DE1628577A1 - Zweifachsaugreinigungsgeraet - Google Patents

Zweifachsaugreinigungsgeraet

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DE1628577A1
DE1628577A1 DE19671628577 DE1628577A DE1628577A1 DE 1628577 A1 DE1628577 A1 DE 1628577A1 DE 19671628577 DE19671628577 DE 19671628577 DE 1628577 A DE1628577 A DE 1628577A DE 1628577 A1 DE1628577 A1 DE 1628577A1
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DE
Germany
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shut
suction
hollow body
lever
rotation
Prior art date
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Pending
Application number
DE19671628577
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English (en)
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Budington Jll Robert Allyn
Ronald Danks
Belicka Michael Emil
Kowalewski John Joseph
Allen Oliver Lyman
Ritzau William Perry
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Cons Foods Corp
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Cons Foods Corp
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Priority claimed from US564222A external-priority patent/US3380104A/en
Priority claimed from US571764A external-priority patent/US3380106A/en
Priority claimed from US575789A external-priority patent/US3380108A/en
Priority claimed from US575788A external-priority patent/US3380107A/en
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/02Nozzles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47L9/06Nozzles with fixed, e.g. adjustably fixed brushes or the like
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    • A47L9/02Nozzles
    • A47L9/06Nozzles with fixed, e.g. adjustably fixed brushes or the like
    • A47L9/068Nozzles combined with a different cleaning side, e.g. duplex nozzles or dual purpose nozzles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Nozzles For Electric Vacuum Cleaners (AREA)

Description

ELECTROIIJXCORPORATION
51 Forest Avenue
Old Greenwich, Staat Connecticut /TJSA
Zweifachsaugrelnigungsgerät
Die Erfindung betrifft ein Zweifachstaubsaugergerät, das einen mit gegenüberliegenden Reinigungsflächen versehenen Düsenkörper-besitzt. Eine Fläche des Körpers besteht aus einer einen luftkanal umgebenden glatten Fläche zur Reinigung eines weichen Bodens, wie etwa zur Reinigung von Teppichen und Decken, und die andere Seite des Körpers ist zur Reinigung von harten Böden, etwa beispielsweise von Holzböden» mit einer Bürste versehen, die einen zugehörigen Luftkanal umgibt. Die gewünschte Reinigungsseite wird durch Drehen des Gerätkörpers relativ zu dem an ihm angebrachten Winkelstück und dem Gerätehandgriff, dem sogenannten Rohr, ausgewählt,das mit dem Winkelstück ver—-bunden ist". :
Wenn das Gerät in Gebrauch ist, wird über die Reinigungsfläche am Boden luft gesaugt, wodurch Schmutz und Staub
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Neue Untertagen Wt7S' Abs.2Nr.I Ssiz3dseÄndorunqsfles.v.4.9.19C
mitgeführt
mitgeführt wird β Die Luft und der Schmutz gelangen durch den mit der am Boden befindlichen Seite des Geräts verbundenen Kanal in das Winkelstück und durch den Geräthandgriff in einen Staubsaugerbeutel, wie bereits bekannt ist* Zur VerSchließung der Fläche und des Kanals des Geräte ι die vom Boden entfernt sind» ist im Gerätkörper ein Absperrorgan angebracht, so daß die ganze Luft durch die Seite des Geräte gesaugt wird, die sich am Boden befindet.
Zweifachbodenreinigungsgeräte für Staubsauger der oben beschriebenen allgemeinen Art sind bereits bekannt. Bei den bekanntem Geräten ist das Winkelstück mit einem zylindrischen Abschnitt versehen, der die Längsachse des-Gerätkörpers halbiert, und der sich in den Gerätkörper erstreckt. Der zylindrische Abschnitt des Winkelstücks ist in einer zur Längsachse des zylindrischen Abschnitts parallelen Ebene weggeschnitten, und die Ebene des Ausschnitts ist gegen die Achse versetzt, d.h. daß der Zylinder nicht in einer diametralen Zylinderebene ausgeschnitten ist· Wenn sich der Gerätkörper relativ zum Winkelstück so dreht, daß die richtige Seite des Geräts auf den Boden gebracht wird, dann verschließt der Zylinder die obere Reinigungsfläche des Geräts, und der Ausschnitt ist zu dem Kanal hin geöffnet, der mit der auf dem Boden befindlichen Reinigungsfläche des Geräts in Verbindung steht, !
Ein Nachteil der bekannten Anordnung ist es, daß der Ausschnittzylinder eine Verengung bildet, die die Menge der durch das Gerät gesaugten Luft und damit gleichzeitig die Menge der pro Zeiteinheit mitgeführten Staub-* teilchen verringert.
Gemäß der Erfindung wird ein Absperrorgan verwendet, das diesen oben erwähnten Nachteil beseitigt.
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Gemäß
Gemäß der Erfindung ist 4as Absperrorgan selbst so im Gerätkörper befestigt, daß es sich um eine Achse" drehen kann, die in Richtung zur"Mngenausdehnung des Gerätkörpersund nicht quer zum Gerätkörper verläuft■, wie tekennt ist. Durch eine solche Anbringung des Absperrorgans können die öffnungen, die die Absperrorganeitze bilden, mit einem größeren Querschnitt als dem Querschnitt des Ausschnittzylinders bei bekannten Eeinigungsgeräten versehen werden.
Ein Ziel der Erfindung ist es daher, ein BodenreiniguKgs- % gerät zu schaffen, bei dem Einschränkungen· der Luftströmung minimal sind , oder überhaupt vermieden werden.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, ein Bodenreinigungsgerät zu schaffen, bei dem ein Absperrorgan geschaffen wird , das sich in Richtung der Längenausdehnung des Gerätkörpers erstreckt, und das durch eine Betätigungsvorrich tung abhängig von der Drehung des Gerätkörpers um das zugehörige Winkelstück bewegt werden kann.
Ein Ziel der Erfindung ist es auch, ein Drehabsperrorgan und eine'dazugehörige Betätigungseinrichtung,-die von der
Drehung des Gerätkörpers Um das Winkelstück abhängt, zu *
schaffen. -
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, ein sich in Längsrichtung zum Gerätkörper erstreckendes Blattfederabaperrorgan und eine Betätigungsvorrichtung für ein solches Absperrorgan zu schaffen, wobei die Betätigungsvorrichtung von der Drehung des Gerätkörpers um das Winkelstück abhängt.
BAD ORIGINAL *-·-
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Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung mehrerer Ausführungsformen von Betätigungseinrichtungen für jede Art der-oben erwähnten Absperrorgane.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. ·
Darin zeigen: *
Pig. 1 eine Ansicht einer ersten Ausführungsforr. einer Mehrzweckreinigungssaugdüse nach der Erfindung, deren Düsenkörper weggeschnitten ist, damit die darin enthaltenen Teile deutlicher erkenr/car werden,
Fig.2 eine Querschnittansiohit längs der linie 2-2 'in Fig.f, .
Pig,3 eine Querschnittansicht längs der Linie 3-3 von Pig.1,
Pig.4 eine Querschnittansicht längs der Linie 4-4 von Pig.1,
Pig.5 eine Querschnittansicht längs der Linie 5-5 von Pig.1
Pig.6 eine verkleinerte Hinteransicht längs der Linie : 6-6 von Pig.1, . ·
9809/0498
1629577
Fig. 7 eine ahnliehe Ansicht wie inFig.6, wobei jedoch
der Düsenkörper um etwas mehr als 90°gedreht wot-den ist, : · .'-■-■
Fig. 8 eine ähnliche Ansichlt-'.viie in Fig.6, wobei der Düsenkörper jedoch um 180 gedrehtworden ist,
Fig. 9 eine Querschnittansicht längs der linie 9 — 9
Fig.iO eine ähnliche Ansicht wie in Fig.1, wobei jedoch eine zweite Ausführungsform-.der erfindungsgeinäßen Mehrzweckreinigungssaugdüse dargestellt ist,
Fig.11 eine weitere Ansicht wie die von Fig.1* in der ·' ' jedoch eine dritte, Ausführungsform der Mehrzweckreinigungssaugdüse nach der Erfindung dargestellt - : -■ ist, --..... . ■ "■ -: "■.-"■.■-"'". - ■ .; --:
Fig. 12» eine Querschnittansicht längs der Iiinie. 12 - 12 von Fig.11, - .
Fig.13 eine Ansicht einer vierten Ausführungsform eines Zweifachsauggerätes für einen Staubsauger, das mit einem Blattfederabsperrorgan und. mit einer Formeines Absperrorganbetätigers nach der Erfindung versehen ist, wobei Teile des Grerätkörpers weggebrochen sind, damit die.Merkmale der Konstruktion dargestellt werden, ■ :
Fig. 14 eine Schnittansicht längs der Linie 14— 14 von · Fig. 13., wobei Teile der Enden des Grerätkörpers " j vollständig dargestellt sind, ' ;
. 15 109809/0498
Fig«. 15 eine Schnittansicht längs der Linie 15 -15 von Fig.13» wobei ein Teil der hinteren Ge- . häusedeckplatte zur Verdeutlichung der Darstellung weggebrochen ist,
Fig. 16 eine Schnittansicht längs der Linie 16-16 in Fig.13,
Fig. 17 eine verkleinerte Ansicht mit Blickrichtung von der hinteren zur vorderen Seite des Reinigungsgerätes, in der das Reinigungsgerät so dargestellt ist, daß sich die Teppichreinigungsseite auf einer teppichbelegten Fläche in Reinigungsstellung befindet,
Fig. 18 eine ähnliche Ansicht wie in Fig.17> wobei der Gerätkörper jedoch um 90° gegen die in Fig.17 dargestellte Lage im Uhrzeigersinn gedreht worden ist, wie es während des Wechsels der Stellung der Reinigungsseiten auftritt,
Fig. 19 die gleiche Ansicht wie in Fig.17, wobei das Gerät •jedoch um volle 180° gedreht worden ist, damit die Bodenreinigungsseite in Reinigungsstellung gebracht wird,
Fig. 20 eine teilweise geschnittene Seitenansicht, in der die Lage dargestellt ist, in die das Absperrorgan des Reinigungsgerätes geschoben worden ist, wenn die Bodenreinigungsseite in die Reinigungsstellung von. Fig. 19 bewegt worden "ist.
Fig.21
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Pig» 21 eine Teilansicht einer -abgeänderten Form des Zweifachreinigungsgerätes für einen Staubsäuger nach Fig.13, in der die Betatigungseinrichtungen des Absperrorgans zahnradgetriebene Wellen besitzen, die mit dem Absperrorgan verbunden sind und abhängig von der Drehung des: Gerätkörpers eine Verschiebung seiner Lage bewirken.
Fig. 22 eine Ansicht längs der Linie 22 - 22 von Fig.21, Fig. 23 eine Ansicht längs der Linie 23 - 23 von Fig.21,
Fig. 24 eine vertikale Längsschnittansicht eines entsprechend einer anderen Ausführungsform.der . Erfindung konstruierten Staubsaugergerätes im wesentlichen längs der Linie 24 ■- 24 von Fig.25·, wobei Teile vollständig dargestellt sind,
Flg. 25 eine quer verlaufende Liittelansieht längs der
Linie 25 - 25 von Fig.24, in der das Saugrohr,· .an das der Gerätkörper angeschlossen ist und um das der Gerätkörper gedreht werden kann, ebenfalls im Schnitt dargestellt ist,
Fig. 26 eine Teilschnittansicht des Reinigungswerlczeugs längs'der Linie 26 - 26 von Fig.25, wobei die Tepprichrelnigungsseite des Geräts in einer Rei- , nigungsstellung dargestellt ist, in der das Absperrorgan innerhalb des Gerätkörpers den Saugkanal zu der. mit einer Bürste versehenen Reinigungsseite verschließt.
Fig* 27 eine ähnliche Ansicht wie in Fig.26, "in der jedoch die Lage des Gerätkörpers dargestellt ist, nachdem er beim Wechseln der Lage der Re'inigurigsseiten um 45° im Uhrzeigersinn gedreht worden ist
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ν - 8 -' ■ ... ■'■■■■'■■-.
Pig. 28 eine ähnliche Ansicht wie in Pig.26, in der
der Körper jedoch gegen die in Pig.26 darge-: stellte Läge um 90° verdreht worden ist,
Fig. 2.9 eine ähnliche Insieht wie in Pig.26, 27 und 28, in der die Lage des Körpers nach einer Drehung von 135° dargestellt ist, -
Pig. 30 eine ähnliche Ansicht wie in Pig.26 bis Pig.29, in der jedoch die Lage des Absperrorgans dargestellt ist, nachdem das Reinigungsgerät um 18O°
τ gedreht worden, ist, so' daß die mit der Bürste versehene Eeinigungsseite in eine Reinigungsstellung gebracht wird, in der die Teppichreinigungsseite in eine nicht reinigende Stellung bewegt worden ist, wobei der zu dieser zuletzt erwähnten Stellung gehörige Saugkanal durch das nun entgegengesetzt ausgerichtete Absperrorgan gesperrt dargestellt ist,
Pig· 31 eine Vorderschnittansicht einer weiteren Aus-
. führungsforin einer erfindungsgemaßen Zw'eifach-
" . fußbodenreinigungsdüse längs der Linie 31 - 31
: von Pig.32, ■"-.-.
Pig. 32 eine Querschnittansicht längs der Linie 32 von Pig..31, in der die Reinigungsdüse auch in "ihrer Teppichreinigungsstellung dargestellt ist,
Pig· 33 eine ähnliche Querschnittsansicht wie in Pig.32, in der der Düsenkörper jedoch in Bezug auf das Düsenwinkelstück entsprechend der Darstellung von Pig.32 um 180° gedreht worden ist, so daß sich das Gerät in der Bodenreinigungsstellung befindet,
* BAD ORIGINAL
109809/0498 -'
Fig. 34 eine Explosionsansicht, in der das Zusammenwirken der besonderen !Teile gemäß der in Fig.31 dargestellten Ausführungsform gezeigt wird, .
Fig. 35 eine Querschnittansicht längs der Linie 35-35 von Fig.32,
Fig. 36 bis Fig.41 " ,.' ; :
schema tische Ansichten d-er Verschiedenjen wirksamen Stellungen der Reinigungsdüse entsprechend der in Fig. 31 bis Fig.35-dargestellten Erfindung, . ■.
Fig. 42 eine Ansicht einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Zweifächsauggeräts für einen Staubsauger, wobei Teile des Gerätkörpers zur Verdeutlichung der Konstruktionsmerkmale weggebrochen sind,
Fig. 43 eine Schnittansicht längs der Linie 43 - 43 von Fig.42,; in. der Abschnitte der. Enden des Gerätkörpers vollständig dargestellt sind,
Fig. 44 eine Schnittansicht längs der Linie 44 --* 44 von l4%ig.42, in der ein Abschnitt der hinteren
- Gehäusedeckplatte zur Verdeutlichung der Barstellung weggebrochen ist, " ■-■.".■
Fig. 45 Und 46 . , ■ Sphnittansichten längs den Linien 45 - 45 bzw * .46 -46 von ^±g.A,Zi -^; tQΆ^^-ΰίtQ.:^B^XQhTQX&±gόüίιga- , a&l-te ' 0,'qq.'^axCo&axiigev'gtT^tQ.a in Reinigungsstellung
dargestellt ist. ·
■'■-'■ ' /■-"- Fig. 47
9809/0
-10- .
Pig. 47 eine ähnliche Ansicht wie in Pig.45, in der jedoch das Staubsaugergerät so dargestellt ist, daß die Reinigungsseiten durch Drehen des Ge- \ rätkörpers vertauscht worden sind, damit die Bodenreinigungsseite in Reinigungsstellung gebracht wird,
Pig. 48 eine Ansicht einer weiteren erfindungsgemäflen Ausführungsform eines Zweifachsauggerätes für einen Staubsauger * wobei Teile des Gferätkörpers zur Verdeutlichung der Konstruktionsmerkmale weggebrochen sind »
Pig. 49 eine Schnittansicht längs der Linie 49 - 49 von Pig'. 48,
Pig. 50 eine Schnittansicht längs der linie 50-50 von Fig.48,
Pig. 51 eine Schnittänsicht längs der linie 51 - 51 von· Pig.48, wobei die Teppichreinigungsseite des Staubsaugergerätes in der Reinigungsstellung dargestellt ist.
Pig. 52 eine Schnittänsicht längs der linie 52 - 52 von Pig.48,
Pig. 53 eine perspektivische Ansicht der Absperrorganbetätigungseinrichtung, die inidem in Pig.48 bis Fig} 52 dargestellten Sodenreinigungsgerät verwendet ist, \-
Pig* 54 βinβ: ähnliche perspektivische' Ansicht wie in Pigi53, "in.der eine andere Fjorm der Absperr-' orgi»betä;tigungseinrichtung dargestellt ist,
^g.,. --··-■■■· Fig. 5,5
55 eine ähnliche perspektivische Ansicht wie in Fig.53 und Fig.54, in der noch eine andere
• Form der Absperrorgäribetätigungseinrichtung dargestellt ist, ■
56eine Ansicht längs der Linie 56 - 56 von Fig.55, ; in der der Zustand des elastischen Aides des Betätigungshebels bei seinem ersten Eingriff an dem nockenartigen Vorsprung dargestellt ist, und ' ' ■
Fig. 57 eine ähnliche Ansicht wie Fig.56, in der jedoch dargestellt ist, wie das elastische Ende des Betätigungshebels nachgibt, damit sich der nockenartige Vorsprung im Anschluß an die Verschiebung der Verschlußstellung des Absperrorgans vom He-. bei lösen kann.
