DE1628633A1 - Mit auszutauschenden Reinigungswerkzeugen kombinierbares Bodenreinigungsgeraet - Google Patents

Mit auszutauschenden Reinigungswerkzeugen kombinierbares Bodenreinigungsgeraet

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DE1628633A1
DE1628633A1 DE19661628633 DE1628633A DE1628633A1 DE 1628633 A1 DE1628633 A1 DE 1628633A1 DE 19661628633 DE19661628633 DE 19661628633 DE 1628633 A DE1628633 A DE 1628633A DE 1628633 A1 DE1628633 A1 DE 1628633A1
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Emmerich Heid
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
    • A47L13/28Polishing implements
    • A47L13/29Polishing implements having movable or detachable polishing or shining cloths

Landscapes

  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Description

Emmerich Heia
Kaiserslautern
LutrinastraSe 22
Mit auszutauschenden Reinigungswerkzeugen kombinierbares Bodenreinigungsgerät
BIe Erfindung bezieht sich auf ein mit auszutauschenden Reinigungswerkzeugen wie Schrubber, Bohnerlappen, Besen Uo dgl ο kombinierbares Bodenreinigungsgerät mit einer Vorrichtung zum Ausdrücken für einen als Reinigungswerkzeug daran angebrachten Schwamm--Schrubber.
Es sind bereits Handgeräte zum Bodenreinigen mit abnehm- und gegenseitig austauschbaren Reinigungswerkzeugen als auch Reinigungsgeräte» an denen ein Schwamm-Schrubber befestigt ist, mit einer Vorrichtung zum Ausdrücken des Schwämmes bekannt«
~ 5»
T)Iäse Vorrichtung ist im wesentlichem eine mit Scharnieren an di$ Halteplatte des Schwammes angelenkte Andrückplatte ρ die zvaa. Ausdrücken mit einem daran angebrachten Griff zur Scliwammöberfläeh© geschwenkt wird, wobei durch das ßegeneinsinderpressen beider Platten «Halteplatte und Ausdrückplatteder dazwischen liegende Schwamm ausgepreßt wird» Sehr nachteilig 1st es hierbei,, daß der Schwamm an der Scharnier sei te stets wesentlich stärker als an der dieser gegenüberliegenden Seite ssusamraengedruekt wird und dadurch an dieser Stelle verhältnismäßig rasch verschleißt bzw., unförmig wird«
Aufgabe der Erfindung ist ein Handgerät sum Bodenreinigen mit abnehm- und gegenseitig austauschbaren Reinigungswerk=-, zeugenden dem eine Vorrichtung zum Ausdrücken eines Schwamraes vorgesehen ist, bei der der Nachteil bekannter Anordnungen dieser Art Töllig vermieden isto
ErfindungagemäS ißt dies bei einem Handgerät zum .Bodenreinigen mit abnehm- und gegenweitig austauschbaren Reinigungswerkzeugen durch eine über ein Scherengestänge mit einer das jeweilige Reinigungswerkzeug haltenden Halteplatte gelenkig verbundene, in ihrer Ruhelage auf der Oberfläche der Halteplatte ruhende Ausdrückplatt® möglichη Das Scherengestänge besteht im wesentlichen aus mehreren gelenkig miteinander ■verbundenen einzelnen Gestängeteilen0 die bei Einschwenken der Ausdrückplatte in ihre Arbeite« bsw.. Auspreßlage'i' Kniehobel bildend den Drehpunkt für diö Ausdrückplatte unter
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die den Schwamm bzw* das auszudrückende Reinigungsweicseug haltende Halteplatte verlagern» Auf diese Weise ist ein spitzwinkeliges Zusammenpressen de· Schvampe* «it Xrafteueameenballung im Scharnierbereloh, wie dies bei den bekannten Vorrichtungen gegeben ist, nicht möglich, vielmehr wird der von der Andrückplatte auf den Schwamm ausgeübte Preßdruok von unten her relativ zur Halteplatte in wesentlichen über die ganze Schwammfläche gleichmäßig verteilt.
Vorzugsweise sind die einzelnen gelenkig miteinander verbuadenen Qestängeteile u-förmlg ausgebildet»wobei die jeweilig einander zugeordneten in ihren Dimensionen relativ zueinander mc bemessen sind, daß sie in Ruhelage der Andrückplatte Buaeamengefaltet längsseitig von oben her ineinander lejfear sind« Auf diese Weiße kann auch die Andrückplatte möglichst nahe auf die Halteplatte gebracht werden0 Zweckmäßig sind die einzelnen gelenkig miteinander verbundenen Oestängeteile ineinander legbar federvorgespannt, so daß die Auedrückplatte einerseits von ihrer Arbeitelage federnbelmstet in ihre Ruhelage su-
wird/ rückgezogen/und andererseits in dieser auseinen mit den inein andergelegten Gestangeteilen weitgehend fixiert ist«
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungebeispiel der Erfindung dargestellt iflt, näher veranschaulicht „
003835/0624
Bs «eigen: Figo 1 eine per speiet irische Gewuntansicht des Bodenreinigungegerät··,
Pig« 2 eine echeaatlaoh· Ansicht dee
rHte· mit einer Auedrückplatt· in Ruhelage,
Figo 3 eine sohematlsohe Ansicht dea Gerätes sit der Ausdrückplatte in Preßlage,
Fig. 4 eine konstruktive Ausbildung einer
Halteplatte eowie einer ihr j»weil· augeordnefen
/Tragplatte für ein Reiniguagetwrk-
seug und
FIg, 5 einen SxeenterverschluJ Im Zusammenwirken Mit einea Haltestift sum Befestigen der Hein 1 gurif »werkzeuge an einer Halteplatt··
In Figo 1 ist 1 eine Halteplatte, mit der auf ihrer Oberfläche über ein Soherengestange 2 eine Andrückplatte 3 gelenkig befestigt und mit ihrer ünterflache über Haltestifte 4, 1* Zusammenwirken mit einem ExsenterversohluB 5» ein· Tragplatt· 6 mit eine· Reinigungeverksoug 7 löebar verbunden ist. Hierbei weist die Oberfläche der Halteplatte noch «in· StÄbefestigung β mit einem darin befestigten Stiel 9 auf, während auf der Unterseite der Andrückplatte 3 ein Handgriff 9aangebracht ist. Dieser hat relativ zur Fläche der Andrückplatte eine derartig· Neigung, daß er in .Ruhelage letzterer mit der Stielbefestigung bsv« dem Handgriff 9 winkelgleich i«tp Fig« 2,„ ,.
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Bas Scherengestänge 2 besteht aus je zwei nebeneinander angeordneten, gelenkig miteinander verbundenen u-förmigen Gestänge« teilen 10 und 11, von denen daß freie Ende dee einen Gestängeteilee 10 mit einer u-förmigen Halteachiene 12 und das frei· Ende des anderen Gestängeteiles 11 mit einer U-Schiene 13 schwenkbar befestigt ist« Hierbei iat die Halteschiene 12 auf der Oberfläche der Halteplatte 1 und die U-Schiene 13 auf der Unterseite der Andrückplatte bEw. Ausdrückplatte 3 feat angebracht. Von den u-förmigen Gestängeteilen 10, 11 ist der feil 11 langer als der Teil 10 und eteht an den (talenkpunkten H über ο Zu diesem Zweck iat der ait%l4z>e U-Steg durchbrochen, eo daß bein Ausschwenken der tJ-Qeetängeteil· 10, 11 der feil 11 am neben der Durchbrechung stehen gebliebene^ TJ-Steg sein Widerlager findet und über einen Winkel von etwa 90° ausschwenken kann· Zweckmäßig ist der Gestängeteil 11 lösbar mit einem Lagerstift am Teil 10 im Gelenkpunkt 14 "befestigt und weist mehrere Lageröffnungen 15tauf, so &&S ä@r £eilt1 im Bedarfefall verkttofst werden kann«. Vorteilhaft *'al&d die (te-θ tang« tulle 10,11 -ims z®i©M@^t@@ß nicht im Bezieh ihres
relativ @m@inandor fsdea^oipgespaant-i» Die G@etSag@t@£l® 10 9 11
si© im
diese Ausgestaltung der Gestänge'telle 10, 11 sowie der Halteschiene 12 und des Handgriffes 9a können sich diese einseinen Teile weitgehend formschlüssig untereinander oder Bit anderen Teilen formschlüssig in-bzwo aneinanderfügen, so daß die bauliche Einheit ästhetisch gewahrt ist«
Die jeweiligen Reinigungswerkzeuge wie s.B« ein Schwamm, Besen, Schrubber u»dgl, sind jeweils fest auf der Unterseite der Tragplatte 6 befestigtο BIe obere, der der Halteplatte 1 zugekehrte Seltenfläche ist mit einer Riffelung 19 versehen, die Ton uwei planen Seitenflächen 16, 17 eingegrenzt ist und die alt den Kam»gpitsg®n der Riffelung bündig sind« Auf den Seitenflächen 16, 17 sind je ©in Haltestift 4 befestigt« Analog daeu ist die Untsrfläühe des? Halteplatte 1 mit einer zur Riffelung 15 entsprechend versetzt angeordneten Riffelung 18 versehen, und zwar derart „ daß in Länge der Riffelung 15 die Riffelung 18 auf die Unt©rflä©h® aufgebracht ist und von dieser ohne seit-Ilen.© Eiiigrenrnuag absteht. In ά®η plan liegen gebliebenen Plä-
gialoh mit den Haltestiften 4 FIg0 4»«
en bzwo Sohl!tee 22,
S smsssseQffiwisfeQ&p figoSo ο ϊβ Üqqqs1 P£go 5 let der allosa Bit%©l« vmü USEa1StQl^Qr m&% ihm
&QT Haliaos^Lf % 4 επί? €os? itebS^oGi
BAD ORtQiNAL
platte vernietet oder in aonet einer geeigneten Welse verankert ist und durch diese und die Durchbohrungen 21 in der Halteplatte hindurchragto Bei vorliegendem Aueführungsbeispiel liegt der tJ-Steg der u-förmigen Halteschiene 12 auf dieser Durchbohrung 21,so daß auch der U-Steg entsprechend durchgebohrt ist ο Dor Haltestift 4 durchgreift somit auch den TJ-Steg und steht diesen überragend in der Halteschiene 12, die gleichzeitig dem Exzenterhebel 23 Stützgehäuse lst0 Zu diesem Zweck ist qaer die beiden U-Wände verbindend ein führungsstift 24 in der Schiene 12 angebracht»auf dem der Exzenterhebel mit einem Kurvenschiitβ 25 in Achsrichtung der Halteschiene vor
gleichzeitig dabei/ und zurück und mit seinem vorderen Nasenteil 26/ auf- und abwärts bewegbar ist„ Vorzugswelse sind die zusammenwirkenden Teile des Exzenterhebels und des Haltestiftes relativ zueinander formschlüssig abgerundet, so daß beim Verspannen bzw« Lösen der Haltestifte eine leicht handhabbare Punktion, garantiert iet0
"Die Wirkungsweise der Vorrichtungen ist folgende: Soll beispielsweise ein Sohwammschrubber 7 mit dem Gerät verbunden werden, wird dieser mit seinen Haltestiften 4- durch die Bohrungen 21 geschoben, wobei die Riffelungen 15, 18 formschlüssig ineinandergreifend übereinander zu liegen kommen. J>ie mit ihren Schlitzen 22 in die Halteschienen 12 ragenden Haltestifte. 4 werden nun in der Weise mit der Halteplatte 1 verbunden» daß der Exzenterhebel 23 an seinem hebelseitigen Ende 27 nach abwärts gedrückt wird» Dadurch gleitet er in seinem Kurvenschlitz 25 auf dem Führungestift 24 einerseits nach vorwärts
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und sein Nasenteil 26. dabei gleichzeitig na£h aufwärts o Hierbei schiebt sich der Nasenteil 26 in den Schlitz 23 und hebt den Haltestlft 4 sich immer mehr nach vorn schiebend anp bla schließlich die beiden zusammenwirkenden KurventeileB und swar Kurventeil 28 des oberen Schlitzabschlusses und Kurventeil 29 des Nasenteilabschlussee, form-und kraftschlüssig sind« Über die beiden Haltestifte 4- wird logischerweise die gesamte Tragplatte 6 angehoben und an die Halteplatte fest angepreßt- Die sinnvolle Ausgestaltung der beiden aufeinander liegenden Flächen mit Riffelung und Seitenflächen macht ein Verschieben beider Flatten 1 und 6 unmöglich, was insbesondere im Hinblick auf deren Beanspruchung beim Bodenreinigen sehr wesentlich ist,, Zum Lösen des jeweiligen Relnlgungswerkzeugee bzw. Auswechseln gegen ein anderes braucht das hebelseitige End· 27 dee Exsenterhebeis lediglich angehoben zu werden<. Der vorstehend beschriebene Vorgang vollzieht sich nun Jn umgekehrter Folge und sobald der Nasenteil 26 aus dem Schlitz 22 herausgeglitten ist, kann dl· Tragplatte 6 mühelos von der Unterseite dor Halteplatte 1 abgehoben werden.
Zum Ausdrücken dee beispielsweise nassen Schwammes 7 wird die Ausdrückplatte 3 mittels des Handgriffes 9s- aus ihrer Ruhelage, Fig„ 2» um nahezu 360° in ihre Arbeitslage geschwenkt« FIg0 3,· Hierbei wird mit Hilfe dea Seherengestängee TO1, 11 f das nun einen Kniehebel 30-bildet, der Drehpunkt 31 für dit> Ausdrückplatte 3 unter die die Tragplatte 6 haltende Halteplatte 1 verla~ geft. Auf diese Weise ist es einerseits möglich,. den-^ohwaram 7
009835/0524
Ια wesentlichen über die ganze Fläche hinweg verhältnismäßig gleichmäßig belastet ausdrücken zu körinen und andererseits auch tatsächlich den Sohwamm in seiner ganzen Plächengröße beim Auedrücken mit wirksamer Kraft erfassen zu können;, was mit den fcefeamifaM bekannten Vorrichtungen nicht möglich ist« Zum Ausdrücken wird das Gerät mit einer Hand am Handgriff 9a und mit der anderen am Stiel 9 erfaßt und beide Töile 9» 9a werden zueinander gepreßt» Wirksam läßt sich der Schwamm auch noch dadurch ausdrücken» wenn bei in Arbeitslage geschwenkter Ausdrückplatte 3 und Entfernung des Handgriffes 9a die Ausdrückplatte auf den Boden aufgelegt wird und der mit dem Gerät Hantlerende» sich BCC gans oder teilweise auf die Halteplatte stellt» Hierfür müßte jedoch» wie schon angedeutet, der Handgriff 9a abnehm- oder abbiegbar auf der Ausdrückplatte befestigt sein.
Da di· Entfernung der Drehpunktsverlagerung unter die Halteplatt· Ib wesentlichen τοη der Bemessung der Kniehebel 30 ab-
kann hängig ist, FWTPW dieee durch entepreohendee Verlängern oder Vorkursen eines der w-fönalgen Gestängeteile 10 bzw» 11 den jeweiligen Erfordernissen» d.h.. den gegebenen Sehwanmetärken entsprechend, angepaßt werdenc Zweckmäßig let daher tin Ge-•tängetail lösbar im Selenkptmkt 14 befestigt wiä. Übe? seine Lunge verteilt »it lAgeröffawngen 15a versehen«
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Claims (1)

10
Ansprüche
Handgerät sum Bodenreinigen mit abnefcm« und gegenseitig austauschbaren Reinigungswerkiseugen, gekennzeichnet durch eine über ein Scherengestänge (2) mit einer das jeweilige Reinigungswerkzeug haltenden Halteplatte (1) gelenkig verbunden», in ihrer Ruhelage auf der Oberfläche der Halteplatte ruhende Auedrückplatta (3)
2« Handgerät nach Anspruch 1« dadurch gekennzeichnet, daß daa Scherengestänge aus wenigstens zwei gelenkig miteinander verbundenen einzelnen Gestängeteilen (10, 11) bestell, die bei Einschwenken der Andrückplatte in ihre Arbeitelage einen Kniehebel (30) bildend den Drehpunkt bzw, Gelenkpunkt (44-) für die Andrückplatte unter die Halteplatte verlagern O
3« Handgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ©inaeinen Gestängeteile (10, 11) u-förmig auegebildet und so dimensioniert sind, daß sie in Buhelage der· Andrückplatte zusammengefaltet längsseitig von oben ineinander legbar sind.
4·. Handgerät mach d®n Ansprüchen 1 Ma 3» dadurch gekennaeioh-
d@sa u«f§3?EQigen GestM,M.f®t=a.tliiri C^» "Ό ·ίΛ
BAD ORIQtNAL
00S83S/0S24 " 1t "
Teil (11) langer als der andere Teil (10) ist und an dem Gelenkpunkt (H) übersteht ο
5- Handgerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet t daß von den u-fSrmigen Gestängeteilen (10, 11) ein Teil (11) kürzer als der andere Teil (10) ist and an dem Gelenkpunkt (H) übersteht«
6. Handgerät nach den Ansprüchen 1, 4 und 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Gestängeteile (10, 11) in ihrem Gelenkpunkt (H) lösbar befestigt sind und ein Gestängeteil (11) mehrere Lageröffnungen (15a) aufweist.
η Handgerät nach den Ansprüchen 1, 4-, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet» daß die Gestängeteil« (10, 11) im Bereich ihres Gelenkpunktes (H) relativ zueinander federvorgeepannt sind.
8. Handgerät nach Anspruch 1 und einigen der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungswerkzeuge (7) mittelbar über eine Tragplatte iß) an der Halteplatte (1) dee Handgerätes lösbar befestigt eindo
9, Handgerät nach den Ansprüchen 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die obere der der Halteplatte (1) zugekehrte Seider Tragplatte (6)
tenfläche/mit einer Riffelung (15) und die Untarfläche der Halteplatte (1) mit einer entsprechend versetzt angeordneten Riffelung (18) versehen ist*
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BAD ORIGINAL
10, Handgerät nach Anspruch 9* dadurch gekennzeichnet, daß die Riffelung (15) der Tragplatte (6) in diese hinein ragt» wobei die Kaminspitzen dor Riffelung bündig rait der Plattenoberfläche sind und daß die Riffelung der Halteplatte
(1) über deren Fläche hinausragtB
11c Handgerät nach Anspruch 1 und einigen der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der geriffelten Seitenfläche der Tragplatte (6) Haltestifte (4) vorgesehen sind.
12. Handgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet» dafl In den Haltestiften (4) eine schlitzförmige Durchbrechung (22) angeordnet ist.
13· Handgerät nach den Ansprüchen 1, 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberfläche der Halteplatte (1) jedes Haltestift (4) ein entsprechend angeordneter Ex«enterrer— Schluß (5) zugeordnet isto
y
BAD
009835/0524
Leerseite
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