DE102007049130A1 - Hydraulischer Schwenkmotor und Verfahren zur Herstellung desselben - Google Patents

Hydraulischer Schwenkmotor und Verfahren zur Herstellung desselben Download PDF

Info

Publication number
DE102007049130A1
DE102007049130A1 DE102007049130A DE102007049130A DE102007049130A1 DE 102007049130 A1 DE102007049130 A1 DE 102007049130A1 DE 102007049130 A DE102007049130 A DE 102007049130A DE 102007049130 A DE102007049130 A DE 102007049130A DE 102007049130 A1 DE102007049130 A1 DE 102007049130A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hydraulic chamber
hydraulic
lid
shaft
wing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102007049130A
Other languages
English (en)
Inventor
Frank Halterman
Andreas Behnke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rausch and Pausch GmbH
Original Assignee
Rausch and Pausch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rausch and Pausch GmbH filed Critical Rausch and Pausch GmbH
Priority to DE102007049130A priority Critical patent/DE102007049130A1/de
Priority to EP08018942A priority patent/EP2048373A2/de
Priority to US12/249,292 priority patent/US20090094975A1/en
Publication of DE102007049130A1 publication Critical patent/DE102007049130A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/08Characterised by the construction of the motor unit
    • F15B15/12Characterised by the construction of the motor unit of the oscillating-vane or curved-cylinder type
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/49Method of mechanical manufacture
    • Y10T29/49229Prime mover or fluid pump making
    • Y10T29/49236Fluid pump or compressor making
    • Y10T29/49245Vane type or other rotary, e.g., fan

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Pressure Welding/Diffusion-Bonding (AREA)
  • Sealing Devices (AREA)
  • Actuator (AREA)

