DE1628617B2 - Maschine zum Bearbeiten und Pflegen von FuBböden - Google Patents

Maschine zum Bearbeiten und Pflegen von FuBböden

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DE1628617B2
DE1628617B2 DE19671628617 DE1628617A DE1628617B2 DE 1628617 B2 DE1628617 B2 DE 1628617B2 DE 19671628617 DE19671628617 DE 19671628617 DE 1628617 A DE1628617 A DE 1628617A DE 1628617 B2 DE1628617 B2 DE 1628617B2
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Robert 5800 Hagen Gansow
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47L11/00Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L11/40Parts or details of machines not provided for in groups A47L11/02 - A47L11/38, or not restricted to one of these groups, e.g. handles, arrangements of switches, skirts, buffers, levers
    • A47L11/4052Movement of the tools or the like perpendicular to the cleaning surface
    • A47L11/4058Movement of the tools or the like perpendicular to the cleaning surface for adjusting the height of the tool
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47L11/29Floor-scrubbing machines characterised by means for taking-up dirty liquid
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    • A47L11/302Floor-scrubbing machines characterised by means for taking-up dirty liquid by suction having rotary tools
    • A47L11/305Floor-scrubbing machines characterised by means for taking-up dirty liquid by suction having rotary tools the tools being disc brushes

Description

Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Bearbeiten und Pflegen von Fußböden, mit einem einachsigen Fahrgestell, an dem zwei Laufräder befestigt sind, mit mindestens einer vor der Radachse angeordneten, rotierenden Scheibenbürste oder einem anderen scheibenförmigen, rotierenden Bearbeitungswerkzeug, das zugleich als Vortriebseinrichtung für die Maschine dient, mit einem Laugenbehälter, mit einer Saugeinrichtung für das Schmutzwasser und mit einem Schmutzwasserbehälter.
Eine Maschine dieser Art ist aus der GB-PS 3 94 971 bekannt, wobei dort allerdings die Zweckbestimmung der Scheibenbürste zugleich auch als Vortriebseinrichtung nicht ausdrücklich erwähnt ist.
Sowohl bei dieser als auch bei einer aus der betrieblichen Praxis bekannten Maschine besteht der Nachteil, daß sie — bedingt durch die rotierende Scheibenbürste — nicht rechtwinklig zur Laufradachse vorwärts bewegt werden, sondern je nach Drehrichtung seitlich nach rechts oder links abdriften.
ίο Deshalb muß bei derartigen Maschinen zur Erzielung eines geradlinigen Vortriebs unter erheblicher Kraftanstrengung der Abdrift ständig entgegengelenkt werden. Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Maschine der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der ein selbsttätiger Vortrieb ohne Kraftanstrengung für die Bedienungsperson und mit einer exakt definierten Vortriebsrichtung erreicht ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Radachse relativ zur Ebene der Scheibenbürste derart schräg einstellbar ist, daß das eine Laufrad die Ebene der Scheibenbürste nach unten überragt und die Maschine um dieses Laufrad kippbar ist, während das andere Laufrad als Begrenzungsanschlag für die Kippbewegung dient.
Es ist zwar schon bekannt (GB-PS 5 93 220), das Lager der Antriebswelle des scheibenförmigen, rotierenden Bearbeitungswerkzeuges am Fahrgestell um waagerechte Achsen verschwenkbar zu haltern, aber dort handelt es sich um eine Maschine mit einem starren Fahrgestell mit vier Laufrädern, bei dem im jeden Fall ein sicherer Geradeauslauf erreicht ist. Die Schrägstellung der Scheibenbürste dient bei der bekannten Maschine lediglich dazu, wahlweise partiell größere Anpreßdrücke für das scheibenförmige Bearbeitungswerkzeug, wie eine Schleifscheibe, zu erhalten, um den Fußboden partiell intensiver als an anderen Stellen bearbeiten zu können. Dabei ist das scheibenförmige Bearbeitungswerkzeug nicht zur Erzielung eines Vortriebes bestimmt.
Diese vorbekannte Maschine hat zudem noch den Nachteil, daß ein Ändern der Fahrtrichtung wegen der vier starr gelagerten Räder nur mit erheblichem Kraftaufwand möglich ist.
Demgegenüber bietet die erfindungsgemäße Maschine den Vorteil, daß bei dieser mit wesentlich einfacheren Mitteln und weniger Kraftaufwendung als bisher sowohl eine exakt definierte Vortriebsrichtung aufrechterhalten als auch die Vortriebsrichtung wahlweise verändert werden kann.
Eine besonders fertigungstechnisch günstige Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Maschine besteht darin, daß die Radachse die Laufräder mit den Achsenden nach außen überragt, mit den Achsenden in gestellfeste, vertikal verlaufende Führungen eingreift und in an sich bekannter Weise mittels zweier Stellschrauben höhenverstellbar ist.
Hierzu kennzeichnet sich eine robuste Weiterbildung dadurch, daß die Führungen durch einen Steg miteinander verbunden sind, in den die an der Radachse angreifenden Stellschrauben verstellbar eingeschraubt sind.
Weiterhin kennzeichnet sich eine vorteilhafte Ausgestaltung der vorbeschriebenen Maschine dadurch, daß ihr Schwerpunkt senkrecht etwa über der Mitte der durch die Scheibenbürste und die Laufräder gegebenen Abstützflächen der Maschine auf dem Fußboden liegt.
Hierdurch wird die zum Kippen der Maschine und somit zur Erzielung einer exakt definierten Vortriebsrichtung an sich geringe Kraftanwendung noch erheb-
lieh vermindert.
Ferner kennzeichnet sich eine vorteilhafte Weiterbildung der vorbeschriebenen Maschine dadurch, daß der Laugen- und der Schmutzwasserbehälter über der Scheibenbürste angeordnet sind und ferner die Schwerpunkte des Laugen- und Schmutzwasserbehälters senkrecht übereinanderliegen.
Auf diese Weise treten keine die Vortriebsrichtung beeinflussende Schwerpunktveränderungen der Maschine auf, gleichgültig, ob der Laugen- oder der Schmutzwasserbehälter mehr oder weniger gefüllt sind.
Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal der erfindungsgemäßen Maschine kennzeichnet sich durch ein manuell einstellbares Laufgewicht, das an der Lenkhandhabe der Maschine in waagerechter Richtung verschiebbar ist.
Hierdurch kann mit dem Laufgewicht die zur Aufrechterhaltung der Kipplage erforderliche manuelle Kraftaufwendung auf Null reduziert werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Maschine zum Bearbeiten und Pflegen von Fußböden in der Seitenansicht, teilweise aufgebrochen,
F i g. 2 desgleichen in Richtung A-B der F i g. 1 gesehen,
F i g. 3 desgleichen wie in Fig. 2, jedoch in abgekippter Lage,
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform von der Seite gesehen, teilweise aufgebrochen,
F i g. 5 eine Einzelheit in der Vorderansicht.
Hierbei ist an einem Gestell 1 eine Scheibenbürste 2 drehbar gelagert, die mittels eines Elektromotors 3 in Richtung des Pfeiles 4 in Umdrehung versetzt werden kann. Ferner ist am Gestell 1 eine Radachse 5 mit zwei Rädern 6, 6' vorgesehen, wobei die Achsenden 7 in seitlichen, gestellfesten Führungen 8 höhenverstellbar gelagert und mittels gestellfest gelagerten Stellschrauben 9 in der gewünschten Stellung fixiert werden können. Dabei sind die Stellschrauben 9 in einem die Führungen 8 miteinander verbindenden Steg 10 verschraubbar. Über dem Motor 3 sind ein Laugenbehälter 11, ein Schmutzwasserbehälter 12 und eine elektrisch antreibbare Saugeinrichtung 13 angeordnet. Letztere ist für eine Saughöhe von 1,5 Meter ausgelegt. Der Laugenbehälter 11 hat eine mit einer Klappe 14 verschließbare Einfüllöffnung und der Schmutzwasserbehälter 12 einen flexiblen Entleerungsschlauch 15 mit verschließbarer Mündung 16. Vom Laugenbehälter 11 führt eine Zuleitung 17 zu einer auf den Fußboden gerichteten Zerstäuberdüse 18. Letzterer ist ein elektrisches Magnetventil 19 vorgeschaltet, das nur bei eingeschaltetem Motor 3 den Durchgang zur Zerstäuberdüse 18 freigibt. Am Gestell 1 ist außerdem eine Saugdüse 20 angelenkt, welche mittels eines Exzenters 21 mit Handhabe 22 über ein Gestänge 2Γ bis auf den Fußboden abgsenkt werden kann. Von der Saugdüse 20, die so nahe wie möglich an den Rädern 6, 6' angeordnet ist, führt ein Schlauch 23 zum Schmutzwasserbehälter 12. Vor der Einmündung des Schlauches 23 ist eine nach unten zielende Leitwand 24 angeordnet. In den Schmutzwassertank 13 mündet ferner der Ansaugstutzen 25 der Saugeinrichtung 13 ein. Um ein Überfüllen des Schmutzwasserbehälters 13 mit Sicherheit auszuschließen, ragt in den Schmutzwasserbehälter 12 eine Elektrode 26.
Als zweite Elektrode dient die Behälterwandung des Schmutzwasserbehälters 12. Beide Elektroden wirken mit dem Schmutzwasser und/oder dessen Schaum als Schalter eines elektrischen Impulsstromkreises geringer Spannung, welcher auf einen Ausschalter der gesamten elektrischen Einrichtung wirksam ist. Mit 27 ist ein elektrischer Schaltkasten und mit 28 eine Lenkhandhabe bezeichnet.
In F i g. 4 sind der Laugen- und Schmutzwasserbehälter übereinander angeordnet.
F i g. 5 zeigt eine Lenkhandhabe 28, auf welcher ein Laufgewicht 29 angeordnet ist.
Die Wirkungsweise der Maschine ist folgende: Wenn der Laugenbehälter 11 mit einer Waschlauge gefüllt ist, wird der Elektromotor 3 mittels eines im Schaltkasten 27 angeordneten, manuell betätigbaren Schalters eingeschaltet, und die Scheibenbürste 2 läuft um. Dann wird die Saugeinrichtung 13 mit einem getrennten Schalter eingeschaltet. Es öffnet sich auch das Magnetventil 19, und Waschlauge sprüht aus der Zerstäuberdüse 18 auf den Fußboden. Beim Umlaufen der Scheibenbürste 2 wird gleichzeitig ein Vortrieb erzielt, der durch Kippen der gesamten Maschine um das linke Rad 6 gerichtet werden kann. Bei der angegebenen Drehrichtung (Pfeil 4) und der in F i g. 2 dargestellten Stellung der Räder 6 und 6' ist die größte Flächenpressung zwischen dem Fußboden und der Scheibenbürste 2 vorn links, so daß die Maschine nach links vorn abdriftet. Ist nun ein Geradeaus-Vortrieb gewünscht, muß die Maschine manuell um das linke Rad 6 gekippt werden, bis die größte Flächenpressung zwischen der Scheibenbürste und dem Fußboden im Bereich der rechten Seite der Scheibenbürste 2 auftritt. Diese Vortriebsrichtung ist gewährleistet, wenn beim Ausführungsbeispiel das rechte Rad 6' Bodenberührung hat (F i g. 3).
Zur weiteren Erleichterung der Handhabung kann, wie in F i g. 5 dargestellt, an der Lenkhandhabe 28 ein Laufgewicht 29 vorgesehen werden. Durch Verschieben des Laufgewichtes, z. B. nach hinten, d. h. in F i g. 5 nach rechts, wird die Maschine selbsttätig um das linke Rad 6 bis zur Bodenberührung des Rades 6' gekippt und in dieser Stellung gehalten, so daß sich die Maschine ständig geradeaus vorwärts bewegt. Zur lösbaren Fixierung des Laufgewichtes 29 hat letzteres noch eine Raste 30.
Hierzu 2 Biatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Maschine zum Bearbeiten und Pflegen von Fußböden, mit einem einachsigen Fahrgestell, an dem zwei Laufräder befestigt sind, mit mindestens einer vor der Radachse angeordneten, rotierenden Scheibenbürste oder einem anderen, scheibenförmigen, rotierenden Bearbeitungswerkzeug, das zugleich als Vortriebseinrichtung für die Maschine dient, mit einem Laugenbehälter, mit einer Saugeinrichtung für das Schmutzwasser und mit einem Schmutzwasserbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß die Radachse (5) relativ zur Ebene der Scheibenbürste (2) derart schräg einstellbar ist, daß das eine Laufrad (6) die Ebene der Scheibenbürste (2) nach unten überragt und die Maschine um dieses Laufrad (6) kippbar ist, während das andere Laufrad (6') als Begrenzungsanschlag für die Kippbewegung dient.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Radachse (5) die Laufräder (6, 6') mit den Achsenden (7) nach außen überragt, mit den Achsenden (7) in gestellfeste, vertikal verlaufende Führungen (8) eingreift und in an sich bekannter Weise mittels zweier Stellschrauben (9) höhenverstellbar ist.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (8) durch einen Steg (10) miteinander verbunden sind, in den die an der Radachse (5) angreifenden Stellschrauben (9) verstellbar eingeschraubt sind.
4. Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Schwerpunkt senkrecht etwa über der Mitte der durch die Scheibenbürste (2) und die Laufräder (6, 6') gegebenen Abstützflächen der Maschine auf dem Fußboden liegt.
5. Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Laugen- und der Schmutzwasserbehälter (11,12) über der Scheibenbürste (2) angeordnet sind und ferner die Schwerpunkte des Laugen- und Schmutzwasserbehälters (U, 12) senkrecht übereinanderliegen.
6. Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein manuell einstellbares Laufgewicht (29), das an der Lenkhandhabe (28) der Maschine in waagerechter Richtung verschiebbar ist.
DE19671628617 1967-10-12 1967-10-12 Maschine zum Bearbeiten und Pflegen von Fußböden Expired DE1628617C3 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG0051307 1967-10-12
DEG0051307 1967-10-12
NL6714688A NL6714688A (de) 1967-10-12 1967-10-29

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1628617A1 DE1628617A1 (de) 1971-04-29
DE1628617B2 true DE1628617B2 (de) 1975-07-31
DE1628617C3 DE1628617C3 (de) 1976-03-11

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2920672A1 (de) * 1979-05-22 1980-12-04 Christian Fendt Vorrichtung zur bearbeitung von fussboeden, insbesondere kegelbahnen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2920672A1 (de) * 1979-05-22 1980-12-04 Christian Fendt Vorrichtung zur bearbeitung von fussboeden, insbesondere kegelbahnen

Also Published As

Publication number Publication date
CH481632A (de) 1969-11-30
DE1628617A1 (de) 1971-04-29
NL6714688A (de) 1969-04-15

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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977