DE1628606A1 - Staubsauger - Google Patents
StaubsaugerInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L9/00—Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
- A47L9/26—Incorporation of winding devices for electric cables
Landscapes
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Electric Vacuum Cleaner (AREA)
Description
Pafeniönwäite Dipl-Ing. W. Scherrmann Drying. R. Ruger
73 Esslingen (Neckar), Fabrikstraße 9, Postfach 348
Telefon
Stuttgart (0711) 356539
Telegramme PatonSsa'iuiz
Esslingennecker
General Electric Company» 1 River Road» Schenectady9
New York 12 505, N. Y. /USA
Die Erfindung betrifft einen Staubsauger mit einer drehbaren
Kabelrolle, an deren Gehäuse ein Steuerhebel gelagert ist, mit dessen Hilfe die Bewegung des Kabels verhindert
werden kann. Der Steuerhebel hat den Zweck, das Kabel festzuhalten,
wenn das gewünschte Ende von der Kabelrolle abgewickelt worden ist. Wenn das Kabel wieder vorzugsweise
selbsttätig unter der Wirkung einer Feder auf die Kabelrolle zurückgewickelt werden soll, wird es von dem Steuerhebel
wieder freigegeben.
Aufgabe der Erfindung ist es, Steuerhebel und Kabel derart anzuordnen, daß eine Behinderung des Benutzers durch das
Kabel ausgeschlossen ist. Qemäfc der Erfindung ragt der Steuerhebel
mit seinem Betätigungsteil an der einen Seite des Gehäuses heraus, während das Kabel durch eine öffnung auf
der anderen Seite des Gehäuses hindurchgeht. Das Kabel kann
infolgedessen nicht mit dem vorzugsweise zur Betätigung des Steuerhebels zu verwendenden Fuß des Benutzers kollidieren«
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In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes
der Erfindung dargestellt» Es zeigen:
Pig, 1 einen Staubsauger mit der neuen Kabelrolle gemäß der
Erfindung in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 die Kabelrolle in perspektivischer Darstellung in
einer Ansicht von vorn,
Fig. 3 die Kabelrolle in einer Ansicht von hinten, wobei einige der vorn liegenden Teile weggebrochen sind,
Fig. 4 die Kabelrolle in einem senkrechten Schnitt gemäß der
Linie 4-4 der Fig. 3,
Fig. 5 die Kabelrolle in einer perspektivischen Vorderansicht
ähnlich wie in Fig. 2, jedoch unter Fortlassung einiger der vorn liegenden Teile,
Fig. 6 die Kabelrolle in einer Teildarstellung in einer Ansicht von hinten, wobei einige Teile weggelassen und
weggebrochen sind.
In Fig. 1 ist die Vorderwand des Staubsaugers mit einem Lufteinlaßanschlußstutzen 2 versehen, mit dem ein nicht gezeichneter
rohrförmiger Schlauchkupplungsteil verbunden werden kann= üblicherweise ist der rohrförmige Schlauchkupplungsteil
aeiners@ite mit geeigneten Saugreinigungsvorrichtungen
oder -werkzeugen verbunden»
Ee ist erwünschts daß die Kabelrolle an dem Staubsauger der- .
art angeordnet ist, daß si© eeine Handhabung nicht behindert
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und daß bei einer Betätigung der sie beeinflussenden Fußsteuerung der Staubsauger nicht umkippt oder ins Schwanken
gerät» Im Rahmen der Erfindung ist die Kabelrolle 4 hinten
an dem Staubsauger, also auf der dem Lufteinlaßanschlußstutzen
2 abgewandten Seite und ebenso abgewandt von allen Werkzeugen, äie mit diesem Stutzen verbunden sind, angeordnet.
Zwei zur Abstützung dienende HinterräderVsind an dem
Staubsauger so weit hinten wie möglich an Achsen 7 befestigt. Bei dieser Anordnung kann ein Fußhebel 8 betätigt werden,ohne
den Staubsauger umzukippen oder ins Schwanken zu bringen, da die Entfernung oder der Hebelarm zwischen den Radachsen
und dem Fußhebel 8 sehr kurz ist. Wie Flg. 6 Im einzelnen erkennen
läßt, ist eine Radbefestigungsplatte 10 an dem Boden und den Seitenwänden 13 des Gehäuseunterteils I1I befestigt,
während die Räder 6 auf Achsen 16 gelagert sind. Es ist ersichtlich-; daß bei dieser Anordnung ein wesentlicher Teil
der Räder 6 über eine sich nach oben erstreckende Rückwand 18 des Gehäuseuriterteils I1J herausragt und die Kabelrolle *J,
ohne eine Behinderung darzustellen, zwischen den Rädern 6 untergebracht ist.
Die besonders ausgebildete Kabelrolle ist an der Rückwand
und dem'Boden 12 des Gehäuseunterteils 14 gebrauchbereit befestigt.
Wie im einzelnen aus Fig. 4 hervorgeht, ist an der Rückwand 18 des Staubsaugers mit Hilfe von Schrauben 22 ein
Träger 20 befestigt, dessen unterer Teil mit dem Boden 12 des Gehäuseunterteils mit Hilfe von Schrauben 2h verbunden
ist. Die Rückwand 26 des Trägers 20 erstreckt sich etwa senkrecht zu dem Boden 12 des Staubsaugers und weist eine
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öffnung 28 auf, durch welche das elektrische Kabel 30 hindurchgeht,
das zum Staubsauger führt.
Die Kabelrolle 34 ist an einer Befestigungsplatte 32 gelagert.
Der untere Teil der Befestigungsplatte 32 ist an der etwa senkrechten Wand 26 des Trägers 20 mit Hilfe von Nieten oder
dergleichen befestigt. Die Befestigungsplatte 32 erstreckt sich von dem Träger 26 nach oben, und an ihrem Mittelteil ist
ein Lagerzapfen 36 angebracht, auf dem die Kabelrolle 34 drehbar
gelagert ist. Zwischen dem Lagerzapfen 36 und der Kabelrolle
34 besteht eine Verbindung über eine Spiralfeder 38,
die die Kabelrolle dauernd in einer bestimmten Richtung zu drehen sucht und auf diese Weise das Bestreben hat, das
elektrische Kabel 1IO auf die Kabelrolle 34 aufzuwickeln.
Die Kabelrolle 31I ist von feinem besonders gestalteten Deckelgehäuse
4l umschlossen, das gleichzeitig die Steuervorrichtung 42 für die Kabelrolle enthält. Wie im einzelnen die Fig. 3
und 4 zeigen(besteht das Deckelgehäuse 4l aus einem oberen
Gehäuseteil 43 für die Kabelrolle und einem unteren Gehäuseteil
44 für die Steuervorrichtung. Der obere Gehäuseteil 43
für die Kabelrolle besitzt eine Rückwand 45, eine obere Wand 46, Seitenwände 48 und 50 und eine Unterwand 52. Wie Fig. 5
zeigt, sind in den inneren Ecken des Gehäuseteils 43 Augen 54
ausgebildet, welche die Schrauben 56 aufnehmen, mit welchen das Deckelgehäuse Il an der Befestigungsplatte 32 angebracht
die
wird. Die^Kabelrolle und die dazugehörige Steuervorrichtung enthaltende Gehäuseteile sind vorzugsweise einheitlich aus einem geeigneten Kunststoff geformt, der heiß gepreßt werden kann, derart, daß er eine Mehrzahl von Augen 54 zur Aufnahme
wird. Die^Kabelrolle und die dazugehörige Steuervorrichtung enthaltende Gehäuseteile sind vorzugsweise einheitlich aus einem geeigneten Kunststoff geformt, der heiß gepreßt werden kann, derart, daß er eine Mehrzahl von Augen 54 zur Aufnahme
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der Schrauben 56 enthält.
Die Steuervorrichtung 12 für die Kabelrolle ist derart ausgebildet
und angeordnet, daß das elektrische Kabel 1O leicht von der Kabelrolle 34 abgezogen und wieder auf die Kabelrolle
aufgewickelt werden kann, ohne mit anderen Teilen des Staubsaugers zu kollidieren und ohne sich an den Füßen des Benutzers
zu verwickeln. Wie insbesondere Figur 5 zeigt, ist in der Unterwand 52 des Gehäuseteils für die Kabelrolle eine
größere öffnung 60 vorgesehen, unterhalb welcher unmittelbar die Steuervorrichtung 42 angeordnet ist.
Der die Steuervorrichtung enthaltende Gehäuseteil 44 besitzt eine Rückwand 62, eine Unterwand 64 und zwei Seitenwände 65
und 66. Damit das Kabel 10 gleitend aus dem Gehäuse abgezo gen werden kann, ist eine Führungstülle 68 vorgesehen, die
in Schlitze 69 eingefügt ist, die an einer öffnung 70 in
der Seitenwand 65 ausgebildet sind. Um das Kabel selbsttätig festzuhalten, wenn es von der Kabelrolle abgewickelt worden
ist, ist eine besondere Vorrichtung vorgesehen. Diese besteht aus einem Kabelsteuerhebel ,72, der mit Hilfe eines Stiftes
74 an dem Gehäuseteil 11 gelenkig befestigt ist. Er enthält
einen gabelförmigen inneren Teil 76 mit den beiden Armen
78 und 80. Der Gelenkstift 7*» ist oben an den Armen 78 und
hindurchgeführt, während unten an den Armen eine Pesthalterolle 82 gelagert ist, die mit einer Festhaltenase 81 zusammenwirkt, die an der Unterwand 61 des Gehäuseteils 11 ausgebildet ist. Der Kabelsteuerhebel 72 ragt mit einem äußeren
Teil 85 durch eine öffnung 86 hindurch, die in der anderen
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Seitenwand 66 des Gehäuseteils 44 vorgesehen ist. Das Ende
des äußeren Teils 85 ist in geeigneter Weise als Fußplatte ausgebildet.
Damit die Pesthaltefläche an der Rolle 82 des Kabelsteuerhebels 72 dauernd gegen das Kabel 40 angedrückt wird, ist eine
Torsionsfeder 90 um eine Schraube 92 herumgelegt, die in die
Befestigungsplatte 32 eingesteckt ist und von einem Auge 94
aufgenommen wird, das an dem Gehäuseteil 44 ausgebildet ist. Das eine Ende 96 der Feder liegt gegen die Innenfläche der
Unterwand 58 an, während das andere Ende 98 der Feder von
unten gegen den Kabelsteuerhebel 72 angedrückt wird. Infolge dieser Anordnung wird der äußere Teil 85 des Kabelsteuerhebels
72, der an dem Gelenkstift 74 schwenkbar gelagert ist,
dauernd in einer oberen Stellung gehalten, während die Festhalterolle 82 dauernd nach unten gegen das Kabel 40 und die
Festhaltenase 84 angedrückt wird, so daß das Kabel zwischen der Rolle 82 und der Nase 84 festgeklemmt ist.
Im Benutzungsfall wird das Kabel mit Hilfe des Steckers 100
und seines zylindrischen Ansatzes 10^ dta» das äußere Ende des
Kabels 40 umgibt, aus dem Gehäuse herausgezogen. Hierbei wird
die Fußplatte 88 niedergedrückt, das Kabel 40 bewegt sich über
die Rolle 82 hinweg und die Kabelrolle 34 wird entgegen der Wirkung der Feder 38 gedreht. Wenn dl* gewünschte Kabellänge
abgezogen worden ist und die Fußplatte 88 demgemäß nicht mehr
betätigt wird, wird das Kabel unter der Wirkung der Ftder 90
wiederum zwischen der Rolle 82 und der Nase 84 festgehalten. 009832/06 7 0
Wenn das Kabel wieder in den Staubsauger zurückgezogen werden soll, braucht lediglich die Fußplatte 88 niedergedrückt
zu werden; die Festhalterolle 82 gibt sodann das Kabel frei, so daß es unter der Wirkung der Feder 38 selbsttätig aufgewickelt
wird.
Es 1st eine Besonderheit der beschriebenen Anordnung, daß die Fußplatte 88 sich so nahe dem Boden befindet, daß die
Ferse des Benutzers auf dem Boden ruht, während die Fußspitze eile Fußplatte 88 niederdrückt. Daher kommt der Benutzer nicht
aus dem Gleichgewicht, wenn er die Fußplatte betätigt. Es ist eine weitere Besonderheit der beschriebenen Anordnung,
daß das Kabel *IO durch die eine Seitenwand 65 hindurchgeht,
während der Kabelsteuerhebel 72 durch die andere Seitenwand 66 hindurchragt. Wenn daher das Kabel in den Staubsauger zurücl
gezogen wird, befindet sich der Fuß des Benutzers.auf der einen Seite des Staubsaugers, während das nicht aufgewickelte
Kabel auf der anderen Seite des Staubsaugers liegt, so daß es schnell' auf die'Rolle aufgewickelt werden kann, ohne mit dem
Fuß des Benutzers zu kollidieren.
Die neue Kabelrollenanordnung enthält nur eine sehr geringe Anzahl von Teilen» die leicht herzustellen sind und einfach
an del? Staubsauger montiert werden können. Das Deckelgehäuse 41 mit dem oberen Gehäuseteil M 3 für die Kabelrolle und dem
unteren Gehäuseteil 44 für die Steuervorrichtung, die Augen
51», die Nase Bk und die Seitenwände 65 und 66 werden alle
während eines einzigen Preßvorganges hergestellt."
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Claims (3)
- PatentansprücheStaubsauger mit einer drehbaren Kabelrolle, an deren Gehäuse ein Steuerhebel gelagert ist, mit dessen Hilfe die Bewegung des Kabels verhindert werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerhebel (72) mit seinem Betätigungsteil (85) an der einen Seite des Gehäuses (M) herausragt, während das Kabel (*JQ) durch eine öffnung (70) auf der anderen Seite des Gehäuses (2I1J) hindurchgeht.
- 2. Fahrbarer Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet s daß die Hinterräder (6) unterhalb der Kabelrolle so weit hinten wie möglich am Staubsauger angeordnet sind, derart, daß der Abstand zwischen den Radachsen (7) und der am Ende des Steuerhebels (72) sitzenden Fußplatte (88) möglichst klein ist.
- 3. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerhebel (72) innerhalb des Gehäuses (M) angeordnet und sein innerer Teil gabelförmig ausgebildet ist und in zwei Armen (78, 80) endet, während sein äußerer, die Fußplatte (88) tragender Teil durch das Gehäuse hindurchragt.H. Staubsauger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Armen (78, 80) des Steuerhebels (72) eine Festhalterolle (82) gelagert 1st, die unter der Wirkung einer zwischen dem Steuerhebel (72) und einer Gehäusewand (58)0098 32/0670angeordneten Feder (90) das Kabel (1IO) gegen eine an dem Gehäuse ausgebildete Pesthaltenase (84) andrückt.009832/0670Leerseite
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