DE1628864A1 - Schwenkbarer Schiebetisch,insbesondere fuer Kreissaegen und Fraesmaschinen fuer die Holzbearbeitung - Google Patents

Description

• Schwenkbarer Schiebetisch, insbesondere für Kreissägen und Fräsmaschihen für die Holzbearbeitung Die vorliegende Erfindung. bezieht sich auf einen Schwenkbaren 'Schieb'et@sch, _ insbesondere für Kreissägen und Fräsmaschinen für die Holzbearbeitung.
• Es sind bereits feste Schiebetische bekannt, bei denen die Unterstützung des Tisches-durch eine Traverse und eine Führung erfolgt, Solche Schiebetische haben den Nachteil, daß sie sich nicht verschwenken lassen, so daß wenn Bretter auf Gehrung geschnitten werden, zum Beispiel unter einem Winkel von 45 Grad, das Brett schräg auf dem Tisch aufgelegt werden muß. Dadurch ist ein Verlust an Auflagefläche unvermeidlich.
• Durch den Verlust von 2/3 der Auflagefläche bei 45 Grad-Gehrungsschnitten, kann die Arbeit bei größeren Werkstücken nicht mehr von einem Lann ausgeführt werden. Hierbei wäre die Unfallgefahr durch Abkippen des Werkstückes zu groß und darüber hinaus der Sägeschnitt zu ungenau.
• Darüber.hinaus war das Anschlaglineal bei diesen festen Schiebetischen nur nach einer Seite schwenkba r ausgebildet, was sich insbesondere bei Gehrengsschnitten an profilierten Hölzern und kunststoffbeschichteten Platten ungünstig auswirkt. Es ist weiterhin bekannt, Auflagetische an Beeäumrollwagen schwenkbar anzuordnen. Bei einem solchen lisch handelt es sich jedoch um einen Rahmen' der aus zwei Längsprofilen mit Querstäben besteht wobei einmal die (4uerstäbe an den Längsprofilen und zum anderen die Längsprofile an dem eigentlichen Beräumrollwagen in, Schwenklagern befestigt sind, so daß eine Verschwenkung des Tisches nach dem Prinzip eInes-.Parallelogramm es 45 Grad nach der einen oder anderen Seite erfolgen kann.
• .Der iaachteil dieser Ausführung bestaxid darin, daßs die Auflagebreite beim Verachwenken des Tisches verringert wird und zwar ist sie am größten, wenn der Schiebetisch senkrecht zum t3eräumrollwagen steht und am kleinsten, wenn die -li"ginxelstellung am größten ist. . Ein weiterer i@achteil dieser bekannten Ausführung ist darin zu sehen, daß sie bedingt durch die vielen Lagersteilen ziemlich aufwendig ist. Die Unterstützung des Tisches und die vielen Lagerstellen geben dem Schiebetisch nicht die Stabilität, wie sie erforderlich ist, wenn mit einem relativ- gro,em Arbeitsdruck das Werkstück an der ]ireissäge. vorbeigeführt wird. Der ganze Auflagetisch ist. nicht. ver,iindungssteifwodurdh beim Schneiden das Sägeblatt klemmen und es hierdurch zu Rückschlägen kommen kann.
• Ein weiterer ;achtel dieser Äusfü_=?rung besteht darin, Dar3 der Aufla:beti-sch ni=cht abklappbar ist und dadurch beim Arbeiten ohne denselben hinderlich wird. Aufgabe der Erfindung ist es, diese .raachteile zu vermeiden und den Schiebetisch nach zwei Seiten schwenkbar zu gestalten. Desweiteren soll der Schiebetisch s_o ausgebildet sein, daß er an Kreissägemaschinen aller Fabrikate neu oder alt leicht angebracht werden kann, was bei der vorbekannten schwenkbaren Ausführung nicht möglich war oder einen erheblichen Kostenaufwand erfördert hätte.
• Zur .Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß'sich der Schiebetisch aus einem Oberteil-Auflagetisch und einem Unterteil-Röllwagen zusammensetzt, wobei der Oberteil-Auflagetisch auf dem Unterteil-Rollwagen schwenkbar. gelagert ist. Dadurch. wird gewährleistet, da s: s: die: Tischfläche vo-11 erhalten bleibt.