In Fig.1 bis Fig. 9 ist eine erste Ausführungsform einer Mehrzweckreinigungssaugdüse nach der Erfindung dargestellt. In die sen'31XgUr en trägt'ein hohler Düsenkörper allgemein das Bezugszeichen "TOV Innerhalb des Düsenkörpers 10 liegt λ eine Speicherkammer 12 (Fig,2), die mit einer in einem hinteren Wandabschnitt des Düsenkörpers 1Q liegenden Ab- -saugöffnung· 14 (Fig.4) in Verbindung steht. An der Absaugöffnung 14 ist ein hohles Winkel stück 16 mit dem Düsenkörper 10 verbunden.- Das normalerweise horizontal verlaufende Ende des Winkelstücks 16 ist in^ die Absaugöffnung 14 und den Düsenkörper TO eingeschoben. In der Außenvfandflachedes Winkelstücks 16 isteine Ringnut 18 angebracht. In gleicher Weise ist im Bereich der Absaugöffnung 14 in der Wandflache des Msenkörpers 10 ein bogenförmiger - Schlitz angebracht, in dem sich ein gekrümmter Keil 20
: befind-et 109809/0^98 ~~~
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"befindet. Der Keil 20 dringt durch den Schlitz im Düsenkörper 10 unä ragt in die Ringnut 18 im Winkelstück 16 hinein» 33er Keil 20 verhindert ein Abziehen des Winkelstücks 16 von der Absaugöffnung 14 des Düsenkörpers, er ermöglicht jedoch eine Drehung des Düsenkörpers relativ zum Winkelstück 16 um eine gemeinsame Mittelachse, die durch die Absaugöffnung 14 und den Teil des Winkelstücks 16 verläuft» der konzentrisch innerhalb der Absaugöffnung liegt» Wie in Fig.2 mit gestrichelten Linien dargestellt, soll ein langes, starres Rohr 22 mit dem anderen, dem schrägen J3n.de des Winkelstücks 16 verbunden werden. Des Höhr 22 ist mit Hilfi sines Sperringe 24 durch Reibung In dem Winkelstück 16 befestigt.
Mit Hilfe" von Senkkopfschrauben 30 sind an beiden Außenseiten des Msenkörpers 1O Platten 26 und 26 befestigt. Bis flatten 26 und 28 besitzen glatte Flächen, die die auf dinfußboden einwirkenden Flächen am Düsenkörper feildte« Wis in iige2 zu erkennen ist, sind die Platten 26 ussd 28 mit Düeenöffimngen 32 bzw. 34 versehen, die sich alt gleichartigen im Busenkörper 10 angebrachten Öffnungen decken, so da13 sie Einsaug Öffnungen in den Mssnkörper bilden· In Fig.2 nimmt die von der Düsenöffßuag 32 gebildete Einsaugöffnung aufgewirbelte Staub-, Schmutz- und Faserteile von der Oberfläche eiass Teppichs 36 auf, und die aufgewirbelten Teilchen werden von der durch den Sog verursachten Luftströmung in die Spsicherkammer 12, das hohle Winkelstück 16 und das Sohr 22 befördert und schließlich in einem Staubbehälter gesammelt, der in einer Behältereinheit des
Staubsaugers
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Staubsaugers angebracht ist. In der Speicherkammex1 12 ist ein Absperrorgan 38 entsprechend der Darstellung von Fig.2 so angebracht, daß die Düsenöffnung 32 über , die Speicherkammer 12 und die Absaugöffnung 14 mit dem hohlen Winkelstück 16 in Verbindung steht. Das Absperrorgan 38 verhindert jedoch, daß zwischen der von dar Düsenöffnung 34 gebildeten Einlaßöffnung und dem hohlen Winkelstück 16 über die Speicherkammer 12 und die Absaug öffnung-14 eine Verbindung besteht» In Fig. 2 ist eine-Fläche 38a des'Absperrorgana 38 zur Ein saug öffnung M 34 hin gerichtet^ so daß sie diese Öffnung verschließt, · während eine entgegengesetzt liegende Fläche 38b des Absperrorgans zur Einsaugöffnung 32 hin gerichtet ist, ohne daß sie diese Öffnung verschließt. Das heißt in ·
anderen T/orten , daß die Einsaugöffnung 32 geöffnet ist, während die Einsaugöffnung 34 verschlossen ist.
Dicht bei der EinSäugöffnung 34 liegen auf beiden Seiten zwei Borstenstreifen 40 und 42, die eine Bürste bilden. Wie in Fig.2 und Fig.3 dargestellt; ist, sind die Borstenstreifen 40 und 42 mit tr-förmigen Rückenstreifen 44 bzw. 46 versehen. Diese Rückenstreifen sind an die Bor— stenstreifen angeklemmt, so daß sie diese halten. In . f der Platte 28 sind zwei Kanäle angebracht, die jeweils von zwei parallelen Wandabschnitten 28a und einem Basisabschnitt 28b zwischen den jeweiligen Wandabschnitten 28a gebildet werden. Die Borstenstreifen 40 'und 42 sind dadurch mit ihren jeweiligen Rückenstreifen 44 und 46 an ; der Platte 28 befestigt, daß jedes Paar von »äiidabsch'nitten 28a gegen die Rüekenstreifen 44 und 46 gepreßt wird, wodurch die Borstenstreifen in den U-fÖrmigen Rückenstreifen ebenso wie die Rückenstreifen in den Kanälen festgeklemmt-werden. Wenn nach Fig.-8 und Fig.9 eine glatte Bodenflache wie etwa ein HartLolztoden 37
BADORIQiNAL 109 809/0 49
. - 14 -
od.dgl. gereinigt werden soll, dann ist die Platte 28 dicht bei der Bodtnflache, ao daß die Boratenstreifen 40 und 42 Staue-, Schesuts- und Paserteilchen auf dem 3odt» zueaaiatnkfhrei} und aufwirbeln können, die dann anflchlitSiBd durch dl· Blneaug Öffnung .34 des Düsenkörpers eindringen jtötineiu Wenn andererseits nach 9ig«2 eine mit einen* Teppich belegte Fläche gereinigt v/erden soll, dann berührt die Platte 2$ die Bod§nfläche, so daß »wischen der HeinigungaaaugdÜse und dem Teppich eine geringe Reibung erseugt mlrat während Staub-, Schmutz- und Faeerteilchen-iuroh die Binaaugöffnung 32 in den Düsenkörper eindringen«
An der Außenfläche des Winkelstücks 16 sind zwei Zähne 48 und 50 angeformt. Wie zu erkennen ist, liegen diese Zähne am Umfang des Winkelstücks 16 um 180° voneinander entfernt« Dicht in der Nähe des Winkelstücks ist ein Stirnrad 52 angebracht, das mehrere Zähne besitzt. Die Zähne des Stirnrades sollen in die* Zähne 48 und 50 am Winkelstück 16 eingreifen, damit die Stellung des .Absperrorgans 38 gesteuert wird. Dies wird unten noch genauer beschrieben. Mit dem Stirnrad 52 ist eine mit ihm drehbare längliche Welle 54 starr verbunden. Wie in Pig.1 und in Mg. 3 dargestellt ist, ist die Welle 54 in zwei axial fluchtenden Lagerstützen 56 und 58 drehbar gelagert. Diese Lagerstützen sind an den Düsenkörper 10 angeformt. Mit dem anderen Ende der Y/eile 54- ist ein Kegelzahnrad 60 starr verbunden. Ein weiteres Kegelzahnrad 62 ist starr mit einem Ende des Absperrorgans verbunden, wobei die Zähne der Kegelzahnräder 60 und 62 durch ihre Anordnung in kämmendem Eingriff stehen. Hit dem anderen Ende des Absperrorgans 38 ist ein Wellenzapfen 64 starr verbun den, dessen Querschnitt quadratisch ist, wie in ]?ig..1 und Pig.5 dargestellt ist» jas Er.de einer. Blattfeder 66 ist mit eic er Schraube 68 am
1 0 9 8 0 9 / 0 U 9 8 BAD ORfGlNAL iru/-'"^'
1628571
Büsenkörper 10 befestigt, und des freieInfle4er -frei-' tragendsn BlattfMer 661ärückt gtftu eine ebene Flache am. Y/ellensapfen 64. lie Blattfeder 66 wirkt ©la eine Arretierung auf 41« ebene Släöh© dee Welienzapfene 64 ein, so daß ein® Drehung des Abeparrorgeni am Indt einer um 90° erfolgenden Bröhuüg .die^e Abeperrorggns verhindert, wird* uuä daß amoli dee SMflsräd 52 is eicer eolciiett Stellung gehalten wird, ilr der der Zahn 48 öder 50 des Winkelstücks 16 in 4ie Züxne die Stirnrades B2 eindringt unö sich nieht tait'dem Enäe eines Zahns verklemmt.
Ση Ϊig«6, 7 wiü 8 eiad naeheisander Yerschieöene Stel-* lungea ü&m Mseiakörpers 10 €argeet®llt? wenn er von einer Aue ^aisisöteliung Ctige6)> iie »iea zur Heinigttng ei&ea tait eißeiii teppich feefleükten Bodens eignet, lsi eine Endstslluiig C^ig.0) be«egt wird» äie:: «ur SeiaiguBg eines ..:. Bodens'mit glatter..OfcerftVofc« geeignet ist·;.W©ns;' der Baeenkörper tO richtig surjfeiöigusg dta ^eppieha" 36 eingestellt iett den» alÄEt.eelii Jll>»psrrorgen: 38; entspre~; ehesö Se;r Bare ta llung von. flg»S eise-solche Lage ein» *®ß.die. Bin©augöffsiuiig_ 32 fitSffnit ist* nS&read fli® ,; ■■'■ : Eicaaii&Bffiiimg; 3A ,2«sehl©i?seß ä
4Ö'UÄI&- 4f* bterfttuma- 4®*ti |T«b. feppich.:36 sieht»;
'36 äes» c*M-ieiii|^'«ösdfttt istfr^ und ©te glitter od«dgl· gfreinigt ne^@n soll» dasm "._.■· brauciit· di« B@dienungsfer.8on des Staubssugere das'Eohf 22'nut15 "e'ixi Itleiiaes Stüek ksch oben £u hsben* .^enä;;iich äa&'Hohr 2f und β er Mssnkörper tO sasch ofe@n "befätgens ■äa?ehrt: eicii".4er- Msenkfe^t1 aus-
. voir fit«'€" 'üb ,90° gegen:' ilen" h^ii8"WiBkeletM@k-"i;6V'Siesf oben ' «rwSfaiate-,,. um 90°
182Ü77
• gegen den Uhrzeigersinn erfolgende Drehbewegung tritt · - wegen eines nicht ausgeglichenen Drehmoments auf, das von einem Gewicht 70 verursacht wir d, das nach Fig.-1 und Fig.6 in der Mhe eines Endes des Düsenkörpers 10 angebracht ist. Nachdem sich der Düsenkörper 10 wegen der Schwerkraft um die.eben erwähnten 90° gedreht hat, senkt die Bedienungsperson das Rohr 22, bis das mit dem Gewicht versehene Ende des Düsenkörpers auf . dem Teppich 36 aufliegt* Durch eine um wenige Grade -■ erfolgende Drehung des Rohrs 22 gegen den Uhrzeigersinn nimmt der Düsenkörper 10 die in Fig.7 dargestellte Lage ein. Während der Düsenkörper 10 die oben erwähnte Stellung einnimmt, bewirkt die Bedienungsperson durch Drehen des Rohres 22 um wenige Grade im Uhrzeiger-»· sinn um dessen mittlere Längsachse eine Bewegung des Düsenkörpers in die in Pig.8 dargestellte Lage. So wird eine vollständige Drehung des Düsenkörpers um 18 in die Lage vollendet, die zur Reinigung eines glatten Hartbolzbodens 37 geeignet ist. Während der um i60° erfolgenden Drehung des Düsenkörpers 10, durch die die Borstenetreif'en 40 und 42 in Kontakt mit dem Hsrtholzboden 37 gebracht werden, dreht sich das Absperrorgan 38 um 90°-, damit es zwischen den in Pig.2 und Fig.9 gezeigten Stellungen verschoben wird.
Die oben erwähnte Untersetzung, die 2 ί 1 beträgt, kann durch vielfältige Weise erzielt werden. In der in ?ig..i bis Fig.9 dargestellten Ausführuügsform wird die Untersetzung 2 ί 1 dadurch erzielt, daß das. Stirnrad 52 mit echt zähnen, das Kegelzahnrad 60 mit achtundzwarzig Zähnen und das Kegelrad 62 mit vierzehn Zähnen versehen wird. Wenn sich der Düsenkörper 1C wegen der Wirkung de3
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.Gewichts 70 um die oben erwähnten ersten 90 gedreht hat, dann kommt ein Zahn des Stirnrades- 52 in Kontakt mit dem Zahn 50 an der Unterseite dies Winkelstückes. 16. Zu Beginn der nächsten Drehung des DUaenkörpers 10 um 90.°' in die Stellung von Fig.8 wirkt das mit acht Zähnen' versehene Stirnrad 52 auf den einzelnen Zahn 50 am Winkelstück 16 ein, so daß es um i/8 von 360° oder um 45° gedreht wird. Die Welle 54 und das Kegelzahnrad60 werden in gleicher Weise um 45° gedreht. Da das 'Kegelzahn rad 60 mit achtundzwanzig Zähnen und das Kegelzahnrad mit vierzehn Zähnen versehen ist, bewirkt eine Drehung des Kegelzahnrades 60 um 45 eine Drehung des Kegelzahnrades 62 um 90°. Auf diese Weise ist das Absperrorgan nach Pig.9 in eine solche lage gestellt, daß die Sinsaugöffnung 34 geöffnet und die Einsaugöffnung 32 geschlossen ist. Fachdem das Absperrorgan 38 und sein Wellenzapfen 64 entsprechend der obigen Beschreibung um 90° gedreht worden sind, wirkt die Blattfeder 66 als Arretierung auf die ebene Fläche des Yfellenzapfena 64 ein, so daß das Absperrorgan 38 in der .in Fig.9 dargestellten lage gehalten wird. . ΐ
In der obigen Erläuterung wurde der Düsenkörper lO so beschrieben, daß er von der in Fig.€"dargestellten Lage (Teppichreinigung) in die in· Fig.8 dargestellte ; lage (Reinigung glattflächiger Beiden) bewegt wird. Soll der Düsenkörper 10 von der in Fig..8 dargestellten Lage in die in Fig.6 dargestellte Lage-bewegt werden, dann hebt die Bedienungsperson-des Staubsaugers das Hohr 22 zuerst ebenso nach oben, wie es oben beschrieben wurde.
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Bei Anheben des Rohrs bewegt sich der Düsenkörper 10 jedoch zuerst um 90° im Ührezeigerainn, da das Gewicht 70 nun auf der rechten Seite des Düaenkörpers 1O liegt (Fig»8.) folglich kann di· Bedienungsperson des Staub-■: saugers den Düaenkörper 10 dadurch ±n die in Pig.6 dar*· gestellte läge bringen/ dafl sie mit dem Rohr 22 in ähnlicher Weise verfährt, wie es oben im Zusammenhang mit einer Veränderung der lage des Düeenkörpers von der Stellung von Pig.6 in die Stellung von Pig.8 beschrieben wurde. Alle von der Bedienungsperson: durchgeführten Vorgänge und die Drehung des Düsenkörpers,10 erfolgen jedoch entgegengesetzt zur obigen Beschreibung.
Das Gewicht 70 kann jedoch auch weggelassen werden, wenn es erwünscht ist. Wenn das oben erwähnte Gewicht fehlt, kann die Bedienungsperson des Staubsaugers entweder ih> ren linken Püfl oder ihren rechten PuB dazu Verwenden, den Düsenkörper 10 um die ersten 90° zu drehen. Wenn der Düsenkörper IQ z.B. anfangs die in Pig.6 dargestellte lage einnimmt und wenn er um 180** in die in Pig.8 dar* gestellte lage gedreht werden soll, dann kann die Bedienungsperson beim Anheben des Rohrs 22/ ihren Puß auf die linke Seite des Düsenkörpers TO stelipn« Dadurch wird· V der Düsenkörper TO in die iiiifigkt dargestellte i&ge\\:. gedreht. Anschließend kann die Bedienungsperson des Staubsaugers mit dem Rohr 22 in der oben beschriebenen fceife ' verfahren,' danit der Düsenkörper um wii|1iere 90° zur WH- Ϊ ,endung einer um I80o erfolgenden: DrehiiHg i»eiterbeweg*; wirdr "sö-iää|: er di€j|:::to:&g.#äärg^^
zweiten ^0Qv- Drehung ^^l^ j '
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in der oben beschriebenen Welse ,.·. so daß das Absperr^ organ 38 veranlaßt wird*die in fig.9 dargestellte läge einzunehmen»
Wenn die Bedienungsperson wünschte 4©si; der Teppichreinigungsstellung (Pig*6) in die Bodenreinigungsstellung (FIg ,8) zu bewegen, kann sie anstelle ihres linken ^ußes ihren rechten FuS verwenden· Ba* durch» daß sie ihren arechten Fuß auf die rechte Ober- . seite des Büsenkörpers TQ stellt, kenn sie in der gleichen Weiße■ verfahren, wie es oben für die Rückstellung des Düsenkörpers beschrieben wurde« liatürllcfe erfolgt die Drehung des Düsenkörpers hler in einer Eiclitung, die entgegengesetzt zu der Richtung ist, die im Züsatsnenhang mit der Verwendung des linken Fußes beschrieben !wurde Wenn die Bedienungsperson beispielsweise ihre!?ι rechten. Fuß sur Verursachung einer Bewegung von."'der in dargestsllten Lage in die in Fig.e dargesteltte verwendet, denn dreht sich der Düsenkörper 10 beispielsweise ic Uhrzeigersinn, und ein Eahn des Stirnrades 52 berührt den einen Zahn 46* der an der Oberseilfee des tfiükelBtücks 16 angebracht ist» Za Beginn der iiicksten 90° - Drehung des Süsenkörpers 10 in die Stellung von Fig,8 dreht sich das Stirnrad 52 Ua 45^*~ &&& :.ä«a: $c~ ~ sperrorgän pB dreht sich sehlie31ich um |O°» so d^S die Ein saug öffnung ;32 verschlossen und die StESaugöIfnung,54 geöffnet wird* Zu dieser1 Zeit ist di« ibsperrorgenfläche 36a jedoch zur Binsaugöffnuag 32 hin während Jdif 4^sgerrOrgfinflache JBh zur hin gerichtet ist^ Ebenso kann die BedienöngöperSGii bei. der Ausführung de $ ja ben -bfes-chriefcesea yorgange ..".«uda: ihren AinkeK ^uB oder ihren recriten FuQ zu einer B des Düseiikörpers 10 von der in Fig-H aär^esteilteB in die in Fig. 6 dargejs|ej£lte Lag-e verwenden.
In Flg.10, in der eine zweite Ausführungsform der Mehrfachreinigjingssaugdüse nach der Erfindung dargestellt ist, wird eine ander® Zahnradfolge zur Erzielung der 2i1 Untersetzung zwischen der Winkelbewegung
• des Düsenkörpers 10 und des Absperrorgans 38 verwendet.
Wie in der ersten Ausführungsform (Fig.i bis Pig»9) ist am Düse nie or ρ er 10 ein Stirnrad 72 so befestigt, daß seine Zähne auf jeden der Zähne 48 oder 50 einwirken können, die am Umfang dee Winkelstücks 16 angebracht sind. Hit dem Stirnrad 72 ist eine Welle 74 verbunden, die in zwei getrennt voneinander angebrachten Lagerblöcken 76*und 78 drehbar gelagert ist. Diese Lsger-. blöcke sind an άβΆ Düsenkörper 10 angeformt. Am anderen
j End® der Welle 74 sitzt ein Stirnrad 80* Ein weiteres Stirnrad 72 ist so angebracht, daß es das Stirnrad 80 kämmte Eine mit dem Stirnrad 72 verbundene Welle 84 ist drehbar in einem Lagerblock 86 gelagert. Dieser Lagerblock 86 ist ebenfalls an den Düsenkörper 1O angeformt. Auf dem anderen Ende der ?/elle 84 sitzt ein Kegelzahnrad 88o Dieses* Kegelzahnrad 88 kämmt ir. einem rechten Winkel sin anderes Kegelzahnrad 90, das mit einer Welle des Absperrorgans 38 in Verbindung steht.
Das Stirnrad 72 ist mit acht Zähnen versehen, so daß es bei seinem Eingriff mit einem der Zähne 48 oder 50 am Winkelstück 16 um einen Winkel von 45° (1/8 Von 360°) gedrefit wird. Di© Welle 74 des Stirnrades 80 wird in* gleicher't/eise um 45° gedreht. Das Stirnrad 8-0 ist mit doppelt so vielen Zähnen wie das Stirnrad 82. versehen. Deshalb werden das Stirnrad 82 und das Kegelgstarasl BB ua 90° gedreht» wenn sich das Stirnrad 80 um 45° drillt«. Bie Kegtlsahnräder 88 und 90 besitzen gleich viele Zähne, so daß ßich die Welle 64 und das
Absperrorgan 38 üai 9Oo dreheü* ' -
SAD ORIGINAL
■ * -— -
109809/0498 ' ■ Die
Die in Pig.TO dargestellte Mehrzweckreinigungssaugduae wird"ebenso wie die in Pig.T bis Pig.9 dargestellte Düse betätigt, so daß sie auch ebenso wirkt. Zur Unterstützung der Drehung des Düsenkörpers 10 kann ein Gewicht wie etwa das Gewicht 70 verwendet werden. Andererseits kann das Gewicht jedoch auch weggelassen werden und die Bedienungsperson kann jeden Puß in der Art und Weise verwenden, wie es oben im Zusammenhang mit der ersten Aueführungsform der Erfindung beschrieben wurde.
In Pig.11 und 12 ist eine dritte Ausführungsform einer Mehrzweckreinigungssaugdüse nach der Erfindung dargestellt, bei der eine andere Art einer Zahnradgruppe zur Erzielung der 2j1 Untersetzung zwischen der WinkeIbewegung des Düsenkörpers 10 und der Winkelbewegung des Absperrorgans .38 verwendet wird. Ein Merkmal unter anderen Merkmalen dieser Anordnung ist es, . daß eine eigene Arretierungsvorrichtung für die Blattfeder 66 und die ebene Pläche de:s Wellenzapfens 64 der ersten und zweiten Ausführungsform weggelassen ist. "Die Zahnradgruppe von Pig. 11 un;d Pig. 12 ist so konstruiert und angeordnet, daß-sie selbst als Arretierung ; wirkt, durch die eine Drehung des,Absperrorgans 38 angehalten wird, nachdem es um 90° gjedreht worden ist. Wie aus Pig* 11 hervorgeht, ist ein Stirnrad 92 so mit dem Winkelstück 16 verbunden, daß es* das Winkelstück umgibt, ein weigere's Stirnrad 94 ist am Düsenkörper 10 angebracht, so daß seine Zähne in die Zähne des Stirnrades 92 "eingreifen* Mit dem Stirnrad 94 ist eine Y/elle 96 verbunden, die in zwei getrennt voneinander angebrachten/ an den Düsenkörper 10 angeformten Lagerblöcken 09 und 100 drehbar gelagert ist. Es wird auch ein aus einem angetriebe—
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nen Malteserzahnrad 102 und einem antreibenden Zahnrad bestehendes Malteserkreuzgetriebe verwendet.Das antreibende Zahnrad 104 ist mit dem anderen Ende der Welle 96 verbunden, und das angetriebene Ma.lteserzahnrad 102 ist mit einem Ende einer weiteren V/elle 106 verbunden. Das angetriebene Malteserzahnrad 102 ist mit acht bogenförmigen, axial verlaufenden Nuten 108 versehen, die an seinem Umfang gleich weit voneinander entfernt sind« Auf einer Fläche des Malteserzahnrads 102 sind auch acht tiefe, gleich weit, voneinander entfernte radiale Hüten 110 angebracht. Wie aus der Darstellung hervorgeht, liegt jede Hut 110 zwischen zwei benachbarten ITuten 108. Das antreibende Zahnrad 104 besitzt einen Anschlag 112 und eine gekrümmte Kurvenseheibenflache 114* Auf dem anderen Ende der Well» 106 sitzt ein. Kegelzahnrad* 116, und auf der Welle 64 des Absperrorgana 38 sitzt ein weiteres Kegelzahnrad 118. Die V/elle 106 ist in einem an den Düsenkörper 10 angeformten lagerblock 107 drehbar gelagert.
Das Stirnrad 92 besitzt doppelt so viele Zähne wie das \ Stirnrad 94· Es wird jetzt angenommen, daß der Düsenkörper 10 ursprünglich die in Fig.11 und Fig.12 dargestellte Stellung einnimmt, und daß er um 180° gedreht werden soll. Wenn die Bedienungsperson des Staubsaugers das Bohr 22 anhebt, dreht sich der Dü3enkörper
10 zuerst injBpzug auf das Winkelstück 16 um 90°, so s - - ■
daß der Düseäfcörper 1O eine vertikale Stellung einnimmt. WegenIder Zahnradübersetzung von 2:1 zwischen den Stirnrädern 92 und 94 dreht sich das Stirnrad 94 um 180° » wobeifdie gekrümmte Hockenscheibenfläche 114 am
antreibenden;Zahnrad 104 aus einer der Hüten 108 heraus
tritt 109809/0498
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tritt« öamit sich das Maiteserzahnrad 102 drehen kann* Wenn Me Kurvenscfceilisnflache 114 aus der Hut 108 heraustritt, greift der ^nsahlag 112 in eine angrenzende rediaie Hut 110 ein, Der Anschlag 1.12 am sntreiberiaen Zahnrad 104 wirk* in Btsug auf das angetriebene l'elte«1· aerzafonrsd 102 wie ein Eahnradrait nur eimern Zahn* jQas Maltesergshnrad 102 ^irkt dagegen wegen seiner acht re- ^ ϊίυteη 110 «sie ein Eehnrad mit acht Zähnen= S
Drehen des Düsenkilrpers 10 um weitere 90° vdrd 4 eh er des aistreiüeiide Zahnrad 104 um weitere - ffcO=° gedreht > so daß tine -Drehung um 3>CÖÖ Yervöliständigt wird,/ i)er Anschlag 112 am antreibenden Zohnrad i04 und die .echt 2*adialea Wuten 11Ö am angetriebenen MältßSgrzahnrad bilden eine Eahnradüberaetsuiig von 1S8S so daß sie dss SKgstriebene iiaitegersahnrsd 1Ο2 um 45° (i/β von 260°) "dreitt* "während das antreibende Zahnrad 104 eine Drehung von 560° ausführt. Das Kägelisahnrad 116 dreht _sicli elmiifaXls uaj;45ö VSbb :!Cegels8hn^eä; 116 besitst. die doppelte! Ansah! von:-.2&hnen wi^^ das Kegelsahnrsd 116. Das Kegelsehnraö 11S dreht eich daher um 900V «enn das Segelsehnrad -116 eine. Drehung von. 45°'"'eue-'... führt.Ba üas Kegelsehfired 118 öirßfct nit der ^eIIe. £4 des Jtb@|i:errorfaäs^■; 38.verbunden ist,-dreht sieh .das Absperrorgan 38 etenfalis um 90° . Die gekrümmte lurvea scheibenflache 114 am antreibenden Zahnrad 1Ö4 wirkt mit der Sut -1.08 Eusaraatös, so daß eine kraf4schlüssige Arr©ti®;r.upgsvorrie|ituß.i-j|e;seh&ffen wird 8 wodurch ös-s" .Absperrorgan 3& -0eweil® ηsch.der Durchführung einer . -Drehung'-von 90°.
Me in fig.11 uat Stgeig-.dargestellte
i '&&xü ίή- a<ßr "gleichen. Weise
wie die Düsen der zwei oben beschriebenen Ausführungsfortnen der Erfindung, und sie arbeitet auch in der gleichen Weise. Es kann dabei ein Gewicht wie das Gewicht 70 verwendet werden. Der Düsenkörper kann aber andererseits auch ohne das Gewicht betrieben werden, wobei die Bedienungsperson des Staubsaugers ihren rechten oder "ihren linken Fuß in der oben beschriebenen Weise verwenden kann.
Entsprechend der in Pig.13 bis Fig.20 der Zeichnungen dargestellten Staübsäugergerätkonstruktion besteht das Staubsaügergerät aus einem Zweifachgerät n-.it einem länglichen Gerätkcrper 21O, das ineinander passende ccere und untere Körperteile 212 tzw. 214- besitzt, die durch geeignete Befestigungseinrichtungen wie etwa durch Ser.kkopfschrauben 216 miteinander verbunden sind. Die aufb&u-* mäßige Anordnung der oberen und unteren Körperteile 212, 214, kann zur Erleichterung der Herstellung und des Zusammenbaus in einen gewissen Maß verändert werden, sie sollte jedoch ic allgemeinen so sein, da.3 der Gerät-. körper 210 £it zwei gegenüberliegender länglichen Reinigungsseiten versehen wird, wenn die zwei Körperteile und 214- miteinander verbunden sind. So bildet eine Seite des Gerätkörpers 210 eine Fu3bodenreinigur.gsseite , die mit Bürstenteilen 2iS versehen ist, die in Längsrichtung am Gerätkö'rper in Kanälen 220 befestigt sind. Die Kanäle 220 sind ic oberen Körperteil 212 angebracht, wie am besten in Fig.iS zu erkennen ist. Die andere ϊίε·ίπigungsseite des Gerätkörpers 210 wird zu Reinigung von !Teppichen oder ähnlicher, weichen Flacher, verwendet, und sie ist zu diesen: Zweck-Eit einer vorstehenden Lippe 222
SAD
versehen
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versehen, die um den Rand des unteren Körperteils 214 herum verläuft und längs der Teppichberührungsfläche wie bei 224 abgeflacht ist. Die Lippe kann entsprechend der Darstellung an den. unteren Körperteil angeformt sein, sie kann aber auch aus einem einsein geformten Teil bestehen, das in bekannter Weise am Körperteil befestigt ist. Jede Heinigungsseite des'Staubsaugergeräts besitzt eine Düse oder luftansaugÖffnung, die in der üblichen Art und V/eise wirkt. So besitzt die Pußbodenreinigungsseite eine längliche, am besten in Pig.13 zu erkennende, seitlich verlaufende Düsenöffnung 226, die durch einen Saugkanal 228, der im oberen Körperteil 212 angebracht ist, mit einem zentralen Hohlraum: 230' im Gerätkörper verbunden ist. Dieser Hohlraum 230 wird durch komplementäre Ausnehmungen gebildet, die in den jeweiligen Körperteilen angebracht sind. In gleicher Weise ist auch das.' untere Körperteil 214 mit einer gleichfalls in Längsrichtung verlaufenden Düsenöffnung 232 versehen, die durch einen entsprechend der Darstellung im oberen Körperteil angebrachten Saugkanal 234 mi^ eiern zentralen Hohlraum 230 verbunden ist. Der Saugkanal 234 ist dabei etwas größer als der Saugkanal 238 im oberen Körperteil. Die Saugkanale 228 und 234 verbinden abhängig von der Stellung des Absperrorgans 24-0 im Gerätkörper die Düsenöffnungen '226 bzw. 232 mit einer Saugluftquelle. Der Gerätkörper 210 ist mit einem nach hinten gerichteten Halsabschnitt' 242 verseher, der an seinem Hinterende eine Jgro3e Öffnung zur Aufnahme' eines Saugrohrs 244 besitzt, das in. einer bexrorzugten Ausfüh- """ rungsform aus "einem Yfinkelstück besteht. Das Saugrohr 244 kann mit einem Bohr 246 oder einem anderen Rohrstiel verbunden werden, wodurch zusammen.,eine Verbindung zwischen dem Gerätkörper 210 und einer motorgetriebenen (nicht dargestellten) S^igeinheit geschaffen wird. Das ·
*" obere
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obere Ende des Saugrohrs 244 kann öit einem Bund 248 versehen sein, in dem ein Rohrsperring 250 liegt, der in bekannter Weise aufgebaut ist und dazu dient, das Gerät fest mit dem Rohr zu verbinden« Der horizontals Teile 252 des Säugrohrs 244 erstreckt sich durch die hintere Gehäusedeckplatte 254, und er ist drehbar im Halsabschnitt 242 des Gerätkörpers gelagert, wobei er entsprechend der Darstellung mit dem neutralen Hohlraum 230 in Verbindung steht. ■
Das in dem Gerätkörper verwendete Absperrorgan 240 wird hier beispielhaft als eine flache, als Schnappfeder wirkende Blattfeder beschrieben, die normalerweise in einem vorgespannten Zustand gehalten wird und die zwischen zwei ausgewählten Versehlu3stellungen innerhalb des zentralen Hohlraums 230 wirken kann. Dicht bei,ihren beiden Endenist die Blattfeder rät Schultern 255 versehen, die gegen Wände 257 stoßen, die entsprechend der Darstellung von Pig.13 im Gerätkörper angebracht sind. Auf diese Yfeise wird ein M^ttelabschnitt der Feder begrenzt, woraus sich die oben erwähnte Vorspannung ergibt. Die End^bschnitte des Absperrorgans 24-C, die nicht so breit wie der Mittelabschnitt sind, erstrecken 3ich durch die Schlitze 256 in den Y/änden 257 in freie Hohlräume 258, 260, die zu beiden
Seiten des zentralen Hohlraums angeordnet sind.* hierin die xeppichreinigungsseite des Staubsaugergeräts flach Pig.14 in Eeinigungsstellung ist, dann nimmt das Absperrorgan 240 auf-diese V/eise einen nach oben gekrümmten Vorspannungszustand auf einer Seite des zentralen' Hohlraums ein, wie mit ausgezogenen linien dargestellt
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ist. Der liittelebschriitt des; Absperrorgans 24G verschließt dabei,den Saugkanel£28. Wir* d'as St au beau--; gergerät nun ua 180° um das Säugroitr 244.gedreht,; dam wiyd das Absperrorgan/^
krümmten: Vorspannuijgazitfiftajiä öüf der enderen Seite des zentralen Hohlraumö verschöben, wie es mit gestricheltenI<4nien dargestellt ist. in dieser VerschlüSirtellung verschließt das Absperrorgan 240 den Saug&eriel 234» ν der cur TeppichrelniganiBäseite führt, die durch einen Srehvorgang in eine ftiaht reinigende Stellung bev<egt worden ist. r .
Die Bewegung des Absperrorgans 2£Ö ^wisciien den in Pig. 14 dargesteilteE Veyg^fciußsteiiungen viird durch ein Verwinden der Blattfeder in einer ihren Vorspshnungszustsfcö eiitgegengeset^ten Hichtüng er zielt. Die Verclsdungskrsft kan η euf eine Art so auf die Blattfeder ausgeübt wefder;,da2 aan sie auf eines oder auf beide der übersteheKeen Enden der Blattfeder einwirken 1&£~. ^Durch Verschieben der lege des einen oder des anderen vorste- , -henden Endes oder beider vorsteiieEder Enden in vfertika-1er Richtung wird auf das Absperrorgan eine Verforniungskraft ausgeübt» ά±έ bewirkt,daß sich die Blattfeder beispielsweise Sonder in rig.i4 aiit eusgesögenen Ii^nien dargesireilten Verschlugst ellung In eine sit kurzen ge^ strichelten üinien dargestellte Schlangenlinlenanöränung durcii eine 2otpunktlag:everfornit^ so da3 sie eine entgegengesetzt vorgespannte Verschlußstellur.g eir.riii-t, die mit langen und kurzen gestrichelten Linien dargestelit Ist. - ■■■■.'--■'■;■:■■" : ;- . ■; ':....;.'· //_:
3ie vertikale Xa^everschiebung der vafstefeenden Eiider, der Blattfedeiv wirdI durcii^ zwei BetStiguxgsbecel 262, 264 erreicht, die zu^ beiden Seiten deä Saugrahrs 244
BADORIOINM.
eritspreGhend; ier Darstellung von Fig*15 iai fferaticö-rper 2f6 se* angebracht siiid* daß düe Vorderenden der BetaMgiiBügsfcejlsei auf die vorstehenden Enden dgr.,Blai fed'er ei>2»£rfc.einu Me Mnteren Abschnitte der Betätigungshebel ve'rlasufen gföt^pfec&ertd d'er Darstellung diciit beim i die Betätigungshebel 262f 264 selbst wer-^ döbei Ψ(Μ Bzehzzpien 266 bzw* 268 getragen,: die irs* Ub ies EslssfesOtaittes 242 des Gerätkörpers gehsl-
Ber B&lsabschnitt 242 besitzt vertikale |iü:rj!hiiÄrü»irgsräuDie 2?0 und 272r i^i denen sich die Be-
bei ihrer Drehung bewegen. Entsprechend Uuiijg verlaufen die Betätigungshebel 262, ffach außen in Sichtung der Vor der en den des g-o da3: ihre Vörderabschnitte parallel,. aber ini Sfözu^ ö®^ dlie" Mnterabs'chnitte seitlich ver-
Ia einer" iusiührungsforn besteht Jeder Beaits ein-ea flachen Streifenteilf d&s ent-* der Sars-teliuiig vo-n Jig^ij gefortt ist*- Die iE |ed!#sf Beitaitiguiigshebels: sind dabei g&belsie» diaii ä-ie Z'inken 274 *er Gabeln h; der Blattfedern umschließen«
fe l!igr#1^ ü-fiäi f'ig^T^ e^ötreelcen öich die Enden, etes Ati&sezifo&garts ~£4& flach. uintenV wenn; der I.iittelteil äer Blattfeder s^ein:!e obere Sage eifinimstv i» der er an ge-^
·,. d-ie 0±ttS& Absperrorgansitz 275 bilden, iMg des I£alnals 226 anliegt, wodurch die BetStigungshebel 262 und 264. in einer
gehalten, werdeny wie in figii6 is** Wen** d-ie5 Tieile diese Stellung einnehmen, & diie ini dleii Gergtkörfer 210 gezogene Seugluit mit d^er; iepiiiciirefnigtmgsseite in Verbindung
BAD
stehende Düsenöffnung 232 ein und zieht Schmutz, Staub und_andere_Teile von der" zu reinigenden !Deppichfläche in. den Staubsauger. ,-.-"-■.■_ ■
Wenn der. fferätkörper 210 andererseits um eine halbe Drehung zur. Vertauschung der Reinigungsseitenstellungen gedreht wird, dann wird die vertikale -Lage-,eines dar überstehenden Enden der Blattfeder vom Ort X odes? Y (nach Pig. 1.4) zum Ort X'oder' Y1 verschoben. Durch dieses Verschieben eines der überstehenden Enden der Blattfeder wird eine entgegengesetzte V.orapannungslcräft auf das .Absperrorgan' 240 ausgeübts so daß es, wie in Pig. 14 ■ mit kurzen ge strichelt eil Lini en darge stellt i 8t, schlangenlinienartig verformt wird und eine Schnöppbewegung durch eine lotpunktlage ausführt, wodurch es veranlaßt wird , sich 'bogenförmig im entgegengesetzten Sinn von der in Pig.14 mit ausgezogenen e Linien dargestellten Lage in die mit'langen und kurzen gestrichelten Linien dargestellte läge zu verbiegen. In der zuletzt· erwähntBn Stellung liegt ,das Absperrorgan an de» Ab'-■ sperrorgansitzen 276 am Boden des G-erätkörpers 210 an, so daß der zur Eeppichreinigungsseita führende,Kanal 234 verschlossen wird und die Pußbod.enreinigungsseitQ automatisch in Verbindung mit dem Saugrohr 244 gebracht wird« Es ist zu erkennen-, daß die Betätigungshebel ohne Eückslcht darauf-, welche Reinigungsseite sich in Reinigungsstellung befindet, an ihren Vorderenden normalerweise nach unten verlaufen, d.h. daß die Vorderenden zu der ,zu reinigenden Pläche hin gerichtet sind·'
Es wird nun beschrieben, wie die Betätigungshebel 262, 264 die Lage des Absperrorgans innerhalb des Gerätkör- ·
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pars verschieben. Wie in Pig.15 dargestellt ist, besitzt das Saugrohr 244 an seiner Oberseite einen Vorsprung 278 der dia Form eines Zahnradzahns besitzen kann, der entweder einstückig an das Saugrohr angeformt sein kann, oder ein Teil eines getrennten Ringtails sein kann» das starr am Saugrohr befestigt ist* An den hinteren End^en der Betätigungshebel sind Zahnradzähne 280, 282 angebracht, die mit dem Vorsprung 278 zusammenwirken können. Damit der beschriebene Eingriff des am Saugrohr angebrachten VorSprungs 278 und der Zahnrad sahne .280, 282 der Be tätigung sh, θ beierfolgt, sind die hinteren Enden dieser Betätigungshebel rechtwinkelig zu ihrem jeweiligen Hauptteil nach innen gebogen« Her Vorsprung 278 und die nach innen gebogenen Buden der Betätigungshebel 272, 274 liegen innerhalb der Deckplätte 2541 so daß sie geschützt und nicht sichtbar sind. Y/enn sich eine der Reinigungaeeiten desReinigungsgerätes in ihrer Reinigungsstellung befindet, sind die Zahnradzähne 280, 282 an den Betätigungshebeln normalerweise um einen Winkelweg von 90° vom Vorsprung 278 am Saugrohr 244 entfernt. Bei der Dpehung des Gerätkörpers 210 zur Änderung der Stellung der Reinigungsseiten wird der Gerätkörper in einer Richtung um das Saugrohr'244 gedrehts das ortsfest bleibt. Ist der Gerätkörper 210 vonder in Fig.17 dargestellten Hörizontalstellüng um 90° in eine in Fig. 18 dargestellte ungefähr vertikale Stellung gedreht worden, dann greifen die Zahnradzähne 280, 282 am Hinterende des Betätigungshebels 2β4, der sich mit derselben Bewegung wie der Gerätkörper bewegt, in den starren Vorsprung 278 am Saugrohr 244 ein, so daJS eine weitere Drehung dea Gerätkörpers s die über die vertikal© Stellung von-Fig.18hinaus erfolgt, bewirkt, daß sich der 3etäti- ·
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264 "sram Öepr neefc. tinteis
öle gleich öer Stellang Sem ^ffitStigjm^feeixels 261g von Fig* 16 ist* in eine neefe ©fcen; - genäc&tete Sfceiluiag."'Aroitt*;..'
diese %efeb6wegiiEg tS#s Betli^MHjgp&eßeQlBi 2&ί«iri Hege äettr iXb&vstehmiam Ettien i©fc Wsettfeßer iFöä Ort X Ört Xr verschoben, ees cisß ^e S|ött|jß#tr
sie einen entgegengesetzt gekrümmten Vorspannungszustand
Wen».öle Blei^fe'ier-tfiesm^snieiie^ir^ :
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sobald die Bedien.ungs»pers-on das Rohr 24-6 zum Abheben des Gerätkörpers vom Bodem; an&ebrfe.; Die Bedienungsperson kanu die Drehung des G;erätk©rpers um TSQ0 dann dadurch vollenden,-daß säe ihn auf den Boden absenkt,, wenn er etwa eine vertikale Lage; einnimiat, w.obei sie gleichzeitig. mit dem·. Hohr- 2-4-6 ' eine leichter, nach rechts, gerichtete Kraft ausübt, so daß der Gerätkörper uns den verbleibenden: (feil der· erforderlichen; halben Drehung ge schwendet· wird* Als Ergebnis: die_^aes eben : erwähnten Vorgangs befindet, sich das Gewicht 2.84 nun, wie in Eig«1;9 dargestellt ist* auf der linken Seite der Achse,, ue. die sich der Körper dreht, so daß; der Gerätkörper beim weiteren Ablauf der Reinigung unter dem Einfluß der von dem Gewfcht ausgeübten Kraft bei der durch die Bedienungsperson durchgeführten Anhebung des Gerätkörpers vom Boden' gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird, wenn eine erneute Vertauschung der Stellungen der Reinigungsseiteni (zur Rückführung der Teppichreinigungsseite in ihre wirksame Stellung) durchgeführt werden soll.
Vienn es sicher wäre, daß der Gerätkörper inmer nur in der vom Gewicht 284 bestimmten Richtung gedreht würde, dann wäre nur ein drehbar gelagerter Betätigungshebel nötig, so daß der Arm 264 bei einer entsprechend der Darstellung vorgenommenen Anbringung des Gewichts am Snde der Düse weggelassen werden könnte. Die Bedienungsperson kann jedoch den Gerätkörper auch von Hand in der entgegengesetzten Richtung drehen, was insbesondere dann gilt» wenn das Winkelstück 244 mit dem Rohr 246 verbunden wird, wenn die Düse vom Boden entfernt ist. Y/äre dabei der Ar,m 264 nicht vorgesehen, dann könnte die Düse auf fliese Yieise ohne Verschiebung des Absperrorgans um 180° gedreht werden, wodurch die gesamte Luft durch die obere,unwirksame Reinigungsseite in die Düse eindringen würde.
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V/ie in Pig. 14 dargestellt ist, können "die überstehenden Enden des Absperr organs ein kurzes Stück über die nörmälen Einstellungen X, Y und X1, X' hinaus verbögen werden:, wie mit gestrichelten Linien dargestellt ist, wenn'das Absperrorgan zynischen seinen zwei Verschluß- · Stellungen'verschoben wird. Diese Biegebewegung ist deshalb vorgesehen, damit sich die Zahnradzähne 280, 282 an den hinteren Enden d_er Betätigungshebel·'vom·Vorsprung 278 am Saugrohr 244 lösen können, so daß sie richtig ausrasten, nachdem die Betätigungseinrichtung des Absperrorgans 240 eine Verschiebung der Stellung desAbsperrorgans 240 be- \ wirkt hat. Das heißt in anderen Worten, daß das Fehlen einer weiteren Verbiegungsmöglichkeit der Blattfederenden ; eine Lösung des Zahneingriffs und eine weitere Bewegung der Betätigungshebel und folglich eine weitere Drehbewegung des Gerätkörpers 210 verhindern würde, wenn die überstehenden Enden der Blattfeder nach der Verschiebung starr wür- :. den oder starr eingestellt würden, und wenn dies eintreten; würde, während der Vorsprung 278 bei einer Drehung von 90°; noch in die Zahnrad zähne 280, 282 eingreift. Weil sich : aber die überstehenden Enden verbiegen, sobald der Gerät- : körper ein kurzes Stück über die Drehung von 90° hinaus bewegt wird , löst sich die Z ahn vorrichtung', und die überstehenden Enden kehren aus der (mit gestrichelten Linien dargestellten) verbogenen Stellung in ihre Hormalstellüngen X, Y- X1, Y' zurück. Die Verschlußstellung des Absperrorgans 240» die es -einnimmt, wenn es von der Seppich- reinigungsstellung in die Pußboäenreinigungsstellung verschoben wird, ist in Pig.19 dargestellt, wo zu erkennen ist, daß die Bürstenteile 218 nun .den Fußboden berühren und daß der davon ausgehende Saugkanal 228 mit dem zentralen Hohlraum 230 in Verbindung steht· Der zur Teppichreinigungsseite führende Saugkanal 234 an der oberen Seite des Gerätkörpers ist dabei verschlossen. ·
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Wenn es erwünscht ist, das Rohr 246 in eine Lage dicht über den Boden abzusenken, daait die Düse unter niedrig ge Möbelstücke bewegt werden kann, während die Heiligung entweder mit der Teppichreinigungsaeite oder mit:der Fußbodenreinigungsseite durchgeführt wird, dann kann dies durch liehen des Winkelstücks 244 um etwa 90° in Bezug auf den Düsenkörper durchgeführt werden, der ja fest am Boden bleibt. Dies bewirkt keine Verschiebung ' des .Absperrorgans 240, da der Vorsprung 278 solange nicht in die Zahnradzähne 280, 282 eingreift, bis das TSinkelstück und de* Gerätkörper um 90° relativ zueinander verdreht worden sind, so daß die volle Saugwirkung folglich weiterhin auf die Düsenöffnung ausgeübt wird, die» sich in der wirksamen Stellung auf dem Boden befindet.
In Pig.21 bis ]?ig«23'ist eine etwas andere Staub3augergerätkonstruktion dargestellt. Bei dieser Konstruktion ist der Gerätkörper 300 im allgemeinen der gleiche wie der oben beschriebene Gerätkörpe*·, außer daß bei der darin verwendeten Absperrorganvorrichtung an Stelle von zwei drehbaren, mit den Enden des Absperrorgans verbundenen Hebeln eine Zahnradanordnurig zusammen mit entsprechenden Wellen verwendet wird, mit der die Enden des Absperrorgana 302 verbunden sind. Wie bereits erwähnt würde, ist der Gerätkörper 300 im allgemeinen genauso aufgebaut, wie der oben bereits beschriebene Gerätkörper. Das Saugrohr 304, um das der Gerätkörper 300 gedreht wird, ist jedoch mit einem Bingteil 306 versehen, das in bekannter Weise durch Sehweißen, durch eine Schrumpfpassung od«dgl· am Saugrohr befestigt sein kann. Am Umfang des Singteils 306 sind zwei Zahnrad-
s ahne
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zähne 30ε, 310 angeformt, die in der !.litte, des Oberteils des Ringes angebracht" sind» Die Zähne 30&, 5IC können aber auch direkt an das Saugrohr 304 angeformt sein, wie es bei den Vorsprung 278 in der aweiten JiusführunGsiOro der Fall wer. Innerhalb ties Gerätkörpers 300 werden dicht beim Saugrohr 304 "£U dessen beiden Seiten Zahnräder 312» 314- gehalten, von denen jedes ^ mit einer Anzahl von Zähneü:.3i6 versehen: ist. Die Zahnräder 312» 314 werden so gehalten, daß sie sich un eine starre achse innerhalb des GerätkÖrpers 300 drehen können, und sie sind aufhellen 31& bzw. 320 befestigt ,die sich auf die Vorderseite des GerätkÖrpers zu erstrecken und die an ihren Vorderenden aiii radialen Schlitzen ver sehen sind, in denen die Enden deö Absperrorgan^ 302 aufgenommen und befestigt werden.
Wenn der Geratkörper 300 also bei einer Verschiebung der Eginigungsseitenstellungen entweder in /Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn um 180° gedreht;.wird, gireifen die Zähne 316 an einen der Zahnräder-Si2V 314 in die Zähne 308, 310 am Ringteil 306 des Ssügrohrs bei einer Drehung des GerätkÖrpers ;um. :eirwa 90ö ein', Daä^r.eii v?ird^ das^ zugehörige Zahnrad {beispielsvieise das Zahn^aS 512I ' einen Teil^einer Umdrehung"gedreht, so daß es über die . Welle 318 eine Biegekraft auf/piesί Ende des Absperrorgsns 3Ο2 ausübt, damit das Äbsperrdrgan von der in Fig.22 ": mit ausgesogenen Linien dargestellten Stellung, in der es den zur Pußbodehreinigungsseite^ führenden Saugkarral verschließt, in eine entgegengesetzte Hichtüng gedrückt wird if so daß es eine entgegengesetztl gekrümmte Vorspannungsstelluiig einnimmt, in "der esί den zur Teppichreini- ; gungiBseite führenden Söugkanal 352^ verschließt* Diese
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Verbiegung des AhsperrorgsEs: trit.t bei ©irrer Earehung des Gerätkörpers um' 90° und wenige Grade danach auf. Wenn des Absperrorgan die Stellung einiTimKit, In der sie den Saug— kanal 330 verschließt» folgt die andere Welle" 320 der Bewegung des AbsperrorgaHS, und ihr'■ "mxgßhöriges Zahnrad 314 dreht sich -seinerseits so, daS es: für den Singriff der Zahne 308,. 310 au Ein;gt;eil 50ί des Saugrohr© die richtige Lage einninint,. wenn d-er Gerätkörper 300- zum Vertauschen der Seimiguiigseitem statt in, der entgegen— gesetzten Richtung,, wie es normalerweise unter der;: Sinflutß des Gewichts ac Ende des Körpers der Fall wäre , erneut in der gleichen Richteng gedreht wird. In der Kon-, struktion von. Fig.21 bis Fig.23 ist es wichtig," daS der Ringteil 3C6 nicht jr;it einer zusätzlichen Unzahl von Zähnen 3G8, 31Ο versehen ist, dartit die Möglichkeit ausgeschlossen wird, dsS die Zähne in die Zähne des Singteils eingerastet bleiben, wodurch der Gerätkörper an einem etwas über der. 90° - DrehsteliuTig liegenden Punk τ hängen bleibt. ■
liiich Fig.24- und Fig.25 der Zeichnung besitzt; das Staucsaugergerät einer. Gerätkörper 410, der aus ineinander- ■ passenden oberen und unteren Seiler. 412 bzv;. 414 besteht, die durch geeignete Befestigungsvorrichtunger, wie et-.va durch Senkkopf schrauben 4'r5 niteir.cr.cer verbund er. sind. Die Teile 412 und 414 lconner. aus verschiedenen' Hat er is— lien wie etwa Aluniniun oder Kunststoff bestehen,.sie bestehen, aber in einer bevorzugten For^ aus Spritzgu^aietall. Für den hier, beschriebenen Zweck i&t eine Seite des Gerätkörpers nit eine^ oder mit mehreren,, in längsrichtung zum Gerätkcrper verlaufenden Bürstenteilen 416 ver-
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sehe
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sehe η, die in Kanälen 417 am Gerätkörper befestigt sind, die nach Pig.25 im oberen Teil 412 angebracht sind. Die andere Reinigungsseite des Gerätkörpers besteht aus nur einer fortlaufenden vorstellenden Lippe 419, die,längs des Randes des unteren Teils 414 angebracht ist und eine ' flache Unterfläche 421 besitzt. Jede Seite des Reinigungsgeräts besitzt eine Luftansaugdüse, die in der üblichen- ■ Art und Weise wirkt. So besitzt die Fui3bodenreinigungsseite eine längliche, seitlich verlaufende Düsenöffnung 420, die über eine Durchführung 422, die im oberen Teil " 412 angebracht jst, mit dem zentralen Hohlraum 424 in . Verbindung steht, der von .komplementären Ausnehmungen in den jeweiligen Körperteilen gebildet wird. In gleicher Weise ist das untere Teil 414 mit einer Düsenöffnung 43Ο versehen', die über eine Durchführung 432 mit dem zentralen Hohlraum 424 in Verbindung steht. Die Durchführungen 422, 432 werden im Gerätkörper durch quer verlaufende Wandflachen 440 und 442 gebildet, und sie dienen dazu, eine Verbindung der jeweiligen Düsenöffnungen mit einer Saugluftquelle herzustellen, wie - npch zu erkennen ist. ■ . ·
Durch das Saugrohr 450, das in herkömmlicher Weise mit einem Rohr 451 und einem (nicht dargestellten) Schlauch mit der motorgetriebenen (nicht dargestellten) Saugeinheit verbunden ist, wird in den Gerätkörper Saugluft· : gezogen. Da das Saugrohr 450 ständig mit dem zentralen Hohlraum 424 in Verbindung steht 'f erfordert der Betrieb ,des Staubsaugergeräts zu jeder Zeit eine Absperrung ,der einen oder der anderen Durchführung 422, 432, damit die ■ zugehörige Düse von der Saugluft abgetrennt wird.
- Wie in Pig. 25 zu erkennen ist1, ist der'Gerätkörper 410 >
drehbar 109809/0 490
drehbar :iuf dera Saugrohr 450 angebracht, das vorzugsweise die Form eines Winkelstücks,besitzt. Das Winkelstück ist dabei in der Mitte.seiner Obersaite seines horizontalen- Abschnitts 452 mit einen radial gerichteten Stift 453 versehen, dessen Zweck in der unten folgendan Beschreibung noch deutlich wird, Vom Gerätkörper wird eine Büchse 470 getragen, die das Saugrohr 450 entsprechend der Darstellung umgibt, und relativ zu:a Saugrohr und zum Gferätkörper drehbar ist, wie noch zu erkennen istβ Die Büchse 470 besteht aus einem zylindrischen Cell, das an einem Ende mit einer innen liegenden, ringförsigen Hippe 471 versehen ist, gegen deren hintere Fläche der Stift 453 'de3 Saugrohrs stößt. Die "nach hinten gerichtete Fläche der Rippe besitzt auch eine in Pig.25 und 26 am besten-.zu erkennende Kerbe 4,72» die normalerweise um 45° gegen die Vertikale entsprechend der Darstellung von Fig.26 auf die linke Seite des Oberteils des Saugrohrs 450 verschoben ist, wenn sich die Teppichreinigungsseite in ihrer wirksamen Heinigungsstellung befindet. Eine Schraubenfeder 473, die das Saugrohr 450 umgibt, ist ζν;ίτ sehen die nach vorne gerichtete Fläche der Hippe 471 und einen Plansch 454 gedrückt, der am Ende des Saugrohrs angebracht ist;. Die Schraubenfeder 473 drückt so die Büchse 470 normalerweise in Achsrichtung zum Saugrohr nach hin-' ten. Das vordere Ende der Büchse 470 ist mit einem nach au3en ragenden ümfangsring 474 versehen, auf dessen Vorderfläche zwei sEial gerichtete Stifte 475 und 476 befestigt sind, die das Absperrorgan 460 entsprechend der Darstellung auf beiden Seiten einschließen. Sine radiale Mittelebene zwischen den Stiften 475 und 476 führt auch durch die Mitte der Kerbe 472. Darüber hinaus ist die Büchse 470 mit einem radial verlaufenden An-
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schl&gstück 477 versehen, der in dieser gleichen halbiert ist und in einen·, gebogenen Blindschiita 480 gleitet, der v;ie in PIg.26ea besten zu erkennen ist, in.· Gerätkörper angebracht ist. Der bogenförmige 3 lindschllts erstreckt sich von einen Ende zum anderen Im wesentlichen über einen Winkel von 90°.
Yrie Ir. Fig.24 au erkennen ist, besteht das in den -Staub-sfiiigergerät verwendete Absperrorgan 460 aus einer urscimappenden Blattfeder,' derer. Enden an der Schnitteüene jiv/Ischen <( dem oberen und unteren Körperteil 412. und 414 entsprechend der Darstellung im Geratkörper 41C befestigt sind. Danit die Befestigung der Enden des Absperrorgans erleichtert Y.ird, sind die- Körperteile 412 und 414 s&t geeigneten Schlitsverankerüngen versehen. Ir. normalen Betriebszustand Ist das ,Hcsperrorgän 460 in einer RIcIitung gedruckt, so;-daß der zur nicht verwendeten Reini— gungsselte des Gerätes führende Satiglcensl verschlossen ist. Vie,nn also entsprechend der Darstellung von Pig*24 * die Teppichreinigungsseite ihre- Seinigursg.ssteIIur.g eir.-nitnnt und wenn sich die PuSboderirelnlgungsselte sieht in ihrer äeinigungsstellung. befllidet ,.dann Ist das Ab- ;.'-: sperrorgan 460 in der dargestelltentge^ruiiisteK Fp^iii·-7. ,-"- · '""' nach oben gebogen, so daS es an Gegenfläehen 461 :an--.'■'■-,■-. liegt, die Ia Aufbau des (rerätkörpers angebracht sinä. Das Absperrorgan 460 legt sich dab,eIivon; selbst so an, : daß ein Kltteiabschnitt der iBlattfeder euer Über aen Saugkanal 422 verläuft, so da3 die; Verbindung dieses Saugkanals mit dem sentra'len Höhlraua 424 und dein Saugrohr 4,5c wirksam unterbrochen wird." in dieser Stellung ' ist das Absperrorgan 460 zwischen^.den Stiften 475 und " 476 hindurchgeführt, ohne daS; es:: durch sie gespannt - ; .oder verbogen wird. ' · .._ ^-;'■■- ,
ΥΓεηη es erwünscht ist, die Heinigungsseiten so zu wechseln, daß die.Fußbodenreinigungsseite , also die mit den Bürstenteilen versehene Reinigungsseite, in ihre wirksame Reinigungsstellung gebracht wird, wobei dieses tfcwechseln dadurch erzielt wird, daß der Gerätkörper in der Darstellung von Fig.24-.un; eine halbe Umdrehung gegen den Uhrzeigersinn oder in der Darstellung von Pig.26 bis Pig.30 in: Uhrzeigersinr; gedreht wird, dann ist es notwendig, das Absperrorgan 46Ο in eine entgegengesetzte lage einzustellen, in der es an G-egenflachen 462 im unteren Körperteil 414- anliegt und die Verbindung des Saugkanala 432 mit dein zentralen Hohlraum 424- unterbricht. Das Absperrorgan 460 wird unabhängig von seiner Absperrstellung normalerweise in einer:; Vor span nun gs zustand gehalten, durch den es notwendig ist, auf das aus einer Blattfeder bestehende Absperrorgan 460 beira Verschieben von der einen Stellung in die andere eine (in der Darstellung von Fig.24·) nach unten gerichtete Verbiegungskraft auszuüben, damit die vorhandene Vorspannung überwunden wird und "damit das Absperrorgan durch eine. iotpunktlage und darüber hinaus bewegt wird, so daß es in der entgegengesetzten dichtung vorgespannt ist. Diese entgegengesetzte Vorspannung wird.gemäß der Erfindung bei der. Absperrorgan 46C automatisch durch die Drehbewegung des GerätlcÖrpers erzeugt, so άε.2 die automatische und korrekte Ausrichtung des Absperrorgans unab-.hängig davon sichergeeteH£ v.iro, welche Reinigungsseite wirksam ist.
Diese eben erwähnte Eigenschaft wird durch Pig.26 bis Fig. 30 der Zeichnung unter gleichzeitiger Bezugnahme .„ auf Fig.2;4- verdeutlicht* In Fig.26 ist dargestellt,
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'welche Lage das Saugrohr 450» die Büchse 470:, das Absperrorgan 460 und der GerätkörOer 410 relativ zuei:n-•ander einnelLjrten, wenn die Tepplchreinigungsseite ihre
wirksame Hainigungsstellung einnimmt» Soll die Püßbodenreinigungsseite In ihre wirksame Lage gebracht werden, dann hebt die Bedienungsperson-das Reinigungsgerät zuerst unter Verwendung des Bohrteils 451 (das den Griff bildet, mil; dem das Saugrohr 450 verbunden ist) um ein kurzes Stück über den Boden an. Das Gevviehi; 482 bewirkt -eine Yerdrehung des Gerätkörpers um "
etwa 90° in eine vertikale Lage, so da3 die Bedienungsperson das Gerät dann"unter gleichseitiger Ausübung einer leicht nach rechts gerichteten· Bewegung mit den Rohrteil 451 auf den Boden absenkt, damit eine halbe Umdrehung vervollständigt wird, bei der die Fu.'Sbodenreinigungsseite ihre wirksame Lage einnimmt. ■
Die bei der halben Drehung des Gerätkörpers 410 auf ■ das Absperrorgan 460 und die damit verbundenen Betätigungseinrichtungen ausgeübte Wirkung wird nun beschrieben. Wie in Pig.26 zu erkennen ist, befindet sich der radiale Stift 453 aa Saugrohr zu Beginn der \ ( Halbumdrehungsperiode in einer oberen Totpunktlage.' '■ In dieser Beschreibung und bei der tatsächlichen Handhabung des Staubsaugergeräts zum Umwechseln der Eeinigungsseiten wird das Saugrohr 450 weder .nach links (gegen den' Uhrzeigersinn) oder nach rechts (im Uhrzeigersinn) gedreht^. So erfolgt die hier gegebene Beschreibung mit Begriffen, der tatsächlichen Drehbewegung der Büchse 470 und des Gerätkörpers 410 und" auch des Absperrorgan^ 460, die unter Bezugnahme auf diese starre Lage des Saugrohrs 450 verv/endet werden.
BADORiaiNAL
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Während der ersten 45 der im Uhrzeigersinn erfolgenden Drehbewegung des Gerätkörpers 40 aus der Lage, die in 3?ig»26 dargestellt ist, drehen sich alle Teile mit Ausnahme des Saugrohrs 450 gemeinsam.'Die Büchse 470 dreht sich im Uhrzeigersinn um 45°, da die Bewegung des Gerätkörpers 410 das darin befestigte, aus der Blattfeder bestehende Absperrorgan 460 mit sich führt, und.das Absperrorgan 460 verursacht seinerseits eine entsprechende Bewegung der Büchse, da die an der Büchse 470 angebrachten Stifte 475, 476 auf die Blattfeder einwirken.
Am Ende der um 45° erfolgten Drehbewegung der Büchse 470 wirkt die Kerbe 472 in der Hippe 471 auf den Stift 453 am Saugrohr 450 (Pig.27) ein, da die Schraubenfeder 473 normalerweise einen axial nach hinten gerichteten Druck auf die Rippe 471 ausübt. Während der ersten 45° der Drehung des Gerätkörpera wird der darin angebrachte bogenförmige Schlitz 48O um ein entsprechendes Stück verschoben, da er in dem Körper angebracht ist. Weil die Kerbe 472 der Rippe 471 nun der Einwirkung des Stiftes 453 des Saugrohrs 450 unterliegt und von der Schraubenfeder 473 in diesem Eingriff gehalten wird, wird eine wei..tere Drehbewegung der Büchse 470 um daa Saugrohr verhindert. s .
Bei einer weiteren Drehung des Gerätkörpers 410 um weitere 45° (also um 90° vom Ausgangspunkt) in die in Pig.28 dargestellte vertikale Lage, erfolgt keine weitere Drehung der Büchse 470» da die Kerbe 472 entsprechend der obigen Beschreibung der Einwirkung des Stifte 453 am ortsfesten Saugrohr 450 unterliegt. Der bogen
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förmige Schiit? 480 des Getatkorpers bewegt eich jedoch, der Bewegung des Körpers folgend* um weitere 45° und das Absperrorgan 46O beginnt, sich gegen die Stifte 4751 476 in die Schlangenlinienform zu verbiegen, die einer in Fig.28 gezeigten Schlangenlinienform ähnlich ist, da sich die Stifte nicht bewegt haben» ,
Es sei jedoch bemerkt, daß das Saugrohr 450 im ührzeigersinn (Fig,26) um 90° bis zum Anstoßen des Stifts 453 am Anschlag 484 drehen kann,>enn eich der Gerätkörper am Boden befindet. Wenn der Stift 453 den Anschlag 484 bewegt,wird die Buchse 470 ebenfalls gedreht, und das Absperrorgan 460 beginnt, sich dann wieder zu Öffnen.
Eine weitere Drehung des Gerätkörpers 410 un zusätzliche 45° (also um eine Gesamtdrehung um 135° vom Ausgangspunkt) in die in Pig.29 dargestellte lage führö den bogenförmigen Schlitz 480 bis zur Grenze seiner Bewegungsmöglichkeit, so daß sein oateres Anschlagende auf den radialen Anschlagstift 477 an der Außenfläche der Büchse 470 einwirkt. Während dieses dritten Bewegühgssegments von 45° ist das Absperrorgan 460 über seine lotpunktlage hinaus bewegt Worden j so daß es bei Vollendung dieser Bewegung gegen die Gegenflächen 462 angelegt wird,'wie in Pig.29 dargestellt ist. Während der letzten 45° der insgesamt halben Umdrehung des Gerätkörpers 410-in die in Pig.30 dargestellte Lage wird die Büchse 47Q wege η des Eingriffs des Stifts 477 ait dem Ende des Schlitzes 480 in Drehung mit dem Gerätkörper gehalten. Wenn die Büchse beginnt, sich mit dem Körper Bu drehen, dann tritt der Stift 453 durch Verschieben
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der Büchse 470 aus der Kerbe 472 in der Darstellung von Pig.25nach rechts heraus gegen die Kraft der Schraubenfeder 473. Auf diese Weise ist das Saugrohr 450 nur mit der Fußbodenreinigungsseite des Geräts in Verbindung, so daß Schmutzteilchen od.dgl. eingesaugt werden, die von den Bürstenteilen 416 von der zu reinigenden Fläche freigemacht worden sind.
Aus der obigen Beschreibung ist klar zu erkennen, daß die beabsichtigte Drehrichtung des Gerätkörpers 410 bei der Bewe gung von einer (Eeppichreinigungsstellung in eine Fußbodenreinigungsstellung in der Ansicht von hinten wie in Fig.26 bis Fig.30 im Uhrzeigersinn erfolgen soll, · wobei dieser Vorgang durch ein in der Blickrichtung von hinten rechts der lütte des Gerätkörpers liegendes Gewicht 482 erleichtert wird. Soll jedoch der'Gerätkörper 410 von der Stellung, in der die FuSbodenreinigungsseite wirksam ist, in die Stellung, in der die Seppichreinigungsseite wirksam ist, umgewechselt werden, so Ώ,ϋ.3 er bei der Betrachtung von vorne gegen den Uhrzeigersinn gedreht werden. Die Schritte der zuletzt erwähnten Drehung verlaufen dabei in Bezug euf Fig.26 bis Fig.30 in der umgekehrten "Reihenfolge. -
Bleim Umwechseln von einer FuJboäer.reinigungsstellung ir. eine Seppichreinigungsstcllurg hebt die Bedienungsperson das Gerät mit Hilfe des Bohre451 an und hält es ein Stück über-dem'Boden. Der Gerätkörper wird dabei veranlaßt,' sich in der'Darstellung von Fig.24 gegen den Uhrzeigersinn zu drehen, da das Gewicht nun auf "'■■ der linken Seite des Gerätkörpers regt. Wenn der Gerät-
körper
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körper an einer Drehung um 90? vorbeischwenkt, ihn die Bedienungsperson auf die zu reinigende, .%B$jß&&f%:u\_' V/ ; ■ ; fläche ab, so daß die halbe Drehung vervollständig^ '"^'C" ;
Der Ablauf des. Vorgangs der halben Umdrehung erfolgt auf · die folgende Art und Weise. Während der ersten 45° der ;.
gegen den Uhrseigersinn erfolgenden Drehung (beim Über^· gang Ton der Stellung von Fig.30 in die von Pig.29) dreht sieh die Büchse 470 wegen des Eingriffs der an der ^
Büchse angebrachten Stifte 475, 476 am Absperrorgan 460 ™
zusammen mit dem Gerätkörper , während der Stift 455 der glatten Fläche der Hippe 471 gleitet. Am Ende dieser 45°- Bewegung greift der Stift 453 am Saugrohr 450 in die Kerbe 472 in der Eippe 471 der Büchse 470 ein, so daß eine weitere Drehung der Büchse 470 verhindert wird.
Während der nächsten Drehung um 45° wird das Absperrorgan 460 durch seine Relativbewegung zu den ortsfesten Stiften: 475 j 476 verbogen, und der Schlitz 480 im Gerätkörper -.hat. sich dabei in Bezug auf den Stift 477 an der ortsfesten Büchse 470 um 45° bewegt. Während der dritten 45° *-. Bewegung des Gerätkörper3 410 in die in Fig.27 dargestellte;'- ■ . Lage wird das Absperrorgan 460 über-seine Totpunktlage' hinaus gebogen und es schnappt in die Stellung um, in der. es an den Gegenflächen 4.61 anliegt. Am Ende dieser Be- :: wegungm stoßt das Ende des Schlitzes 480 am Siift 477 an, so daß eine weitere 45° - Beweg^ung in die in Fig.26 dargestellte Lage den Stift 477 und die Büchse 470 veranlaßt, sich mit dem Gerätkörper zu drehen, wobei der Stift 453 durch Drücken der Büchse 470 nach rechts gegen die Schraubenfeder 473 den Schlitz 47-2. verläßt. Auf diese WEise sind die Teile wieder in ihre"Ausgangsstellung zurückgekehrt,
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in der die Teppichreinigungeseite wirkeam auf dem Boden ist, und in der der Saugkanal 422 vo* Ab»ptrrorgan'460 verschlossen wird.
Wenn das erfindungsgemäfle Staubsaugergerät unter niedrige Gegenstände wie Sofas» Schreibtische, Tische u.dgl. mit geringer Bodenfreiheit geschoben wird» kann das Rohr 451 bis in eine zum Boden parallele Stellung dadurch abgesenkt werden» daß es in der Darstellung von Pig.26 nach rechts gedreht wird» wodurch das Saugrohr 450 relativ zum Gerätkörper» das dabei fest auf dem Boden bleibt, im Uhrzeigersinn gedreht wiid* Während dieser Bewegung gleitet der Stift 453 längs der glatten Fläche der Rippe'47i an der Büchse 470. Ein^vorzugswsise axial von der Hippe 471 abstehender Anschlag 484 ist etwa um 135° gegen den Stift 477 versetzt, damit das Saugrohr 450 an einer mehr als um 90° erfolgenden Drehung aus der vertikalen lage gehindert wird· Ss wäre sonst möglich, den Gerätkörper um 18OÖ entsprechend der Darstellung von Fig.26 gegen den Uhrzeigersinn zu drehen» ohne daß sich das Absperrorgan 460 verschieben würde. Dies wäre aber
unerwünscht, da dann die obere Düsenöffnung in Verbindung mit dem Winkelstück stehen würde.
