DE2124538A1 - Drehmomentbegrenzende Kupplung - Google Patents

Drehmomentbegrenzende Kupplung

Info

Publication number
DE2124538A1
DE2124538A1 DE19712124538 DE2124538A DE2124538A1 DE 2124538 A1 DE2124538 A1 DE 2124538A1 DE 19712124538 DE19712124538 DE 19712124538 DE 2124538 A DE2124538 A DE 2124538A DE 2124538 A1 DE2124538 A1 DE 2124538A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drive shaft
disc
insert
torque
spring elements
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712124538
Other languages
English (en)
Inventor
Erwin 8000 München Pfaffinger
Original Assignee
Zündapp-Werke GmbH, 8000 München
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Zündapp-Werke GmbH, 8000 München filed Critical Zündapp-Werke GmbH, 8000 München
Priority to DE19712124538 priority Critical patent/DE2124538A1/de
Publication of DE2124538A1 publication Critical patent/DE2124538A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D69/00Driving mechanisms or parts thereof for harvesters or mowers
    • A01D69/08Clutches

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

  • Drehmomentbegrenzende Kupplung Die Erfindung betrifft eine drehmomentbegrenzende Kupplung, insbesondere im Einsatz zwischen dem Mähermesser und der Antriebswelle von Rasenmähern der Bauart "Sichel-Mäher".
  • Die bisher bekannten drehmomentbegre eingangs genannten Art sind in der R schlüssige Verbindung zwischen dem Antriebswelle ausgeführt. Im Prinzip besteht eine solche Rutschkupplung aus mehreren Scherser auch Tellerfedern, zwischen die das Mähermesse@ eingespannt wird Der Anpreßdurch erfolgt dabet ü@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@ axial von außen in die Antrieber@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@ Widerlager dient in der Regel die axial @@@@@@ @@@@@@@@@@ satzes der Antriebswell@ In der Praxis hat @@@@ @@er @@@@@@@ @@@@@ daß @@@ selche kraftschlüssige Pertindung @@@@@@ @@@ M@hormesser und der Antriebswell@ von R@se@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@ stig ist, weil s@e @it @@@@ @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@ ausgeführt werder @@@@ daß @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@ aber auch mit erheblie@@@ @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@ beispielsweise k@@@@ Ge@@@@ @ f@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@ @@@@@ @@@@ nach @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@ @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@ @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@ @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@ @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@ @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@ wodurch ein guter Rasenschnitt und eine schnelle Arbeit ausgeschlossen ist und die Kupplung rasch verschleißt.
  • Im anderen Fall aber kann das Mähermesser zu fest mit der Antriebswelle verbunden sein, so daß die Antriebswelle auch beim Auftreffen des Mähermessers auf einen festen Gegenstand nicht durchrutscht. Das kann zu Schäden an der Antriebswelle, im äußersten Fall soga dieser Welle führen.
  • Die Erfindung hat sich deshalb die Aufgabe gestellt, eine drehmomentbegrenzende Kupplung der eingangs genannten Art zu schaffen, die die vorgenannten Nachteile nicht aufweist und bei einfacher Gestaltung die Gewähr für einen gleichbleibenden Sitz des Mähermessers und für ein monstantes Auslösemoment gibt Erfindungsgemäß wird daß die aus @@@@@@ erreich@ @@@ die aus einer tepfförmigen Schetbe @@@ @@@@@ mit diesen @@@@@@schlüssig verbundenem in@@@@@@ @@@@@@@ @@@@@@@@ @@@@@ @@@@@@ @@@tbegrenzende Kupplung eines@ @@@ @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@er @@@ @@@erenteils mit der Antriend @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@ vert @@@@@ ist. Dabei kann, das Mäher@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@ einer topfförmigen Scheibe formsch@@@@ @@@@@@@@@@@@@@@@@ein @@@ @@@ Scheibe kann @@@ einem innerem @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@indung @@ehen, der aur der Antriebsweler @@e@@@@@ @@@@@@@nst ist, Damit ist der trmittelb@re Ex@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@ dem Mä@@@@@@er und der Antriebswelle @@@@@@ch@@@@ @@@@@@@ for@@@@@@@@@@@@, beispielsweise durch me@@@@@ @@@@@@@@@@@@@@@, hergestell@ Verbindung zwisehen der topf@@@@@@@ @@@@@@@ und dem @@@@@@@@@@@@ser nimmt keimen @influ@@@@@ die @@@@@@@@@@ne @@@@@@@@@@@@@ @hermesser und @ntri@bs@@@@@ @@@@@@@ @@@@@@@@@@@ die@@@@@@@@@@ zwischen dem Ein@@@@ und @@@ @@@@@ @@@@@@@@ ei@@@@@@@@ auf die Mitrahme des MJ@@@@@@@@@ @@@@@@@@ aber @@@@@@@ die topfförm@ge Scheibe @@@ @@@@ @@@@@@@@ @@@@@@@@@@@@@@@@@ Bedienungsp@@@@@ @@hrend @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@t eim dire@tes @@@@r@en auf @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@ @@messer und d@@@ Antrisbsw@@ @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@it daß geeig@ sitzes in die topfförmige Scheibe entstehende Wirkverbindung erzielt, die eine reine Auslegung des Konstrukteurs und Herstellers sind und nur von diesen einmalig festgelegt werden müssen.
  • Die Wirkverbindung kann einem weiteren Vorschlag der Erfindung folgend durch einen Kraft schluß zwischen der topfförmigen Scheibe und dem inneren Einsatz gebildet sein, wobei der kraftschluß durch Federelemente herstellbar ist.
