DE102005061203A1 - Hydraulischer Schwenkmotor - Google Patents

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Frank Haltermann
Frank Lauterbach
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Rausch and Pausch GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/08Characterised by the construction of the motor unit
    • F15B15/12Characterised by the construction of the motor unit of the oscillating-vane or curved-cylinder type

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen hydraulischen Schwenkmotor. DOLLAR A Die Aufgabe der Erfindung, einen hydraulischen Schwenkmotor anzugeben, die die zuvor stehenden Nachteile des Standes der Technik vermeidet, wird dadurch gelöst, dass der hydraulische Schwenkmotor aus einem Stator, der in radialer Richtung durch einen Deckel abdichtend verschlossen ist, so dass ein Innenraum gebildet ist, und einem Rotor mit mindestens einem Flügel besteht, der mit einer Welle, die drehbar im Innenraum des Stators gehaltert ist, fest verbunden ist und den Innenraum zumindest in einen ersten und einen zweiten Druckraum teilt, wobei die Wand des Innenraums 11 glockenförmig ist, der Flügel 31 des Rotors 3 ein abgerundetes freies Ende 32 aufweist, das in seiner Form komplementär zu der Form der Wand des Innenraums 11 ist, der Flügel 31 eine zumindest um das freie Ende 32 umlaufende Dichtung 33 besitzt, die abdichtend mit der Wand des Innenraums 11 in Kontakt steht, und die Welle 4 über eine Dichtung 51 abdichtend mit dem Deckel 2 in Kontakt steht.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen hydraulischen Schwenkmotor gemäß der Gattung der Patentansprüche.
  • Derzeit sind verschiedene ein- und mehrflüglige hydraulische Schwenkmotoren (Schenkantriebe) mit unterschiedlichen Schwenkwinkeln und Drehmomentbereichen bekannt.
  • Diese Antriebe finden sowohl in der Industrie- und Mobilhydraulik, als auch im Automotive-Bereich, bspw. im Fahrwerksbereich, Anwendung.
  • Grundsätzlich sind diese Schwenkmotoren immer aus einem Stator, in dem ein Rotor mit mindestens einem Flügel läuft, aufgebaut. Der Stator ist dabei auf beiden Seiten mit Deckeln abgeschlossen, die mit dem Stator verschraubt oder verschweißt sind. In diesem Stator-Deckel-Verbund läuft mindestens ein rechteckig geformter Flügel, der die Druckkammern voneinander trennt und auf den ein Öldruck wirkt. Das daraus resultierende Moment wird vom Flügel auf die Welle übertragen und kann dort abgegriffen werden.
  • All diese bekannten Systeme haben den Nachteil, dass sie innere Leckage aufweisen. Diese Leckage entsteht von der druckbeaufschlagten Kammer entlang der Dichtstellen des Flügels in die drucklose Kammer. Die Stellen, an denen dabei besonders viel Leckage auftritt, sind die äußeren Ecken der Flügel. An diesen Stellen ist die Abdichtung des Flügels sowohl zum Stator in radialer Richtung als auch zum Deckel in axialer Richtung zu realisieren. Diese Richtungen laufen in einer Ecke zusammen, was einen schwer abzudichtenden Bereich zur Folge hat, da die Dichtungen nur schwer in diese Ecke zu pressen sind. Zusätzlich befindet sich in dieser Ecke auch der Dichtspalt zwischen Deckel und Stator. Dieser weitet sich bei Druckbelastung aufgrund der Deckelaufbiegung auf und führt so zu verstärkter Spaltleckage.
  • Diese Leckage führt bei den bekannten hydraulischen Schwenkmotoren bei abgeschalteter Pumpe dazu, dass sich diese unter Last dennoch weiter bewegen.
  • Bei allen bekannten Anwendungen wird versucht, die Ecke durch möglichst scharfkantig geschnittene Dichtungen so gut wie möglich auszufüllen. Diese Dichtpakete werden entweder mittels Toleranzen vorgespannt oder es handelt sich um druckaktivierte Dichtungssysteme. Abhängig von der zur Verfügung stehenden hydraulischen Leistung und der für die Anwendung zulässigen Leckage werden unterschiedlich aufwändig hergestellte Dichtsysteme eingesetzt.
  • Durch eine möglichst nahe am inneren Rand des Stators gelegene Abdichtung des Deckels wird bei den bisherigen Lösungen versucht, den Spalt zwischen Stator und Deckel möglichst klein zu halten. Bei den Dichtungen handelt es sich meist um O-Ringe oder Formdichtringe, die zur Erfüllung ihrer Dichtfunktion eine Einbaunut benötigen. Somit kann der Spalt nie Null werden, da immer noch eine Nutflanke zur eigentlichen Druckkammer hin stehen bleiben muss. Der Spaltvergrößerung aufgrund der Deckelaufbiegung unter Druck wird versucht entgegenzuwirken, indem man die Verschraubung oder Schweißung der Teile, wie die Dichtung, möglichst nahe am Stator-Innendurchmesser positioniert. Je näher dieser Punkt bei der Dichtung liegt, desto geringer wirkt sich die Aufbiegung auf die Spaltbreite aus. Die Verschraubung oder Schweißung kann allerdings aus fertigungsmechanischen und konstruktiven Gründen nicht direkt neben der Dichtung positioniert werden, so dass immer ein gewisser Restspalt verbleibt, der zu Leckagen führt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es somit, einen hydraulischen Schwenkmotor anzugeben, der die zuvor stehenden Nachteile des Standes der Technik vermeidet.
  • Diese Aufgabe wird durch einen hydraulischen Schwenkmotor gemäß Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen werden in den nachgeordneten Ansprüchen angegeben.
  • Das Wesen der Erfindung besteht darin, dass der hydraulische Schwenkmotor eine gegenüber dem bekannten Stand der Technik grundlegend andere Deckel, Stator- und Rotorgeomtrie besitzt, indem dieser einen glockenförmigen Stator, insbesondere eine glockenförmige Wand des Innenraums aufweist, der in radialer Richtung durch einen einschiebbaren Deckel verschlossen ist, wobei sich in dem Innenraum des Stators ein Rotor in Form einer gegenüber dem Stator drehbar gelagerten Welle mit mindestens einem daran fest verbundenen Flügel befindet, welcher den Innenraum in einen ersten und einen zweiten Druckraum teilt und ein abgerundetes freies Ende aufweist, das in seiner Form komplementär zu der Form des glockenförmigen Stators, insbesondere zu der Form der glockenförmigen Wand des Innenraums ist und dabei dichtend mit dieser in Kontakt steht.
  • Anstatt einen Stator gemäß dem Stand der Technik beidseitig mit Deckeln zu verschließen, was zwangsläufig zu einer eckigen Form des Innenraumes (Druckraumes) und somit auch des Flügels (der Flügel) führt, ist der erfindungsgemäße Stator einstückig ausgeführt, so dass in radialer Richtung nur eine Öffnung verbleibt, durch die ggf. eine Innenbearbeitung des Stators durchgeführt werden kann und die vermittels des Deckels verschließbar ist.
  • Dies ermöglicht es, den Innenraum (den Druckraum) des Stators glockenförmig auszuführen, so dass ein Rotor mit mindestens einem Flügel, welcher ein abgerundetes, zu der Form des Innenraums komplementäres freies Ende besitzt, vermittels einer Welle, die gegenüber dem Deckel in einem dichtenden Kontakt steht, in dem Stator drehbar zu lagern.
  • Durch den erfindungsgemäß radial angeordneten Deckel ergibt sich ein Arbeitsraum ohne Spalt, da der Deckel außerhalb des Schwenkbereichs des Flügels ansetzt. Dadurch entfallen die Dichtprobleme durch die Deckelaufbiegung.
  • Auf dem erfindungsgemäßen Flügel befindet sich besonders vorteilhaft eine um den Flügelrand umlaufende Dichtung. Aufgrund dieser Dichtung treten die Probleme der schwer abzudichtenden Ecken nicht auf.
  • Durch die erfindungsgemäße Lösung entfallen somit sowohl die Dichtprobleme, welche durch die Deckelaufbiegung entstehen, als auch die Dichtprobleme, die auf Grund der schwer abzudichtenden Ecken im Statorinnenraum gemäß dem Stand der Technik bisher bestehen.
  • Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht eine einfache Ausführung der Flügeldichtung in Schwenkmotoren mit einem Schwenkwinkel von bis zu 180°, da diese nicht wie beim Stand der Technik eine Dichtfunktion in axialer und radialer Richtung erfüllen muss.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand der schematischen Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen hydraulischen Schwenkmotors in einer Schnittdarstellung längs zur Richtung der Welle und
  • 2: die Ausführungsform gemäß 1 in einer Schnittdarstellung quer zur Richtung der Welle.
  • Der in 2 dargestellte Schwenkmotor besteht aus einem glockenförmigen Stator 1, der in radialer Richtung durch einen einschiebbaren Deckel 2 verschlossen ist. Der Deckel 2 weist dabei vorteilhaft Dichtungen 21 (bspw. gebildet durch einen O-Ring) auf, über die dieser abdichtend mit dem Stator 1 einen Innenraum 11 umschließt.
  • In dem Innenraum 11 des Stators 1 befindet sich ein Rotor 3 mit mindestens einem Flügel 31, welcher mit einer Welle 4 fest verbunden ist und den Innenraum 11 in einen ersten und einen zweiten Druckraum 111 und 112 teilt.
  • Die Welle 4 ist dabei vermittels Lager 5 (dargestellt in 1) drehbar im Stator 1 gehaltert und steht über die Dichtung 51 (dargestellt in 2) abdichtend mit dem Deckel 2 in Kontakt.
  • Die Welle 4 weist, wie in 1 dargestellt, ein Kopplungsglied 41 auf, über das weitere Teile, wie bspw. hydraulische Leitungen, halterbar sind, und führt durch den Stator 1 hindurch. Dabei steht die Welle 4 mit einer weiteren Baugruppe 42, bspw. einer Halterung, in Verbindung.
  • Der mit der Welle 4 fest verbundene Flügel 31 weist, wie in 1 dargestellt, ein abgerundetes freies Ende 32 auf, das in seiner Form komplementär zu der Form des glockenförmigen Stators 1 ist.
  • Auf dem erfindungsgemäßen Flügel 31 befindet sich, wie in 2 dargestellt, besonders vorteilhaft eine zumindest um das freie Ende 32 umlaufende Dichtung 33, die auch in die Welle 4 hineingeführt sein kann.
  • Durch das abgerundete freie Ende 32 des Flügels 31, der in dem glockenförmigen Innenraum 11 vermittels der Welle 4 beweglich gelagert und gleichzeitig vermittels der Dichtung 33 gegenüber der Wand des Innenraums 11 sowie über die Dichtung 51 gegenüber dem Deckel 2 dichtenden Kontakt aufweist, werden der erste und der zweite Druckraum 111 und 112 leckagefrei voneinander getrennt.
  • Durch den erfindungsgemäß radial angeordneten Deckel 2 ergibt sich ein Innenraum 2 ohne Spalt, da der Deckel 2 außerhalb des Schwenkbereichs des Flügels 3 ansetzt.
  • Gleichzeitig weist der Deckel 2 Anschläge 22 für den Flügel 31 auf, die verhindern, dass dieser seinen vorgesehenen Arbeitsbereich im Stator 1 verlassen kann.
  • Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
  • 1
    Stator
    11
    Innenraum
    111
    erster Druckraum
    112
    zweiter Druckraum
    2
    Deckel
    21
    Dichtung
    22
    Anschläge
    3
    Rotor
    31
    Flügel
    32
    freies Ende
    33
    Dichtung
    4
    Welle
    41
    Kopplungsglied
    42
    Baugruppe
    5
    Lager
    51
    Dichtung

Claims (13)

  1. Hydraulischer Schwenkmotor bestehend aus einem Stator, der durch einen Deckel abdichtend verschlossen ist, so dass ein Innenraum gebildet ist, und einem Rotor mit mindestens einem Flügel, der mit einer Welle, die drehbar im Stator gelagert ist, fest verbunden ist und den Innenraum zumindest in einen ersten und einen zweiten Druckraum teilt, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand des Innenraums (11) glockenförmig ist und der Flügel (31) des Rotors (3) ein abgerundetes freies Ende (32) aufweist.
  2. Hydraulischer Schwenkmotor gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende (32) in seiner Form komplementär zu der Form der Wand des Innenraums (11) ist,
  3. Hydraulischer Schwenkmotor gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Flügel (31) eine zumindest um das Ende (32) umlaufende Dichtung (33) besitzt, die abdichtend mit der Wand des Innenraums (11) in Kontakt steht.
  4. Hydraulischer Schwenkmotor gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (4) über eine Dichtung (51) abdichtend mit dem Deckel (2) in Kontakt steht.
  5. Hydraulischer Schwenkmotor gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stator (1) einstückig ist.
  6. Hydraulischer Schwenkmotor gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stator (1) in radialer Richtung mit dem Deckel (2) verschlossen ist.
  7. Hydraulischer Schwenkmotor gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (2) einschiebbar ist.
  8. Hydraulischer Schwenkmotor gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (2) zumindest eine Dichtung (21) aufweist.
  9. Hydraulischer Schwenkmotor gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (21) ein O-Ring ist.
  10. Hydraulischer Schwenkmotor gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (2) Anschläge (22) besitzt.
  11. Hydraulischer Schwenkmotor gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (4) vermittels Lager (5) gehaltert ist.
  12. Hydraulischer Schwenkmotor gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (4) ein Kopplungsglied (41) aufweist.
  13. Hydraulischer Schwenkmotor gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (4) durch den Stator (1) hindurch führt und mit einer Baugruppe (42) verbunden ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007049130A1 (de) * 2007-10-12 2009-04-16 Rausch & Pausch Gmbh Hydraulischer Schwenkmotor und Verfahren zur Herstellung desselben
EP2131079A1 (de) * 2008-06-03 2009-12-09 Carl Freudenberg KG Radialwellendichtungssystem

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3337422C2 (de) * 1983-10-14 1985-10-10 Festo KG, 7300 Esslingen Hydraulischer oder pneumatischer Schwenkkolbenmotor
DE102004011852A1 (de) * 2004-03-09 2005-09-01 Zf Friedrichshafen Ag Aggregat, insbesondere Schwenkmotor

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