Abstract

Die Hydraulikkammer (2) eines hydraulischen Schwenkmotors umfasst eine seitliche Öffnung, die mittels eines Deckels (8) verschlossen ist. Die Abdichtung der Hydraulikkammer gegenüber der Umgebung wird durch eine umlaufende Deckeldichtung (12) erreicht, welche im Reibrührschweißverfahren erzeugt ist. Die Schweißwurzel (12') reicht bis nahe an die Stirnseiten einer Dichtleiste (10) heran, welche zwischen einer Welle (4) und dem Deckel (8) zur Trennung zweier Arbeitskammern (A, B) vorgesehen ist. Durch diese Maßnahme werden einerseits Leckagen zur Umgebung verhindert und andererseits Leckagen zwischen den Arbeitskammern (A, B) minimiert.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines hydraulischen Schwenkmotors sowie einen entsprechend hergestellten Schwenkmotor mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Mittels eines hydraulischen Schwenkmotors werden hydraulische Kräfte in mechanische Kräfte gewandelt, nämlich in eine Drehbewegung. Ein hydraulischer Schwenkmotor besitzt zu diesem Zweck eine zwei Arbeitskammern umfassende Hydraulikkammer. Jeder dieser Arbeitskammern verfügt über mindestens einen Hydraulikanschluss zum Zuführen und Abführen eines Hydraulikfluids. In dem Maße, wie der einen Arbeitskammer Hydraulikfluid zugeführt wird, wird aus der anderen Arbeitskammer Hydraulikfluid verdrängt. Dies wird erreicht mittels einer die Hydraulikkammer durchsetzenden Welle, welche einen radial von der Welle abstehenden Flügel aufweist, der die Hydraulikkammer in die beiden Arbeitskammern unterteilt. Mittels einer umlaufenden Dichtung ist der Flügel gegenüber der Innenwandung der Hydraulikkammer abgedichtet. Weiterhin sind die Arbeitskammern mittels einer ortsfest im Deckel befindlichen Dichtleiste voneinander getrennt, welche sich axial entlang der Welle zwischen der Welle und einer Innenwand der Hydraulikkammer erstreckt. Wenn nun Hydraulikfluid in eine Arbeitskammer gepumpt wird, kann das Hydraulikfluid aufgrund der Dichtleiste auf der einen Seite der Welle und der Dichtung am Flügel auf der anderen Seite der Welle nicht in die entsprechend andere Arbeitskammer strömen, sondern verschiebt stattdessen den Flügel in der Hydraulikkammer unter Verdrängung eines entsprechenden Hydraulikfluidvolumens aus der entsprechend anderen Arbeitskammer. Dies führt aufgrund der festen Kopplung des Flügels mit der Welle zu einer Drehbewegung der Welle.
  • Die Hydraulikkammer kann allerdings nicht durch ein in sich geschlossenes Gehäuse gebildet werden. Vielmehr sind mindestens eine, in der Regel zwei Öffnungen zum Hindurchführen und Lagern der Welle vorgesehen. Darüber hinaus ist noch eine weitere, bodenseitige Öffnung der Hydraulikkammer vorgesehen, um den Flügel auf der Welle montieren zu können. Denn ein Hindurchführen der Welle einschließlich des Flügels durch die Wellenöffnungen der Hydraulikkammer ist nicht möglich. Die bodenseitige Öffnung wird, nachdem die Welle durch die Wellenöffnung in die Hydraulikkammer eingesetzt und der Flügel durch die seitliche Öffnung hindurch mit der Welle verbunden worden ist, mit einem Deckel verschlossen. Die eingangs genannte Dichtleiste zwischen der Welle und der Innenwandung der Hydraulikkammer sitzt dann zwischen der Welle und dem Deckel.
  • Sowohl die Deckelöffnung als auch die Wellenöffnungen sind mittels üblicher Ringdichtungen gegen Leckage abgedichtet. Aufgrund des äußerst hohen Hydraulikdrucks innerhalb der Arbeitskammern sind diese Dichtungen stark belastet und es kann zu Leckagen kommen. Dabei können Leckagen einerseits zur Umgebung auftreten, nämlich an der Deckeldichtung und an den Wellendichtungen, und andererseits zwischen den beiden Arbeitskammern, nämlich zwischen der Welle und der sich axial dazu erstreckenden Dichtleiste einerseits und zwischen dem Flügel und der Innenwandung der Hydraulikkammer andererseits.
  • Darüber hinaus gibt es aber noch eine weitere, genauer gesagt zwei weitere Stellen, an denen eine Leckage von einer Arbeitskammer zur anderen Arbeitskammer auftritt, nämlich zwischen dem Deckel und der Innenwandung der Hydraulikkammer unterhalb der beiden Stirnflächen der vorgenannten Dichtleiste. Denn die Stirnseiten der Dichtleisten liegen nicht auf Höhe der umlaufenden Deckeldichtung, sondern sind aus fertigungstechnischen Gründen demgegenüber radial nach innen versetzt, so dass zwischen den Stirnseiten der Dichtleiste und der umlaufenden Deckeldichtung ein Ab stand besteht, der so gering wie möglich zu halten ist, der aber dennoch aufgrund der hohen Hydraulikdrücke nicht vernachlässigbare Leckageströme verursachen kann.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Leckageströme zwischen nicht relativ zueinander bewegten Bauteilen, also eine Leckage der umlaufenden Deckeldichtung zur Umgebung und eine Leckage von einer Arbeitskammer zur anderen Arbeitskammer zwischen dem Deckel und der Innenwandung der Hydraulikkammer hindurch, in möglichst effektiver Weise zu verhindern.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die umlaufende Deckeldichtung als Reibrührschweißverbindung ausgeführt wird. Durch die Verwendung dieses konkreten Schweißverfahrens ist es nicht nur möglich, die Deckeldichtung, das heißt die Dichtung zwischen dem Deckel und einer Innenwandung der Hydraulikkammer gegenüber der Umgebung, absolut dicht herzustellen. Das wäre mit jedem anderen Schweißverfahren ebenso möglich. Der besondere Nutzen dieser Art der Schweißverbindung besteht vielmehr darin, dass beim Fügen nur sehr geringe thermische Energie in die Bauteile eingebracht wird und die Schweißnaht aufgrund dieser Tatsache sehr nahe an die in der Regel aus Kunststoff bestehende Dichtleiste geführt werden kann. Der Abstand zwischen der umlaufenden Schweißnahtdichtung und den Stirnseiten der Dichtleiste kann daher sehr gering gehalten werden, und es ist durchaus denkbar, dass sie bis an die Dichtleiste heranreicht. Es ergibt sich an dieser Stelle jedenfalls zumindest ein kleinerer Leckagequerschnitt zwischen den beiden Arbeitskammern, wodurch sich die Effizienz des Schwenkmotors erhöht.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der begleitenden Zeichnungen erläutert. Darin zeigen:
  • 1 eine Explosionsdarstellung der einzelnen Bauteile für einen erfindungsgemäßen Schwenkmotor,
  • 2 einen Schnitt durch den Schwenkmotor quer zur Welle, gemäß dem Stand der Technik,
  • 3 einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Schwenkmotor quer zur Welle.
  • In 1 sind die einzelnen Bestandteile eines hydraulischen Schwenkmotors, wie sie auch im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Schwenkmotor vorgesehen sein können, als Explosionsdarstellung gezeigt. Dementsprechend umfasst der Schwenkmotor einen Stator 1, der gleichzeitig das Gehäuse für die Hydraulikkammer 2 und die Öffnungen zur Hydraulikkammer einschließlich der Hydraulikanschlüsse zum Zu- und Abführen von Hydraulikfluid (nicht gezeigt) aufweist. Durch eine Öffnung 3 im Stator 1, welche gleichzeitig als Lagersitz ausgeführt ist, ist eine Welle 4 in die Hydraulikkammer 2 einsetzbar. Ein Wellendichtungspaket 15 dichtet die Hydraulikkammer 2 gegenüber der Umgebung auf jeder Seite der Welle 4 ab. In eine Aufnahme 5 der Welle 4 wird ein Flügel 6 eingesetzt, der umlaufend mit einer Flügeldichtung 7 versehen ist, um eine Leckage zwischen der Außenkante des Flügels 6 und einer Innenwandung der Hydraulikkammer 2 minimal zu halten. Der Flügel 6 wird durch eine Öffnung, die in 1 nicht zu sehen ist, von unten in die Hydraulikkammer 2 eingeführt und in die Aufnahme 5 der Welle 4 eingesetzt. Anschließend wird diese untere Öffnung mittels eines Deckels 8 verschlossen. Der Deckel 8 besitzt eine Nut 9 zur Aufnahme einer Stegdichtung 10 und zweier die Stegdichtung 10 seitlich stützenden Stützleisten 11, beispielsweise aus PTFE, welche selbst keine Dichtungsfunktion haben. Die Stegdichtung 10 stellt eine dichte Verbindung zwischen der Oberfläche der Welle 4 und dem Deckel 8 her.
  • 2 zeigt einen Querschnitt durch den Schwenkmotor aus 1 quer zur Welle 4, zunächst gemäß dem Stand der Technik. Deutlich zu sehen ist, wie der Flügel 6 die Hydraulikkammer 2 in zwei Arbeitskammern A und B teilt. Der Deckel 8 dient auf beiden Seiten als Anschlag für die Schwenkbewegung des Flügels 6. Ergänzend zu der Explosionsdarstellung aus 1 ist hier umlaufend um den Deckel 8 eine Deckeldichtung 12 zu sehen, mit der das Innere der Hydraulikkammer 2 gegenüber der Umgebung im Bereich der Deckelöffnung abgedichtet ist. Man erkennt, dass zwischen den Stirnseiten der Dichtleiste 10 und der Deckeldichtung 12 ein Abstand besteht, der zu Leckageströmen 13 zwischen den beiden Arbeitskammern A, B führt. Dies wird durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Deckeldichtung 12 im Reibrührschweißverfahren zumindest reduziert, wie nachfolgend anhand der 3 erläutert wird.
  • Anstelle der beispielsweise als O-Ring ausgebildeten Deckeldichtung 12 gemäß 2 ist die Deckeldichtung 12 in 3 als Reibrührschweißnaht ausgebildet. Man erkennt, dass die Schweißnahtwurzel 12' der umlaufenden Reibrührschweißnaht bis auf die Höhe der Dichtleiste 10 herangeführt ist, so dass eine Leckage, wie sie als Leckagestrom 13 in 2 dargestellt ist, jedenfalls nur noch in geringem Umfang auftritt.
  • Aus verfahrenstechnischen Gründen ist es dabei zweckmäßig, wenn der Deckel 8 in dem Stator 1 so angeordnet ist, dass die äußere Oberfläche des Deckels 8 jedenfalls an der Stelle, an der er mit dem Stator 1 im Reibrührschweißprozeß verbunden werden soll, bündig mit dem Stator 1 abschließt, wie es in 3 dargestellt ist. Das Reibrührschweißen bezeichnet ein seit 1991 bekanntes Schweißverfahren, welches dem Fachmann grundsätzlich bekannt ist. Es zeichnet sich dadurch aus, dass zwei miteinander zu verschweißende Teile über einen Stumpfstoß miteinander verschweißt werden, indem ein mit hoher Geschwindigkeit rotierender Stift mit großer Kraft in den Stumpfstoß gedrückt und entlang der Fügelinie bewegt wird. Der Stift ragt aus einer zylindrischen Schulter heraus, welche auf der Oberfläche der miteinander zu verschweißenden Teile aufliegt. Durch die Reibung zwischen der Schulter, dem Stift und dem Werkstück erwärmt sich das Werkstück bis zum Erweichen. Die Vorschubbewegung entlang der Fügelinie verrührt den plastischen Werkstoff und transportiert ihn von der Vorderseite des Stifts zu seiner Rückseite. Durch den aufgebrachten Druck wird der Werkstoff zusammengepresst und bildet beim Abkühlen eine metallische, dichte Bindung.

Claims (5)

  1. Hydraulischer Schwenkmotor, umfassend eine Hydraulikkammer (2), eine die Hydraulikkammer (2) durchsetzende Welle (4), einen radial von der Welle (4) abstehenden Flügel (6), der die Hydraulikkammer (2) so unterteilt, dass auf jeder Seite des Flügels (6) ein Arbeitsraum (A, B) entsteht, der über mindestens einen Anschluss zum Zu- und Abführen eines Hydraulikfluids verfügt, wobei die Hydraulikkammer eine durch einen Deckel (8) verschlossene Öffnung besitzt, wobei der Deckel (8) rundherum abgedichtet (12) ist, um eine Leckage von Hydraulikfluid durch die Öffnung hindurch zu verhindern, und wobei eine sich axial entlang der Welle (4) erstreckende Dichtleiste (10) zwischen dem Deckel (8) und der Welle (4) vorgesehen ist, um die durch den Flügel (6) gebildeten Arbeitsräume (A, B) auf der dem Flügel (6) gegenüberliegenden Seite der Welle (4) gegeneinander abzudichten, dadurch gekennzeichnet, dass die umlaufende Deckeldichtung (12) als Reibrührschweißverbindung ausgeführt ist.
  2. Hydraulischer Schwenkmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (8) und eine Wandung der Hydraulikkammer (2) in dem gesamten Bereich, in dem der Deckel (8) und die Hydraulikkammer (2) durch Reibrührschweißen verbunden sind, bündig miteinander abschließen.
  3. Hydraulischer Schwenkmotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schweißwurzel (12') der als Reibrührschweißverbindung ausgeführten Deckeldichtung (12) bis an die Dichtleiste (10) heranreicht.
  4. Verfahren zum Herstellen eines hydraulischen Schwenkmotors, gekennzeichnet durch die Schritte: – Zurverfügungstellen einer Hydraulikkammer (2), – Einsetzen einer Welle (4) in die Hydraulikkammer (2) durch eine erste Öffnung (3) der Hydraulikkammer (2) hindurch, – Einsetzen eines Flügels (6) in die Welle (4) durch eine zweite Öffnung der Hydraulikkammer (2) hindurch derart, dass der Flügel (6) radial von der Welle (4) absteht und die Hydraulikkammer in Arbeitsräume (A, B) unterteilt, – Einsetzen eines Deckels (8) in die zweite Öffnung zum Verschließen der zweiten Öffnung, wobei eine sich axial entlang der Welle erstreckende Dichtleiste (10) zwischen dem Deckel (8) und der Welle (4) vorgesehen wird, die die durch den Flügel (6) gebildeten Arbeitsräume (A, B) auf der dem Flügel (6) gegenüberliegenden Seite der Welle (4) gegeneinander abdichtet, gekennzeichnet durch den Schritt des Abdichtens des Deckels (8) in der zweiten Öffnung durch eine im Reibrührschweißverfahren hergestellte umlaufende Deckeldichtung (12).
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schweißwurzel (12') der im Reibrührschweißverfahren hergestellten Deckeldichtung (12) bis an die Dichtleiste (10) heranreicht.
DE102007049130A 2007-10-12 2007-10-12 Hydraulischer Schwenkmotor und Verfahren zur Herstellung desselben Withdrawn DE102007049130A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102007049130A DE102007049130A1 (de) 2007-10-12 2007-10-12 Hydraulischer Schwenkmotor und Verfahren zur Herstellung desselben
EP08018942A EP2048373A2 (de) 2007-10-12 2008-10-09 Hydraulischer Schwenkmotor und Verfahren zur Herstellung desselben
US12/249,292 US20090094975A1 (en) 2007-10-12 2008-10-10 Hydraulic swivel motor and method for producing the same

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102007049130A DE102007049130A1 (de) 2007-10-12 2007-10-12 Hydraulischer Schwenkmotor und Verfahren zur Herstellung desselben

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102007049130A1 true DE102007049130A1 (de) 2009-04-16

Family

ID=40259144

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102007049130A Withdrawn DE102007049130A1 (de) 2007-10-12 2007-10-12 Hydraulischer Schwenkmotor und Verfahren zur Herstellung desselben

Country Status (3)

Country Link
US (1) US20090094975A1 (de)
EP (1) EP2048373A2 (de)
DE (1) DE102007049130A1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008026599B4 (de) * 2008-06-03 2016-09-01 Rausch & Pausch Gmbh Schwenkmotor mit Radialwellendichtungssystem

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4442223A1 (de) * 1994-11-26 1996-05-30 Fichtel & Sachs Ag Schwenkmotor
DE102005061203A1 (de) * 2005-12-19 2007-06-21 Rausch & Pausch Gmbh Hydraulischer Schwenkmotor

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4442223A1 (de) * 1994-11-26 1996-05-30 Fichtel & Sachs Ag Schwenkmotor
DE102005061203A1 (de) * 2005-12-19 2007-06-21 Rausch & Pausch Gmbh Hydraulischer Schwenkmotor

Also Published As

Publication number Publication date
US20090094975A1 (en) 2009-04-16
EP2048373A2 (de) 2009-04-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT501757B1 (de) Radiale dichtungsvorrichtung
DE19932355A1 (de) Drehdurchführung für wechselnde Medien
DE102005018836B3 (de) Fluiddynamisches Lagersystem
EP3189235B1 (de) Exzenterschneckenpumpe
DE102007046248A1 (de) Fluiddynamisches Lager mit Rezirkulationskanal
EP3578242B1 (de) Vakuum- und/oder druck-filtrationsvorrichtung zum filtern einer suspension
DE602005000272T2 (de) Vorrichtung zum Schmieren eines Teils in einem Zusammenbau
DE102008060067B4 (de) Axialkolbenmaschine mit einer Steuerplatte, die in einem Teilbereich des äußeren Dichtstegs eine erhöhte Elastizität aufweist
DE2946438C2 (de) Drehschieberpumpe
DE102007049130A1 (de) Hydraulischer Schwenkmotor und Verfahren zur Herstellung desselben
DE102017121294B4 (de) Spindeleinheit für Werkzeugmaschinen
DE102010047431A1 (de) Axialkolbenmaschine mit einer in eine Nut eines Gehäuseteils eingesetzten Steuerplatte
DE2852852B1 (de) Kolbenpumpe,insbesondere Radialkolbenpumpe
EP3439789B1 (de) Hochdruck-rotordüse
DE2402237A1 (de) Hydrostatisches lager
DE102013224413A1 (de) Axiallager mit Schmiermittelzuführung für eine schnelllaufende Welle
DE19703114C2 (de) Hydraulische Flügelzellenmaschine
DE102015211917B3 (de) Stopfbuchsgehäuse, insbesondere zur Verwendung in Mehrschneckenextrudern
DE10017669A1 (de) Gasgeschmierte Gleitringdichtung
CH683862A5 (de) Drehdurchführung mit Wegeventil.
DE102005025027B3 (de) Drehdurchführung für ein Gas-Pulver-Gemisch
DE102016221237A1 (de) Verdrängerpumpe zum Fördern eines Fluids
DE102017201935A1 (de) Zylindertrommel für eine hydrostatische Axialkolbenmaschine und Verfahren zur Herstellung einer solchen Zylindertrommel
DE202009014799U1 (de) Rudermaschine
WO2019185323A1 (de) Stellantrieb zum verstellen des pitchwinkels eines rotorblatts einer windkraftanlage sowie windkraftanlage mit einem solchen stellantrieb

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee