DE1629356A1 - Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Staeben und Profilen - Google Patents

Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Staeben und Profilen

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DE1629356A1
DE1629356A1 DE19661629356 DE1629356A DE1629356A1 DE 1629356 A1 DE1629356 A1 DE 1629356A1 DE 19661629356 DE19661629356 DE 19661629356 DE 1629356 A DE1629356 A DE 1629356A DE 1629356 A1 DE1629356 A1 DE 1629356A1
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DE
Germany
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profiles
glass fiber
continuous production
supply line
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Pending
Application number
DE19661629356
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Willi Felde
Dipl-Ing Hans-Juergen Lubisch
Dipl-Chem Dr Alfred Wende
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Akademie der Wissenschaften der DDR
Original Assignee
Akademie der Wissenschaften der DDR
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C70/00Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts
    • B29C70/04Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts comprising reinforcements only, e.g. self-reinforcing plastics
    • B29C70/28Shaping operations therefor
    • B29C70/40Shaping or impregnating by compression not applied
    • B29C70/50Shaping or impregnating by compression not applied for producing articles of indefinite length, e.g. prepregs, sheet moulding compounds [SMC] or cross moulding compounds [XMC]
    • B29C70/52Pultrusion, i.e. forming and compressing by continuously pulling through a die
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C70/00Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts
    • B29C70/04Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts comprising reinforcements only, e.g. self-reinforcing plastics
    • B29C70/06Fibrous reinforcements only
    • B29C70/10Fibrous reinforcements only characterised by the structure of fibrous reinforcements, e.g. hollow fibres
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C37/00Component parts, details, accessories or auxiliary operations, not covered by group B29C33/00 or B29C35/00
    • B29C2037/92Lubricating