Wie in Pig.311 32 und 33 zu erkennen ist, besitzt ein Zweifachboäenreinigungsgerät einen· Düsenkörper 510, dessen Gleichgewicht auf einer Seite durch ein Gewicht 51 Oa"" gestört ist. Der Düsenkörper 510 besitzt eine Pußbodenreinigungsseite 511, die mit einer Bürsjte 512 längs der länglichen Öffnung 513 versehen ist. Die Teppiehreinigungsseite 514 des Düseckörpers 510 besitzt Gleifwülste 515 und eine weitere längliche Öffnung 516. Die Öffnungen 513 und 516 können entsprechend der Darstellung gleichartig oder auch verschieden sein. Der Düsenkörper 510 ist
hohl 109809/0 4 98 ~
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hohl, und seine Innenkammer 517 verbindetjede der Öffnungen 513 und 516 mit dem Winkelstück 520, das das Gerät seinerseits mit einem bekannten (nicht dargestellten) Griff oder Rohr verbindet·
Innerhalb der Innenkamtner 517 des -Büsenkörpers 51Q ist ein Absperrorgan 518 der bei den obigen Ausführungsforsien dargeotelltEii Art angebracht, das den Luftstrom durch diejenige der Öffnungen 513 oder 516 lenkt, die von der Bedienungsperson ausgewählt ist. Das Absperrorgan518ist an jedem Ende drehbar'mit dem Düsenkörper 510 in geeigneter Weise verbündten, und .es besitzt einen Bügel 519» der etwa an seinem LIitteltell befestigt ist. Der Swisehenröuni zwischen dein Absperrorgan 518 und dem Bügel 519 nimmt einen'"*- Hebel 531 s&fi äer axial von einer Büchse532 absteht. Der Abstand zwischen den Bügel 519 und dem Absperrorgan '518 ist etwas großer als die entsprechende Abmessung (die Dicke) des Hebels 531 ausgeführt. Die Breite desHebels ist {jedoch größer als der Abstand zwischen dem !Bügel 519 lind deü Absperrorgan 5TS» sie ist" jedoch iiicht grcS genugi daß eine "Drehung des Hebels um seine Längsachse Ewiöchen den Bügel und der Lagxelle-des Absperrorgöns" verhindert wird. Wena ^eher^äaa^NMrlTO^anrll'e^u|ia.fier ^Ee- bei 531 relativ gegeneinander verdreh"|; vieräen^ dann drückt der Hebel 531 den Bügel 5TS der Iiaaelle des Absperrcrgens 518 jäuseinander.:Die Büchse 532- paBt in. ediie ringförmige Ausnehmung im Düseökorper BIG*-so daß sie innerhalb dieser Ausnehmung frei drehbar 'ist »Wie in Pig.34 sa besten su erkennen ist, besitzt die Büchse 532 auch eine dein Esbei 551 diametral gegenüberliegende;Kase 533, die von der / Büchse so absteht,; "daß sie .auf-eine der Schultern 521
oder
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oder 522 am Eingangsende 520a des Winkelstücks 520 wirlH. Wie in >Fig,35 dargestellt ist, kann das Winkelstück 520 auf diese Weise von, der in Pig.31 dargestellten Stellung um 90° nach rechts oder nach links gedreht werden, ehe die Schulter 521 oder die Schulter 522 gegen die Nase 533 stöSt. Wenn sich der Düaenkörper 510 daher am 30den befindet, können das Winkelstück und das daran angeschlossene Rohr aus der vertikalen Ebene in die horizontale Ebene bewegt werden, ohne daß die. Büchse 532 und folglich das Absperrorgan 518 bev/egt werden. Der Düsenkörper kann daher durch Absenken des Rohrs oder des. Winkelstücks in die horizontale lage unter weit nach unten reichende Gegenstände geschoben werden, und die ausgewählte .Reinigungsöffnung bleibt über das. Winkelstück 520, das Rohr, usw. niit dera Staubsauger in Verbindung* . ■
Aus Pig·32 geht hervor, daß das Absperrorgan 512 in der sur Teppichreinigung bestimmten Stellung des Düsenkörpers- 510 ein Eindringen von Luft durch die zur ■Fußbodenreinigung bestimmte öffnung 513 des Düsenkörpers
in die Irnenkammer 517 verhindert. Wenn der Düsenkörper 510 um 180° von der in Fig.3? dargestellten Lage in ^ 'die in Fig.33 dargestellte Lage gedreht wird, dann verhindert das Absperrorgan, daß Luft über die zur Teppichreinigung bestimmte öffnung 516 in den Düsenkörper eindringt. Damit die gewünschte Reinigungsseite des Düsenkörpers 510 ausgeviählt wird, hebt die Bedienungsperson den Düsenkörper 510 nur vom Eoden ab. Das Gewicht 510a · verursacht dann eine Drehung des Düsenkörpers 510 um das Winkelstück 520, so daß er eine im wesentlichen verti-' kale Stellung einnimmt· In der vertikalen Stellung des
püsenkörpera 109809/0498
Düsenkörpers kann dieser leicht dadurch vveitergedre^t'-werden, daß das untere Snde mit dem Boden in 3eri%run^V -■'■ gebracht wird und daß durch eise geeignete Bewegung/des v: Rohrs die gewünschte Reinigungsseite des Düsenkörpers auf die zu reinigende Fläche gelegt wird. ·
In jeder wirksamen Lage des Düsenkörpers nimmt das Absperrorgan 518 eine von der dicht am Boden· befindlichen Reinigungsöffnung entfernte Stellung ein. Die Stellung des Absperrorgans 518 wird von der Büchse 532 und dem zugehörigen Hebel 531 gesteuert. - -
Wie in Fig·31 dargestellt ist, nimmt das WinkeJLstück 520 seine normale Vertikalstellung ein, in der das zugehörige Eingangsende 520a entsprechend der Darstellung angeordnet ist und in der der Bügel 519 auf der Oberseite des Absperrorgans 518 liegt. Wenn der DüsenkÖrper beim Abheben vom Boden durch das &ewicht 51Oa gedreht wird, dann dreht sich das'aus einer Feder bestehende Absperrorgan 518 mit dem Düsenkörper und die lage des- Absperrorgans 513 relativ zum Düseiikörper verändert sich während einer 90°-Drehüng nicht. Die Büchse 532 wird relativ zum Eingangsende 520a des Winkelstücks 520 mit-dem Absperrorgan 518 gedreht, bis die 2Tsse 533 an der Schulter 521- (Pig,38) anstößt. Die Büchse 532 ist nun arretiert, aber das Absperrorgan 518 dreht sich weiter mit dem Düsenkörper 51:0, so daß es nun beginnt, sich um den Hebel 531 (Fig.39) zu drehen. Der Hebel 531 ■ der breiter als der Abstand zwischen dem Bügel 519 und dem Absperrorgan 518 ist, drückt folglich die lamelle und den Bügel auseinander, wodurch die Lamelle veranlaßt wird, eine schlangenlinienförmige Biegung anzunehmen-. Wenn sich der Hebel 531 umdreht, d.h. wenn die Drehung
des 109809/0498
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de3 Bügels 519 relativ sum Hebel 531 (*ig*40) etwas mehr als 90° beträgt, dann läflt die auf den Hebel einwirkende Kraft die Büchse 532 in inre Ausgangsstellung zurücksehnappen, wie durch die Pfeile angezeigt ist« Aus Pig.36 und 41 geht hervor, daß der Bügel 519nun seine rela tive Lage zum Absperrorgan 518 umgekehrt hat. Das heißt, daß der Bügel 519 in Fig.36 über dem Absperrorgan 51β liegt. Aus Pig. 35» 36 und 41 geht hervor, daß das Winkelstück 520 in den wirksamen Stellungen des Düsenkörpera 510 frei von einer vertikalen Stellung um 90° nach links oder nach rechts gedreht werden kann, ohne daß die wirksame Lage des Absperrorgans 518 ge_jstört wird.
Ss wird nun auf die Staubsaugergerätkonstruktion von Fg.42 bis Fig.47 Bezug genommen. Das Staubsaugergerät ist ein Zweifachgerät, dae einen länglichen Gerätkörper 61Ö besitzt, der aus ineinander passenden oberen und unteren Körperteilen 612 bzw. 614 besteht, die durch geeignete Befestigungaeinrichtungen, wie etwa durch Senkkopfschrauben 61-6, miteinander verbunden sind· Sine Seite des Gerätkörpers 6iO ist mit in Längsrichtung zum Gerätkörper verlaufenden Bürstenteilen 618 versehen, die in " Kanälen 620, die im oberen Körperteil 612 angebracht sind, am Gerätkörper befestigt sind, wie in Pig.45 am besten zu erkennen ist. Die andere Reinigungsseite des Gerätkörpers 610 besitzt ein sich längs des Randes des unteren Körperteils 614 erstreckendes Y/ulstteil 622» das längs der Teppichberührungsflache wie bei 624 abgeflacht ist. Das Wulstteil kann einstückig an das untere Körperteil angeformt sein, oder es kann entsprechend der dargestellten Ausführungsform aus einem einzeln geformten
Teil
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Teil bestehen, das in bekannter Weise am Körperteil befestigt ist.
Jede ReinigungssGite des Staubsaugergeräts besitzt eine Luftsaugdüse, die in der üblichen Weise wirkt. So besitzt die Pußbodenreinigungsseite eine längliche, sich seitlich erstreckende Düsenöffnung 626, die über einen in oberen Körperteil 612 angebrachten Saugkanal 626 mit einem zentralen Hohlraum 630 in Gerätkörper in Verbin-r dung steht, wie in rig.42 aa beeten zu erkennen ist. Der zentrale Hohlraum 630 wird dabei von komplementären Ausnutzungen gebildet, die in den jeweiligen Körperteilen angebracht sind. In gleicher V/eise besitzt das untere Körperteil.614 eine ebenfalls in Längsrichtung dasu verlaufende Düsenöffnung 632, die durch einen im unteren Körperteil entsprechend der Darstellung angebrachten Saugkanal 634 mit dem zentralen Hohlraum 630 in Verbindung steht. Die Saugkanäle 628, 634 dienen dazu, die jeweiligen Düsenöffnungen 626, 632 abhängig von der Stellung eines Absperrorgans 640 im -Gerätkörper. mit einer Saugluftquelle zu verbinden» wie oben bereits beschrieben wurde.
Der Gerätkörper 610 ist mit einem-nach' hinten gerichteten. Halsabschnitt 642 versehen, .in dessen Hinterende eine große Öffnung zur Aufnahme eines Saugrohrs 644 angebracht ist, das in einer bevorzugten Form aus einem Winkelstück besteht» Das Saugrohr 644 kann mit einem Roh?- teil 646 oder mit einer anderen Rohrgriffanordnung verbunden werden, so daS es damit eine Saugverbindung zwischen dem Geratkfrcper 61O una einer (nicht dargestellten) motorgetriebenen Saugeinheit herstellt. Das obere Ende des Saugrohrs 644 kann inlet einem Bund 648 versehen sein, in dem ein Rohrsperring 650 angebracht ist. Der horiznntaie Abschnitt 652 des Saugrohrs 644, der sich
8Af)ORIOiNAL . * .' ■ . durch
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durch eine hintere Gehäusedeckplatte 654 erstreckt, ist entsprechend der Darstellung in den Gerätkörper eingebaut, so daß er sich genügend weit in den Gerätkörper hinein erstreckt, damit er mit dem zentralen Hohlraum 630 in Verbindung steht. Die Verbindung des Gerätkörpers 610 mit dem Saugrohr 644 , die so dargestellt ist, daß sie aus einem vom Körper getragenen radial verlaufenden Stift 655 gebildet wird, der in eine in der Fläche des Rohrs angebrachte Ringnut 657 eingreift, ist so ausgeführt, daß der Gerätkörper auf dem Saugrohr in einer, senkrecht zur Achsedes horizontalen Abschnitts liegenden Ebene drehbar ist.
Das ähnlich den oben beschriebenen Absperrorganen aufgebaute Absperrorgan640 wird an seinen beeiden Enden in Verankerungen 631 gehalten, die zu beiden Seiten des zentralen Hohlraums 63O durch geeignete Flächen gebildet werden, die in dem Bereich der unteren und oberen Körperteile angebracht sind, in dem die Körperteile zusammenstoßen. Wenn also die Teppichreinigungsseite des Staubsaugergeräts ihre wirksame Reinigungsstellung einnimmt, dann befindet sich das Absperrorgan 64O in einem bogenförmig nach oben gespannten Zustand auf einer Seite des zentralen Hohlraums, wie in Fig.43 mit ausgezogenen linien dargestellt ist, wobei der Mittelabschnitt des Absperrorgans den Saugkanal 628 verschließt. Wenn dagegen das Staubsaugergerät um 180° um das Saugrohr 644 gedreht wird, wird das Absperrorgan 64O in einen entgegengesetzt gebogenen Spannungszustand auf der anderen Seite des zentralen Hohlraums geschoben, wie in Fig.43 mit langen und kurzen gestrichelten Linien dargestellt ist, und der zur
BAD ORIGINAL Teppichreinigungsseite
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Teppichreinigimgsseite, die durch den Drehvorgang in eine unwirksame Stellung-bewegt worden ist", führende Saugkanal 634 wird in dieser Verschlüßstellung versperrt.
Die Bewegung des Absperrorgans 640 zwischenden zwei Verschlußstellungen von ]?ig.43 wird durch Umbiegen des Absperrorgans 640 in einer seinem Vorspannungszustand entgegengesetzten Richtung erzielt.' Die Biegekraft wird durch die Bewegung eines Betätigungshebels 662 auf die Blattfeder ausgeübt. Dieser Betätigungshebel 662liegt entsprechend der Darstellung von Fig.42 so auf einer Seite des Saugrohrs 644 im Gerätkörpejr 6iO, daß sein Vorderende in einem gewissen Abstand vom Ende der Blattfeder auf diese Blattfeder einwirkt. Der hintere Teil des Betätigungshebels verläuft entsprechend der Darstellung dicht in der Jähe des Saugrohrs, und er wird von einem Stift 663 gehalten, der seinerseits innerhalb des Halsabschnitts 642 des Grerätkörpers getragen wird. Der Halsabschnitt 642 besitzt dabei einen vertikal verlau- *. fenden freien Saum 670, in dem sich der Betätigungshebel bei seiner Drehung bewegt. Auf der anderen Seite, des Saugrohrs ist ebenfalls ein kurzer Dreharm 664 vorgesehen, der ebenso wie der Betätigungshebel 662 auf dem Drehzapfen 663 auf einem Drehzapfen 666 gelagert ist. Die Drehzapfen werden vom Gerätkörper so gehalten, daß sie koaxial zueinander verlaufen, und der Dreharm und der Betätigungshebel können sich in Ebenen drehen, die parallel zu einer vertikalen Ebene liegen, "die durch, die Achse führt,um die sich der Öerätkörper drehen kann. Der Betätigungshebel 662 verläuft in Richtung zum Vorderende des Gerätkörpers -divergent nach außen, wobei sein
Vord era b s chni11
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Vorderabschnitt entsprechend der Darstellung parallel zu seinem Hinterabschnitt verläuft, aber seitlich gegen ihn versetzt ist. Der Betätigungshebel besteht aus einem flachen, bandförmigen Teil, das die Form einer Gabel besitzt, deran Zinken 674 die Blattfeder in der liähe ihrer Enden schließen, wie oben bereits beschrieben wurde. Wie in Fig,45 dargestellt ist,/ verläuft das Vorderende des Betätigungshebels 662 normalerweise nach! oben, da<. die
fe Blattfeder bei der Verschlußstellung des Absperrorgans 640 nach oben vorgespannt ist, in der sich sein Mittelabschnitt quer über den Saugkanal 628 erstreckt, der zur Fußbodenreinigungsseite führt, damit eine Verbindung dieses Saugkanals mit dem zentralen Hohlraum 63O verhindert wird«. Auf diese Weise dringt die in den Gerätkörper 61O gezogene Saugluft über die mit der Teppichreinigungsseite verbundene Düsenöffnung 652 ein, so daß sie Sehmuts, Staub oder andere Teilchen auf der zu reinigenden Teppichfläche in den Staubsauger einsaugt. Wenn der Gerätkörper 610 andererseits zur Vertauschung der Reinigungsseiten entsprechend der Darstellung von Fig.47 eine ha_lbe Umdrehung gedreht wird, dann wird durch den
f Betätigungshebel eine entgegengesetzte Biegekraft auf das Absperrorgan 64O ausgeübt, so daß die Blattfeder schlangenlinienförmig verbogen wird und durch eine Totpunktläge schnappt, wodurch sie sich bogenförmig im entgegengesetzten Sinn von der in Fig.43 mit ausgezogenen Linien dargestellten Verschlußstellung in die mit langen und kurzen gestrichelten Linien dargestellte Verschlußstellung verbiegt. In der zuletzt erwähnten Stellung liegt das Absperrorgan an Gegenflächen 676 am Boden des Gerätkörpers 61O an, wodurch der" zur Teppichreinigungsseite führende Saugkanal 634 verschlossen und die Fuß-
bodeureinigungsseite 109809/0498
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bodenreinigungsaeite automatisch in Verbindung mit dem zentralen Hohlraum 630 gebracht wird. In gleicher Y/eise sind auch auf der Oberseite des Gerätekörpers beim Saugkanal 628Gegenflächen 665vorgesehen. '
Wie der Betätigungshebel 662 und der Dreharm 664 zur Verschiebung der Lage des Absperrorgans innerhalb des Gerätkörpers betätigt werden, wird nun beschrieben. Haeh. Fig.44 ist das Saugrohr 644 an seiher Unterseite mit einem Nockenvorsprung 678 versehen 1 der entweder an das Saugrohr angeformtsein kann oder ein Teil eines, getrennten Ringgliedes sein kann, das starr am Saugrohr befestigt ist. Der Nockenvorsprung 678 besitzt eine abgerundete Kurvenscheibenfiäche 681, die bei der Drehung des Gerätkörpers in einen ovalen Ring 680 eingreifen kann, der nach Fig.44 das Saugrohr umgibt und. mit seinen beiden Seiten an den !Unterabschnitten des Betätigungshebels 662 und des Dreharms 664 starr befestigt ist. Der ovale Ring, der Betätigungshebel uad der Erehara bilden zusammen eine RingJochanordnung, die sich als Einheit um die Achse der Drehzapfen 663 und 666 im Gerätkörper drehen kann, wobei diese Achse senkrecht su der Achse steht, um die sich der Gerätkörper auf dem { Abschnitt 652 des Saugrohrs 644 dreht. Die Drehbewegung zwischen den beiden äußerster. Stellungen entspricht dabei den jeweiligen Verschlußsteliungen des Absperrorgans. Im allgemeinen besitzt der ovale Ring einen länglichen Aufbau, dessen vertikale Abmessung enger als seine horizontale Abmessung ist. Der in der Zeichnung dargestellte ovale Ring 680 ist im .wesentlichen elliptisch, und er besitzt gekrümmte Endsegmente 621 und 623, die durch gerade Berührungsflächenabschnitte 625 und 627 miteinander verbunden sind. Die geraden Abschnitte liegen dabei näher am Mittelpunkt des Hings als die Endsegmente, und sie sind so angeordnet, daß sie un etwa 160° gegen die End segaente am Ring versetzt sind.
