DE1629952A1 - Brenner,insbesondere Strahlungsbrenner - Google Patents

Brenner,insbesondere Strahlungsbrenner

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DE1629952A1 DE19671629952 DE1629952A DE1629952A1 DE 1629952 A1 DE1629952 A1 DE 1629952A1 DE 19671629952 DE19671629952 DE 19671629952 DE 1629952 A DE1629952 A DE 1629952A DE 1629952 A1 DE1629952 A1 DE 1629952A1
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

PATENTANWALT , . Λ.-2η DR.-ING. GOTTHOLD KOSCHOLKE M «■ »Uli 136/
4 DUSSELDORF-OIERKASSEL virR RHEINALLEE 147. TELEFON 54910
Kurt Krieger in Düsseldorf
Brenner, insbesondere Strahlungsbrenner
Zusatz zu Patent ....
(Patentanmeldung K 58 938 X/4g) und zu
Patent .......
(Patentanmeldung K 60 106 X/4g)
Die Erfindung bezieht sich auf einen Brenner, insbesondere Strahlungsbrenner oder Glühstrahler, bei welchem ein Gasoder Brennstoffdampf-Luft-ßemiaeh über eine Brennerkammer einem durchlässigen Brennerkopf zugeführt wird, der eine mit Öffnungen oder Durchbrechungen versehene Platte aus hitzebeständigem Metall enthält, hinter der, vorzugsweise unter Belassung eines Zwischenraumes, eine mit konkreten öffnungen versehene Isolierschicht aus hitzebeständigem bzw. feuerfestem Material, insbesondere einem Faservlies, angeordnet ist, nach Patent ... (Patentanmeldung K 58 938 X/4g) oder Patent ... (Patentanmeldung K 60 106 X/4g).
Ziel der Erfindung ist es, einen solchen Brenner in seinem Aufbau und seinen Eigenschaften zu verbessern und in vorteilhafter Weise weiter auszugestalten.
Zu diesem Zweck sieht die Erfindung vor, daß die mit Öffnungen oder Durchbrechungen versehene Platte durch mehrere einzelne Seile gebildet ist. Wie festgestellt werden konnte, ergeben sich durch eine solche Aufteilung in einzelne EIe-
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mente erhebliche Vorteile. Ein derart ausgebildeter Brenner eignet sich auch für Anwendungefälle, in denen bisher ein Einsatz; von Brennern nicht möglich, war oder bei denen sich große Schwierigkeiten ergaben. Ein eolcher Fall liegt u.a. vor, wenn große Schalthäufigkeiten auftraten, also Ein- und Ausschaltvorgänge oft und ggfs. auch in verhältnismäßig kurzen Zeitabetänden aufeinander folgen. Den dadurch gegebenen Belastungen iet der Brenner gemäß der Erfindung in vollem Maße gewachsen, nachteilige Erscheinungen, wie z.B. durch Wärmespannungen hervorgerufene Beschädigungen, Risse, Verwerfungen u. dgl. sind ausgeschlossen. Der erfindungsgemäße Brenner zeichnet eich selbst bei großer Beanspruchung durch hohe Lebensdauer aus.
Die einzelnen Plattenteile können sich beispielsweise an einem oder mehreren Bändern gegenseitig um einen gewissen Betrag Überdecken und sich so trotz vorhandener Auedehnungemöglichkeit aneinander abstützen. Eine sehr günstige Ausführung besteht gemäß der Erfindung darin, daß die einzelnen Plattenteile unabhängig voneinander gehalten sind. Dadurch ist jegliche gegenseitige Beeinflussung, die störend sein könnte, ausgeschlossen. Die Halterung kann dabei in verschiedener Weise verwirklicht werden. Die Erfindung sieht insbesondere vor, daß die Plattenteile von einem vor ihnen angeordneten Gitter od.dgl. gehalten sind. Ein solches Gitter ist vielfach ohnehin vorhanden, so daß dadurch dann kein zusätzlicher Aufwand entsteht. Die einzelnen Plattenteile können unmittelbar mit Zungen oder sonstigen sbut Befestigung dienenden Elementen versehen sein.
Obgleich eine eng benachbarte Anordnung der einzelnen Plattenteile nicht grundsätzlich ausgeschlossen ist, werden zweckmäßig zwischen denselben Zwischenräume oder Spalte belassen. Insbesondere sieht die Erfindung dabei vor, daß die Zwischenräume «wischen den Plattenteilen die alleinigen Durchlaßöffnungen bilden. Die Plattenteil· selbst brauchen dann nicht mehr mit Bohrungen oder Löchern versehen zu sein. Die Größe der Zwischenräume laSt sich ohne weiteres so wäh-
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BAD
len, daß der gewünschte Gesamtdurchlaßquerschnitt entsteht, der z.B. 15 bis 30 fl der gesamten von den Plattenteilen eingenommenen Fläche betragen kann.
Hinsichtlich der Form der Plattenteile besteht weitgehende Freiheit. Zweckmäßig werden dieselben so ausgebildet, daß sich eine viereckige, insbesondere quadratische Fläche ergibt.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Plattenteile mit nach außen, d.h. zur Brenneraußenseite hin gerichteten Auewölbungen versehen. Dies hat sich im Hinblick auf die Leistung des Brenners als besonders günstig erwiesen.
Dabei ist es weiterhin zweckmäßig, die Auswölbungen über den in der Isolierschicht Torhandeaen Öffnungen anzuordnen*
Neben anderen möglichen Werkstoffen kommen für die Plattenteile insbesondere Legierungen nit Nickel und Chrom in Frage. Als sehr günstig, auch la Hinblick auf eine Flammbeaufschlagung, hat sich eine Legierung mit 70 Ni und 30 Jt Cr erwiesen.
Sie Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeicpiel des erfindungsgemäßen Brenners. Es zeigen:
Fig. 1 eine Teildraufsieht auf den Brenner,
Fig. 2 «inen vertikalen Teilschnitt durch den Brennerkopf und
Fig. 3 einen Zuschnitt für einen Plattenteil.
Der Brenner enthält ein Brennergehäuse mit einem rückseitig einmündenden, nicht sichtbaren Zuleitungerohr für ein. Gas-Luft-Gemisch und einen insgesamt mit der Ziffer 70 bezeichneten Brennerkopf in Form einer Rechteckfläche, der alt einem Drahtgitter 71 ausgestattet ist. In Fig. 1 ist das letztere teilweise abgebrochen gezeichnet. Ton. dieses Drahtgitter 71 werden einzelne Plattenteile 72 aus einer Hi-Cr-
209809/0021 bad of,,G.NAL
Legierung gehalten, die in ihrer Gesamtheit eine Brennerplatte bilden.
Die Öffnungen dieser Brennerplatte sind durch Zwischenräume 73 gegeben, die zwischen den einzelnen Plattenteilen belassen sind. Die Größe der Zwischenräume und damit der Gesamtdurchlaßquerschnitt bildet einen festlegbaren Anteil der Gesamtfläche des Brennerkopfes, z.B. 25 ^.
In einem Abstand a von den Plattenteilen 72 ist eine Isolierschicht 74- vorgesehen, )Fig. 2) bei der es sich namentlich vua ein Vlies aus keramischen Fasern oder aus Fasern auf der Basis von Oxyden handeln kann. Die Isolierschicht 74 weist Durchlaßöffnungen 75 auf, welche durch Metallröhrchen 76 gebildet sind, z.B. Röhrchen aue Kupfer oder aus einer Legierung auε Nickel und Chrom oder einem anderen Metall.
Unter der Isolierschicht liegt eine Platte 78 aus Metall, z.B. aus Edelstahl, die mit Durchtrittsöffnungen 79 versehen ist. Diese öffnungen entsprechen in ihrer Zahl und Anordnung derjenigen in der Isolierschicht und können gleich groß wie diese oder größer sein.
Die Anordnung der Öffnungen 75 in der Isolierschicht 74 ist bei'der dargestellten Ausführung so getroffen, daß ihre Achsen durch die Mitten der Plattenteile 72 gehen. Es findet dadurch eine günstige Verteilung der Brenngase statt.
Die Plattenteile 72 weisen nach außen, d.h. zur Oberseite des Brennerkopfes gerichtete Auewölbungen 77 auf. Die Anordnung ist so, daß sich die Auswölbungen 77 über den Öffnungen 75 in der Isolierschicht 74 befinden, was sich für die Bewegung der Brenngase und für die Arbeitsweise und Leistung des Brenners als vorteilhaft erwiesen hat.
Wie Fig. 3 erkennen läßt, bestehen die bei dieser Ausführung verwendeten Plattenteile 72 jeweils aus einem quadratl-
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sehen Mittelteil 72a mit der Auswölbung 77 und zwei insgesamt mit der Ziffer 72b bezeichneten Ansätzen, die in,der eingebauten Stellung vom Mittelteil 72a rechtwinklig abgebogen sind. Jeder der Ansätze enthält einen verbreiterten Anschlagteil 72c und zwei Befestigungszungen 72d. Letztere sohließen bei der Anbringung am Drahtgitter 71 einen Draht desselben zwischen sich ein, der dabei am Anschlagteil 72c Anlage findet. Oberhalb des Drahtes sind die Befestigungszungen 72d gegeneinander gebogen, wodurch sich eine sichere Festlegung und Halterung des Plattenteiles an dem Drahtgitter ergibt.
Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten bzw. in der Zeichnung dargestellten Merkmale sollen, sofern der bekannte Stand der Technik es zuläßt, für sich allein oder auch in Kombinationen als unter die Erfindung fallend angesehen werden, auch wenn sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich erwähnt sind.
209809/0021
Patentanaprüohe BAD

Claims (8)

Patentansprüche
1. Brenner, insbesondere Strahlungsbrenner oder Glühstrahler, bei welchem ein Gas- oder Brennetoffdampf-Luft-Gemisch über eine Brennerkammer einem durchlässigen Brennerkopf zugeführt wird, der eine mit Öffnungen oder Durchbrechungen versende Platte aus hitzebeständigem Metall enthält, hinter der, vorzugsweise unter Belassung eines Zwischenraumes, eine mit konkreten öffnungen versehene Isolierschicht aua hitzebeständigem bzw. feuerfestem Material, insbesondere einem Faservlies, angeordnet ist, nach Patent ...(Patentanmeldung K 58 938 X/4g) oder Patent ... (Patentanmeldung K 60 106 X/4g), dadurch gekennzeichnet, daß die mit öffnungen oder Durchbrechungen versehene Platte durch mehrere einzelne Teile (72) gebildet ist
2. Brenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Plattenteile (72) unabhängig voneinander gehalten sind.
3. Brenner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenteile (72) von einem vor ihnen angeordneten Gitter (71) od.dgl. gehalten sind.
4* Brenner nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Plattenteilen (72) Zwischenräume (73) belassen sind.
5. Brenner nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenräume (73) zwischen den Plattenteilen (72) die alleinigen Durchlaßöffnungen bilden,
6. Brenner nach einem der Anspruch© 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenteile (72) viereckig ausgebildet sind.
BAD ORIGINAL
20980 9/0021
7. Brenner nach einen der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenteile (72) mit nach außen gerichteten Auewölbungen (77) versehen sind.
8. Brenner nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswöbungen (77) über den in der Isolierschicht (74) vorhandenen öffnungen (75) angeordnet sind.
BAD
2098097 0021
Lee r!*e i t e
DE1629952A 1966-04-06 1967-07-03 Strahlungsbrenner Expired DE1629952C3 (de)

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US740153A US3529916A (en) 1966-04-06 1968-06-26 Radiant burner
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DEK0062710 1967-07-03

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DE1629952B2 DE1629952B2 (de) 1973-07-12
DE1629952C3 DE1629952C3 (de) 1974-02-28

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Family Applications (1)

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DE1629952A Expired DE1629952C3 (de) 1966-04-06 1967-07-03 Strahlungsbrenner

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DE (1) DE1629952C3 (de)
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DE1629952C3 (de) 1974-02-28
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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977