Description

  • Vorfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Stäben und .Profilen Die Erfindung betrifft ein <erfahren zur kontinuierliohen Herstellung von Stäben und Profilen aus glasfaserverstärkten Planten: in vertikaler oder horizontaler Abzugeriohtung sowie eine Vorrichtung zur Durchführung den Verfahrens.
  • Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Stäben und Profilen aus glasfaserverstärkten Plasten in vertikaler oder horizontaler Abzugsrichtung sind bekannt. Bei diesen Verfahren werde. die gezogenen Profile außer- halb den formgebenden Werkzeuge gehärtete um ein zu erwartendes ?estbrennen de härtenden Plastmateriale im Werkzeug zu verhindern. Diese Ubliohe Härtung außerhalb den Werkzeuge hat aber das Auftreten gewisser Formänderungen am Profil zur Folge. Diese Formänderungen bewirken auf der Oberfläche die Bildung von Rillen und Bissen. Da aber in vielen Bällen beim Einsatz der Profile eine einwandfreie Oberfläche gefordert wird, muD dies durch Abschleifen der Profile bewerkstelligt werden, was einen Xaterialverlust bis zu 20 4 mit sich bringt.
    In ist bekannt, Profile in einem Werkzeug aus pelyto-tra-
    flueräthylen zu härten, was auf Grund der aurrdbhenden
    Tesperaturbeständigkeit dieses Plastmaterials und sei-
    ner guten Gleiteigenschaften möglich ist. Die Härtung in
    eines solchen Werkzeug weist aber zwei wesentliche Kaoh-
    teile auf. So ist erstens auf Grund der schlechten lärme-.
    leittähigkeit des rateriale eine Abfuhruag der bei der Bar-
    *mg freiwerdenden firme nicht möglich, so@daä nur Profile
    geringer Naterialetärke riäfrei gezogen werden können.
    Zweitens baut sich während des Urtungsvorganges ein dfb-
    ner Film auf der -Innenseite den Werkzeugs auf, der bei Ihr-
    reichen einer
    Stärke wieder abreißt. Das resal-
    tierende Profil weist dann in der Länge abwechselnd dieke
    und dfbnae Stellen auf.
    äs ist weiterhin bekannt, zur Erzielung glatter Obertläohen
    das Profil nach der ?orngebung mit einer Zunetstoflrlie zu
    umwickeln, was allerdings nur bei geschlossenen Profilen
    möglich ist. Hei dieser Arbeitsweine werden die Überlap-
    pungsstellen der Pelle au! de« Profil sichtbar, was natur-
    gemäß häufig unerwUnsoht ist.
    Auch sind Verfahren bekannt, bei welchen zur Erzielung ein-
    wandfreier Oberflächen das Profil vor der Härtung mit einem
    Thermoplast uaspritzt wird. Dabei nuß die umspritate ßohieht
    zur Erhaltung der Porm relativ dick sein und der Bohmelr-
    punkt des Therzoplasts ®uä höher als die HKrtungstesperatur
    s ein
    des verstärkten Plastmaterials@ Dies ist aber nur bei
    wenigen Typen besonders dtinner Profile der Fall. Liegt
    der Schmelzpunkt des Thermoplasts unterhalb der Härtungs-
    temperatur, so muß das Profil während der Härtung durch
    ein Werkzeug gestütmt werden. Durch die starke Oberflä-
    ohensohioht aus Thermoplast werden die Eigenschatten des
    Duroplastprofils in unerwünschter Weise verändert. Auch
    erfordert der Einsatz von.Spritzmasohinen einen hohen
    technischen Aufwand.
    Der Zweck der Erfindung ist die technisch einfache Hol-
    atellung von Stäben und Profilen aus glasfaserverstärkten
    Plasten mit einwandfreier Oberfläche.
    Der Erfindung liegt-die Aufgabe zugrunde, ein kontinuier-
    liches Verfahren zur Herstellung von-Stäben und Profilen
    aus glasfaserverstärkten Plasten in vertikaler@oder hori-
    zontaler Abzugsrichtung, wobei die Härtung im formgebenden
    Metallwerkzeug erfelgt,sowie Vorrichtungen zur Durchfüh-
    rung des Verfahrens zu entwickeln.
    Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das
    glaefaserveratärkte Plastmaterial vor Einlaut in das Woek-
    zeug mit einer dannen Schicht eines flüssigen, polymeri-
    sierbaren Konomeren, dessen Polymerisat im Werkzeug lltis-
    sig bleibt, versehen wird. Dabei wird das Menomere in ei-
    nem mit Kühlung und einem Absetsgefäß versehenen Kreislauf
    gefnhrt. Die Vorrichtungen zur Iharohluhrung dieses Ver-
    fahrens bestehen einmal darin, da,ir@@;m
    einer Zuleitung ttir das menoer*eyex1
    einem Überlauf Versehen isb=a bed
    Rum
    ßrr@@ Cuersohniti als die pule, $loaw
    rum anderen, daß das lereug j.@i.t4 s se
    versehen ist, dieej#ioh in gerir,e_:e.H
    Doge verteiln#i@t°-.- 5 =-.:_ - @eloa@ .=ad 11s lonomeres kommen ftlr_ diq@"#indung be
    J, mm
    Stzrol, #inrlasetat in Betraoht..am g0
    lpd
    zeug poljrmerisiert` dieses zu-ein
    sich l"9 der Oberiläoäe des .aus
    stgrkten Duroplaat®aterials alQ
    aber im Werkzeug: _ tltisnig und
    O Lf > 71#2,e- er,#he l,,Üe$no
    - _. .._ _.# . - d;a?@t lerczeu@s,. f@aht. In der, fur;
    e, Ee
    ohn A° °haten@ lrtiugrt,div
    ^ o_`' @lplaste n^nuh3ll@`aßl "o; @` g,l,em@a@
    einer dunen @oh@toht. das,@hende P o @@@-.n (#
    Mlu
    gegen #a@:eb:# kaei®r r1e
    Stahlverwendet der@eine aueciohende Wärmeales
