DE1629034B2 - Steuerklappe zum stufenlosen regeln des mengenverhaeltnisses von zwei miteinander zum mischenden luftstroemen - Google Patents
Steuerklappe zum stufenlosen regeln des mengenverhaeltnisses von zwei miteinander zum mischenden luftstroemenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F13/00—Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
- F24F13/02—Ducting arrangements
- F24F13/04—Air-mixing units
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F35/00—Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
- B01F35/80—Forming a predetermined ratio of the substances to be mixed
- B01F35/83—Forming a predetermined ratio of the substances to be mixed by controlling the ratio of two or more flows, e.g. using flow sensing or flow controlling devices
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- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
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- F26B—DRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
- F26B21/00—Arrangements or duct systems, e.g. in combination with pallet boxes, for supplying and controlling air or gases for drying solid materials or objects
Description
Die Erfindung betrifft eine in einem zwei benachbarte Eintrittsöffnungen und eine Austrittsöffnung
für Luftströme aufweisenden Gehäuse eingebaute, die Durchlaßquerschnitte der beiden Eintrittsöffnungen
beeinflussende Steuerklappe zum stufenlosen Regeln des Mengenverhältnisses von zwei miteinander
zu mischenden Luftströmen, z.B. für kombinierte Spritz- und Trocknungsanlagen, die schwenkbar
um eine zwischen den Eintrittsöffnungen liegende Achse angeordnet und mit ihrem freien Ende
an einem zum Verstellen gegen den Einfluß der Schwerkraft! dienenden Zugseil befestigt ist.
Bei einer bekannnten Vorrichtung dieser Art werden die Durchlaßquerschnitte der beiden Eintrittsöffnungen
durch eine einstückige Steuerklappe beeinflußt, die um eine zwischen den beiden Eintrittsöffnungen
liegende Achse schwenkbar ist. Nachteilig hierbei ist es, daß die einstückige Steuerklappe bei
ihrer Verstellung einen relativ großen Raum beansprucht, wobei auch die Klappe selbst relativ schwer
wird. Dieser Nachteil fällt insbesondere dann ins Gewicht, wenn derartige Steuerklappen in einer Anlage
für die Behandlung großer Güter, wie Fahrzeuge od. dgl., zur Anwendung gelangen sollen. Hierbei sind
große Durchlaßquerschnitte der Lufteintrittsöffnungen erforderlich, was auch eine entsprechend große
Steuerklappe bedingt.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der eingangs genannten Art
so auszubilden, daß die entgegen dem Einfluß der Schwerkraft zu verstellende Steuerklappe möglichst
wenig Raum beansprucht und daß somit auch das die Klappe enthaltende Gehäuse raumsparend ausgebildet
werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Klappe aus mindestens zwei durch parallel
zur Klappenachse verlaufende Scharniergelenke aneinander so angelenkten Teilen besteht, daß sie
ίο beim Anziehen des Zugseiles zum Bewegen der
Klappe von der einen Eintrittsöffnung mit größerem Querschnitt in die andere Eintrittsöffnung mit kleinerem
Querschnitt gegeneinander verschwenkt werden. Mit dieser Ausbildung wird erreicht, daß die beiden
Teile der Klappe jeweils wesentlich kleiner und leichter ausgebildet werden können als eine einteilige
Klappe. Die erfindungsgemäße Ausbildung bringt mithin den bei Großanlagen fühlbar ins Gewicht fallenden
Vorteil, daß die zweiteilige Klappe bei ihrer Verstellung weniger Raum beansprucht, als dies bei
einer einstückig und starr ausgebildeten Klappe der Fall wäre. Somit kann das die Klappe enthaltende
Gehäuse in einer Richtung beträchtlich kleiner dimensioniert werden. Dadurch lassen sich in dem betreffenden
Fabrikbetrieb wertvoller Raum und auch Material einsparen, was eine Senkung der Kosten mit
sich bringt.