  • Der Einsatz kann dabei mit einer auf der Antriebswelle drehfest aufsteckbaren Nabe versehen sein, die einstückig zu einem Abschlußdeckel für die topfförmige Scheibe erweitert sein kann. An ihrem Außenumfang kann die Nabe fest angeordnete Federelemente aufweisen, die in weckmäßiger Anordnung mit ihren freien Ende) : Nuten oder Aussparungen an er Innenwand der topfförmigen Scheibe eingreifen. Die Federelemente können als Blattfedern ausgebildet sein.
  • 3g-Sit dieser Ausbildung einer drehmomentbegrenzenden Kupplung wird eil wirPlngsvollor Verband zwischen dem Einsatz und der topfförmigen Scheibe erzielt, was letztlich auch eine gute Verbindung zwischen dem Mähermesser und der Antriebswelle bedeutet. Der Vorteil dieser Ausführung liegt vor allem darin, daß wegen der Unbeeinflußbarkeit der eigentlichen Kupplung durch die Bedienungsperson eine stets gleichbleibende Verbindung zwischen den gekuppelten Elementen herrscht. Hinzu kommt als weiterer Vorteil, daß sämtliche erforderlichen Bausteine und auch die Gesamtkonstruktion einen relativ geringen technischen Aufwand erfordern.
  • Statt der Blattfedern können in abgewandelter Form nach dem Erfindungsgedanken auch Schraubenfedern- gewählt werden.
  • Diese Schraubenfedern sind am Einsatz derart angebracht, daß sie gegen die an der Nabe des Einsatzes schwenkbar ange-Trachten Hebel wirken, wobei die freien Enden der Hebel in Nuten oder Aussmarungen an der Innenwand der topfförmigen Scheibe eingreifen.
  • In den Zeichnungen sind Beispiele der Erfindung dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine drehmomentbegrenzende Kupplung unter Verwendung von Blattfedern in der Draufsicht, teils im Schnitt Fig. 2 eine drehmomentbegrenzende Kupplung im Schnitt II - II nach der Fig. 1 Fig. 3 eine drehmomentbegrenzende Kupplung unter Verwendung von Schraubenfedern im Halbschnitt.
  • Die zu e drehmomentbegrenzende Kupplung besteht im wesentlichen aus einer topfförmigen Scheibe 1, einem inneren Einsatz 2 und Federelementen, welche sowohl als Blattfedern 3 als auch als Schraubenfedern 4 in Verbindung mit Hebeln 5 ausgebildet sein können und der begrenzten-drehfesten Mitnahme zwischen der Scheibe 1 und dem Einsatz 2 dienen.
  • Die topfförmige Scheibelist mit ihrer offenen Seite mit dem Mähermesser 6 eines Rasenmähers formschlüssig, beispielsweise durch vier Schrauben 7 verbunden. In die Scheibe 1 und durch das Mähermesser 6 nach außen abgedeckt ist ein innerer Einsatz 2 eingebaut, welcher aus einer Nabe 8 und dem daran einstückig erweiterten Deckel 9 gebildet ist.
  • Der Deckel 9 kann zwecks Material- und Kostensenkung auch ganz entfallen. Den Abschluß und eine genügende Abdeckung der Kupplung nach außen bildet in diesem Falle das Mähermesser 6 selbst. Die Nabe 8 des Einsatzes ist mit ihrem Innendurchmesser auf die Antriebswelle 10 des P.asenmahers aufgesteckt und dort drehfest durch Formschluß verbunden.
  • Gegen axiale Verschiebung ist der Einsatz 2 durch eine axial von außcn in die Antriebswelle' 10 eingeschraubte Schraube 11 gesichert. Am Außendurchmesser der Nabe 8 sind gleichmäßig verteilt Federelemente fest angebracht. Gemäß Fig. 1 und Fig. 2 sind Blattfedern 3 angewendet, die mit ihren abgewinkelten Enden 12 in entsprechende Nuten 13 der Nabe eingreifen. Statt dieser Verbindungsart können die Blattfedern 3 selbstverständlich auch auf andere Art, beispielsweise durch Schrauben, mit der Nabe 8 fest verbunden sein. Mit ihren freien Enden 14 greifen die Blattfedern in Nuten, Aussparungen 15 oder ähnliche ein, die an der Innenwand 16 der topfförmigen Scheibe 1 gebildet sind.
  • Die Anzahl der Nuten 15 ist etwa doppelt so groß wie die der Federelemente. Die gemäß Fig. 1 und 2 zusammengesetzte Einheit gewährleistet eine gute und sichere Verbindung zwischen dem Mähermesser 6 und der Antriebswelle 10. Stößt das Mähermesser gegen einen festen Widerstand, so rutschen die freien Enden 14 der Blattfedern beim Übersteigen der gewählten Mitnahmekraft aus den Nuten 15 und springen in die im Drehsinn nächstfolgende Nut ein. Der Vorgang wiederholt sich, solange das Mähermesser bei laufender Antriebswelle 10 weiter gegen den festen Widerstand stößt. Das Durchrutschen der Blattfedern 3 bewirkt, daß das Mähermesser 6 stehenbleibt und die Antriebswelle 10 weiter drehen kann, ohne Schaden zu nehmen.
  • Die Wirkungsweise gemäß Fig. 3 ist eine ähnliche. Statt der freien Enden 14 der Blattfedern 3 greifen hier die freien Enden 17 von Hebeln 5 in Nuten 18 ein. Die Hebel 5 sind dabei schwenkbar und gelenkig am Außendurchmesser der Nabe 8 des Einsatzes 2 angeordnet. Gegen die Hebel 5 wirken Schraubenfedern 4, die Zugfedern oder Druckfedern sein können und dementsprechend derart eingesetzt werden müssen, daß sie einmal gegen die Hebel in Drehrichtung oder gegen die Drehrichtung der mit dem Einsatz 2 verbundenen Antriebswelle 10 wirken.
  • Zum Abnehmen des Mähermessers mitsamt der Kupplung vom Rasenmäher braucht bei der vorbeschriebenen drehmomentbegrenzenden Kupplung lediglich die Schraube 11 von der Antriebswelle 10 gelöst zu werden. Soll das Mähermesser 6 jedoch alleine abgetrennt werden, so müssen die Schrauben 7 von der topfförmigen Scheibe 1 gelöst werden.
  • Sämtliche in der Beschreibung beschriebenen und in den Zeichnungen dargestellten Einzelheiten sind =r die X findung von Bedeutung.
  • 2 an uw e

