DE1630538A1 - Rueckenlehne fuer Kraftfahrzeugsitze - Google Patents

Description

• Die vorMeßende Erfindung cta(#,i -"so,

  Ki,af,4fahrzeugeitzev wenche da#-7ch# e#tmz

  in mindestens zwei Talie

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  4-21-e lehne

  iAech e-!,nA- Rti2kenlehne mit eingeb#,a-

  nach Fig. 79 und

  Fig, mit der in Fig. 7 1,:2.att-

  mit einer Ansicht von vornc.

  Vig. 1 besteht die. Rückenlehne atzu eiLigem eiAze. n-, uni-cd

  4,-

  unteren Teil und diese Tolle olnd GO>noi G

  bar verbunden. Der obere Le;,hnenteil

  förmigen Abschnitt 4 mit olnoN eele,2tImmten 1-Iülje 1 DI-2

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  -.-velche 2irh (32-ne Flügelachzeubo 8

  Festk.-,.emme,#i des #II0hres 3 in verschiedenen Legen gestztt,3Ae#

  D-4..e Kappe 2 ist m--It Innengewinde versehen und ermögM#icht eine

  Einstellung der Federepannung. Die Buchse 7 ist mittels einer

  Halterung 5 am unteren Lehnenteil befestigt.

  Di.e Lage der Druckfeder 9 ist aus Fig. 3 ersichtlich, welche

  einen Schnitt längs der Linie A-A bei Pig. 1 darstelltg während

  die- Fig. 4 einem Schnitt längs der Linie B-B de2 'Pitg. 2 ent-

  fjpriaIr4.

  Gemäas einer weiteren Ausführungeform der Erfindung wird als elastische Vorrichtung eine Zugfeder 14 verwendet, die gemäus den Fig. 5 und 6 zwischen einem am oberen Lehnenteil befestigten Hebel 13 und einer am unteren Lehnenteil befestigten Halterung 17 angeordnet ist. Der Hebel 13 ist an einer Platte 11 befestigt, die mittels Schrauben 19'oder dergleichen mit dem oberen Lehnenteil verbunden ist. Die Halterung 17 besteht aus einer Schraubeg welche mittels einer Flügelmutter 16 einstellbar in einem Sockel 15 gehalten wirdv der am unteren Lehnenteii befestigt ist. Durch Verst ellung der.Flügelmutter wird der Peder 14 die gewünschte Angangsspannung erteilt.
• Die Auelenkung des oberen Lehnenteils gegen die Wirkung der Zugfeder 14 wird durch einen Anschlag 10 begrenzte welcher in der Bewegungsbahn den Hebeln 13 liegt und welcher über eine Halteplatte 12 mit der Seitenwand aes unteren lehnenteils verbunden ist. Der obere Lehnenteil ißt um die Achee 18 verachwenkbar. Die Pig. 7 bis 9 zeigen eine dritte Auaführungeform der Er-Zindung, in welcher als elastische Vorrichtung mindestens eine Blattfeder 27 dientg die an ihrem unteren Ende im unteren Lehnenteil befestigt ist und die an ihrem oberen Ende mit dem oberen Lehnen-teil verbunden ist, wobei sich durch Verstellung eines Verbindungepunkta mit dem oberen Lehnenteil eine Veiänderung des Hebelarme der von der Feder ausgeUbten "Gegenkraft einstellen läset. Der untere Lehnenteil trägt mindestens an einer seiner Schmalseiten eine Halteplatte 269 welche zwei senkrecht von der Platte abetehende Stege aufWeiat, welche zwischen sich die Feder 27 aufnehmen. Die Platte 26 trägt ferner einen Bolzeng der zur Lagerung einer weiteren, mit dem oberen.Lehnenteil verbundenen Platte 27 dient# welche auf dem Bolzen mittels einer Haltemutter 28 gehalten wird. Die-Auslenkung des oberen L ehnenteils gegenüber dem unteren Lehnenteil-wird durch zusammenwirkende Anschläge 20a und 20b begrenzt, welche jeweils an der Platte 26 und an der Platte 27 angeordnet sind. - A Die Verbindung der Plattfedex 279 welche a-uoh als elastische Folie ausgebildet sein kanng mit dem oberen Lehnenteil-ärfolgt mittels eines Schiebegliedes 36, das mit Hilfe einer Gewindespindel 23 längs der Blattfeder verschiebbar-let. Die GewinJeopindel erstreckt sich längs mindestens einer Seite der Lehne und befindet sich in einem kanalartigen Gehäuse 449 durch welch,es, das Schiebeglied 36 bei Drehung der Gewindespindel an einer Drehung gehindert wirdv ao daas es nur eine Bewegung länge der Spindel aus,führen kann. Die Gewindespindel wird zwischen zwei Halterungen 30 und 21 in ihrer Lage längs der Lehne gehalten. Die Halterungen sind jeweile durch Schrauben 32 bzw,. 22 mit der Lehne verbunden, Am oberen Ende der Gewinde.-spindel tefindet sich ein Kragen 25 und am unteren Ende der Gewindespindel ein Kragen 35. Unterhalb des Kragens 35 sitzt auf der Gewindespindel ein Schneckenrand 319 welches in Eingriff mit einer Schnecke 23 steht. Die Bewegung der Schnecke 23 erfolgt mittels eines Betntigungeknopfes 24, der übei einen Keil 42 mit der Schnecke 23 verbunden ist und durch eine Schraubenmutter 25 gesichert wird. Der Keil 42 verbindet die Schnecke 23 mit einer Schneckenwelle 28. Ein weiterer Keil 32 verbindet das Schneckenrad 31 mit der Gewindespindel 23. Die Blattfederanordnung 27 wird an den Stirnaeiten durch eine oberhalb der Platte 27 angeordnete weitere.Platte 49 abgedeckt.

Claims (2)

1. 2 a t e n t a n 9 ]2 r U c h e 1-, Rückenlehne für Er.aftfahrzeug&3itzeg welche-durch eine waagrechte Gelenkaeheein mindestens zwei Teile unterteilt istg zwischen denen elastieche Vorrichtungen angeordnet sind, wobei die von dienen Vorrichtungen ausgeübte Kraft verstellbar ist und der Kraft angepasst werden kann die von Personen verschiedenen Gewichts auf die RUckenlehne ausgewirkt wird, nach Hauptpatent (Patentanmeldung G 47 162)- dadurch gekennzeichnet, dase die elastischen Vorrichtungen aus mindestens einer Blatt- oder Schraubenfeder (9,14927) bestehen, die bei Ausübung eines Drucks auf die RUckenlehne auf Zug oder Druck bzw. Biegung beansprucht wird und deren Federwirkung mit Hilfe' eines verstellbaren Auflagers (3,16.26) für dii Feder verstellbar ist.
2. 2. Vorrichtix)##g nach Anspruch lt gekennzeichnet durch eine gebogene Hülee (1)9 die in ihrem. Inneren eine auf Druäk beanspruchte Soliraubenfeder« (9) enthälte welche den DrUcken entgegenwirkt, die. auf sie durch ein Rohr oder eine Stange (3) übertragen werden, welches die gleiche Krümmung auf;eist Wiv die 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daso die Stange (3) in einer gekrümmten Führung (7) festgegtellt werden kanng die mit dem unteren Teil der RUckenlehne verbunden-ist, während die HUlee mit einer Platte verbunden istg die am oberen Teil der Rückenlehne befestigt ist. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 biß 39 dadurch gekennzeichnet, dase die Spannung der Feder (9) mittels einer Gewindekappe (2) eingestellt werden kanngwelche beim Eintreten in die Hüloe die Feder zusammendrückt. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 49 dadurch gekennzeichnet, dass bei sehr starken Beanspruchungen, beiapieleweise infolge eines Stossee, die Vorrichtung keine Drehungert über einen beatimmten Winkel hinaus zulässt. 6" Vorrichtung nach Anspruch 19 geltennzeichnet durch einen Hebel (13), der an seinem einen Erde starr mit dem oberen Teil der Rückenlehne verbunden ist und an seinem anderen Ende Uber eine Zugfeder (14) iait einem Sockelg der am unteren Teil der RUckenlehne befestigt ist. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, deas die Einstellung der Spannung der Feder (14) mit Hilfe einer gewindeapindel und einer PlMelmutter (16) erfolgt. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 bis 79 gekennzeichnet durch einen Anschlag (10), gegen welchen der Hebel (13) zur Anlage kommt, um eine Drehung der Rüokenlehne über einen bestimmten Winkel hinaus zu verhindern. 9. Vorrichtung nach Ansipruch 19 gekennzeichnet durch eine Blattfeder-(27), die an ihrem einen Ende am unteren Teil der Rückenlehne befestigt ist und an ihrem ands3?en Ende ein Schiebeglied C56y,trägu. welches die Aufgabe 1,Latp auf sie die Beanspruchung zu Ubertrageng welche vom oberen drehbaren Teil der Rückenlehne ausgeübt wird. 10. Vorrichtung nach Anspruch gl dadurch gekennzeichnet, daso das Schiebeglied (36) mit einer Gewindespindel (23) verbunden ist, die sich in einem Kanal (44) befindet, welcher am Rahmen der drehbaren Rückenlehne befestigt ist. llo Vorrichtung nach Anspruch 9 bis 109 dadurch gekeunzolchnetg daao zur Veränderung des gesamten Widerstandsmomente das bewegliche Schiebeglied (36) in geeigneter Weine mit dei Feder verbunden ist, wobei das Sohiebeglied mit seinem Ende gleiten kann, wenn die Gewindespindel gedreht wird. 12. Vorrichtung nach Anspruch 9 bin 11, 4aduroh gekannzeichnatg dann die Gewindespindel (23) mit Hilfe einer-Schnecke -(23) %yorden kann g welche mit einem Sohneckenrad (31) in Eingrigf steht, das an dem einen Ende der Gewinde- spindel befestigt ist. 13. Vorrichtuag nach den Ansprüchen 9 bis 129, dadurch gekenn- zeich4 tv daus ein Ansch lag(20a;vorgesehen ist" durch- welchen eine Drehbewegung.dee oberen Teils der Rücken- lehne über einen bestimmten Winkel hinaus verhindert wird.