DE3202355C2 - Luftauslaßdüse von Belüftungsanlagen für Kraftfahrzeuginnenräume - Google Patents

Luftauslaßdüse von Belüftungsanlagen für Kraftfahrzeuginnenräume

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DE3202355C2
DE3202355C2 DE19823202355 DE3202355A DE3202355C2 DE 3202355 C2 DE3202355 C2 DE 3202355C2 DE 19823202355 DE19823202355 DE 19823202355 DE 3202355 A DE3202355 A DE 3202355A DE 3202355 C2 DE3202355 C2 DE 3202355C2
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DE
Germany
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air outlet
outlet nozzle
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tubes
rear wall
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Alan S. Benfleet Essex Jackson
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Ford Werke GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/34Nozzles; Air-diffusers
    • B60H1/3414Nozzles; Air-diffusers with means for adjusting the air stream direction
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/02Ducting arrangements
    • F24F13/06Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser
    • F24F13/068Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser formed as perforated walls, ceilings or floors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Luftauslaßdüse von Belüftungsanlagen von Kraftfahrzeuginnenräumen.
Es sind derartige Luftauslaßdüsen bekannt, deren Richtung auch von den Fahrzeuginsassen reguliert werden kann und die es erlauben, verschiedene Luftmengen in verschiedene Richtungen in den Innenraum des Kraftfahrzeuges ausströmen zu lassen. Die Tatsache, daß derartige Luftströme gerichtet sein sollen, macht es jedoch schwierig, die entsprechenden Auslaßöffnungen so in die Armaturenfront zu integrieren, daß sich derartige öffnungen ohne Schwierigkeiten einfügen. Bei derartigen bekannten Einrichtungen ist es weiterhin nachteilig, daß in der Regel die eigentlichen Luftleiteinrichtungen, sofern welche innerhalb der Düsen vorhanden sind, durch die Düsenöffnungen sichtbar bleiben.
fintsprechend ist es die Aufgabe der Erfindung, eine Luftauslaßdüse der geschilderten Art vorzuschlagen, bei der die Luftauslaßdüse, durch die eine gerichtete Einleitung von Luft in den Innenraum des Kraftfahrzeuges möglich ist, mit der Vorderkante der Düse voll in der Armaturenfront integrierbar ist, wobei auch Luftleitvorrichtungen innerhalb der Düsen und insbesondere deren Verstellung nicht durch die Düsenöffnungen erkennbar sind.
Diese Aufgabe wird durch die im Hauptanspruch gekennzeichneten Merkmale gelöst; zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich durch die Anwendung der Merkmale der Unteransprüche.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Figuren dargestellt Es zeigt
F i g. I eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Luftauslaßdüse, wobei Teile weggebrochen dargestellt sind;
Fig.2 einen Schnitt entlang der Linie H-H der Anordnung nach Fig. 1;
F i g. 3 eine perspektivische Darstellung auf einen Teil eines Röhrchens gemäß der Erfindung;
Fig.4 eine perspektivische Darstellung einer anderen Ausführungsform für die Anordnung der Röhrchen gemäß der Erfindung.
Wie insbesondere aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, besteht eine Luftauslaßdüse 1 für den Innenraum eines Kraftfahrzeuges aus einer Frontplatte 2, wobei die Frontplatte 2 mit der Armaturenfront des Kraftfahrzeuges fest verbunden sein kann. Es ist jedoch auch möglich, diese Frontplatte an Teilen der Kraftfahrzeugkarosserie oder deren Verkleidung anzubringen. Mit der Frontplatte 2 verbunden ist eine Rückwandplatte 3, wobei die Verbindung durch eine flexible Manschette 4 erfolgt Die Manschette 4 sorgt dafür, daß die Frontplatte 2 zur Rückwandplatte 3 immer parallel gerichtet ist Die Manschette 4 erlaubt jedoch, daß die Rückwandplatte 3 parallel zur Frontplatte 2 verschoben werden kann, und zwar in zwei Richtungen, die senkrecht aufeinander stehen sowie in Richtungen, die als Resultierende der beiden genannten Bewegungsrichtungen angesehen werden können. Die mögliche Bewegungsrichtung ist durch die Pfeile 5 in F i g. 1 gekennzeichnet Die Manschette 4 weist weiterhin eine nicht dargestellte Feder auf, die dafür sorgt, daß die Rückwandplatte 3 gegen die Frontplatte 2 gedrückt wird. Die Rückseite der Rückwandplatte 3 ist mit einem Befestigungsflansch 6 versehen; an den Befestigungsflanschen 6 ist eine Luftzuführleitung 7 angeschlossen.
Jede der Platten 2 und 3 weist eine Anzahl von Reihen auf, die gebildet werden von Öffnungen 8, die jeweils einen gleichen Abstand voneinander besitzen. Wie insbesondere aus der F i g. 2 ersichtlich ist, ist die Kante jeder Öffnung 8 auf den Innenseiten der Platten 2 und 3 so abgeschrägt ausgebildet, daß sich dadurch Lagerflächen 9 ergeben. Diese Lagerflächen sind so ausgebildet daß sie Teile von Kugelflächen bilden.
Zwischen den beiden Platten 2 und 3 ist eine Anzahl von untereinander gleichen Röhrchen 10 angeordnet, die zueinander etwa durch eine Befestigungseinheit 11 aus geschäumtem Kunststoffmaterial gehalten werden können, so daß sie zueinander parallel verlaufen. Die Röhrchen 10 sitzen zwischen den Platten 2 und 3 und stoßen mit ihren Enden an die Lr^erflächen 9 der öffnungen 8. Dadurch kann Luft über die Luftzuführleitung 7 und durch die Röhrchen 10 in den Innenraum des Kraftfahrzeuges strömen.
Wie insbesondere aus der F i g. 3 hervorgeht, enthält jedes Röhrchen 10 vier Teilwände 12, die sich radial von
der Mittelachse des Röhrchen zu den Wänden des Röhrchens erstrecken und die über die gesamte Länge des Röhrchens verlaufen. Die Außenkanten 14 der Teilwände bilden somit mit ihren Kanten Teile einer Kugelfläche, wobei diese Teile dann in den entsprechend geformten Lagerflächen 9 der öffnungen 8 in den Platten 2 und 3 liegen.
Durch diese Konstruktion sind die Röhrchen 10 somit nach Art von Univrsalgelenken in den öffnungen 8 der Frontplatte 2 sowie der Rückwandplatte 3 gelagert
Eine Verstellvorrichtung, siehe Fig.2, ist mit 16 bezeichnet. Sie hat eine ähnliche Gestalt und Größe wie die Röhrchen 10. Dabei sind die Endteile 17 der Verstellvorrichtung 16 ebenfalls kugelförmig ausgebildet, wobei eine Lagerung dieser Teile in den entsprechend geformten Lagerteileix der Platten 2 und 3 gefolgt. Ein Verstellrad 18 ist an ein Ende der Verstellvorrichtung 16 angeschlossen und erstreckt sich durch eine zentrale öffnung in der Frontplatte 2 und der Rückwandplatte 3 zur Rückwandpiatte 3. Das Verstellrad 18 kann von den Fahrzeuginsassen betätigt werden. Bei einer Bewegung in Richtung des Pfeils 20 in F i g. 1 wird eine Parallelverschiebung der Rückwandpiatte 3 relativ zur Frontplatte 2 erreicht Dadurch werden die Mittelachsen aller Röhrchen 10 parallel zueinander verstellt und anders ausgerichtet, so daß dann die Luft, die durch die Röhrchen strömt, eine andere Richtung erhält, wenn sie in das Innere des Kraftfahrzeuges strömt
Die Verstellvorrichtung 16 ist auch mit einem Absperrventil 28 ausgestattet das von konventioneller Konstruktion ist und das dadurch betätigt werden kann, daß das Verstellrad 18 axial bewegt wird. Diese Bewegungsrichtung ist durch den Pfeil 21 in F i g. 2 gekennzeichnet. Wenn das Verstellrad 18 axial bewegt wird, so bewegen sich die Klappen des Absperrventils 28 in Richtung der Pfeile 23 in F i g. 2 und schließen bzw. öffnen die Luftauslaßdüse 1. Es ist jedoch auch möglich, das Absperrventil 28 durch eine getrennte Einrichtung zu betätigen.
Eine andere Ausführungsform der Verbindung der Röhrchen 10 miteinander ist in F i g. 4 dargestellt; hier
befinden sich zwischen den einzeh-r.n Röhrchen elastische Verbindungsgelenke 25 aus K:-:nststoffmaterial, die bevorzugt in einem Arbeitsgang mit den Röhrchen hergestellt werden können.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche;
1. Luftauslaßdüse von Belüftungsanlagen für Kraftfahrzeug-Innenräume, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftauslaßdüse (1) aus einer mit einem Register von öffnungen (8) versehenen Rückwandplatte (3) und einer mit entsprechenden Öffnungen (8) versehenen Frontplatte (2) besteht, die ortsfest im Armaturenbrett des Kraftfahrzeuges angeordnet ist, wobei zwischen jeder öffnung (8) in der Rückwandplatte (3) und der entsprechenden öffnung (8) in der Frontplatte (2) ein Röhrchen (10) angeordnet ist, das in den Lagerflächen (9) der öffnungen (8) auf beiden Seiten beweglich gelagert ist und daß Einrichtungen vorgesehen sind, durch die die Rückwandplatte (3) relativ und parallel zur Frontplatte (2) verschiebbar ist und die Öffnungen (8) in der Rückwandplatte (3) an eine Luftzuführleitung (7) angeschlossen ist.
2. Luftauslaßdöse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Röhrchen (10) in der FrontpJstte (2) und in der Rückwandplatte (3) universell beweglich gelagert sind.
3. Luftauslaßdüse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Röhrchen (10) und die Ränder der Öffnungen (8) Teile von Kugelkörpern bilden.
4. Luftauslaßdüse nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Röhrchen (10) in seinem Innenraum längs verlaufende Teilwände (12) aufweist.
5. Luftauslaßdüse nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, durch die die Rückwand (3) \&Δ die Fi ontplatte (2) federnd zusammengehalten werden.
6. Luftauslaßdüse nach Anspr? ah 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den einzelnen Röhrchen (10) eine elastische Verbindung vorgesehen ist
7. Luftauslaßdüse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den einzelnen Röhreben (10) elastisches Material, vorzugsweise eine Platte aus Kunststoffmaterial angeordnet ist.
8. Luftauslaßdüse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den einzelnen Röhrchen (10) elastische Verbindugsgelenke (25), vor- zugsweise aus Kunststoffmaterial zusammen mit den Röhrchen (10) hergestellt, angeordnet sind.
DE19823202355 1981-02-06 1982-01-26 Luftauslaßdüse von Belüftungsanlagen für Kraftfahrzeuginnenräume Expired DE3202355C2 (de)

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