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BAD ORIGINAL ffenn
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Wenn sich der ovale Ring 680 um das Saugrohr dreht, der ja der Bewegung des Gerätkörpers folgt, wirken also die geraden Abschnitte auf den Nockenvorsprung 678 ein, während die Endsegmente des Rings nicht auf den Nockenvorsprung 678 einwirken. Bei der Drehung des Gerätkörpers 61O zum Umwechseln der Lage der Reinigungsseiten wird der Gerätkörper in einer Richtung um das Saugrohr 644 gedreht, das dabei in Ruhe bleibt. Y/enn der Gerätkörper 610 zum Viechsein der Reinigungsseiten von der in Pig«45 und Pig.46 dargestellten Lage in die in Pig.47 dargestellte Lage um eine halbe Umdrehung gedreht wird, d.h. wenn ein Umwechseln von der Reinigungsstellung, in der die Teppichreinigungsseite wirksam ist, in die Reinigungsstellung, in der die Pußbodenreinigungsseite wirksam ist, erfolgt, dann bewirkt die Anordnung aus dem Nockenvorsprung und dem Ovalring solange keine Verschiebung des Absperrorgans, bis der Gerätkörper in Bezug auf das Saugrohr über einen vorbestimmten V/ert von etwa 120° gedreht worden ost. Yfahrend der ersten 10° bis 15° der halben Umdrehung des Gerätkörpers gleitet der ITockenvorsprung am Innenumfang des geraden Abschnitts 627, ohne daß eine Wirkung hervorgerufen wird. Der Nockenvorsprung löst sich dann vom End segment 623 des Rings und wirkt solange nicht mehr auf den Ring ein, bis zwischen dera Saugrohr und den Gerätkörper eine Relativdrehung von etwa 120° stattgefunden hat. Bei d-er Relativdrehung von 120° zwischen dem Gerätkörper und dem Saugrohr greift der Nockenvorsprung 678 am Innenumfang des ovalen Rings auf der rechten Seite des geraden Abschnitts 625 und verschiebt die exzentrische PJ.ng Jochanordnung in Richtung zur Pußbodenrei-Digungsseite, so daß der Betätigungshebel 662 folglich von der in Pig.45 dargestellten. Lage in die in Pig.47 dargestellte Lage gedreht -wird. Der Nockenvorsprung bleibt
" dabei BAD0R«3iNAL ~
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dabei während der restlichen 60° der Relativdrehung zwischen dem Gerätkörpef und dem Saugrohr in Kontakt mit dem geraden Abschnitt 625 des exzentrischen Ringes.
Durch die beschriebene Drehbewegung des Betätigungshebels 662 wird auf die Blattfeder eine Biegekraft ausgeübt, durch die sie die oben erwähnte schlangenlini enf o'rmige Verbiegung ausführt, so daß- sie sich durch ihre Totpunktlage bewegt und einen entgegengesetzt gekrümmten Spannungszustand einnimmt. Bei der "Vollendung der Drehung des Ge- '■'■'* rätkörpers 6.10 um ISO?, durch die die fußbodenreinigungs- · ™ seite in ihre in Fig.47 dargestelltewirksame Reinigungsstellung gebracht wird, liegt das Absperrorgan 64Q anGegenflächen 676 an. Das Absperrorgan 64-0 nimmt dabei eine Stellung ein, in der der zur ieppichreinigungsseite führende Saugkanal 634 verschlossen ist, während der zur Fußbodenreinigungsseite führende - S^augkanal 628 andererseits mit dem zentralen Hohlraum 630 verbunden wird.
Vorzugsweise wird im Geratkörper 61Ö ein Gewicht 664•angebracht, das die Auslösung der Drehbewegung des Gerätkörpers bei der Vertauschung der Eeinigungsseiten erleichtert. Das Gewicht ist entsprechend der Darstellung von Fig.23 auf (
einer Seite der Achse angebracht, um die sich der Gerätikörper 6lO dreht. ΥΓβηη die Bedienungsperson ausgehend von der Stellung, in der die iDeppichreinigungsseite wirksam ist, ein Umwechseln der Reinigungsseiten vornehmen will, wird der Gerätkörper 610 veranlaßt, sich automatisch' (bei Blickrichtung von der hinteren zur vorderen Seite des Geräts) im Uhrzeigersinn zu drehen, sobald die Bedienungsperson das Rohr 646 anhebt, damit sich der Gerätkörper vom Boden abhebt. Die Bedienungsperson kann dann den Umwechselvorgang dadurch vollenden, daß sie den ungefähr in vertikaler Stellung, befindlichen Gerätkörper
unter;/ 10 9 80S /D 49 S ■..;■-■
ünter gleichzeitiger Ausübung einer durch das Rohr 646 hervorgerufenen* leicht nach rechts gerichteten Kraft auf den Boden absenkt, so daß der Gerätkörper um den verbleibenden Teil der geforderten halben Umdrehung geschwankt wird. Als Ergebnis dieses zuletzt erwähnten Vorgangs wird das Gewicht 684 auf die linke Seite der. AQhse bewegt, um die sich der Gerätkörper dreht« Wenn daher mit dem Gerätiörper im weiteren Verlauf des Reinigungsvorgangs eine erneute Vertauschung der Stellung der Reinigungsseiten (unter Rückkehr zu der in Pig.45 dargestellten wirksamen Teppichreinigungsseite) durchgeführt werden soll, dann wird der Gerätkörper unter dem Einfluß der vom Gewicht ausgeübten Kraft gegen den Uhrzeigersinn gedreht,wann ihn die Bedienungsperson vom Boden abhebt. Wie oben bereits erwähnt wurde, ist es unwesentlich, in welcher Richtung der Gerätkörper in Bezug auf das Rohr 644 gedreht wird» so daß das Gewicht 684 an jedem Ende angebracht sein könnte. Bei der Rückführung des Gerätkörpers in die Stellung, in der die Teppichreinigungsseite wirksam ist, wird die Einstellung des Absperrorgans 64O ebenso bewirkt, wie oben beschrieben wurde.
Es ist zu erkennen, daß zur Auslösung der Verschiebung des Absperrorgans 64O eine Drehung des Gerätkörpers von etwa 120° benötigt-wird. Es ist daher möglich, das Saugrohr 644 zur Absenkung des Rohrs 646 in eine parallel zum Boden gerichtete Lage in. jeder Richtung zu drehen, damit der Gerätkörper unter niedrige Möbelstücke geführt werden kann, ohne daß eine Verschiebung des Absperrorgans erfolgt, s'o daß folglich die volle luftströmung durch die Düse aufrecht erhalten biibt, die sich in wirksamer Stellung auf dem Boden befindet.
Es
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Es wird nun auf die Boäehreinigungsgerätkonstruktion·- von Pig.48 bis Pig.57 Bezug genommen, wo ein Zweifachgerät mit einem länglichen Düsenkörper 710 dargestellt ist, der aus ineinanderpassenden oberen und unterenKörperteilen 712bzw 714 bestellt* die durch Befestigungseinrichtungen wie etwa durch Senkkopfschrauben- 716 miteinander verbunden sind, wie oben bereits beschrieben wurde.
Jede Reinigungss eite des Düsenkörpers besitzt eine Luftsaugöffnung, die in der Üblichen Weise'"-wirkt. Die PuB- >' bodenreinigungsseite besitzt also ei%e längliche, seitlidi verlaufende Düsenöffnung/726, die entsprechend der Darstellung von Pig.28 über einen im unteren-Körperteil 72Ϊ angebrachten Saugkanal 728-mit einem zentralen Kohlraum 730 im Düsenkörper in Verbindung steht. Der Hohlraum 730 wird von komplementären Ausnehmungen in den jeweiligen Körperteilen gebildet. In gleicherweise besitzt äuc h das untere Körperteil 714 eine ebenfalls in Längsrichtung verlaufende Düsenöffnung 7329 die entsprechend der Darstellung Über eine im unteren Körperteil angebrachte Düsenöffnung 734 mit dem zentralen Hohlraum 730 in Verbindung steht. Der Saugkanal 734 kann etwas breiter als der Saugkanal 728 im oberen Körperteil sein. Die Saugkanäle 728, 734 dienen dazu, die jeweiligen Ausnehmungen 726, 732* die Saugdüsen bildeny abhängig von der Stellung des Absperrorgans 740 im Düsenkörper in einer zubeschreibe^n^den Weise mit · eins rSaugluftquelle zu verbinden.
Der Düsenkörper 710 ist mit einem nach hinten gerichteten Abschnitt 742 versahen, der zur Aufnahme des Winkelstücks 744 eine große Öffnung; besitzt, mit dem Winkel-
stück 109Θ09/0498
stück 744 ist ein Rohrteil 746 oder ein anderes Rohr- _■ griffteil verbunden, damit eine Verbindung zynischen dem Düsenkörper 710 und einem (nicht dargestellten) Staubsauger hergestellt wird. Das obere Ende des Winkelstücks 744 kann mit einem Bund 748 versehen sein, in dem ein Rohrsperring 750 bekannter Konstruktion eingebaut ist, der zur Befestigung des Winkelstücks am Rohr dient. Der horizontale Zweig 752 des Winkelstücks 744, der durch eine hintere Gehäusedeciplatte 754 verläuft, ist entsprechend der Darstellung im Düsenkörper eingebaut, so daß er sich ein ausreichendes Stück in den Düsenkörper hinein erstreckt, damit eine Verbindung mit dem zentralen Hohlraum 730 hergestellt wird. Die Verbindung de3 ' Düsenkörpers 710 mit dem Winkelstück 744 ist so ausgeführt, daß sich der Düs enkörper in einer zur Achse des, horizontalen Zweiges 752 senkrechten Ebene( um das Winkelstück drehen kan n.
Das .Absperrorgan 740 liegt innerhalb des zentralen Hohlraums 730. Das von einer Blattfeder gebildete Absperrorgan 740 wird an seinen Enden von Verankerungen 731 gehalten, die zu beiden Seiten des zentralen Hohlraums durch geeignete Flächen gebildet werden, die im Aufbau der oberen und unteren Körperteile in den Bereichen angebracht sind, in'denen die Körperteile aneinanderstossen.Wenn sich dabei die Teppichreinigungsseite des Bodenreinigungsgeräts in ihrer wirksamen Reinigurigssteilurig befindet, befindet sich das Absperrorgan 740 in einem nach oben bogenförmig gekrümmten Spannungszustand an'der oberen Seite des zentralen Hohlraums, vile in 31IgOO mit ausgezogenen Linien dargestellt ist, wobei der Kittelab-
BAD ORIGINAL schnitt
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schnitt des Absperrorgans den Saugkanal 728 verschließt, während das Absperrorgan 740, bei einer Drehung des Düsenkorpers von 180° um das Trinkelstück 744 in einen entgegengesetzt gekrümmten. Vorspannungszustand auf der anderen Seite des zentralen Hohlraums verschoben wird, die mit langen und kurzen gestrichelten linien dargestellt ist, wobei in dieser Verschlußstellung der Saugkanal 734 verschlossen ist, der zur Teppichreinigungseite führt, der durch den Drehvorgang in eine nichtreinigende Lage"bewegt worden ist. ' : '/\ v f
Die Bewegung des Absperrorgans 740 zwischen den zwei in Pig.50 dargestellten Verschlußstellungen wird durch ein Verbiegen des Absperrorgans 740 in einer seinem Vorspannungszustand entgegengesetzten Sichtung bewirkt. Eine Art der Biegung des Absperrorgans 740 wird dadurch erzielt, daß an einem oder an mehreren Punkten zwischen seinen Enden eine Kraft ausgeübt- wird, so daß es beispielsweise von der in Pig.50 mit gestrichelten !Linien dargestelltfin Verschlußstellung in eine durch die Linie c
740a von Pig.50 dargestellte SchlangenlinienfOrm und durch einen Totpunkt gebogen wird, so daß es in eine entgegengesetzte Vorspannungslage wie etwa in die Ve^- schlußstellung umschnappt, die in Pig.50 mit langen und kurzen gestrichelten Linien dargestellt ist. Die Biegekraft wird auf das Absperrorgan 740 durch die Bewegung einer Betätigungshebelanordnung 762 (Pig.":53) ausgeübt» die auf einer Seite des Winkelstücks 744"im- : Düsenkörper 710 angebracht ist» wie aus Pig.48 hervorgeht.
Die Betätigungshebelanordnung 762 besteht aus einem '■"."·"..-Haupthebel 810, dessen Vorde^ende mit dem Absperr-
organ 109809/04$!
organ 740 in einem gewissen Abstand von dessen Ende verbunden ist. Ein Zusatzhebelteil 812, das den hinteren Abschnitt des Betätigungshebels bildet, verlauft entsprechend der Darstellung dicht in der Sähe des Saugrohrs. Sowohl der Haupthebel 810 als auch der Zusatzhebel 812 werden von einec Drehzapfen 766 gehalten, d-er seinerseits innerhalb des Halsabschnittes 742 des Düsenkörpers gehalten wird. Der Halsabschnitt besitzt einen vertikalen freien Raum 770 (Fig..50·) in dem dich der Betätigungshebel bei seiner Drehung bewegt. Die Bewegung des Betätigungshebels erfolgt in einer Ebene, die zu der vertikalen Ebene parallel ist, die durch die Achse führt, um die sich der Düsenkörper drehen kann. Der Haupthebel' 810 ist an seinem mit dem Absperrorgan verbundenen Vorderende so gebogen, daß er seitlich gegen den hinteren Teil 814 versetzt ist, und das vordere Ende besitzt die Form einer Gabel, deren Zinken 774 die Blattfeder entsprechend der Darstellung umfassen. Wie in Fig.48 und in Fig.53 dargestellt ist, bestehen sowohl der Haupthebel 810 als auch der Zusatzhebel 812 vorzugsweise aus flachen Federstahlmaterial, und der Haupthebel 810 ist so an den Drehzapfen 766 befestigt, daß sich seine Hauptfläche senkrecht zur Achse des Drehzapfens erstreckt, wodurch der Haupthebei 810 mit einem relativ großen statischen Trägheitsmoment ausgestattet wird, so daß er einer Biegung widersteht. Andererseits ist "der Zusatzhebel 812 so befestigt, daß seine Hauptfläche parallel zur Drehachse verläuft, wodurch er ein geringes statisches Trägheitsmoment besitzt, so daß er leicht in einer noch zu beschreibenden Weise verbogen werden kann. Der hintere Teil 814 des Haupthebels 81O ist mit einem Schlitz 816 versehen,
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-der dazu dient, eine en den Zusatzhebel §12 angeformte ■Lasche 81S aufzunehmen. Die Anordnung aus: dem Schlitz 616 und der Lasche 81 -8 bildet eine Verbindungseinrichtung, durch die eine sjchere gemeinsame Drehbewegung des Kaupthebeis 810 und des Zusati-.hetels 812 der Betätigj*r.gshebeieinrichtung 762 bewirkt wird, wenn d.ss Absperrorgan 74-0 zwischen seinen wirksamen Stellungen verschoben wird. Wie aus Fig.5i hervorgeht !.t._ erstreckt sich das vordere Ende des fiaupthebels 8"IOnormalerweise nach oben, wenn das Absperrorgan 740 nach oben in eine M VerschluSstellung über den Saugkanal 728 gespannt ist, der zur FuSbodenreinigungsseite führt, wodurch eine Verbindung dieses Kanals mit dem zentralen Hohlraum 730 verhindert wird. Auf fliese Weise dringt die in den Düsenkörper 710 gesaugte Luft über die mit1 der Teppichreiriigungsseite verbundene Düsenöffnung 732 ein, und über das Winkelstück 744 und das Rohr 746 werden auf der zu reinigenden Teppichfläche befindliche (nicht dargestellte) Schtnuta- und Staubteilchen und andere Gegenstände in den Staubsauger gesaugt. Wenn der Düsenkörper 710 andererseits um eine halbe irmdrehung gedreht wird", so daß sich die andere Reinigungsseite auf cem Boden befindet, dann wird durch den Haupthebel 810 eine ^ entgegengesetzte ^orspannungskraft auf das Absperrorgan 74Ό; ausgeübt, so daS es in eine Schlenge2ilinienforn gebogen' wdrd und durch eine fctpunktlage scimäppt, so da2 es sich von- der in Fig.50 Mt ausgezogeceii Linien darge;stellten Verschluß st ellung ausgehend in entgegerigesetzem Sinn bogenförmig; in eine Verschlußstellung gebogen wird, die in dieser Figur mit langen und kurzen gestrichelten Linien dargestellt ist. In dieser zuletzt erwähnten Stellung liegt das Absperrorgan 74^0 an den ata
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Boden des Düsenkörpers 710 angebrachten Gegenflächen an, so daß der zur Teppichreinigungsseite- führende Saugkanal verschlossen wird, wobei die Fußbpdenreinigungsseite^ automatisch in Verbindung mit dem zentralen Hohlraum 730 gebracht wird. An der Oberseite des Düsenkörpers sind in der Kähe des Saugkanals 728 gleichartige Gegenfläehep 765 vorgsehen.
Wie die Betätigungshebelanordnung 762 bei der Verschiebung de? kage des Absperrorgans innerhalb des Düsenkorpers wirkt, wird nun beschrieben. Wie in Fig.49 und in fig«51 bis 53 dargestellt ist, ist das Winkelstück 744 .an seiner BnteFseite mit einem iTockenvorsprung 778 ver~ sehen, G,ea? gEtvyeder an das Winkelstück 744 angeformt sein kann, oder als Seil eines getrennten Eingteils ausgeführt kjann, das am Winkelstück befestigt ist* Der JÜoeken-·
p T7§ kjjßii bei der Drehung des Düs.enkörpers auf Jen. ^u^etfhebel 812 einwirken, so daß sich di« gesemtf
g 762 von einer Betriebsstellung l§triebsstellung dr#ht. Bei d,er Änderung
¥ϋ?ε#1«5$Ä IM-
-da§ in Suhe bleibt, um fall,
BAD
liftt
stellung -in-die. Fuß-bOdenreinigungsstellung richtig erfolgt, maß der Düsenkörper 710 in der Darstellung von Pig.50 im Uhrzeigersinn gedreht werden, und er muß beim Wechseln von der'Pußbodenreinigungsstellung in die Teppichreinigungsstellung gegen den Uhrzeigersinn gedreht werden. Damit diese Drehrichtungen sicher richtig eingehalten werden, ist der Düsenkörper mit einem Gewicht (Pig.v50) versehen, das die Drißhung in der richtigen Richtung auslöst. Vfenn der Düsenkörper 710 durch das Gewicht 784- gedreht wird, dreht er sich um eine halbe Umdrehung oder um 90° von der Reiniguhgsstellung weg, in der sich der Düsenkörper befand. Die Einstellung des ibsperrorgans wird jedoch so lange nicht verändert, bis der Düsenkörper relativ zürn Saugrohr um einen gröSeren Winkel· als 90° gedreht wird. Bei etwa 90° der Relätivdrehung greift jedoch eine Plachseite 825 des Uockenvorsprungs 778· an einer -Fläche des Zusatzhebels 812-an, so daß die Betätigungshebelanoränung durch eine-kleine zusätzliche Relativdrehung über" 90° hinaus von der in Pig.51. mit ausgezogenen linien darge-" ■ stellten lage in die"mit gestrichelten Linien darge- ■ ■ stellte lage gedreht wird, wobei eine gleichzeitige Verschiebung- des Absperrorganä in eine VerschluS-stellung erfolgt, in der der zur Teppichreinigungsseite -.führende Saugkanal 734 verschlössen wird. Die wirksame**5^^Ääi3ge des aus Pederstahl bestehenden Zusatzhe«.els 812 ist so ausgewählt, daß eine Berührung des Zusatzhebels 812 mit dem Hookenvörsprung keine"· Verbiegung des Züsätzhebels hervorruft. De? Zusatzhebel bleibt im Gegenteil genügend"-starr, damit er den Haupthebel 810. bewegt, bis sich die gesamte Betätigungshebelanordnung 762' von einer Betriebsstellung in die andere Betriebsstellung dreht. iTach
dem
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dem Drehen der Betätigungshebelanordnung ist es jedoch notwendig} daß sich der Nockenvorsprung 778 vom Zusatzhebel 812 lösen kann, und daß er sich mit der Helativdrehung zwischen dem Winkelstück und dein Düsenkörper um 180° drehen kann? damit der Y/eehsel der Reinigungsseiten vervollständigt wird. Dies wird durch den elastischen Aufbau des Zusatzhebels 812 erreicht, der beginnts sich von der in Figo53 mit ausgezogenen Linien in die in dieser Figur mit gestrichelten linien darge. stellte Stellung nach oben zu verbiegen und sich vom Jfockenvor.spruBg zu lösen, sobald sich die Stellung des Absperrorgans verändert hat und sobald sich der Haupthebel 810 nicht mehr weiter (in der Darstellung von Jigo51) im Uhrzeigersinn drehen kann. Bei dieser lösung vom Hockenvorsprung springt der Zusatzhebel 812 in seine gerade Lage zurück^ so daß er wieder auf den Fockenvorsprung einnirktj wenn die leppichreinigungsseite des Düsenkörpers durch dessen Drehung gegen, den Uhrzeigersinn wieder in ihr® wirksame Reinigungastellung gebracht wird.
In Pig»54 ist eine etwas andere Form der Konstruktion dargestellt, in der der Betätigungshebel 862 anstelle des Aufbaus aus einemBaupthebel und einem Zusatzhebel ■ , aus einem einzigen Stück aus feäerstahl besteht, das · , ■-einen vorderen Teil 863 besitzt;» der so geformt ist, wie oben im Zusamnmnhang mit eSetn-Haupthebel...810 beschrie- ■· ben wurde* Wahrend; der hintere Sgil 864 relativ zum vor-' ..α deren Seil um 90° verdreht istD Der Betätigungshebel 86,2-'a arbeitet jedoch in der gleichen Weise wie die Betätigungshebslanordnung 762» ^
In
"5 et?
In Fig.5.5 bis Pig.57 ist eine weitere Ausführungsform einer Betätigungshebelanordnung 962 dargestellt, die einen Kaupthebel 963 besitzt, der denselben Zweck wie der oben beschriebene Haupthebel 810 hat. Die Betätigungshebelanordnung 962 besitzt auch einen Zusatzhebel 965» der sich im Gegensatz zum Zusatzhebel 812 in derselben Ebene *.ie der Haupthebei erstreckt, mit dem er verbunden ist. Der 965 besteht also aus einem flachen Streifen,
der an seinem Hinterende ein °tück über das Hinterende des Haupthebels 963 hinausragt. Eine an einem Drehzapfen 971 befestigte Torsionsfeder 970 besitzt zwei Arme 972, 973, deren Enden mit seitlichen Verlängerungen versehen sind, die oben und unten sowohl auf den Haupthebel als auch auf den Zusatzhebel einwirken, wie aus der Darstellung hervorgeht« Die Torsionsfeder 970 besitzt eine ausreichende Stärke, daß sie einer weiteren Drehung des Zusatzhebels 965 solange widersteht, bis die gesamte Betätigungshßcelanordnung von der eine η 3etriebsstellung in die ar.dere ihrer zwei Betriebsetellungen verschoben worden ist. Kenn jedoch die Betätigungshebelanordnung ihre Drehbewegung vollständig durchgeführt hat, dann dreht sieh der £usatzhebel 9.65 von der in Fig..5.$ dar?- gestelltsn Zsge in die in Fig.57 dargestellte I^ daciit sj.ch der Hqckeηvprsprung 980 von der Betä hebelanordnUrg lösen kann. Sobald sich ,der ]ipekenvpr sprung g$yost hßt, bewegt sich die Torsionsfeder S7Q Zusatzhßbel wieder in dis in Fig.56 dargestellte Lage zurück.

Claims (12)

P-atentanspr ü c h e
1. Mehrzwecksaugmundstück für einen Staubsauger, mit einem länglichen Hohlkörper, der nebst einer Auslaßöffnung an zwei entgegengesetzten Seiten je eine Saugöffnung hat, ferner mit einer Saugleitung, an welcher der Hohlkörper bei seiner Auslaßöffnung drehbar gelagert ist» damit wahlweise die eine oder die andere Saugöffnung an
W die zu reinigende Fläche gebracht werden kann, einem
im Hohlkörper untergebrachten Absperrorgan, durch das jeweils eine der Saugöffnungen unter gleichzeitiger Abtrennung der anderen Saugöffnung, mit der'Auslaßöffnung in Verbindung gebracht werden kann, gekennzeichnet durch Absperrorganbetätigungsmittel (48, 50, 52, 54» 60, 62; 72, 74, 80, 82, 84, 88, 90; 92, 94, 96, 102, 104, 106, 116, 118; 262, 264, 274, 278, 280, 282; 308, 310, 316, 318, 320, 312, 314, 316; 453, 470, 471, 472, 473, 475, 476, 477, 480, 484; 519, 521, 522, 531, 532, 533; 662 664,674, 678, 680; 774,776, 810, 812, 81.6 ,--818; 863, 864; 980, 963, 965, 972, 973), welche das Absperrorgan
k (38; 240; 302; 460; 518; 640; 740) steuern, um die
Saugöffnung mit der Saugleitung (16; 244; 304; 450; 520; 652; 752) zu verbinden, wobei die Absperrorganbetätigungsmittel eine Drehungdes Hohlkörpers (lO; 210; 300; 410; 51O; 610; 710) um die Saugieitung ansprechen und dabei allein und vollständig die Betätigung des Absperrorgars bewirken im Sinne des Verbind ens der Auslaßöffnung (.12; 230; 424; 517; 630· 730) mit derjenigen Saugöffnung (32, 34» 226, 232; 420, 430; 513; 56-; 626, 632; 728, 732) die an der zu reinigenden Fläche anliegt, das Ganze derart,
daß
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daß die Absperrorganbetätigungsmittel bei der Drehung des Hohlkörpers um 180° zuerst während der ersten Hälfte dieser Drehung unwirksam bleiben, das Absperrorgan aber während der übrigen Hälfte.dieser Drehung betätigbar ist· " ,
2. Mehrzwecksaugmundstück nach Anspruch 1, bei/welchem die Saugleitung mindestens einen Zahn hat, der an ihrer Mantelfläche herausragt, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrorganbetatigungsmittel ein Getriebe (52, 54» 60, 62; 72r 74, 80, 82, 84, 88, 90).aufweisen, das mit dem Absperrorgan (58) gekuppelt ist, und mit besagtem Zahn in Eingriff kommen kann, nachdem der-Hohlkörper die ersten 90° seiner Drehung um die Saugleitung ausgeführt hat, um dann bei der Drehung des Hohlkörpers um die weiteren 90° die Absperrorgan-· betätigung zu bewerkstelligen* , :
3· Mehrzweeksaugmundstück nach Anspruch 2, dadurch ge-· kennzeichnet■»■ daß das Absperrorgan (38) drehbar gelagert ist* ; ,
4· Mehrzwecksaugmundstück nach Anspruch 3, gekennzeiehnet durch Mittel (64» 66) die das Absperrorgan in derjenigen lage halten, in welcher es die mit der zu reinigenden Fläche in Berührung stehende Säugöffnung mit -d^/.iiiisiaß öffnung verbindet ο ■
5· Mehrzwecksaugmund stück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe ein Glied (52; 72) aufweist, welches um ungefähr 45° drehbar ist, infolge Eingriffes
mit;
mit dem Zahn (48, 50) der Saugleitung, und daß es ferner ein Getriebe (54· 60, 62; 74, 80, 82, 841 88, 90) aufweist ",. das 30 übersetzt ist, um eine 90°-Drehung des •Absperrorgans zu bewirken ο
6. lüehrzwecksaugmund stück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,,, daß die Saugleitung (i6) ein Zahnritzel (92) trägt» der Hohlkörper (to) ein Bitzel (94) und ein Malteserkreuzgetriebe (1Q28 104) aufweist, und letzteres dazu bestimmt ist, das Absperrorgan zu drehen, sobald der Hohlkörper die zweite Hälfte seiner Drehung a&gzufübxcsa beginnt, und uslcfees ansonst das Absperr- - organ gegin Drehung■sicherte
· Hehrzwecksaugmundstück nach Ans pruch 1, bei ?ielchea die Saugleitung mit. mindestens einem Zahn versehen ist, cäaurch gekennzeichnet9' daß die Absperrorganbetätigungs- ein Betätigungsglied (262, 264j 318, 32Ο) auf-,y das Zähae (2SQrξ 316} hat9 die dazu bestimmt sinds mit demjenigen übt Saüglsituag in Eingriff zu kommen-," nachdem"'der Hohlkörper (21O2 300) die ersjten 90° der Drehung ausgeführt hatP um dann das Betätigungsglied zu - bewege· η 9 im Sinne des -Versteilens des Absperr organe a in die lage, in. der es die nicht an der se reinigenden Oberfläche anliegende Saugöffnung von der Auslaßöffnung trenntj ferner dadurch gekennzeichnet , daß das Absperrorgan eine Schnapp-Blattfeder (240, 3O2) ist« auf dsren einem lad© das Betätigungsglied einwirkt si um diese Blattfeder aus der einen oder anderen. ihrer Huhelagen durch eine Sotp'unktlage hindurch zur anderen. #i@ser-Huhslageia zu bewegen*
8.
-.71 ~
8. Kehrzwecksaugqiundstück nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet» daß die Schnapp-Blattfeder (240) innerhalb des Hohlkörpers an unverrückbaren Stellen (256) "bei ihren Enden gestützt ist und mindestens einen,unabgestützten überhängenden Endteil (X, Y) hat, mit welchen:: das als Hebel ausgebildete Betätigungsglied (262, 264) gekuppelt ist, wobei dieser Hebel zweiarmig ist und im Hohlkörper auf einer Seite der Saugleitung,gelagert ist,, und ferner am, anderen Ende seines einen Armes Zinken (274) hat, welche den überhängenden Endteil der Blatte feder umgreifeny und daß die Zähne (280) am Ende des anderen Hebelarmes vorhanden sind»
9. ilherzwecksaugmund stück natch Anspruch 7* dadurch gekennzeichnet, daß im Hohlkörper (3CO) eine Welle (316, 320) gelagert ist, die ein Zahnrad (3165 aufweist, zum Zweck, bei Drehung des Hohlkörpers mit den Zähnen(3Ö8„ 31C) an der Saugleitung einzugreifen, und welche Welle einen radialen Schlitz besitzt, in Yfelchem ein Ende der Schnapp-Blattfeder befestigt ist»
10. ilehrzwecksäugmund stück nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daS zwei der Wellen (318, 32G) vorhanden sind, welche im Hohlkörper auf entgegengesetzten Seiten der Saugleitung gelagert sind, wobei die entgegengesetzten Enden der Schnapp-Blattfeder (302 ) an der einen bzw, anderen der Wellen befestigt sindr wobei ferner Jede Welle.Sahne (316) aufweist, zum Zwecke, bei einer Brehurg des Hohlkörpers diejenigen der einen bzw* anderen dieser Wellen mit an der Saugleitung vorhandenen Zähnen (308)
■zn
109809/ΟΛ98
in Eingriff kommen ζιτ lassen, je nach Drehsinn des Hohlkörpers in Bezug auf die Saugleitung, wogegen diejenige dieser beiden Wellent deren Zahne nicht mit denjenigen an der Saugleitung in Eingriff stehen, gedreht werden kann durch das Betätigen der das Absperrorgan bildenden Schnapp-Blattfeder.
11.' Mehrzwecksaugmund stück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrorganbetätigungsmittel eine Schnapp-Blattfeder (460) aufweisen,, die im Hohlkörper. (410) untergebracht ist und bogenförmig in einer Richtung gekrümmt ist, wobei ein Teil derselben sich quer durch die eine oder andere Säugöffnung hindurch erstreckt, um dieselbe vom Inneren des Hohlkörpers zu trennen, ferner einen Stift (453), der mit der Leitung (450) verbunden ist, und zwei Stifte (475, 476) weiche die Schnapp-Biattfeder umfassen, Kittel (474) zum Tragen dieser beiden Stifte, so daß sie sich mit dem Hohlkörper längs einer Bahn bewegen, die sich kreisförmig un die Achse des Hohlkörpers erstreckt während dem ersten Seil der 90°-Drehung des Körpers, und Mittel (472) zum Verhindern dieses Bewegens· der Stifte während cam übrigen Teil der 90° - Drehung des Hohlkörpers» wobei die Blattfeder gegen die dann stationären Stifte ver-■ bogen wird, um in ihre andere Ruhelage zu schnappen.
12. Llehrzwecksaugmundstück nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet; daß die Absperrorganbetätigungsmittel eine Schnapp-Blattfeder (518) aufweisen, die im Hohlkörper (510) untergebracht ist und bogenförmig in
einer
BAD ORiGINAL
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einer dichtung gekrümmt ist, wobei ein Teil dJer selb en sieh, quer durch die eine oder andere "Saugöffnung hindurch erstreckt, um dieselbe vom Inneren des Hohlkörpers zu trennen, daß die Äbsperrorganbetätigungsmittel einen* vom Absperrorgan (518) in .-Abstand davon getragenen Bügel(519) und eine koaxial zur Saugleitung (520) verlaufende Betätigungsbüchse (532) aufweisen, daß ferner das Saugleitung und die Betätigungsbuchse durch Totgang-Verbindungsmittel (521 , 522, 533) miteinander verbunden sind, und daß an der Betätigungsbüchse ein Arm (531) verbunden ist, der* in den Zwischenraum zwischen der Blattfeder und dem zugehörigen Bügel ragt■■■«,
15· Mehrzwecksaugmundstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Äbsperrorganbetätigungsniittel % eine Schnapp-Blattfeder (64O) aufweisen, die im Hohlkörper (610) untergebracht ist und bogenförmig in einer dichtung gekrümmt ist, wobei ein Teil derselben sich quer durchdie eine oder andere Säugöffnung hindurch erstreckt, um dieselbe vom Inneren: des Hohl-Tcörpers zu trennen, daß die Absperrorganbetätigungsmittel einen wirkungsmäßig mit dem Absperrorgan (64O) verbundenen Be tat igtmgsheb al (662, 664) aufweisen, der entsprechend der Versehlußstellung der das Absperrorgan, bildenden Schnapp-Blattfeder (64O) zwischen zwei Endstel? jagen beweglich von dem Hohlkörper (610) gehalten wird» daß an dar Saugleitung (644) ein Yorsprung (678) befestigt ists daß ein Hing (680) mit dem Betätigungshebel so verbunden ists daß er die=Saugleitung (644) umgibt, und daß der Bing auf den Vorsprung einwirkende Pläc-hen (625 ? 627) an gegenüberliegenden Seiten be-
: · : ■"-■■:"■"■" sitzt
10S80.9/04ti '■-■■ .-.■■"- ■-■.-■■''
sitzt7 das Ganze dazu bestimmte daß jede auf den Vorsprung sinwirkönds Eläeha eine Bewegung des Betätigungshebels iß eine seiner Stellungen bewirkt, wogegen die andere auf den Vorsprung einwirkende- Fläche wähi'end einer "Relativdrehung zwischen ösm Körper und der Saugleitung ■ über ein© bestimmt® üröße hinaus bei der änderung der
Lage-"des? Keinigungsseiien bis sum Eingriff mit dem Vor- k ■ sprung vorgeschoben*^±rd? um ata. Betätigungshebel zu veranlassen*- das Absperrorgan- in die entsprechend® Ver-
14« llehrzwecfcsaugmimdstück aash Issprueh 19 dadurch gekennzeichnet ? daß äi@ Absperros-gaa^etätigungsniittel eine Schnapp-Blattfeder (740) au£neieeä9 die im Hohlkörper (71Ό) untergebipacii-t ist.und bogezifSymig in einer Richtung ge- . krümmt ist, wobei ein . S@iX derselben sich quer durch die eine oder anders Säugöffnung hindurch erstreckt, - um. dieselbe Tom Inn@r@is ä@s Hohlkörpers zu trennen, daß die Ibsperrorganbetätigungsmittel einen an der Saugleitung (744s> 752) befestigten Vorsprang (778, 980) und einen λ -
' Hebel (810= 863»>963) aufweis ®n? der in dem Hohlkörper abhängigvon das VerachluSstellungen des Absperrorgans zwischen, swei Stellungen bgweglieh gehalten ist, .daß ein Seil (774) des Hebels mit dem .Absperrorgan wirkver-Irundezi ist und auf ®in<an anderen '3Peil (BiZ9 8i8j 864; 964j -97fp 973) der Vorsprosg einwirken kann»■ "wenn der Hohlkörper und die Sau.gl@itung um-einen über einen vorbestlraait^n 17ertr.iii2iaasgehenäen Bftrag relativ zueinander irerdreiit5 werden.j, zum. Zweek©9 äss ■ Hebel - zti'verlassen, -
das BAp ORtQtNAL ~~
.des Absperrorgan von der einen in die andere seiner Verscfaiuästeilungen zu "bewegen, und daß dem anderen 3?eil des Hebels ein elastisches Blement einverleibt ist ^ das während der Bewegung des Hebels zur Verstellung des Absperrorgans genügend steix ist, aber bei der fortgesetzten Helativcrehung zwischen dem Hohilcörper und der Saugleitung über die vorbestimnite Größe hinaus nachgibts zuc Zwecke, den Vorsprung von dea anderen Teil des Hebels zu jösen.
BADORiGlNAL
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