DE2114297C3 - Belüftungsvorrichtung - Google Patents

Description

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2 Belüftungsvorrichtung nach Anspruch 1. da- des Luftaustrittsschlitzes -J^J

durch gekennzeichnet, daß die mittlere Luftfüh- lindrischea Langswande des ^Φ^

rungsfllche {Ad) praktisch senkrecht zur Trom- durch Luftaustnttskanale begrenzende Zwischen mekfchse verläuft, während die anderen Flächen 30 wände miteinander verbunden ^J i*^e*^{e n} ^

um so mehr gegenüber der mitüeren Fläche ge- annähernd trommelformigen V^J^JSJ

neigt sind, je weiter sie von dieser entfernt sind, die Richtung des austretenden Luitstrornes> «ng«

J daß^ Krümmungsradius im gleichen Sinne und ^^rDrelumg ^J-jJj*™ «^

rBeiüftungsvorrichtung nach den Ansprii- ₃₅ wahlweise Einstellung eines ^gag^ote chenl und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die konvergierenden Luftstromes ist bei der bekannten Luftführungsflächen (4d) in halber Höhe von Anordnung nicht mogUch.

einer Fühiungsfläche (4e) zusammengehalten Die Belüftungvornch ung nach de^rYf^A _g™

werden, die diametral übe/ die gesamte Trom- schrift 2 804 301 setzt sich aus zwei gleichg^Rauten mellänee Verläuft. ♦< > Hälften zusammen, m denen je eine: Welle gedreht

Äütongsvorrichtung nach Anspruch 1, da- werden kann, auf der in gleichen £ta*«ta «£ durch gekennzeichnet, daß die einander gegen- ben befestigt sind, auf deren beide überstehenden Flächen der Zylindersegmente zugehörigen Welle verlaufende Flügel und (4 a, 4 b) so weit voneinander entfernt sind, daß aufgesetzt sind. Durch Drehen der Wellenι sie η der Verlängerung der Wände des Zuluftka- 45 der auf ihnen befestigten Scheiben mit ihren^ Flügeln nals (1) verlaufen, wenn dieser ganz geöffnet ist. und Hilfsflügeln wird die Richtung ^r ^trornen-5. Belüftungsvorrichtung nach Anspruch 1, da- den Luft durch die Rührung der Flügel und HiUsfludurch gekennzeichnet, daß eine mit der Trommel gel bestimmt. Durch Verdrehen der beidenι Wellen in (4) drehfest verbundene Rändelscheibe (8) für gleicher oder in verschiedenen Richtungen kann erdie Trommel (4) vorgesehen ist, während zwi- 50 reicht werden, daß die aus den beide η Hälften der sehen der Rändelscheibe (8) und dem Luftaus- Belüftungsvorrichtung austretenden Luftstrome partrittskanal (2) Rastelemente (10 bis 13) ange- allel, zusammen- oder auseinanderlaufen bin vollibracht sind, die die Trommel (4) in jeder ge- ges Absperren des Luftstromes ist wegen des; aus^den wünschten Winkelstellung festhalten. F ig. 2 und? der USA.-Patentschnft ersichtlichen

55 Spiels zwischen dem Flügel und der oberen und unteren Begrenzungswand der Vorrichtung nicht mog-

Hch was bei weiterer Luftzufuhr zu der in Schließstellung befindlichen Belüftungsvorrichtung ein unangenehmes Pfeifgeräusch hervorruft. Diese be-Ad it insofern nachteil^ ai^zuni

angenehmes Pfeifgeräusch he

Die Erfindung betrifft eine Belüftungsvorrichtung 60 kannte Anordnung ist insofern nachteil^ ^ mit einem in der Luftaustrittsöffnung vorgesehenen Einstellen der Rötung des ^L^^r_^m^^ Verteiler in der Form eines Drehkörpers, der aus erforderlich sind und der Luftstrom nicht abgestellt zwei einander gegenüberstehenden, durch Wände werden kann. uec^rpiht

miteinander verbundenen, zylindrischen Segmenten Die britische Patentschrift 1177 390 beschreibt

besteht, die um ihre gemeinsame Achse in einer die 65 und zeigt eine Belüftungsvorrichtung mit einem aus Luftaustrittsöffnung bildenden Kammer mit teilzy- zwei Teilzylinderschalen bestehenden Ablenkglied, lindrischen Wänden gedreht werden können, wobei das zwischen dem verdrehbaren Diffusor und dem durch das Drehen des trommeiförmigen Verteilers Gehäuse vorgesehen ist, durch dessen Verdrehen der

Luftstrom gerichtet oder abgesperrt werden kann. MU dieser Vorrichtung ist es nicht möglich, einen konvergierende* oder divergierenden Luftstrom ,in-

