehäuse 30 so vorliegt, daß der Antrieb der Scheibe 14 an der biegeamen Welle 35 durch das Gehäuseteil 32 und das Bndteil 33 übertragen wird. Die Stange 36 an der Seite der scheibenförmigen Säge S ist direkt ohne Zuhilfenahme des Gehäusesteils 32 in das Kupplungsgehäuse 30 angepaßt, das vermittels einer Schraube an dem Ende der Welle der scheibenförmigen Säge S befestigt ist. Wenn die Verbindung des Bndteils 33 an der Seite der Scheibe 14 den gleichen Mechanismus ohne das Gehäuseteil 32, nie an der Seite der scheibenförmigen Säge S aufweist, kann lediglich die Stange 36 und nicht die zylinderförmige Basis 34 in das Kupplungsgehäuse 30 eintreten. Dies liegt daran, daß die Entfernung zwischen den gegenüberliegenden Seiten des quadratischen Abschnittes des Kupplungsgehäuses 30 kleiner ist als sowohl der Durohmesser der zylinderförmigen Basis 34 als auch derjenige der biegsamen Welle 35. Allgemein gesehen ergibt sich dann, wenn auf die biegsame .Welle 35 eine Belastung, wie bei Anwenden derselben für die Antriebeübertragung übertragen wird, dieselbe allmählich langer bei Uetärillen derselben wird, so daß sich die biegsame Welle 35 in der Mitte durchbiegen muß und gegen das ümkleidungsrohr reibt, wobei das gebogene l'eil hier-· durch bis zur Rotglut erhitzt und zerstört wird. Im ÄUiblick
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hierauf ist es wesentlich» -jedem Bode der biegsamen Welle 35 eine gewisse freie GrIeitbewegung in dem Kupplungsgehäuse 13 zu vermitteln, um so die Ausdehnung der biegsamen Weile 35 aufzunehmen· Der Zweck des Anwenden© de« Gehäuseteils 32 besteht somit uDter Vergrößern der Größe der Innenseite des Kupplungsgehäuses 30 darin, die geschilderten Nachteile zu vermeiden, die sich dann ergeben, wenn die biegsame Welle 35 im laufe der Zeit durch Biegevorgänge usw. langer wird·
In dem Endteil 33 «eist weder die zylinderförmige Basis 34 hoch die Stange 36irgendein Seil auf, daseinen größere» Durchmesser als der Rest der biegsamen Welle 35 besitat, er·* gibt sich selbst dann,.. wenn das Umkleidungsrohr$ wie weiter unten erläutert, und das als Verstärkung für die'biegsame Welle1 35 sowie zur Handhabung der Torrichtung angewandt wird, einen derartig kleinen InnendurdL messer aufweist, daß dasselbe mit dem Umfang der biegsamen Welle 35 in Berührung steht, sich ein leichtes Lösen des Sehäuseteils 32 an einem Ende ergibt und somit die biegsame Welle 35 leicht aus dem ITmkleidungsrohr herausgezogen werden kann» Dies ergibt Vorteile dahingehend, daß für den Fäll eines jSerbreohens der^biegsamen Welle 35 es nicht notwendig ist das umkleidende Rohr zu Verlegen, vielmehr kann die biigsame Welle 35 einfach ausge'-tauscht werden» so daß eine entsprechende Eeparatürarbeit an dieser Welle 35 wesentlich leichter gestaltet, wird» Wenn weiterhin der Saum zwischen der biegsamen Welle 35 und dem inneren Umfang des umkleidenden Hohrs möglichst klein gemacht wird, um die mechanische Verstärkung so wirksamer zu gestalten ergibt sich keinerlei Behinderung bei dem, Austausch der biegsamen Welle 35* .; -—-^ .
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3.2« öewichtsTerringerung und Vereinfachung der umkleidenden
Rohre.