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1 Drehmomentbegrenzende Kupplung insbesondere im Einsatz zwischen dem Mähermesser und der Antriebswelle von Rasenmähern, dadurch gekennzeichnet, daß die aus einer topfförmigen Scheibe (1) und einem mit dieser kraftschlüssig verbundenen inneren Einsatz (2) bestehende drehmomentbegrenzende Kupplung einesteils mit dem Mähermesser (6) und anderenteils mit der Antriebswelle (10) formschlüssig verbunden ist 2. Kupplung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Mähermesser (@) mit der offemen Seite einer topfförmigen Scheibe (1) formschlüssig verbunden ist und die Scheibe (1) mit einem inneren Einsatz (2) in Wirkverbindung steht, der auf der Antriebswelle (10) drehfest angeordnet ist.
    3. Kupplung nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n nzeichnet, daß die Wirkverbindung zwischen der Scheibe (1) und dem eingesetzten Einsatz (2) über Federelemente (3, 4) hergestellt ist.
    4. Kupplung nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß der Einsatz (2) mit einer auf der Antriebswelle (10) drehfest awfsteckbaren Nabe (8) -ersehen ist, die an ihrem Außenumfang fest angeordnete Federelemente (3, 4) aufweist, die mit ihren freien Enden in Nuten oder Aussparungen (15) an der Innenwand (16) der förmigen Scheibe (1) eingreifen.
    5. Kupplung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente (3) als Blattfedern ausgebildet sind.
    6. Kupplung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente (3) als Schraubenfedern ausgebildet sind, die gegen an der Nabe (o) schwenkbar angebrachte Hebel (5) wirken, dessen freie Enden in Nuten oder Aussparungen (18) an der Innenwand (16) der topfförmigen Scheibe (1) eingreifen.
    L e e r s e i t e
DE19712124538 1971-05-18 1971-05-18 Drehmomentbegrenzende Kupplung Pending DE2124538A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712124538 DE2124538A1 (de) 1971-05-18 1971-05-18 Drehmomentbegrenzende Kupplung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712124538 DE2124538A1 (de) 1971-05-18 1971-05-18 Drehmomentbegrenzende Kupplung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2124538A1 true DE2124538A1 (de) 1972-11-30

Family

ID=5808188

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712124538 Pending DE2124538A1 (de) 1971-05-18 1971-05-18 Drehmomentbegrenzende Kupplung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2124538A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4327563A (en) * 1979-11-07 1982-05-04 Allmacher Jr Daniel S Torque-limiting drive coupling
EP0777958A1 (de) * 1995-12-05 1997-06-11 Maschinenfabrik Bernard Krone GmbH Mähmaschine
FR2829902A1 (fr) * 2001-09-21 2003-03-28 Michel Chabrut Coupleur entre arbre moteur et organe de coupe rotatif et dispositif de coupe d'un tel coupleur

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4327563A (en) * 1979-11-07 1982-05-04 Allmacher Jr Daniel S Torque-limiting drive coupling
EP0777958A1 (de) * 1995-12-05 1997-06-11 Maschinenfabrik Bernard Krone GmbH Mähmaschine
FR2829902A1 (fr) * 2001-09-21 2003-03-28 Michel Chabrut Coupleur entre arbre moteur et organe de coupe rotatif et dispositif de coupe d'un tel coupleur
WO2003026386A1 (fr) * 2001-09-21 2003-04-03 Michel Chabrut Coupleur entre arbre moteur et organe de coupe rotatif et dispositif de coupe equipe d'un tel coupleur

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2832077C2 (de) Rasenmäher
DE69524249T2 (de) Schneidkopf insbesondere für Fadenschneider
DE2043264A1 (de) Messerbefestigung bei rotierenden Mahwerken
DE1525381B1 (de) Elastische kupplung fuer zwei im wesentlichen gleichachsige wellen
DE2246232B2 (de) Rasenmäher
EP3360405A1 (de) Schneidkopf für eine motorsense
CH635022A5 (de) Trockenrasiergeraet.
DE102016008935A1 (de) Arbeitsgerät mit über ein Schwenkgelenk verbundenen Teilgehäusen
DE2124538A1 (de) Drehmomentbegrenzende Kupplung
DE102017223793A1 (de) Schneidscheibe
DE2928107A1 (de) Mischzerkleinerer, insbesondere fuer lebensmittel o.dgl.
DE4141480A1 (de) Vorrichtung an einer motorsense
DE702094C (de) Anlassertrieb fuer Brennkraftmaschinen
DE19854400C2 (de) Mähmesser
CH346860A (de) Stirn-Rundbürste
DE452373C (de) Kupplung fuer Antriebsmotoren
AT147046B (de) Vorrichtung zum Entrinden von Holz.
DE3805092C2 (de)
DE2049124B2 (de) Maschine zum zerkleinern von sperrigem gut
DE717671C (de) Kupplung fuer motorisch angetriebene Kettensaegen
DE1507434B1 (de) Rutschkupplung fuer waagerecht umlaufendes,motorisch angetriebenes Messer eines Rasenmaehers
DE102009049105A1 (de) Pfeffermühle
DE1123872B (de) Elastische Kupplung
DE516509C (de) Verschluss fuer kinematographische Apparate, dessen OEffnungsweite sich selbsttaetig mit der Drehgeschwindigkeit verstelit
AT109426B (de) Mähmaschine.