• Dabei ist es von Vorteil, daß die Verbindung zwischen dem Oberteil-Auflagetisch und dem Unterteil-Rollwagen über zwei Drehpunkte erfolgt.
• Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung in dieser Iin-,sicht wird darin gesehen, Daß die kraftschlüssige Verbindung des Oberteil-Auflagetisches mit dem Unterteil-Rollwagen durch eine mutig zwischen den Drehpunkten angeordnete' Feststellschraube erfolgt. Die Feststellschraube gleitet dabei im Unterteil-Rollwagen in einer T- 13ut und wird beim Verschwenken des Oberteil-Auflagetisches in einem entsprechenden Langloch geführt: Bei der Verschwenkung des Oberteil-Auflagetisches gegenüber dem Unterteil-Rollwagen ist somit jeweils eine beliebige Verschwenküng in der einen oder anderen Richtung möglich, da nach Lösen des jeweils nicht benötigten Schwenkpunktes jwweils der andere.Schwenkpunkt mit der Feststellschraube zusammer_wirkt.
• Eine weitere Ausbildung der Erfindung wird darin gesehen, daß die Drehpunkte aus einem zylindrischen Gehäuse mit Sägering,, Paßschraube und Feder gebildet werden.
• Eine weitere Möglichkeit der Erfindung besteht auch darin, daß der Unterteil-Rollwagen mit von den Drehpunkten ausgehenden kurvenförmigen I'ührungen versehen ist,_in denen sich beim Verschwenken des Oberteil-Auflagetisches der jeweils verschwenkte Drehpunkt über entsprechende Zwischenmittel abgestützt und geführt wird.
• Ein weiterer Vorteil der Erfindung wird darin gesehen, daß beim Verschwenken des Oherteil-Auflagetisches auf, dem Unterteil-Rollwagen eine Skala sichtbar wird,-welche eine Gradablesung der Tischfeststellung ermöglicht.
• Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung wird darin gesehen, däß an den Seitenflächen des Oberteil-Auflagetisches Lagerbolzen vorgesehen sind, an denen das Anschlaglineal mittels entsprechender Befestigungselemente befestigt wird. In dieser Hinsicht wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, däß die Befestigungselemente mittels eines 1Vuts':teines innerhalb einer Führungsnut des Anschlaglineals geführt und mittels Klemmhebel und Teststellmuttern gegenüber dem Oberteil-Auflagetisch festgelegt wreden können. Weiterhin ist es von Vorteil, daß der dchiebetisch an an der Sägemaschine in einer Rundführung mittels Laufrollen geführt ist. Diese Laufrollen sind dabei um 180 Grad gegeneinander versetzt, wobei eine der .Laufrollen genau unterhalb der Rundführung liegt. Die itundführung kann dabei an Konsolen des Maschinenkörpers befestigt werden.
• Zur Unterstützung des ächiebetisches ist ein an sich bekannter Tragaren vorgesehen, der in einem Lagerbock des Biaschinenkörpers drehbar gelagert, ist: Hierbei ist es: möglich, daß der Tragarm in seinem oberen: 3ereich mit einer Profilschiene versehen ist, auf der das, Stützlager mit einer Laufrolle gleitet.
• Ebenfalls erscheint es als-vorteilhaft, daß der Schiebetisch in an- sich bekannter Weise mit einem Auszug versehen ist, der in Führungen verschiebbar ist und praktisch die Auflagefläche des Tisches beliebig vergrößert. Gemäß der vorliegenden Erfindung wurde somit ein schwenkbarer Schiebetisch geschaffen, der in-einfachs:ter .Art und 'Jense auch bei bereits vorhandenen Kreissägen und dergleichen Aggregaten ohne graben Umbau angebrachtwerden kann. Darüber- hinaus kann in. einfachster Weise das- Anschlaglineal nach Lösen der Klemmhebel sowie der Einstellschrauben gelöst und in Richtung von.oder zum Kreis=e sägebl.att' verschoben werden. Dies ist insbesondere beim Schneien von Gehrunge, also beim Verschwenken des Oberteil- Auflagetisches-vorteilhaft, weil dadurch gegenüber den bekannten Ausführungen, das Anschlaglineal seitlieh bis dicht an das Kreissägeblatt herangeführt werden kann.
• Durch die Rundführung ist weiterhin auch die Gewähr :gegeben,, daß praktisch der Schiebetisch wegklappbar ist. s Es ist hierzu nur notwendig, daß der Tragarm weggeschwenkt wird.
• Zur modernisierung alter Maschinen ist also nur die Anbringung der Rundführung und des :Lagerbockes mit dem Tragarm am Maschinenkörper der Kreissäge notwendig, was aber bei den vorbekanuten Ausführungen nicht der Fall war.
• Die Erfindung wird anhand einer Zeichnung, die mehrefe beliebige Ausführungsbeispiele zum Teil schematisch darstellt, näher erläutert. . Es zeigen: Figur 1 eine Ansicht von oben auf den Schiebetisch in Normalstellung, -Figur 2 eine ähnliche Ansicht wie Figur 1, wobei jedoch der überteil-Auflagetisch in einer Richtung vers chwenkt wurde, Figur 3 eine teilweise geschnittene Ansicht der Ausbildung der Schwenkpunkte, Figur 4 in einer Ansicht von oben einen verschwenkten Oberteil-Auflagetisch mit einer anderen Ausbildung des Unterteil-Rollwagens im verschwenkten Zustand, Figur 5 eine ähnliche Ansicht wie Figur4, jedoch in verschwenkter Ausführung in entgegengesetzter Richtung, .
• Figur 6 eine Ansicht von oben auf den Schiebetisch entsDrechend der Figur 7, Figur l7 eine Teilschnittansicht gemäß der Figur 6, Figur -8 das Befestigungselement in einer Ansicht von oben-, Figur 9 eine entsprechende zum Teil geschnittene Seigemäß Figur 8, Figur 10 eine entsprechend geschnittene Vorderansicht gemäß Figur 9 und Figur11 eine Teilschnittansicht des Tragarmes für den Oberteil-Auflagetisch des Schiebetisches.
• Der in den Figuren 1 und 2 allgemein mit 1 bezeichnete Schiebetisch besteht im wesentlichen aus dem Oberteil-Auflagetisch 20 und dem Unterteil-Rollwagen 21. Der Unterteil-Rollwagen 21 wird hierbei an einer Rundführung 37 geführt, die an dem eigentlichen Maschinenkörper der Sägemaschine befestigt ist, wie noch später dargelegt werden wird.
• Der Oberteil-Auflagetisch 20 ist gegenüber dem Unterteil-Rollwagen 21 verschwenkbar ausgebildet und mittels zwei Schwenkpunkten beziehungsweise :Drehpunkten 22 und 23 in der in Figur 1 gezeigten iiormalstellung zueinander fixiert. Soll der Oberteil-Auflagetisch beispielsweise in die in Figur 2 dargestellte Stellung verschwenkt werden, so wird der Drehpunkt 23 gelöst und es erfolgt dann eine entsprechende Verschwenkung.
• Um beim Verschwenken eine genaue Jestlegung und. Fixierang ermöglichen zu können, ist eine Yeststellschraube 24 vorgesehen, die in einer T--Wut 2 geführt ist und -innerhalb eines Langloches des: Oberteil-Auflagetisches gleiten kann.
• lach Erreichen der jeweils erwünschten Szhwenkbewe,gung wird die L'eststellschraube angezogen und damit praktisch der 2chiebetisch genau in der gewünschten Richtung gegenüber dem ilaschinenkörper der Kreissäge festgelegt.
• Mit 32 ist Glas Anschlaglineal bezeichnet, das entweder an den Lagerbolzen 28 und 29, wie in den Figuren 1 und 2 dargestellt oder aber an den Lagerbolzen 26 beziehungsweise 2'7 befestigt wird.
• Jird der Oberteil-Auflagetisch 20 in seinem Drehpunkt 23 gelöst, so ka.un er beispielsweise in die in Figur 2 dargestellte Stellung verschwenk werden.
• ::Cm entgegengesetzten lalle würde der Drehpunkt 23 festbleiben und der 1Urehpunkt 22 -gelöst werden, wonach eine genau spiegelbildlich versetzte Verschwenkung des Oberteil-Auflagetisches erfolgen würde. In diesem :falle ,iiärde dann .jedoch auch das knschlaglin==-al 32 auf die .Bolzen 26 und 27 umE;esteckt werden. Die Ausbildung der Drehpunkte 22 und 23 ist aus der Figur ersichtlich.. Jeder Drehpunkt besteht-im wesentlichen aus einem Gehäuse 4 mit Sägering 5, einer Paßschraube 5 und einer Feder 7.
• Eine weitere Möglichkeit des Verschwenkens des Oberteil-Auflagetisches 20 ist aus den Figuren 4 und 5-zu entnehmen.; In diesem falle Urerden die Drehpunkte 22 und 23 jeweils entsprechend der Lösung innerhalb von Führungen 8 und 9 verschoben und dann an der entsprechenden Stelle nach der Vinkelverstellung festgespannt, so daß die 2esßstellschraube 24 gemäß den :Kiguren 1 und 2 entfallen kann. In-diesem :'alle .ist es jedoch erforderlich, daß der Unterteil.!Rollwagen 21als kreisförmiges beziehungsweise als kreisförmig ähnliches Segment ausgebildet wird. 'Wie aas .Figur 5 ersichtlich ist, wird der Unterteil-, Rollwagen vorzugsweise mit einer .Skala 25 ausgestattet, welche eine vrahtablesung der jeweiligen Verstellung des Oberteil-Auflagetisches 20 gestattet.
• Das Anschlaglineal 32,ist., wie bereits erwähnt-, jeweils an den :Lagerbolzen 26, 27, 28 und 29 befestigt. Zur Aufnahme dieser Lagerbolzen besitzt das .Anschlaglineal zwei Befestigungselemente 30 und, 31 , deren Aufbau der Figuren 8 bis 10 nähere erläutert werden soll. Die`Befestigungselemente bestehen im wesentlichen aus einem Nutstein 10 sowie Klemmhebeln 33 und 34 und Feststellmuttern 35 und 36. Der Nutstein 10 wird dabei wie insbesondere aus der Figur 10 ersichtlich ist über die entsprechenden Klemmhebel 33 und 34 sowie den Feststellmuttern 35 und 36 gegenüber dem Anschlaglineal 32 festgelegt.
• Das Profil des Anschlaglineals 32 ist dabei im wesentlichen Tsförmig ausgebildet und weist in seinem unteren Bereich eine entsprechende Nut beziehungsweise Längsnut auf, in welcher der IVutstein 10 'des Befestigungselementes gleiten kann. a Zur Befestigung der Rundführung sind am eigentlichen Maschinenkörper Konsolen .41 und 42 vorgesehen, die so ausgebildet" daß sie ein Vorbeigleiten der :aufrollen 38, 39 und 40 nicht behindern.
• Die Abstützung des Schiebetisches erfolgt über einen Tragarm 43, der an einem Lagerbock 44 des kaschinenkÖrpers befestigt ist.
• Die Abstützung des Tragarmes 43, auf welchem die Profilschiene 47 gelagert ist erfolgt über eine Laufrölle 46 mit Stützlager 45, wie aus der Figur 11 ersichtlich.
• Der Oberteil-Auflagetisch 20 ist, wie insbesondere aus Figur 6 ersichtlich ist durch einen an sich bekannten Auszug verlängerbar. Hierfür sind entsprechende Yührungselemente 49 und 50 vorgesehen.
• Durch die Rundführung 37 wird es ermöglicht, nach jegschwenken des 'tragarmes 43 den gesamten Schiebetisch abzuschwenken und aus dem Bereich des eigentlichen Maschinenteiles der Kreissäge herauszuführen.