Die Ausführung und Anordnung der zweiteiligen Klappe kann zudem derart gewählt werden, daß der
mit dem Zugseil verbundene Klappenteil eine bessere Führung des durch die eine Eintrittsöffnung eintretenden
Luftstromes gewährleistet, wenn dieser mittels der Klappe gedrosselt wird, wodurch eine starke
Wirbelbildung vermieden und eine genauere Dosierung des betreffenden Luftstromes erzielt werden
kann.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Steuerklappe ist ihr einer Teil an seiner Außenkante
mit dem Ende des Zugseiles über eine Klinke am Klappenteil zum Sperren der Klappe in der größeren
Eintrittsöffnung verbunden, in die die Klappe bei losem Seilzug zurückfällt. Da diese Lage vertikal ist,
kann weder durch die Schwerkraft noch durch den Seil- oder Kettenzug eine die Klappe geschlossen haltende
Kraft auf die Klappe ausgeübt werden, weshalb ein verhältnismäßig geringer Überdruck auf der
bezüglich des Gehäuses außenliegenden Seite genügen könnte, die Klappe teilweise zu öffnen. Dies wird
durch die erwähnte Klinke verhindert, wobei es genügt, die Klinke nur an dem einen Klappenteil anzuordnen,
der mit dem Seil- oder Kettenzug in Verbindung steht.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung näher erläu-
tert. ■·■ . ' ■"' .
F i g. 1 zeigt schematisch und im lotrechten Schnitt ein Gehäuse einer Steuerklappe, in dem die
engere Eintrittsöffnung offen ist;
Fig. 2 ist eine Darstellung entsprechend Fig. 1, bei welcher die weitere Eintrittsöffnung offen ist;
F i g. 3 entspricht F i g. 2 mit anderer Stellung der Steuerklappe.
Eine in der Zeichnung teilweise dargestellte Kabine 1 einer kombinierten Spritz- und Trockenanlage
weist eine Kabinenwand 2 mit einer öffnung 3 auf. Diese korrespondiert mit einer öffnung 4 in einem
Gehäuse 5, das an der Kabinenwand 2 beispielsweise mit Winkeln 6 befestigt ist. Im Gehäuse 5 ist vor den
Öffnungen 3 und 4 eine bewegliche Steuerklappe 7 angeordnet, die aus zwei Teilen 7 α und 7 b besteht,
die durch Scharniergelenke 8 miteinander verbunden sind. Mittels einer Dichtung 9 kann die Steuerklappe
7 die Innenräume des Gehäuses 5 und der Kabine 1 luftdicht gegeneinander abschließen. Der Teil
7 α der Steuerklappe 7 ist um eine an der Wand 10 des Gehäuses 5 angebrachte Welle 11 schwenkbar.
Die Welle 11 tritt an einer Seite des Gehäuses 5 aus diesem aus und trägt an ihrem außenliegenden Ende
eine Anzeigevorrichtung 12 mit einem in der Mittelebene 13 α der Steuerklappe 7 liegenden Anzeiger 14.
Der Teil 7i> der Steuerklappe 7 hat am äußeren Ende eine mit einem Lappen versehene Klinke 15,
die mittels des Lappens um einen Bolzen 16 drehbar gelagert ist und unter der Wirkung einer Feder 17
steht, die am Widerlager 18 einen Festpunkt hat. Ein Zugseil 19 ist mit seinem einen Ende an der Klinke
15 und mit seinem anderen Ende an einer Trommel 20 befestigt. Diese ist um eine Achse 21 drehbar,
welche auf einer Seite des Gehäuses 5 aus diesem herausragt. Auf diesem aus dem Gehäuse 5 herausragenden
Ende der Achse 21 sind Mittel zum Drehen und Arretieren der Trommel 20 angebracht, beispielsweise
eine gestrichelt dargestellte Kurbel 22 mit einem Arretierdaumen für den Handbetrieb oder
eine nicht dargestellte Kupplung für den maschinellen Antrieb der Trommel 20. Das Gehäuse 5 weist
eine Eintrittsöffnung 23 für Frischluft und eine Austrittsöffnung 24 für die Abluft auf. Der im Gehäuse
vorhandene Mischraum für die Anteile der Frischluft und der Umluft ist mit 25 bezeichnet. Durch Pfeile
ist die Strömungsrichtung der Luft angedeutet.