In der Fig. 6 wird durch das Bezugszeichen 40 ein vorspringendes 'i'eil wiedergegeben, das an dem äußeren Ende des Lagers der Welle der Scheibe 14 oder des Lagere 13 der Welle der scheibenförmigen Säge S angeschraubt ist und das Kupplungsgehäuse 30 bedeckt. Das Bezugszeichen 41 stellt ein Verbindungsgehäuse der Bohre dar», und ein Einsatzteil 42 ist für das Einsetzen in das äußere Ende des Torspringenden Gehäuses 40 an der Seite der Scheibe 14 vorgesehen«. Es wird ein Mutterteil 43 als Anschlag für die Feder angewandt und durch das Bezugszeiohea 44 wird eine Klammer wiedergegeben, die in die Stütze eingepaßt igt, di@ ac dem vorspringenden Gehäuse 40 und an dem Ein setzteil 42 vorliegen und der Befestigung dienen, sobald dieses Einsatzteil 42 ia das Ende des Gehäuse 40 eingeführt wird. Die Klammer 44 ist bezüglich der Einzelheiten in der Fig. θ wiedergegebeno Es wird hierbei ein Draht in die form eines rechtwinkligen Binges gebogen, wobei die Drahtenden einander kreuzen und jeder der Stempel des rechtwinkligen Hinges ist in die entsprechenden gemeinsamen Schlitze, und zwar die .äußeren und inneren Schlitze des vorspringenden Gehäuses 4O und des Einsatzteile 42 eingepaßt. Sobald beide Enden dee Drahtes mit den Fingern zusammengedrückt werden, treten die Schenkel aus den gemeinsamen Schlitzen aus und sodann kann das Verbindungsgehäuse 41» d.h. die Kombination aus dem Einsetzteil 42 und den Mutterteil 43 aus dem vorspringenden Gehäuse 40 herausgezogen werden. Das Bezugszeichen 46 gibt ein flexibles Metallrohr wieder, das sich über die Gesamtlänge -von etwa 2 m der biegsamen Welle 35 niit Ausnahme von etwa Im J des Mittelteils erstreckt. Das Bezugszeichen 47 stellt ein
Q üurnmi- oder Kunststoffrohr der {Im folgenden der KUrze halber «§
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als Gummirohr bezeioh.net), das das flexible Metallrohr 46 bedeckt· Das Bezugszeichen 55 gib* ein innere» Eisenröhr wieder, das direkt das Mittelteil aber eine länge von etwa Im der biegsamen Welle 35 bedeckt* Die länge des flexiblen Metallrohrs 46 und des Summirphrs 47, siehe die Fig. 6, von dem oberen Xeil-d.es Eisenrohrs 55 aus bis zu der Seite der Scheibe 14 und die länge des flexiblen Metallrohrs 46 und des Sutami* röhrs, siehe Fig* β, von dem unteren Teil des Eisenrohrs55 aus bis zu der Seiten der scheibenförmigen Sage entsprechen den in der Pig. Γ-wiedergegebeneB umkleidenden Rohren F4 und Das umkleidende Eohr P1 weist eine Länge von etwa 70 - 80 cm auf und das umkleidende Eohr P8 weist eine lange von etwa 30 bis 40 cm auf. Das -Bezugszeichen 48 gibt Endteile des Rohrs wieder, deren jedes aus einem Teil besteht, das über das obere Ende des umkleidenden Rohrs P4 ader das untere Ende des umkleidenden Rohrs FÄ geführt wird und Ausnehmungen 49 aufweist. An dem äußeren Umfang ist weiterhin ein Gewindeteil vorgesehen. Das Bezugszeichen 51 zeigt die Endteile des Rohrs, die federn Ende der umkleidenden Rohre P1 Und P8 zugeordnet sindV die mit dem inneren Eisenrohr 55verbunden werden und die jweils Kombinationen aus Teilen 5£ und Muttern 53 darstellen. Die Teile 52 werden über die entsprechenden Außenumfange der Endteile der umkleidendenP1 und P8 geführt und daran befestigt und die Muttern 53 halten das itfnere Eisenrohr 55 vermittels der Schriaübenenden, die in die Muttern 53 eingeschraubt sind. Verriegelungsmuttern 54 befestigen die Endteile des inneren Eisenrohrs 55 an den Endteilen 51 des Rohrs, und der Verstärkung dienende Spiralfedern 50 bedecken die Umfang© der ÜmkleidungsrOhre P1 und P80 Die über das umkleidende Rohr P1 geführte Spiralfeder wird zwischen den Mutterteil 43 des Rohr-
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verbindungsgehäuses 41 und der Matter 55 des Endstückes 51 ■ dee Rohrs und die Spiralfeder 50 Über de* umkleidenden Rohr F1 so gehalten, daß deren unteres Ende duroh das Uußer* Ende dee · vorspriagenden Sehäaees 40 festgehalten wird, an das das Endteil 48 dee Bohre unmittelbar «ijgeeohraubt ist»
Da« Bezugszeichen 56 gibt ein äußeres Eisenrohr wieder* das das innere Eieearohr 55 bedeckt und so kurz ist, daß dasselbe Über dem inneren Eisenrohr 55 gleiten kanfi, das unter Verbindung des unteren Endes mit dem vorspringend Gehäuse 40 an der Seite der scheibenförmigenSäge S unter Heranziehen der Verbindangestange L und durch deseen Gleitbewegung Über dem inneren Eisenrohr 55 dazu diest, die Eichtobg der scheibenförmigen Säge S einzustellen· In den flg» 9A* B und G gibt das Beziigeaeichea 57 einen schmalen Schlitz wieder, der an dem oberen Ende des äußeren EisenroÄrs 56vorgesehen ist, und das Bezugszeiehen 58 gibt die Basis des Handgriffs 60 wieder, der an dem äußeren Eisenrohr 56 Über den Seiten des offeeen Endes des Schlitzes 57 angepaßt ist und die zusätzliche Punktion besitzt, zu. verhindern f daß der Durchmesser dee oberen Endes des äußeren Eisenrohrö f6 sich aufgrund des Schlitzes 57 vergrößert» Das Bezugszeiehen 59 gibt einen Vorsprung wieder, durch den eine seitliche Bewegung hintenangehalten wird und ist an dem Umfang des inneren Sisenrohre 55 an der Stelle vorgesehen, wo der Vorsprung 59 in den Schlitz 57 paßt, Bas äußere Eisenrohr 56 kann eich frei auf dem inneren Eiθenrohr 55 drehen, und das Lager 13 an der Seite der eoheibenformigen Säge 8 folgt der Bewegung» da daeeelbe vermittele der Stange L mit dem äußeren Eisenrohr 56 verbunden ist und die MÖgliohkeit gegeben ist, daß das Umkleidete Rohr Pt, das an dem unteren Ende des inneren Eisenrphrs 55 befestigt ist, eine derarti*
ge Verdrehung erfahren käse, daß eine Beschädigung erfolgt« Der Yörsgrüög B9 dient ημη dazu, die©© HögliöJifcsiit au verhindern» Der Bandgrif f 60 ist air dem unteren Seil ©it einer Sohraubenstange 65 ausgerüstet? dia ia die Basis 58 ©iugesehrajibt ist, und nenn die Schraub ©α stange 55 ausreichend ange< zogen wird, um die Oberfläche dea iaD«rea Eisaarotos 55 in da· losere des Schiit zee 57 au drucken y werde» die inseren und äußeren Bisenrohre 55 und 56 ia tine® Körper vereinigt. Sobald die Schraubenstange 65 geringfügig vermittels des Handgriffs 60 apiookert wird» wird der Druck des unteren Endes der Sohraubenetaäge 65 iuf daa iriBera Eisoorolir 55 aufgehoben und das äußere Eis ear ohr 56 kann auf den iriaereia Eisearohr 55 in Eiohtung der Achse innerhalb bestitamter Gren sen gleiten, die sieht duroh das gegeis seit ige Verhältnis dee Yorsprungs 59 und des Schlitzes 57 ergeben· In der Fig. 6 gibt das Bezugszeichen 64 einen Handgriff nieder, der an dem inneren Eisenrohr 55 befestigt ist und allgemein wird des* Handgriff 60 durch die linke Hand der Bedienungsperson und der Handgriff 64 durch die rechte Hand der Bedienungsperson gehalten· Das Bezugözeiohen 61 bezeichnet ein kurzes Bohr, dss das innere. Eisenrohr 55 unter Befestigen des Handgriffs 64 hieran uaiklsidet. Das Bezug»ζeichen 62 stellt ein© Basis für den Handgriff 6$ dar, d#r an einer Seite des kurzen Sohrs 61 vorspringt« Die Bezag^zeiohen 63 stellt eisο in der Bssi« 62 fehalttse Arretisruag dars und bti liasohraiibeü der SokraubssjÄteage 66» die das untere feil des Handgriff» 64 darsteljt, in die
62 unter Drücker? de» Ättferü© Mam® S 631- dl9 »iohgtif/dir^^fliail derselben m if die Arretie-
runi »efinßn, i?ird der Η«θα»#; #: ■-Μ de«; laser» is Iieen:rQiirg_. -:."
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(2) Da die JMätsila 51 and 48 des Bohrs aa beiden Enden der ankleidenden Eoiir© ^1 and P1 befestigt »isö» ergibt sich eine bessere AopsssGusg safgrand der Bauteil© 49 is Tergleich zu dem Stande der fedösiJc and es sind weniger Terbin dangst eile erforderlich, so daß die Herstellung sc&zseller und billiger erfolgen kann« A&uk der Zusammenbau ist M^eräurcii vereinfacht·
Kurz umrissen ertgibtsieh. erfindungsgemäß ein erheblicher Fortschritt gegenüber den abgehandelten Stand« der Sechs 13ε bezüglich des üapaßaeohanisffias des TerbrenisiHigssotors an dem zugeordneten Ba&ssss s sowie bezüglich des aatoaatisclien Aatriebsreglers umü der Kupplung des Aufijaaes ü®£ Euätmili de.·" biegsamen WsIIe sonie der si!^leid®^deB Moiare« Bs ergibt ^. sich ein© leioätere Handhabung der srfiaioi3gagesaäß©äs Torrich-
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die sieb, bilüg herstellu läßt«
Iu der Pig; 6 gibt das Bezugssseiohen 70 die Basis dee Arms 71 «leder, ä©£ daß voraprisgeside Gehäuse 40 uasohließt· Aq dem Ära 71 ist jlif Stsaage Ij schwenkbar as gelenkt«. Des Besugs-72 zeigt sin Sckatzteilt da« des Eintritt von gemähtem oder dg3,, in das leger tos der obarec Oberfläche der igeis ^lge S aus TerMisdert, Das Itzugezeiohdn 73 'gibt &$M-M@&ii%mt&\2. «iscier, dag dazu, dieist za yerhiaderja» daß y lar;-- ^g? - an öea. untersten Eade der Welle der sohei-Sägt S ©it ei»e& Steia oder dgl« zasammefistößt·
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Claims (3)

. Patentansprüche
1. Mähmaschine, dadurch gekennzeichnet* daß ein Mechanismus vorgesellen ist, bei dem die Befestigungspla"tten (6,7) söixweökbar so · a«gelenkt-sind, daß eine Drehbewegung gegen (ibex· dem oberen und dem unteren Seil des Anpaßrahmene ermöglicht ist» der Verbrennurigs-Eotor (B1) an der oberen Befestigungsplatte (7) und der Brennstofftank (E3) getrennt; befestigt und miteinander in einer Einheit vermittels mehrerer Bandplatten (9) verbunden sind, sowie ein Mechanismus vorgesehen ist, der die Kraftabgabewelle des Motors (E1) und die scheibenförmige Säge (S) miteinander über eine biegbare Welle (35) mit einer iänge von etwa 2 m verbindet, die schmiegsame Welle (35) durch ein flexibles Metallrohr (46) sowie ein nicht flexibles Rohr oder dgl. umgeben ist.
2, Mähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine automatische Regelvorrichtung für -den Antrieb und eine Kupplung vorgesehen sind, wobei eine Antriebsscheibe (10) an dem Ende der Kr aftabgabewelle des Verbrennungsmotors (B1) in dem Anpaßrahmen befestigt ist, ein röhrenförmiger Körper (11) an der Seite des Verbrennungsmotors (B1) benachbart zu der Antriebsscheibe (10) befestigt ist, ein röhrenförmiger Deckel (12) vorliegt, an dem das lager (13). der angetriebenen Scheibe (14) befestigt ist und in das obere Ende des röhrenförmigen Körpers (11) für eine Bewegung in d··- selben und aus demselben heraus angepaßt ist, eine Spiralfeder
(17) in dem röhrenförmigen Körper (11)und dem röhrenförmigen Deckel (12) vorliegt, sowie der röhrenförmige Deckel(12) und ein Kupplungshebel (21) miteinander so verbanden sind, daß die Bewegung hinein und heraus bezüglich des röhrenförmigen Deckels (12) in den röhrenförmigen Körper |ll) gesteuert wird, und ein Mechanismus vorliegt, durch den die Welle der aagetriebeaea Scheibe (14) und diejenige der scheibenförmigen Säge (S) miteinander vermittels der
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der biegsametj Welle (35) ©it einer Mnge von 2 m verbanden ist, die durch ein flexibles Metallrohr (46) und ein nicht flexibles Rohr (48) umkleidet istr>;
3. Mähmaactiine nach Aasprücliaa 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Endteile der flexiblen Welle (35) ö&t einer Länge von etwa 2 m so ZUsamDiengedrUckt sind, daß sich, eine geringfügiJe Verringerung der Umfange ergibt, die zylinderförmige Basis (34) eines Sn dt eil s (33) die gleiche Größe wie die biegsame Welle (35) besitzt und einen inneren Radius aufweist, der möglichst groß ist, sowie die Wand eine kleinst mögliche Dicke...in Feb er ein Stimmung mit der erforderlichen mechanischen Festigkeit besitzt^ sowie'die Diagonale des quadratischen Querschnittes nicht größer als der Durchmesser der biegsamen Welle■■(35)' isty an jjedem der zusameiengedrUckten EnäeB der biegsamen Welle (35) befestigt, ein Gehäuse die Stange (36) eine£ der Endstücke (33) der biegsamenWelle (35) bedeckt und in einem Kupplungsgehäuse (3O) vorliegt, wobei der quadratische Abschnitt an der Kraftabgabewelle des Motors (B1) befestigt ist, der in den Aapaßrahmen angepaßt ist, die Stange (36) des anderen End- - teile (33) der schmiegsamen Welle (35) in das Kupplungsgehäuse (30) eingepaßt ist, wobei der quadratische Absohnitt an dem Ende der Welle der scheibenförmigen Säge(S) vorliegt, so daß ein Ausdehnen äev echmiegaiuieii Welle (351 möglich ist und gleichzeitig dieselbe leicht aus dem umkleidenden Hohr (46*47) herausgezogen werden kann·
4· ISi&maeoiiiä;e nach eine© dear^ vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennaeiotoöelfef daß die umkleideBden Bohre (46,47) flir die biegsame
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Welle (30) di^e Kraftabgabewelle des Hit or s (B1) in dem Aßpaßgehäuee mit iej? Weili der 8oh©ibeafÖrKifiö8äg@ (S) verbinde», das
: iit #i»er |^g^. te«.@1ivfa Im durch iV^^i Eohrs bedeokt
restliche Anteil gsit einem umkleidendes Bohr umgeben ist, das aus eis ent flexiblen Metallrohr (46) und einem ßummirohr (47) besteht, das lager der Kraftabgabewelie mit den^aigen der scheibenförmigen Säge (S) und den Enden des Eisenrohre (55) und der nicht· flexiblen Eohre (46,47) verbunden ist.
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Lee rs ei te
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0237774A1 (de) * 1986-02-15 1987-09-23 Yamada Machinery Industrial Co., Ltd. Tragbares Werkzeug mit mechanischem Antrieb

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0237774A1 (de) * 1986-02-15 1987-09-23 Yamada Machinery Industrial Co., Ltd. Tragbares Werkzeug mit mechanischem Antrieb

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