    vef@me@@@ @_`@-=
    gewghrleistdt und (damit auch das Ziehen stärkerer . Pwitueih a
    zuläßt
    ileant,l:.@ e =.@s @-@,b ileT notama ml
    Da das Bad den p# f#;lt#i,ssi en.@#Monom#eren einer at#än,djjjj ,n .rT#V
    #S,j
    :J@Si.Faoi, @b B@xl;Rura@.#SesmeT @#Y@r1P J#mä ielV .S
    raturbeeinflunaung ausgesetzt ist, muß zur Verhinderung
    @; 9G J cz' mg . eot:cM gab eieatqo2
    einer vorzeitigen Polymeristion eine ständige B'meuerung
    .-;i o@ mee @eD .et@t@@.Ffat@rl. eifoli elb ab
    den-Monomeren erfolgen, was durch die geschilderte Ver-
    riohbng geaohieht.'
    Zur Gewährleistung, daß die Aushärtung tatsäohlioh in
    Werkseng stattfindet, auß das Werkzeug ausreiohend lang
    sein, damit auoh bei Versohiebung den Ausrtungapunktes,
    was duroh Sohwankuagen in Rohmaterial oder sioh ändernde
    äußere Einflosse bedingt sein kann, kein unkontrolliertes
    Einauawandern den Aushärtungspunktes aus den Werkzeug er-
    folgen kann. Die besohriebene Vorriohtung den mit Teaperar-
    tureßatellen versehenen Werkzeuges gestattet eine Über-
    waohung der baperaturgund damit den Aushärtungepunktes.
    Duroh Mertragung zweier Teaperaturgrenswerte au eine
    bekanate legelverriohtung und den Antrieb kann avoh eine
    sutoastisohe Einstellung der Absugsgesohwindung entapre-
    obad der Zage den Aushärtungapunktes erfolgen.
    Der Ablaut der Aushärtung ist bestiomt duroh den Vempere-
    tnrverlast tber die Uage den Werkzeugs. Am Einlauf hat
    das Profil die duroh die UrteÖfen ttbertragene Temperatur.
    Der Beginn der Aushärtung seiohnet sioh duroh einen star-
    ken Temperaturanstieg aus; ansohließend sinkt die lrpers-
    tur wieder langsam auf die üagebungateaperatur der EBrte-
    Ofen ab.
    Im ersten ?eil dieses Ablaufes ist das #enomere iltissia;
    bei der Aushärtung baw. Vernetzung den faserverstärkten
    Duroplasts polymerisiert das llonoaere. Es bleibt aber,
    da die hohe AushärtungsteMperatur faber seines Soämelspunht
    lisgt, iae-mr nooh fIttpeig. Bei Absinken der Tsmpeerstur
    uat ei*l^@@c@@@nße@kea,x^atur muß letzter" also so hooh
    neing d*A mle eher 4en A'mbw^laspunit den gebildeten Iter-
    @r-@,le@re l@@e. Dhe tlr,R#,g@tes@per@b>ar int aber such
    von der M*'"-`-m 4*r lha@!tale .sthhlingig. Die :ulansiae leer
    pe.tee m-t-.", mit in-mehn«d«.r Stärke, da c.knderenfaals
    Rißbildr"erR im Profil sntrsten. Deshalb iauß die AM
    das zu r"lhlaneen ;genne*wren auf die gewttneöhte 13txrlte den
    rv311.re, A.h. xo.f 41e rnMsnige Tem"ratur abgestimt
    wer4im. r'Rm1.Are eaia 1?rmttnt !Ur einen Stab r»n
    3 f D-ireb-eloe*r 'betreiit belspieelnweine 1600C, [so 4"*
    als Mone".see Bty.rol in fotrsoht kommet. D,ni einen Etat
    von 1i$ qm bmeieaer betue ste dagegen 12000, so 1"a1
    in diassn fIe #iawle»tet mdt»ndet werden mg.
    Iris dthne 3ableht des Täosmplauete nenn,! der Ober:.lebe
    d49 rsmnal,@ier"ndean tsaarerrstllrlcten Dureplaatprofi22 er-
    gibt keime nao.hte iligea @i,ae olsslt@inderangen. @L 004m-
    teil lteevi:rkt nie Terbesserum; beetimter äigeneohafiemg
    wie a.3. rinr llte:rungeebeständngkeit, der Arriebieeti«-
    keit und iüer elektrisohen Eigensehaiten.
    Die Erfindung sol:1 naohstehend w:e eines AnstUhruagebei-
    sptel nmbnr erlEutfurt werden.
    In der zugehörigen Zeichnung zeigen
    71g. 1t einen Längsschnitt durch Formwerkzeug
    und Tränkwanne bei einer Anlage verti-
    kaler Abzugsrichtung
    hig. 2: ein Fließschema. den Honomeren .-
    Fig. 3s einen Längsschnitt durch Poimwerksaug
    und Tränkwanne bei einer Anlage hori-
    zontaler Abzugsrichtung
    Das glaafaaerverstgrkte Profil 16 durchläuft zunächst
    ein kurzen Werkzeug 1, das durch Platte 2 und Stützen 3
    gehalten wird. Danach läuft es in eine Tränkwanne 4, die
    das fltissige monomere 5 enthält. In die Tränkwanne 4 ist
    ein langen Werkzeug ',6 eingelassen. Über die Länge des
    Werkzeugs sind Meßstellen@ 10 bis 15 verteilt. Die 9leßwer-
    te werden einer entapreahenden=,hier nicht beanapruohten
    I1egelPOrrichtüng zur Einatellung-der Geschwindigkeit zu-
    geführt. Die: @Tränkwanne 4 sitzt auf dem Härteofen 17. Das
    mondmere 5 wird der Tränkwanne@durori eine Zuleitung T 6u-
    und durch einen Nerlauf'`8. 'und reinen Bödenablaut 9" abge-
    führt. Am Bodenablaut ist eine Harzabfuhrung vorgesehen,
    da *vom- Werk$eug gdringe Mengen, Harz vom. PrsCil abgest»itt
    werden. Der Bodenablaut 9 besitzt einen geringeren Qnar-
    sahnitt als die Zuleitung 7, wodurch eine bestimmte Stand-
    höhe des Monuaeren C,Jewäürleistet wird.
    Bodenablauf 9 und überlaat 8 werden tiber eine gühlvor-
    riohtung 18 in ein AbsetzgeiäD 19 geführt. Hierin kann
    sioh das mitgeführte Hart absetzen und kann bedariawei-
    se duroh einen Bodenablaut 20 abgelassen werden. Duroh
    eine Pumpe 21 wird das 8h)nomere über die Zul,;iitung 7
    in die Tränkwanne 4 surüokgepumpt.