Die Handhabung und Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung sind wie folgt:
Die Einrichtung erlaubt z. B. zwei Arbeitsvorgänge; zuerst den Spritzvorgang und dann daran anschließend
den Trocknungsvorgang.
Beim Spritzvorgang (F i g. 1) wird das Zugseil 19 durch entsprechendes Drehen der Trommel 20 von
dieser abgewickelt. Dadurch senkt sich zunächst der Teil 7 α der Steuerklappe 7. Der Teil 7 b der Steuerklappe?
führt eine Schwenkung um den Scharnierbolzen des Schamiergelenkes 8 aus und senkt sich
gleichfalls. Dabei wird der Querschnitt der öffnung 23 für den Zutritt der Frischluft in das Gehäuse 5
vollständig freigelegt. Die Klinke 15 am äußeren Ende des Teiles 7 b der Steuerklappe 7 dreht sich mit
dem Lappen um den Bolzen 16 und klinkt in eine nicht gezeichnete Nase an der Wand des Gehäuses 5
ein, wenn die Mittelebenen 13 α und 13 b der Steuerklappe 7 parallel zur Ebene der Eintrittsöffnung 4 im
Gehäuse 5 sind. Die Mittelebenen 13 a, 13 b der beiden Teile 7 α und 7 b der Steuerklappe 7 bilden nun
am Scharniergelenk 8 einen Winkel von 180°, und folglich verschließt die Steuerklappe 7 mittels der
Dichtung 9 die Eintrittsöffnung 4 des Gehäuses 5 luftdicht. Die Umluft in der Kabine 1 kann nicht in
das Gehäuse 5 gelangen, wohl aber kann ein Frischluftstrom α durch die öffnung 23 in das Gehäuse 5
eintreten und durch die öffnung 25 aus dem Gehäuse 5 wieder ausströmen.
Beim Trockungsvorgang wird mit Umluft unter Beimischung von Frischluft gearbeitet (F i g. 2
und 3). Zur Durchführung des Trocknungsprozesses wird durch Betätigung der Trommel 20 das Zugseil
19 auf diese aufgewickelt. Durch den im Seil erzeugten Zug wird die Wirkung der Feder 17 auf die
Klinke 15 aufgehoben. Die Klinke 15 dreht sich mit
ίο dem Lappen um den Bolzen 16 und klinkt aus der
nicht gezeichneten Nase an der Wand des Gehäuses 5 aus. Der Teil 7 b der Steuerklappe 7 wird durch das
Zugseil 19 angehoben; er schwenkt dabei zunächst um den Scharnierbolzen des Schamiergelenkes 8.
Beim weiteren Aufwickeln des Zugseiles 19 auf die Trommel 20 wird bei einem gewissen Winkel zwischen
den Mittelebenen 13 b und 13 α der Teil 7 a der Steuerklappe 7 gleichfalls angehoben. Die Steuerklappe
7 gibt die Eintrittsöffnung 4 im Gehäuse 5 frei, so daß ein Umluftstrom b aus der Kabine 1
durch die von der Steuerklappe 7 nicht überdeckten Querschnitte der öffnung 3 der Kabine 1 und der
Eintrittsöffnung 4 des Gehäuses 5 hindurch in letzteres eintritt.
Für jeden Trocknungsprozeß ist ein bestimmtes Verhältnis des Frischluftstromesa zum Umluftstrom
b erforderlich, wenn der Prozeß einwandfrei ablaufen soll. Dieses Verhältnis ist von Fall zu Fall
verschieden. Dieses Verhältnis der Luftanteile läßt sich bei der beschriebenen Vorrichtung allein mit der
Steuerklappe 7 auf einfache Weise erreichen. Durch Betätigen der Trommel 20 ist mittels des Zugseiles
19 die Steuerklappe 7 in jede Lage zu bringen und durch Arretieren der Trommel 20 in der betreffenden
Lage feststellbar. Die Durchtrittsquerschnitte für den Frischluftstrom α und den Umluftstrom b sind
eine Funktion der Lage der Steuerklappe 7 (F i g. 2 und 3).