^ÄutschePatentschrift^^betriffteineum ihre Längsachse drehbare Luftverteilungsdüse mit einem sich erweiternden Querschnitt, der durch fächerförmig verlaufende Leitflächen in offer« Luftführungskanäle unterteilt ist. Die Endquerschnitte jedes die_S«r Luftführungskanäle sind voneinander verschieden. Es fehlt ein Verteiler in Form eines Drehdurch dessen Verdrehen der Luftstrom seine gegenüberliegende /j^^^ weist, die ^nerhalb J^{r L}gg^ ^_n *. . ^ A^ehba*_gs£uÄ vorgesehen, deren £2* an *remrfj-B-djJ^j *£

ihrem anderen Ende._uiese *£*" ^ Senden Ftogsflach^ 4d begenz^me^

Drehachse der Tromrnd ^eriauien ^

einen ^En^ ^enge^{r n}^enemanüemeg _senkrecht anderen Ende und zwaiJjj¹⁵¹™^^ Führungszur Zylinderachse> ^s^^^_{n 4d m} fcdber fläche, wobei diese ^Fl^^Senden Führungs-

ao

der Richrungseinstellung, An- und Abstellung sowie Führung des Luftstromes in sich vereinigt

Diese⁸Aufgabe wird «rfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Wände des Verteilers wahlweise in verschiedenen Richtungen durchströmte Luftführungskanäle begrenzen, deren Querschnitt an ihrem einen Ende geringer ist als an ihrem anderen Ende, so daß a₅ eine divergierende Verteilung oder eine konvergiediesem Punkt
chend

flache 4 d ^
Krümmungsradius
fend kleiner wird.
An den ^
sich in den

der entspre-

fortlau-

befinden gela-

Dieser Erfindungsgedanke wird dadurch weitergeführt, daß die mittlere Luftführungsfläche senkrecht zur Trommelachse verläuft, während die anderen Hächen um so mehr gegenüber der mittleren Flache geneigt sind, je weiter sie von diesen entfernt sind und ihr K^mmungsradius im gleichen Sinne abnimmt. In weiterer Ausbildung der Vorrichtung werden die Luftrührungsflächen in halber Höhe von einer diametral über die gesamte Trommellänge verlaufende Fühningsfläche zusammengehalten.

Mit diesen Maßnahmen wird eine besonders emfache und sinnvolle Konstruktion einer Belüftungsvorrichtung vorgeschlagen, die in ihrer Herstellung wirtschaftlich tragbar und in der Bedienung recht bremse 9 gehalten lurd.

Diese ^d±i

Wange? ^.
zusammen die m

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von Kerben 13 am Rande
sprechend der veilangten
Einstellungen, aufweist

Mindestens ^
liegenden Fall beide
gebildet, daß sie zum;
öffnung verwendbarJ

Rastkugel 10 L AuLitts-Druckfeder 12 gegen St variable Zahl

^ _Scheibe verteilt, entderjjcn _riebeQer

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4 ft, im vor_sind so ausder Luftaustritts£ f_st.

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Darstellung, _5S die Trommel in eine Stellung

docSmit^mSOgarehteJverteiler Fig.4,5 und6 Ansichten eines Schnitts längs der LinieVk in Fig.. »ή, Darstellung verschiedener

.„„, bzw des zusam-Γ"bÄ rSgüchkei-

melförmiger Verteiler 4 befindet, der zwei einander 65 fach.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

, 2 Hi^ Kichtune der ausströmenden Luft eingestellt oder trLuÄmdSeines der beiden Segmente ab- Patentansprüche: „!LuTwerden kann. Derartige Belüftungsvornch- gestem ™™™ u-jsoißisweise in Führerhäusem von

1. Belüftungsvorrichtung mit einem m der ^^^^sondere Kraftfahrzeugen vorgese-Luftaustrittsöffnung vorgesehenen Verteiler m 5 Fahrzeugen, u»w»«

der Form eines Drehkörpers, der aus zwei einan- ^te* ™^β][Τ*· _{η B}elüftungsvorrichtungen weisen im der gegenüberstehenden, durch Wände miteman- Die ^^^^f^einem Falle - drei der der verbundenen, zylindrischen Segmenten be- allgemeinen »«?**£,^J. steht, die um ihre gemeinsame Achse in einer die foS^ ™< ^hken*^ Luftaustrittsöffnung büdenden Kammer mit ted- xo 1. ^"^-⁰^Sn Luftstromes, zylindrischen Wänden gedreht werden können,

2. Abgabe em« ^™^ _{oder ko}nvergierenwobei durch das Drehen des trommeiförmigen

3. Abgabe eines oivergiwcu Verteilers die Richtung der ausströmenden Luft den Luftstromes,

eingestellt oder der Luftstrom durch eines der 4 ^Ä

beiden Segmente abgestellt ««den tonn, da- x₅ Am^^ J^ ^ ^^^ durch gekennzeichnet, daß die Wände ster l?™⁸"Pamndecken mit mindestens einer (4 e, 4 d) des Verteuere wahlweise in verschiede- zum Einbau m *^S* Γ^ Zuführen von nen Richtungen durchströmte Luftführung- «^ttfonni^ AaJgg^Si £™. Dernäle (4c) begrenzen, deren Querschnitt an ihrem Luft m den ™ k^^nde^Ra