Claims (1)

1. r a t e n t a n s p r.ü c h e _ . 1. Schwenkbarer Schiebetisch, insbesondere für Kreissägen und -.L@räsmaschinen .für die Holzbeambeitung, d a d u r c r g e k e n n z e i c h n e t f daß sich der-.Schiebetisch (1) aus einem Oberteil-Auflagetisch (20) und einem Unterteil-,Rollwagen (21) -zusammensetzt, wobei der Oberteil-AUflagetisch (2Q) auf dem Unterteil-Uollwagen (21) schwenkbar gelagert ist:. 2. 2chiebetisch nach rinspruch 'L , d a d u r .c h g e -k 'e n n z e i c h n e t :, daß die Verbindung zwischen dem Oberteil-Auflagetfsch (2G) und dem Unterte.ll.-Rollwagen (21) über zwei :Drehpunkte (22 und 23) erfolgt-. 3. :Schebetis.ch nach den jAnsprüchen -1 und -2, d a d. u roh ,g -.e _k -e n n z e i c h n e t , daß eine kraftschlüss:ge Verbindung zwischen dem.Obcrteil-Auflagetscll (20) und dem bnt;=rtei.l-Rollwagen #(2`I durch eine -mittig zwischen den _Drehpunkten (22 -und .." 3) angeordnete ii'estste-llschraube (24) erfolgt. 4. Schiebetisch nach den Ansprüchen 1 bis _3, d a -d u r c h gekennzeichnet , daß die Feststellschraube (24) im Unterteil-Rollwagen (21) in einer' T-lv'ut (2) geführt ist und beim V;-:rschwenken des Oberteil-Auflagetisches (20) in einem Langloch des Oberteil-Auflagetisches (20) gleitet. 5. Schiebetisch nach den Ansprüchen 'I bis 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Drehpunkte (229 23) aus einem zylindrischem Gehäuse (4), einem Segerring (5), einer Paßschraube (6) und einer 1`e der (`l) gebildet werden. 6. Schiebetisch nach den Ansprüchen 1 bis'5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Unterteil-Hollwagen (21) mit von den Drehpunkten (22, 23) ausgehende kurvenförmige Führungen (8, 9) versehen ist, in denen sich beim Verschwenken des Oberteil-Auflagetisches (20) der jeweils verschwenkte Drehpunkt über entsprechende Zwischenmittel abgestützt und geführt wird. . Schiebetisch nach den Ansprüchen 1-bis 6, d a -d u r c h. g e k e n n z e i c h n e t , daß auf der Oberseite des Unterteil-Rollwagens (21) eine Skala (25) zur Gradablesung angeordnet ist, B. Schiebetisch nach den .Ansprüchen 1 bis.7, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an den Seitenflächen des Oberteil-Auflagetisches (20) Lagerbolzen ( 26, 27, 28 und 29) vorgesehen sind, an denen das Anschlaglineal (32) mittels entsprechender Befestigungselemente (30 ,31)@befestigt wird. Schiebetisch nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Befestigungselemente (30, 31) mittels eines LVutsteines (10) innerhalb einer Pührungsnüt des Anschlaglineals (32) geführt und mittels Klemmhebel (33, 34) und Feststellmuttern (35, 36) gegenüber dem Oberteil-Auflagetisch (20) festgelegt werden können. 10. Schiebetisch nach"_den Ansprüchen 1 bis 9, d a -d u r q h g e k e n .n z e i c h n e t , daß der Schiebstisch (1) an der Sägemaschine an einer Rundführung (17) mittels Laufrollen (38, 39 und 40) geführt ist. 11. Schiebetisch nach Anspruch 10, d a d u r c h g e k e n n z e ich n e t , daß die Laufrollen (38, 39 undä40) um 120 Grad gegeneinander versetzt angeordnet si#d, wobei eine (40) der L-aufrollen genau unterhalb der Rundführung (37) liegt. 12. Schiebetisch nach den lunsprüchen 10 und 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dal3 die -Rundführung (37') an Konsolen (41, 42) des -wLaschinenkÖrpers befestigt ist. 13. Schiebetisch nach den .Einsprüchen 1 bis 12, d a --d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dah zur Unterstützung des Schiebetisches (1).ein an-sich bekannter Pragarm (43) vorgesehen ist, der in-einem Lagerbock (44) des ivlaschinenkörpers drehbar gelagert ist: 14. Schiebetisch nach Anspruch 13, d a d u r c h g e k e .n zi z e i c h n e t ' das der Wragarm -4-3) in seinem oberen Bereich mit einer Profilschiene ( 47) versehen ist, auf der das :Stützlager (45) mit einer Laufrolle (46) gleitet. 15. Schiebetisch nach den Änsprüchen 1 bis 14, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dai3. der Schiebetisch (1) in an sich bekannter uieise mit einem -Auszug (4d) versehen ist, der in Führungen (49' 50) verschiebbar ist.