DE1628368A1 - Drehkolbenverdichter - Google Patents
DrehkolbenverdichterInfo
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C29/00—Component parts, details or accessories of pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C18/00 - F04C28/00
- F04C29/0042—Driving elements, brakes, couplings, transmissions specially adapted for pumps
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Compressor (AREA)
Description
P 16 28 568»4-15 ; : '^
Werner Rietaclile v ν k ^ 5^4- ^ B
Maschinen- u.Apparatebau KG ;■■ ; ;
Schöpfheim /Baden Jfen 2^, ApHf 1Q71
"Drehkolbenverdichter".
I>ie Erfindung betrifft einen Drehkolbenverdichter mit einem
in einem Gehäuse angeordneten Drehkolben, dessen aus dem "Verdichtergehäuse geführte Welle mit der Welle des
Rotors eines Elektromotors-verbunden ist.
Bei bekannten Drehkolbenverdichtern dieser Art (brit. Patentschrift 335 735) ist die Welle des Drehkolbens auf
einer Seite mit einem Antriebsmotor, wie beispielsweise einem Elektromotor verbunden.. Das andere Wellenende ist
in dem Verdichtergehäuse gelagert. Durch diese Ausbildung
muß die Drehkolbenwelle insbesondere beim Anfahren des Verdichters ein verhältnismäßig großes Drehmoment aufnehmen,
so daß sie entsprechend stark ausgelegt-sein muß. Weiterhin ist es bei der bekannten Ausbildung von Drehkolbenverdichtern
erforderlich, daß die Welle des Antriebsaggregates in dem Gehäuse dieses Antriebsaggregates zweifach
gelagert ist, da sonst eine sichere lagerung nicht mehr gewährleistet ist. Dadurch hat auch das Gehäuse des
Antriebsaggregates einen komplizierten Aufbau^ der es insbesondere schwierig macht, den Drehkolbenverdichter einschließlich
dem Antriebsaggregat in einem flussigkeitabad
zu kühlen. Bei den bekannten Drehkolbenverdichtern ist eine besonders sorgfältige und gegen hohe Drücke x-uid er stand sfähige
Abdichtung zwischen der Drehkolbenwelle und dem Verdichtuiigsgehäuse
erforderlich.
BAD OBIGiNAL
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Drehkolbenverdichter
der eingangs beschriebenen Art so auszubilden,
daß bei einfachem Aufbau und insbesondere bei geringer Belastung der Drehkolbenwelle eine geschlossene Konstruktion,
des Drehkolbenverdichters möglich ist, derart, daß dieser auch beispielsweise in einem flüssigkeitsbad gekühlt werden
kann.
Bei einem Drehkolbenverdichter mit einem in einem Gehäuse
angeordnetem Drehkolben, dessen aus dem Verdichtergehäuse
geführte Welle mit der Welle des Rotors eines Elektromotors
verbunden ist, ist erfindungsgemäß an beiden aus dem Verdichtergehäuse
fliegend ragenden Wellenenden des Drehkolbens je ein Rotor eines Elektromotors oder dergl. angeordnet.
; -
Dadurch, daß die Antriebskraft für den Drehkolben an beiden
Enden der Drehkolbenwelle angreift, ist die Drehkolbenwelle
auch beim Anfahren des Verdichters einem nur relativ geringen
Drehmoment ausgesetzt. Ferner fet es durch die Teilung
des Antriebsaggregates in zwei getrennte Antriebseinheiten möglich, den Rotor unmittelbar auf der Drehkolbenwelle
sowie fliegend auf dieser zu lagern, so daß sich ein
einfacher Aufbau des erfindungsgemäßen Verdichters ergibt.
Durch diese Anordnung der Rotoren auf den. fliegenden Wellenenden
des Drehkolbens ist es auch möglich, die Gehäuse der
Motore in einfacher Weise dicht geschlossen auszuführen-.
In bestimmten Fällen, nämlich wenn für den Antrieb des Drehkolbenveräichters
nur ein sehr kleines bzw. gewichtsmäßig leichtes Antriebsaggregat erforderlich ist, ist es auch
denkbars lediglich auf einer Seite einen Rotor auf dem
entsprechenden, fliegend gelagerten Wellenende des Drehkolbens vorzusehen.
BAD ORIG'NÄL
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- ' ■ ■■■.■■'- -'}— .' ■.-..' - ■■'■:■' ■.-
Facia einem weiteren Merkmal der Erfindung ist dasElektro—
lnotorgeliäuse■ unmittelbar an--das Verdiehtergehäuse angeflanscht, so daß sich eine besonders geschlossene:- -Baueinheit
ergibt, die in einfacher Weise nach außen flickt, ausgeführt
werden kann. Zweckmäßig ist dabei das Elektromotorgehäuse nach außen Tollständig geschlossen.
Eine besonders gute Kühlung des erfindungsgemäßen Drehkolbenverdichters
wird erreicht, wenn die Flansche zwischen dem Motorgehäuse und dem Verdichtergehäuse kleinere Außenabmessungen als dieGehäuse aufweisenj derart, daß zwischen
den Gehäusen ein etwa in einer Radialebene liegender Zwischenraum vorgesehen ist, in den Kühlluft bzw. ein flüssiges
Kühlmedium einströmen kann. -./-.
Da das Verdichtergehäuse unmittelbar an das Elektromötörgehäuse
angeschlossen ist, und da das Elektromotorgehäuse als
Tollständig geschlossenes Gehäuse ausgeführt ist, kannzwischen
den Grehäuseräuiaen, Torzugsweise im Bereich der flansche,
als Dichtung lediglieh mindestens eine Öldichtung -vorgesehen
sein, da ein Übertritt des Terdichteten Mediums in das τοίΐ-ständig
geschlossene Motorgehäuse keinen Druckabfall mit sich
bringt. Eine gute Kühlung des Elektromotors ergibt sich, wenn
die Gehäuse Torzugsweise im Bereich der-flansche leitungs-Terbunden
sind, wobei diese Leitung durch die Ausnehmung für den Durchtritt· der Drehkolbenwelle ain Veräichtergehäuse und
eine exzentrisch zur Drehkolbenwelle liegende Bohrung im Motorgehäuse
gebildet sein kann. ■
Nach, einem weiteren Vorschlag gemäß der Erfindung ist wenigstens
das Motorgehäuse τοη einem Kühlwassermantel umgeben,
wobei das Motor- und/oder das Veräichtergehäuse Kühlrippen aufweist, und zweckmäßig sämtliche Gehäuse τοη dem Kühlwassermantel
umgeben sind.
1628308
Bei dem erfinäungsgemäßen Drehkolbenverdichter werden die
Gehäuse lediglich durch Ansaug- und Austrittsleitungen sowie
durch die Stromleitungen und ggf. Schmierleitungen oder dergl. durchbrochen. Die Schmierung erfolgt dabei zweckmäßig
durch einen kleinen Getriebemotor, der eine entsprechende
Schmierpumpe antreibt.
Durch die geschlossene Ausbildung des erfindungsgemäßen Drehkolbenveräichters
kann dieser frei hängend oder in einfacher
Weise auf Schwingblöcken aufliegend gelagert werden, so daß sich eine nur sehr geringe Geräusehentwieklung ergibt, da
das Gehäuse in diesem Pail keine starre Terbindung zu einem
Sockel oder dergl« aufweist und deshalb eine Eörperschallübertragung
nicht möglich ist- Besonders zweckmäßig ist es,
wenn der Drehkolbenverdiohter frei, beispielsweise an Seilen
oder in Gummi gelagert hängend, vorzugsweise in einem Wasserbad
gelagert ist. .
Die ürfindung wird im folgenden anhand des in der Zeichnung
im Schnitt schematiseh dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Wie die Zeichnung zeigt, weist ein erfindungsgemäßer Verdichter einen in einem Yerdichtergehäuse 1 drehbar gelagerten Drehkolben 2 auf} der am Umfang etwa radial verschiebbare
lamellen 3 aufweist, und exzentrisch in dem Verdichtergehäuse 1 mit seiner Welle 4 gelagert ist.
Das Yerdiehtergehäuse 1 weist einen zylindrischen Mantelteil
5 auf, der an beiden Stirnseiten mit Scheiben 6 verschlossen
ist,. In diesen Scheiben 6 ist der Drehkolben 2
mit den sieh an den Drehkolben 2 anschli&ssenden Abschnitten
7 der Welle 4 mit Wälzlager 8 gelagert. .
~~ 5 —
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Die Wellenenden 9 der Drehkorbenwelle 4 sind fliegend aus
dem Verdichtergehäuse 1 geführt, wobei auf den Wellenenden
9 jeweils ein Rotor 10 eines Elektromotors 11 angeordnet
ist» Beim dargestellten Aüsfüiirungsbeispiel sind die Rotoren 10 auf Bundbtiehsen 12 angeordnet, die ihrerseits auf
den fliegend gelagerten Wellenenden 9 angeordnet sind*
Bas Gehäuse 13 jedes Elektromotors 11 ist unmittelbar an
die Scheibe 6 des Verdichtergehäuses 1 angeflanscht, die
einen entsprechenden Gegenflansch 14 aufweist;» Der größere
flansch 14 des Verdichtergehäuäes 1, in dem der Elansch 15
des Motorgehäuses 13 zentriert ist, hat einen Durchmesser,
der wesentlich kleiner als der Durchmesser des Yerdiohtergehäuses
1 bzw. des noch größeren Motorgehäuaes 13 ist,
so daß zwischen dem Verdichtergehäuse 1 und dem Jiotorgehäuse 13 ein^Ringspalt 16 gebildet ist, durch den Kühlmedium strömen kann. Die Befestigungsschrauben 17% mit
welchen die Flansche 14? 15 ,aneinander befestigt sind, liegen in verhältnismäßig geringem radialem Abstand γόη der
Achse der Dröhkolbenweile 4.
Wie die Zeichnung ferner zeigt, ist jedes Motorgehäuse 13
durch ein napfförmigea, zum Verdichtergehäuse 1 hin liegendes !Beil I? und ein dieses Terschliessendes Deckelteil 18
gebildet, derart, daß dasMötorgehäuae/13 vollständig geschlo
aa en ist. An der Innenseite des napfförmigen leileg
des Motorgehäuses 13 ist der Stator 19 dea Blektromotors Il
befestigt, , -
Die sich an den Drehkolben 2 anschliesgenden Äellenabsehnitte
7 der Drehkolbenwelle 4 sind in den Ilansahen 15 d"@37 Motorgehäuse 13 lediglich mit einer einfaohen öldiohtüng SQ abgedixihtet.
Zwischen den sich an den Drehkölbatx 2 an^ohließaniden
WellenaböGhnltten 7 und den Stirnsoheiben 6 desVeröieh-
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tergehäuses 1 ist jeweils ein Ringspalt 21 vorgesehen, derart, daß über die Wälzlager 6 und in Radialebenen
liegende Spalte 22 sowie über jeweils eine in dem Motorgehäuse vorgesehene Bohrung 23 das Verdichtergehäuse 1
mit den Motorgehäusen 15 leitungsverbunden ist. Durch
diese Leitungsverbindung baut sich in dem Raum zwischen
den flanschen bzw", im Bereich des Wälzlagers 8 ein Mitteldruck
auf, wobei dieses unter Druck stehende Medium in das Motorgehäuse 13 zu dem große Kühloberflächen aufweisenden
Rotor 10 geleitet wird.
