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Drehmomentbegrenzende Kupplung Die Erfindung betrifft eine drehmomentbegrenzende
Kupplung, insbesondere im Einsatz zwischen dem Mähermesser und der Antriebswelle
von Rasenmähern der Bauart "Sichel-Mäher".
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Die bisher bekannten drehmomentbegre eingangs genannten Art sind in
der R schlüssige Verbindung zwischen dem Antriebswelle ausgeführt. Im Prinzip besteht
eine solche Rutschkupplung aus mehreren Scherser auch Tellerfedern, zwischen die
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wodurch
ein guter Rasenschnitt und eine schnelle Arbeit ausgeschlossen ist und die Kupplung
rasch verschleißt.
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Im anderen Fall aber kann das Mähermesser zu fest mit der Antriebswelle
verbunden sein, so daß die Antriebswelle auch beim Auftreffen des Mähermessers auf
einen festen Gegenstand nicht durchrutscht. Das kann zu Schäden an der Antriebswelle,
im äußersten Fall soga dieser Welle führen.
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Die Erfindung hat sich deshalb die Aufgabe gestellt, eine drehmomentbegrenzende
Kupplung der eingangs genannten Art zu schaffen, die die vorgenannten Nachteile
nicht aufweist und bei einfacher Gestaltung die Gewähr für einen gleichbleibenden
Sitz des Mähermessers und für ein monstantes Auslösemoment gibt Erfindungsgemäß
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in die topfförmige Scheibe entstehende Wirkverbindung erzielt, die eine reine Auslegung
des Konstrukteurs und Herstellers sind und nur von diesen einmalig festgelegt werden
müssen.
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Die Wirkverbindung kann einem weiteren Vorschlag der Erfindung folgend
durch einen Kraft schluß zwischen der topfförmigen Scheibe und dem inneren Einsatz
gebildet sein, wobei der kraftschluß durch Federelemente herstellbar ist.
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Der Einsatz kann dabei mit einer auf der Antriebswelle drehfest aufsteckbaren
Nabe versehen sein, die einstückig zu einem Abschlußdeckel für die topfförmige Scheibe
erweitert sein kann. An ihrem Außenumfang kann die Nabe fest angeordnete Federelemente
aufweisen, die in weckmäßiger Anordnung mit ihren freien Ende) : Nuten oder Aussparungen
an er Innenwand der topfförmigen Scheibe eingreifen. Die Federelemente können als
Blattfedern ausgebildet sein.
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3g-Sit dieser Ausbildung einer drehmomentbegrenzenden Kupplung wird
eil wirPlngsvollor Verband zwischen dem Einsatz und der topfförmigen Scheibe erzielt,
was letztlich auch eine gute Verbindung zwischen dem Mähermesser und der Antriebswelle
bedeutet. Der Vorteil dieser Ausführung liegt vor allem darin, daß wegen der Unbeeinflußbarkeit
der eigentlichen Kupplung durch die Bedienungsperson eine stets gleichbleibende
Verbindung zwischen den gekuppelten Elementen herrscht. Hinzu kommt als weiterer
Vorteil, daß sämtliche erforderlichen Bausteine und auch die Gesamtkonstruktion
einen relativ geringen technischen Aufwand erfordern.
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Statt der Blattfedern können in abgewandelter Form nach dem Erfindungsgedanken
auch Schraubenfedern- gewählt werden.
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Diese Schraubenfedern sind am Einsatz derart angebracht, daß sie gegen
die an der Nabe des Einsatzes schwenkbar ange-Trachten Hebel wirken, wobei die freien
Enden der Hebel in Nuten oder Aussmarungen an der Innenwand der topfförmigen Scheibe
eingreifen.
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In den Zeichnungen sind Beispiele der Erfindung dargestellt.
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Es zeigen: Fig. 1 eine drehmomentbegrenzende Kupplung unter Verwendung
von Blattfedern in der Draufsicht, teils im Schnitt Fig. 2 eine drehmomentbegrenzende
Kupplung im Schnitt II - II nach der Fig. 1 Fig. 3 eine drehmomentbegrenzende Kupplung
unter Verwendung von Schraubenfedern im Halbschnitt.
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Die zu e drehmomentbegrenzende Kupplung besteht im wesentlichen aus
einer topfförmigen Scheibe 1, einem inneren Einsatz 2 und Federelementen, welche
sowohl als Blattfedern 3 als auch als Schraubenfedern 4 in Verbindung mit Hebeln
5 ausgebildet sein können und der begrenzten-drehfesten Mitnahme zwischen der Scheibe
1 und dem Einsatz 2 dienen.
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Die topfförmige Scheibelist mit ihrer offenen Seite mit dem Mähermesser
6 eines Rasenmähers formschlüssig, beispielsweise durch vier Schrauben 7 verbunden.
In die Scheibe 1 und durch das Mähermesser 6 nach außen abgedeckt ist ein innerer
Einsatz 2 eingebaut, welcher aus einer Nabe 8 und dem daran einstückig erweiterten
Deckel 9 gebildet ist.
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Der Deckel 9 kann zwecks Material- und Kostensenkung auch ganz entfallen.
Den Abschluß und eine genügende Abdeckung der Kupplung nach außen bildet in diesem
Falle das Mähermesser 6 selbst. Die Nabe 8 des Einsatzes ist mit ihrem Innendurchmesser
auf die Antriebswelle 10 des P.asenmahers aufgesteckt und dort drehfest durch Formschluß
verbunden.
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Gegen axiale Verschiebung ist der Einsatz 2 durch eine axial von außcn
in die Antriebswelle' 10 eingeschraubte Schraube 11 gesichert. Am Außendurchmesser
der Nabe 8 sind gleichmäßig verteilt Federelemente fest angebracht. Gemäß Fig. 1
und Fig. 2 sind Blattfedern 3 angewendet, die mit ihren abgewinkelten Enden 12 in
entsprechende Nuten 13 der Nabe eingreifen. Statt dieser Verbindungsart können die
Blattfedern 3 selbstverständlich auch auf andere Art, beispielsweise durch Schrauben,
mit der Nabe 8 fest verbunden sein. Mit ihren freien Enden 14 greifen die Blattfedern
in
Nuten, Aussparungen 15 oder ähnliche ein, die an der Innenwand 16 der topfförmigen
Scheibe 1 gebildet sind.
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Die Anzahl der Nuten 15 ist etwa doppelt so groß wie die der Federelemente.
Die gemäß Fig. 1 und 2 zusammengesetzte Einheit gewährleistet eine gute und sichere
Verbindung zwischen dem Mähermesser 6 und der Antriebswelle 10. Stößt das Mähermesser
gegen einen festen Widerstand, so rutschen die freien Enden 14 der Blattfedern beim
Übersteigen der gewählten Mitnahmekraft aus den Nuten 15 und springen in die im
Drehsinn nächstfolgende Nut ein. Der Vorgang wiederholt sich, solange das Mähermesser
bei laufender Antriebswelle 10 weiter gegen den festen Widerstand stößt. Das Durchrutschen
der Blattfedern 3 bewirkt, daß das Mähermesser 6 stehenbleibt und die Antriebswelle
10 weiter drehen kann, ohne Schaden zu nehmen.
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Die Wirkungsweise gemäß Fig. 3 ist eine ähnliche. Statt der freien
Enden 14 der Blattfedern 3 greifen hier die freien Enden 17 von Hebeln 5 in Nuten
18 ein. Die Hebel 5 sind dabei schwenkbar und gelenkig am Außendurchmesser der Nabe
8 des Einsatzes 2 angeordnet. Gegen die Hebel 5 wirken Schraubenfedern 4, die Zugfedern
oder Druckfedern sein können und dementsprechend derart eingesetzt werden müssen,
daß sie einmal gegen die Hebel in Drehrichtung oder gegen die Drehrichtung der mit
dem Einsatz 2 verbundenen Antriebswelle 10 wirken.
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Zum Abnehmen des Mähermessers mitsamt der Kupplung vom Rasenmäher
braucht bei der vorbeschriebenen drehmomentbegrenzenden Kupplung lediglich die Schraube
11 von der Antriebswelle 10 gelöst zu werden. Soll das Mähermesser 6 jedoch alleine
abgetrennt werden, so müssen die Schrauben 7 von der topfförmigen Scheibe 1 gelöst
werden.
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Sämtliche in der Beschreibung beschriebenen und in den Zeichnungen
dargestellten Einzelheiten sind =r die X findung von Bedeutung.
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