DE1628617A1 - Maschine zum Bearbeiten und Pflegen von Fussboeden - Google Patents

Maschine zum Bearbeiten und Pflegen von Fussboeden

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DE1628617A1
DE1628617A1 DE19671628617 DE1628617A DE1628617A1 DE 1628617 A1 DE1628617 A1 DE 1628617A1 DE 19671628617 DE19671628617 DE 19671628617 DE 1628617 A DE1628617 A DE 1628617A DE 1628617 A1 DE1628617 A1 DE 1628617A1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L11/00Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L11/40Parts or details of machines not provided for in groups A47L11/02 - A47L11/38, or not restricted to one of these groups, e.g. handles, arrangements of switches, skirts, buffers, levers
    • A47L11/4052Movement of the tools or the like perpendicular to the cleaning surface
    • A47L11/4058Movement of the tools or the like perpendicular to the cleaning surface for adjusting the height of the tool
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L11/00Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L11/29Floor-scrubbing machines characterised by means for taking-up dirty liquid
    • A47L11/292Floor-scrubbing machines characterised by means for taking-up dirty liquid having rotary tools
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47L11/305Floor-scrubbing machines characterised by means for taking-up dirty liquid by suction having rotary tools the tools being disc brushes

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  • Cleaning In General (AREA)

Description

  • "Maschine zum Bearbeiten und Pflegen von Fußböden" Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Bearbeiten und Pflegen von Fußböden, insbesondere zum-Schrubben,unter Verwendung von Waschlaugen, bei welcher scheibenförmige' rotierende Fußboden-Bearbeitungswerkzeuge, insbesondere eine Scheibenbürste zum Bearbeiten des Fußbodens und gleichzeitig zum Fortbewegen der-Maschine dient.
  • Hierzu sind Maschinen bekannt, an deren Scheibenbürstengestell mit Antriebsmotor für die Bürste eine verhältnismäßig lange Deichsel angeschlossen ist, mit deren Hilfe die Scheibenbürste unter verhältnismäßig großer Kraftanstrengung manuell verkantet werden muß, um damit den Vortrieb der Maschine in etwa zu bestimmen, deren Vortriebsrichtung sich aus einer stellenweise stärkeren Flächenpressung zwischen der Scheibenbürste und dem Fußboden ergibt. Hierbei ist es auch bekannt, auf der Deichsel einen Laugenbehälter anzuordnen, von welchem eine Zeitung zur Scheibenbürste führt.
  • -Außerdem haben solche Fußbodenreinigungsmaschinen nahe der Scheibenbürste ein Räderpaar, um welches die Maschine mittels der Deichsel sackkarrenartig gekippt und verfahren werden kann. Zum Aufsaugen des Schmutzwassers vom Fußboden bedürfen .solche Maschinen zusätzlicher Saugmaschinen.
  • Ferner ist eine sogenannte Fußboden-Reinigungs-Mehrzweck= maschine bekannt' bei welcher die Fußbodenbearbeitungswerkzeuge mit Antriebsmotor, ein Zangenbehälter und eine Saugmaschine mit Schmutzwasserbehälter eine fahrbare Einheit bilden. Hierbei sind in, einem etwa quaderförmigen' auf vier Rädern fahrbaren Gehäuse nahe dessen Frontseite eine oder mehrere, sowohl zur Fußbodenbearbeitung als auch zum Fortbewegen der Maschine dienende Scheibenbürsten mit Antriebsmotor und in Fahrtrichtung dahin der Laugen- und der Schmutzwasserbehälter sowie die Saugmaschine angeordnet.
  • Ferner sind hierbei zür Bestimmung der Bewegungsrichtung der Maschine die Scheibenbürste. bezüglich des fahrbaren Gehäuses mit ihren Drechachsen schwenkbar aufgehängt und über eine kraftschlüssige Verbindung einstellbar.
  • Während bei den erstgenannten.$ bekannten Fußbodenreinigungsmaschinen. zum Lenken ein erheblicher Kraftaufwand erforderlich und dann auch noch nicht die Fortbewegungsrichtung der Maschine exakt bestimmbar ist' hat die ferner beschriebene' bekannte Fußbodenreinigungsmaschine sehr große Abmessungen, so daß eine solche Maschine praktisch nur auf großen Flächen einsetzbar ist, Zudem ist der Aufwand zur Bestimmung der Fortbewegungsrichtung der Maschine beträchtlich. Ziel der Erfindung ist es nun, eine Maschine zum Bearbeiten und Pflegen. von Fußböden vorbeschriebener Gattung zu schaffen, bei welcher die Vorteile bekannter Ausführungsformen beibehalten, deren Nachteile aber ausgeschlossen sind, das heißt, mit der Erfindung wird eine Maschine zum Bearbeiten und Pflegen von Fußböden, bestehend aus einem :einachsigen Fahrgestell mit vor.der Radachse angeordneten' scheibenförmigen,» rotierenden Fußbodenbearbeitungswerkzeugen, insbesondere eine Scheibenbürste als Werkzeug und als Vortriebseinrichtung für die Maschine sowie mit einem -Laugenlshälter und mit einer Saugeinrichtung für das Schmutzwasser und mit einem Schmutzwasserbehälter angestrebt" bei der die Neigung der FuBbodenbearbeitungswerkzeuge bezüglich des Fußbodens zwecks einer Fortbewegung der Maschine bequem :erzielbar ist und dabei die Maschine aber auch eine solche räumliche Bemessung zäßt, daB sie zum mindesten wie eingangs beschrie-bene, bekannte Deichsel-Fußboden-Reinigungsmaschinen auch in engen, winkligen liäumen angewandt werden kann.
  • Die -Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich im wesentlichen durch einer. gestenfesten, bis etwa in die Ebene der Scheibenbürsten-Unterseite reichenden Kippunkt und mindestens einen ebenfalls gestellfestent die Kippbewegung begrenzenden Anschlags wobei vorzugsweise ferner. der gestellfeste Kippunkt und der ebenfalls -gestenfeste Kippbewegungs-Begrenzungsanschlag einstellbar sind. Durch diese Maßnahmen ist mit äußerst einfachen Mitteln eine wahlweise' wohl definierte Neigung und somit auch eine exakte Vortriebsrichtung erzielbar.
  • Eine vorteilhafte und erfinderische Ausführungsform des vorbeschriebenen Gegenstandes ist dadurch gekennzeichnet, daß als gestellfester Kippunkt ein Rad des Fahrgestelles und:ein weiteres Rad des letzteren als-Kippbewegungs-Begrenzungsanschlag vorgesehen ist* und vorzugsweise ferner die Räder mittels vorzugsweise an einer gemeinsamen Radachse angreifenden Schraubentrieben höhenverstellbar sind, wobei vorzugsweise ferner die Achse die Räder außen überragt und in gestellfeste' vertikal verlaufende Führungen eingreift.
  • Dabei hat es sich als besonders.vorteilhaft erwiesen wenn beim vorbesohriebenen Gegenstand die Führungen mit einem Steg miteinander verbunden sind und im Steg die an der Radachse anisgreifenden Stellschrauben verschraubbar gelagert sind. Eine vorteilhafte und erfinderische Weiterbildung des vorbeschriebenen Gegenstandes kennzeichnet sich dadurch, daß deren Schwerpunkt senkrecht etwa über der Mitte der Fußbodenabstützungen liegt.
  • Hierdurch sind zum Kippen des Gerätes. um den gestellfesten Kippunkt und Halten des Gerätes in der begrenzten Kipplage nur noch verhältnismäßig geringe Kräfte erforderlich.. Weiterhin kennzeichnet sich ein vorteilhaftes@und erfinderisches Merkmal des vorbeschriebenen Gegenstandes dadurch, daß der Laugen- und der Schmutzwasserbehälter über der .Scheibenbürste angeordnet sind und vorzugsweise ferner die Schwerpunkte des Laugen- und Schmutzwasserbehälters senkrecht übereinander liegen.
  • Auf diese Weise sind Schwerpunktverschiebungen durch mehr oder weniger angefüllte Flüssigkeitsbehälter weitgehend ausgeschlossen, Zur weiteren Erleichterung der Handhabung der vorbeschriebenen Maschine kennzeichnet sich ein vorteilhaftes Merkmal mit selbständiger Erfindungshöhe dadurch, daß ein manuell einstellbares Laufgewicht zur wahlweisen Veränderung des Maschinen-Schwerpunktes dient, um die Maschine um den gestenfesten und einstellbaren und am Fußboden abstützbaren Kippunkt vorzugsweise bis in die durch den gestellfesten, einstellbaren Anschlag fixierte Lage zu kippenr Außerdem ist eine vorteilhafte Weiterbildung des vorbeschriebenen Gegenstandes, die aber auch für sich allein von erfinderischer Bedeutung ist" dadurch gekennzeichnet, daß im Schmutzwasserbehälter in der Höhe dessen Füllgrenze mit dem Schmutzwasser und/oder dessen Schaum korrespondierende Elektroden als Schalter eines die Abschaltung des Maschinen-Antriebes bewirkenden Impulsstromkreises angeordnet sind, Durch diese Maßnahme wird mit Sicherheit auch ein Ansaugen des verschmutzten Laugenschaumes aus dem Schmutzwasserbehälter in den@Sauger selbst ausgeschlossen,-was mit bisher bekannten, schwimmergesteuerten Sicherungseinrichtungen gegen Überfüllung nicht erreichbar ist.
  • Ausführungsbeispiele der-Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen.: Fig, 1 eine Maschine zum Bearbeiten und Pflegen von Fußböden in der S&enansicht, teilweise aufgebrochen, Fig. 2 desgleichen in Richtung A-B der Fig, 1 gesehen' Fig. 3 desgleichen wie in Fig. 2, jedoch in - abgekippter Zage, Fig, 4 eine weitere Ausführungsform von der Seite gesehen! teilweise aufgebrochen, Fig, 5 eine Einzelheit in der Vorderansicht. Hierbei ist an einem Gestell 1 eine Scheibenbürste 2 drehbar gelagert, die mittels eines Elektro-Motors 3 in Richtung des Pfeiles 4 in Umdrehung versetzt werden kann..
  • Ferner ist am Gestell 1 eine Radachse 5 mit zwei Rädern 6 + 6' vorgesehen, wobei die Achsenden ? in seitlichen, gestellfesten Führungen 8 höhenverstellbar gelagert und mittels gestellfest gelagerten Stellschrauben 9 in der gewünschten Stellung fixiert werden können. Dabei sind die Stellschrauben 9 in einem die Führungen 8 miteinander verbindenden Steg 10 verschraubbar,Über dem Motor 3 ist ein Laugenbehälter 11, ein Scrumutzwasserbehälter 12 und ein elektrisch antreibbarer Sauger 13 angeordnet. Der Sauger ist für eine Saughöhe von 195 Meter ausgelegt. Der Iaugenbehälter 11 hat eine mit einer Klappe 14 verschließbare Einfüllöffnung und der Schmutzwasserbehälter 12 einen flexiblen Entleerungsschlauch 1.5 mit verschließbarer Mündung 18: Vom Laugenbehälter-11 führt eine Zuleitung 17 zu einer auf den Fußboden gerichteten Zerstäuber.-düse 18. letzterer ist ein elektrisches Magnetventil 19 vorgeschaltet, das nur bei eingeschaltetem Motor 3 den Durchgang zur Zerstäuberdüse 18 freigibt. Am Gestell 1 ist außerdem eine Saugdüse 20 angelenkt, welche mittels eines Exzenters 21 mit Randhabe 22 über ein Gestänge 21' bis auf den Fußboden abgesenkt werden Von der Saugdüse 20, die so nahe wie möglich an den Rädern 6,61 angeordnet istg führt ein Schilauch 23 zum Schmutzwasserbehälter 124 Vor der Einmündung des Schlauches 23 ist eine nach -unten zielende Zeitwand 24 angeordnet. In den Schmutzwassertank 13 mündet ferner der Ansaugstutzen 25 des Saugers 13 ein. Um ein Überfüllen des Schmutzwasserbehälters 13 mit Sicherheit auszuschließen, ragt in den Schmutzwasserbehälter 12 eine Elektrode 26.
  • Als zweite Elektrode dient die Behälterwandung des Schmutzwasserbehälters 12. Beide Elektroden 26/'i2 wirken mit dem Schmutzwasser und/oder dessen Schaum als Schalter eines elektrischen Impulsstromkreises geringer Spannung, welcher auf einen Ausschalter der gesamten elektrischen Einrichtung wirksam ist. Mit 27 ist ein elektrischer Schaltkasten und mit 28 eine Lenkhandhabe bezeichnet, In Figa 4 sind der Laugen- und Schmutzwasserbehälter 11/12 übereinander angeordnet.
  • Fig. 5 zeigt eine Lenkhandhabe 281 auf welcher ein Laufgewicht 29 angeordnet ist.
  • Die Wirkungsweise der Maschine ist folgende: Ist der Behälter 11 zweckmäßig mit einer Waschlauge gefüllt wird der Antriebsmotor 3 mittels eines im Schaltkasten 27 angeordneten, manuell betätigbaren Schalters eingeschaltet und die Bürste 2 läuft um. Dann wird der Sauger 13 mit einem separaten Schalter eingeschaltet. Es öffnet sich auch das Magnetventil 19 und Waschlauge sprüht aus der Düse 18 auf den Fußboden. Beim Umlaufen der Scheibenbürste 2 wird gleichzeitig ein Vortrieb erzielte der durch Kippen der gesamten Maschine um das linke Rad 6 gerichtet werden kann. Bei der angegebenen Drehrichtung (Pfeil 4) und der in Fig. 2 dargestellten Stellung der Räder 6 + 6' ist die größte Flächenpressung zwischen dem Fußboden und der Scheibenbürste 2 vorne links' so daß die Maschine nach links vorn abtriftet, Ist nun ein-Geradeaus-Vortrieb gewünschte muß die Maschine manuell um das linke Rad 6 gekippt werden bis die größte Flächenpressung zwischen der Scheibenbürste und dem Fußboden im Bereich der rechten Seite der Scheibenbürste 2 auftritt. Diese Vortriebsrichtung ist gewährleistet wenn beim Ausführungsbeispiel-das rechte Rad 6' Bodenberührung hat (Fig#3) Zur weiteren Erleichterung der Handhabung der sehr kompakten, gegenüber den bekannten Ausführungsformen wesentlich kürzeren, erfindungsgemäßen Maschine, mit welcher bisher unerreicht kleine Wendekreise erzielbar sind, kann,, wie in Fig. 5 dargestellt, an der Lenkhandhabe 28 ein Laufgewicht 29 vorgesehen werden. Dieses Laufgewicht 29 bewirkt, daß bei dessen Verstellung, zum Beispiel nach hinten, in Figö5 nach rechts, die Maschine selbsttätig um das linke Rad 6 bis zur Bodenberührung des Rades 6' gekippt und in dieser Stellung gehalten wird, so daß sich die Maschine ständig geradeaus vorwärts bewegt. Zur lösbaren Fixierung :des Laufgewichtes 29 hat letzteres noch eine Raste 30.
  • Alle neuen in der Beschreibung und/oder der Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (2)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 'lo@Maschine zum Bearbeiten und Pflegen von Fußböden.' bestehend J aus einem einachsigen Fahrgestell mit vor der Radachse angeordneten, scheibenförmigen, rotierenden Fußbodenbearbeitungswerkzeugen, insbesondere eine Scheibenbürste als Werkzeug und als Vortriebseinrichtung für die Maschine, - sowie mit einem Laugenbehälter und mit einer Saugeinrichtung für das Schmutzwasser und mit einem Schmutzwasserbehälter, gekennzeichnet durch einen Bestellfesten, bis etwa in die Ebene der Scheibenbürstenunterseite"reichenden Kippunkt (6) und mindestens einen ebenfalls Bestellfesten, die Kippbewegung begrenzenden Anschlag (6').
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß der Bestellfeste Kippunkt (6) und der ebenfalls Bestellfeste Kippbewegungs-Begrenzungsans-chlag'(6') einstellbar sind. 3, Maschine nach einem oder beiden vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß als Bestellfester Kippunkt ein Rad (6) des Fahrgestelles (1) und ein weiteres Rad (6') des letzteren als Kippbewegungs-Begrenzungsanschlag vorgesehen ist. 4, Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (6,6') mittels vorzugsweise an einer gemeinsamen Radachse (5) angreifenden Schraubentrieben hÖhenverstellbar sind, wobei vorzugsweise ferner die Achse (5/7) die Räder (6, 6') . außen überragt und in gestellfeste, vertikal verlaufende - Führungen (8) eingreift. 5. Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (8) mit einem Steg (10) miteinander verbunden sind und im Steg (10) die an der Radachse (5) angreifenden Stellschrauben (9) verschraubbar gelagert sind. 6o Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß deren Schwerpunkt senkrecht etwa über der Mitte der Fußbodenabstützungen 2,6,61) liegt. 7. Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Laugen- und der Schmutzwasserbehälter (11,12) über der Scheibenbürste (2) angeordnet sind und vorzugsweise ferner die Schwerpunkte des Laugen- und Schmutzwasserbehälters (11,12) senkrecht übereinanderliegen. B. Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein manuell einstellbares Laufgewicht_(29) zur wahlweisen Veränderung des Maschinenschwerpunktes, um die Maschine um den ge_stellfesten , einstehbaren, und. am. Pußbcäen abstÜtzbaren Kippt (6) vorzugsweise bis n. die durch den gestellfesteng einstellbaren Anschlag (61) tixierte Lage zu pp'en# ge Maschine nach einem oder mehrere. der vorhergehenden . Ansprüche l dadurch gekezeic.et; daß im Schmutzwasserbehälter (12) in der Höhe dessen llgrehze mit d=em Schmutzwasser und/oder dessen Schaum korrespondierende Elektroden (26) als Schalter eines die Abschaltung des Maschinenantriebes bewirkenden lmpulsstrorreises angeordnet sind# 9
DE19671628617 1967-10-12 1967-10-12 Maschine zum Bearbeiten und Pflegen von Fußböden Expired DE1628617C3 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG0051307 1967-10-12
DEG0051307 1967-10-12
NL6714688A NL6714688A (de) 1967-10-12 1967-10-29

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1628617A1 true DE1628617A1 (de) 1971-04-29
DE1628617B2 DE1628617B2 (de) 1975-07-31
DE1628617C3 DE1628617C3 (de) 1976-03-11

Family

ID=

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7025835B2 (en) * 2001-10-12 2006-04-11 Castle Rock Industries Scrubbing machine passive recycling
EP2778286A3 (de) * 2013-03-13 2015-06-03 Horizon Capital Investment GmbH Straßenreinigungsfahrzeug

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7025835B2 (en) * 2001-10-12 2006-04-11 Castle Rock Industries Scrubbing machine passive recycling
EP2778286A3 (de) * 2013-03-13 2015-06-03 Horizon Capital Investment GmbH Straßenreinigungsfahrzeug

Also Published As

Publication number Publication date
NL6714688A (de) 1969-04-15
DE1628617B2 (de) 1975-07-31
CH481632A (de) 1969-11-30

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Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977