Claims (1)

  1. ? a t e n t a n s p r ü o h e s
    1. Verfahren zur kontinüierliohen Herstellung von ßtgben und Profilen aus glasfaserverstärkten Plasten in ver- tikaler oder horizontaler Abzugeriohtung, wobei die Härtung im formgebenden lletallwerkzeug erfolgt, da- durch gekennzeichnet, äaß das glasfaserverstärkte Plastmaterial vor Binlauß in das Werkzeug (6) mit ei- ner dünnen Sohioht eines flüseigen, polymerisierbaren rononsrenp dessen Polymerisat im Werkzeug flüssig bleibt, versehen wird. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das ionomere in einen mit Kühlung (18) und eineu ibsetsgeü0 (19) versehenen Kreislauf gehrt wird. 3. Vorrichtung zur DurohfUhrung des Verfahrens nach An. spruoh 1 und 29 dadurch gekennzeichnet, daß eine ?ränkwanne (x) mit einer Zuleitung für das Konemere (7), einem Bodenablauf (9) und einem Vierlauf (6) versehen ist, wobei der Bodenablauf einen geringeren Querschnitt als die Zuleitung besitzt. 4. Torrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Ja- spruoh 1 und 2, dadurch gekenne4iohnet, daß das Werk- zeug (6) mit Temperaturmeßste llen versehen istl die sich in geringen Abständen über seine Länge verteilen.
DE19661629356 1966-03-12 1966-03-12 Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Staeben und Profilen Pending DE1629356A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2516441A1 (fr) * 1981-11-18 1983-05-20 Spie Batignolles Procede de fabrication de profiles en resine thermoplastique chargee de fibres, installation pour la mise en oeuvre, profiles obtenus et leur utilisation
EP0320654A2 (de) * 1987-12-15 1989-06-21 General Electric Company Pultrusionsvorrichtung und Verfahren zum Imprägnieren eines kontinuierlichen Abschnittes einer Multifilament- oder Multifaserstruktur

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EP0320654A3 (de) * 1987-12-15 1990-09-19 General Electric Company Pultrusionsvorrichtung und Verfahren zum Imprägnieren eines kontinuierlichen Abschnittes einer Multifilament- oder Multifaserstruktur

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