Wie die Zeichnung ferner zeigt, ist der erfindungsgemäße
Drehkolbenverdichter in einem Behälter 24 angeordnet, in
dem Wasser als Kühlflüssigkeit vorgesehen sein kann. Wie
an dem einen Elektromotor 11 angedeutet, können die Motorengehäuse
13 mit Kühlrippen 25 versehen sein.
Claims (9)
1. Drehkolbenverdicliter mit einem in einem Gehäuse angeordneten
ürehkolben, dessen aus dem Verdichtergehäuse geführte
Welle mit der Welle des Ho tors eines Elektromotors
verbunden ist, daSureh gekennzeichnet, Saß an beiden aus
dem Yeräiehtergehäuse (1) fliegend ragendeö ifellenenden
(9) des Drehkolbens (2) |e ein Eotor (10) eines Elektromotors
C.ll)."oder dergl. angeordnet ist,
2. Drehkolbenverdicliter Bach Anspruch 1, öadiareh gekenn-,
zeichnet, daß das Slektromotorgehäuse (13) lanmittelbaf
an das ITerdielitergehäuse (l) angeflanscht iat. :
3. Drehkolbeiiverdiehter nacfe. Anspruch 1, flsdureh gekennzeichnet, daß das Hlektromotorgehäuse (15) nach außen vollständig
geschlossen
4. UreMcolDenTerdichter nach einem der vGrüergehenden Insprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Slaiasehe (l4» 15)
zwischen dem Terdiehtergehäuse (1} und dem Elektromotorgehäuse
(13) kleinere Außenabmessungen als die Gehäuse (1,13)
aufweisen, derart, daß zwischen den Gehäusen (l, 13) ein
etwa in einer JBadialebene liegender Zwischenraum (16) vorgesehen
ist.
5. Brehkolbenverdichter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Gehäuse— räumen, vorzugsweise im Bereich der Üansche (14, 15), als
liichtung lediglich mindestens eine um die Drehkolbenwelle
(4) angeordnete Öldichtung (20) vorgesehen ist.
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-Jt--
6. Drehkolbenverdichter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse (1, 13),
vorzugsweise im Bereich der Plansche (14, 15) leitungsverbunden
sind. .
7. Drehkolbenverdichter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß' das Motorgehäuse (13) im Bereich der Flansche
(14, 15) eine Bohrung (23) aufweist, die in einen zwischen den Planschen (14, 15) liegenden Radialspalt (22) mündet.
8. Drehkolbenverdichter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens das Motorgehäuse
(13) von einem Kühlwassermantel umgeben ist und daß vorzugsweise das Motor- und/oder Verdichtergehäuse
Kühlrippen (24) aufweist.
9. Drehkolbenverdichter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkolbenverdichter
frei, beispielsweise an Seilen hängend, vorzugsweise in einem Wasserbad (24) gelagert ist.
109830/0288
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER0046342 | 1967-06-28 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1628368A1 true DE1628368A1 (de) | 1971-07-22 |
Family
ID=7407985
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671628368 Pending DE1628368A1 (de) | 1967-06-28 | 1967-06-28 | Drehkolbenverdichter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1628368A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2529964A1 (fr) * | 1982-07-08 | 1984-01-13 | Maag Zahnraeder & Maschinen Ag | Pompe a engrenage avec un moteur associe a chaque pignon |
EP0404424A1 (de) * | 1989-06-20 | 1990-12-27 | Montec International Limited (Crn 1029281) | Antriebseinrichtung für eine Pumpe oder einen Kompressor |
-
1967
- 1967-06-28 DE DE19671628368 patent/DE1628368A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2529964A1 (fr) * | 1982-07-08 | 1984-01-13 | Maag Zahnraeder & Maschinen Ag | Pompe a engrenage avec un moteur associe a chaque pignon |
EP0404424A1 (de) * | 1989-06-20 | 1990-12-27 | Montec International Limited (Crn 1029281) | Antriebseinrichtung für eine Pumpe oder einen Kompressor |
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