DE1630308U - Kartei-leitkarte mit gradliniger sichtfeldaufteilung. - Google Patents

Kartei-leitkarte mit gradliniger sichtfeldaufteilung.

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DE1630308U
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DEH5118U
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English (en)
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Wilhelm Hielscher
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    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42DBOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
    • B42D15/00Printed matter of special format or style not otherwise provided for
    • B42D15/02Postcards; Greeting, menu, business or like cards; Letter cards or letter-sheets

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  • Instructional Devices (AREA)

Description

  • Kartei-Leitkarten mit geradliniger Sichtfeld-Aufteilung.
    ---------------------
    Die bisher bekannt gewordenen geradlinigen Sichtkarteien haben
    den Mangel, dass die Namen der zu einer Leitkarte gehörigen
    Karteiblatter in gleichmässiger Folge untereinander aufge-
    zeichnet sind.
  • Der Bearbeiter einer solchen Kartei ist gezwungen, tief in die aufgeschlagene Kartei hineinzuschen, wenn er auf der Leitkarte einen Namen zu suchen hat. Ausserdem kann eine solche Kartei immer nur als #Untersichtkartei# verwendet
    werden, da bei der Anwendung als Cberaiöhtkartei die Leit-
    karten viel zu hoch über die Karteiblatter hinausragen wurden.
    Die Fachbezeichnungen"Obersiehtkartei und"UntePsicht-.
    kartein werden, da sie noch nieht allgemein bekannt sind, wie folgtdefiniert: folgt definiert : Bei der Odersichtkartei ragt die Leitkarte um den als Leitkartenregister für die Beschriftung vorgesehenen Teil über die Karteiblatter hiaauä. Die zum Bereich einer Leitkarte gehörenden Karteiblätter stehen vor der Leitkarte.
  • Bei der Untersiohtkartei hat die Leitkarte die gleiche Höhe wie die Karteiblatter, die in diesem Falle hinter der für ihren Bereich zuständigen Leitkarte stehen.
  • Die neue Erfindung, die als Obersiohtkartei ebenso wie als Untersiohtkartei verwendet werden kann, beruht auf der Tatsache, dass die Leitkarten am oberen Rande in linierte Sichtfelder aufgeteilt sind. Jede Zeile innerhalb eines solchen Siohtfeldes bezieht sich auf ein bestimmtes Karteiblatt und weist in irgend einer Beziehung auf dasselbe hin.
  • Das dieser Beschreibung beigefügte Modell zeigt einen Seilausschnitt aus einer Obersichtkartei mit Nummernsystem als
    Hinweis auf die zuständigen Karteiblätter. Der Hinweis kann
    jedoch auch durch andere Systeme erfolgen wie z. B. durch
    i
    Symbole oder Zeichen, durch Linienführungen, Sehattierungen,
    Schraffierungen, Farbeffekte usw. Es ist auch möglich, einen
    Hinweis völlig fehlen zu lassen, sodass sich das Finden der
    Karteiblätter aus der Reihenfolge ergibt. Dies ist umso
    leichter möglich, als immer nur weniges Namen zu einer
    Gruppe bezw. zu einem Sichtfeld gehören. Im Beispiel des
    beigefügten Modells sind es 5 Namen. Es können aber au oh,
    je nach den Bedürfnissen oder Wünschen mehr oder weniger sein.
    Das Vorhandensein mehrerer Siehtfelder auf einem Leitkartenregister ist gegenüber den bisherigen Systemen keineswegs ein Nachteil, sondern geradezu ein erheblicher Vorteil. Die einzelnen Namen prägen sich dem Gedächtnis besser ein, weil die Sichtfelder eine gewisse Vorsortierung darstellen und auf den Bearbeiter ähnlich wirken, wie Absätze in Schriftstücken oder Einteilungen auf Formularen.
  • Die Leitkartenregister mit den beschrifteten Siohtfeldern können direkt auf die Leitkarten aufgedruckt, werden. Es ist aber auch möglich, dieselben auf Papierstreifen zu drucken oder auf sonstiges Material aufzutragen und nach dem Beschriften auf die Leitkarten aufzukleben.
  • Bei Verwendung von Dauer-Leitkarten würden die als Leitkartenregister mit den Sichtfeldern bedruckten und beschrifteten Streifen an einer vorgesehenen Markierung gefaltet, auf die Leitkarte aufgelegt werden. Die Befestigung dieser Streifen auf der Loitkarte erfolgt durch Draufsetzen eines durchsichtigen Celluloid-Schutzes, der eigens für diesen Zweck hergestellt wird und gleichzeitig als Fenster « Schutz dient.
    S c hut z an B p r Ü o h e
    -----------------------------
    1. Leitkarten für Sichtkarteien dadurch gekennzeichnet, dass sie am oberen Rande in mehrere, den Bedürfnissen oder den Wünschen entsprechend grosse Sichtfelder aufgeteilt sind, von denen jedes einzelne Sichtfeld eine Sichtgruppe für mehrere Namen darstellt und bei der jeder einzelne Name durch Nummernsysteme, Symbole, Zeichne, Linienführung, Schattierungen, Schraffierungen, Farbenanordnungen oder auch ohne besondere Merkmale auf ein bestimmtes Karteiblatt bezw. auf das an dem betreffenden Karteiblatt befestigte Merkmal, Siohtzunge oder Karteireiter hinweist.

Claims (1)

  1. 2. Leitkarten für Sichtkarteien nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitkarten mit den Leitkartenregistern bezw. mit den Sichtfeldern über die Karteiblatter hinausragen können und dadurch eine nObersightkarten bilden, aber auch die gleiche Höhe, wie die Karteiblatter selbst, aufweisen können, wodurch eine Untersiohtkartei entsteht. . Leitkarten für Sichtkarteien nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die aus leichtem Material herge- stellten Leitkartenregister auf die Leitkarten lose auf- gesetzt und mit einem aus durchsichtigen Material herge- stellten Fenstersohutz befestigt werden. *\
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