Die Steuerklappe 7 ist so bemessen, daß in keiner ihrer Lagen der Frischluftstrom α im Gehäuse 5 vollständig
gedrosselt ist.
Die das günstigste Verhältnis von Frischluft zu Umluft ergebende Lage der Steuerklappe 7 für jeden
einzelnen Trocknungsvorgang wird erstmals durch Versuch empirisch ermittelt. Die durch das Anzeigeinstrument
12 angegebene Maßzahl wird bei allen später auftretenden gleichen Fällen durch Betätigen
der Trommel 20 eingestellt. Dadurch wird die Steuerklappe 7 für den betreffenden Trocknungsprozeß in
die richtige Lage gebracht und das optimale und richtige Verhältnis der Frischluft zur Umluft zwangsläufig
wieder herbeigeführt.
Soll erneut gespritzt werden, dann werden mit der Steuerklappe 7 durch entsprechende Betätigung der
Trommel 20 die öffnungen 3 und 4 der Kabine 1 bzw. des Gehäuses 5 geschlossen. Dadurch wird, wie
bereits beschrieben, der Umluft in der Kabine 1 der Zutritt in das Gehäuse 5 versperrt, die öffnung 23
für den Eintritt der Frischluft in das Gehäuse 5 dagegen vollständig freigegeben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. In einem zwei benachbarte Eintrittsöffnungen und eine Austrittsöffnung für Luftströme
aufweisenden Gehäuse eingebaute, die Durchlaßquerschnitte der beiden Eintrittsöffnungen beeinflussende
Steuerklappe zum stufenlosen Regeln des Mengenverhältnisses von zwei miteinander zu
mischenden Luftströmen, z. B. für kombinierte Spritz- und Trocknungsanlagen, die schwenkbar
um eine zwischen den Eintrittsöffnungen liegende Achse angeordnet und mit ihrem freien Ende an
einem zum Verstellen gegen den Einfluß der Schwerkraft dienenden Zugseil befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe
(7) aus mindestens zwei durch parallel zur Klappenachse verlaufende Scharniergelenke (8) aneinander
so angelenkten Teilen (7 a, 7 b) besteht, daß sie beim Anziehen des Zugseiles zum Bewegen
der Klappe von der einen Eintrittsöffnung mit größerem Querschnitt in die andere Eintrittsöffnung mit kleinerem Querschnitt gegeneinander
geschwenkt werden.
2. Steuerklappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ihr einer Teil (7 b) an seiner Außenkante mit dem Ende des Zugseiles (19)
über eine Klinke (15) am Klappenteil (7 b) zum Sperren der Klappe (7) in der größeren Eintrittsöffnung (4) verbunden ist, in die die Klappe (7)
bei losem Seilzug zurückfällt.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1579464 | 1964-12-04 | ||
CH1579464A CH418185A (de) | 1964-12-04 | 1964-12-04 | Einrichtung zum Einstellen und Mischen von Luftströmen vorzugsweise für kombinierte Spritz- und Trockenanlagen |
DEP0038108 | 1965-11-12 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1629034A1 DE1629034A1 (de) | 1971-01-14 |
DE1629034B2 true DE1629034B2 (de) | 1972-11-30 |
DE1629034C DE1629034C (de) | 1973-06-20 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH418185A (de) | 1966-07-31 |
FR1468971A (fr) | 1967-02-10 |
GB1124077A (en) | 1968-08-21 |
AT271674B (de) | 1969-06-10 |
ES320390A1 (es) | 1966-06-16 |
DE1629034A1 (de) | 1971-01-14 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |