DE1628336B2 - Zentrifugalgeblaese mit trommellaufrad - Google Patents

Zentrifugalgeblaese mit trommellaufrad

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DE1628336B2 DE1966N0029113 DEN0029113A DE1628336B2 DE 1628336 B2 DE1628336 B2 DE 1628336B2 DE 1966N0029113 DE1966N0029113 DE 1966N0029113 DE N0029113 A DEN0029113 A DE N0029113A DE 1628336 B2 DE1628336 B2 DE 1628336B2
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Svend Helge Naestved Kristiansen (Dänemark)
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Nordisk Ventilator Co
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    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/26Rotors specially for elastic fluids
    • F04D29/28Rotors specially for elastic fluids for centrifugal or helico-centrifugal pumps for radial-flow or helico-centrifugal pumps
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Description

Die Erfindung betrifft ein Zentrifugalgebläse mit Trommellaufrad und Luftansaugöffnung im Gehäuse des Gebläses an einem oder an beiden Enden des Laufrades, welche öffnung oder öffnungen von einem sogenannten Luftansaugtrichter abgegrenzt werden, welcher oder welche Luftansaugtrichter den Endring oder die Endringe des Laufrades bilden, wobei der größte äußere Durchmesser jedes Luftansaugtrichters im Bereich der entsprechenden Luftansaugöffnung liegt, die als trichterlose öffnung in der Endwand des Gehäuses ausgebildet ist, und sich das Gehäuse an einer Ebene auseinandernehmen läßt, die diese trichterlose Luftansaugöffnung oder -öffnungen schneidet.
Ein Trommellaufrad, das auch als Siroccorad bezeichnet wird, besteht aus einer großen Anzahl schmaler Lamellen, die die Schaufeln des Rades bilden, und zwar sind diese zwischen zwei Endringen befestigt, deren Radius wesentlich größer als die Breite der Lamellen ist, so daß eine trommeiförmige Konstruktion gebildet wird, die auf geeignete Weise mit einer Nabe verbunden ist, z. B. mit Hilfe einer kreisförmigen Platte, die an den Lamellen an deren Mitte befestigt ist, welche Konstruktionsweise dann angewendet wird, wenn an beiden Enden des Laufrades Luft angesaugt werden soll, oder dadurch, daß der eine der Endringe mit einer Nabenplatte verbunden oder durch eine solche ersetzt ist, welche Konstruktionsweise angewendet wird, wenn das Ansaugen der Luft nur am einen Ende des Laufrades geschehen soll.
Bei den meisten bekannten Gebläsen der beschriebenen Art ist der Luftansaugtrichter am Gehäuse befestigt und kann eventuell auf die Weise gebildet worden sein, daß die betreffende Öffnungskante zu einem gebogenen Flansch gepreßt worden ist.
. Solche Konstruktionen sind z. B. aus der Auslegeschrift K 11 619 und der US-PS 21 66 276 bekannt. Bei diesen bekannten Gebläsen wird durch einen eingebogenen Flansch auf der einen Endwand des Gehäuses bzw. eine an einer öffnung in dieser Endwand montierte Trichterwand ein Luftansaugtrichter gebildet, wobei auf der Ansaugöffnung des Laufrades eine kegelförmige Leitwand angeordnet ist mit einem Durchmesser, welcher in der Richtung vom Rad hinaus abnimmt und mit einer Mündung, die die innere Mündung des Ansaugtrichters übergreift.
Bei gewissen Anwendungszwecken solcher Gebläse ist es notwendig, daß das Innere des Gehäuses zugänglich ist, um ein Reinigen zu ermöglichen, und in diesem Fall ist es wünschenswert, daß das Gehäuse so ausgeführt ist, daß es sich an einer Axialebene teilen läßt, welche jedoch gewisse Schwierigkeiten verursacht, und zwar insbesondere mit Hinblick auf das Abdichten der Fugen an den Stellen, an denen der Luftansaugtrichter geteilt ist.
Dieser zuletzt genannte Nachteil ist bei anderen bekannten Konstruktionen vermieden, bei denen der Luftansaugtrichter als loser Ring oder Kegel am Gehäuse befestigt ist. Dies ist jedoch in sich selbst schon ein Nachteil, da das Gehäuse beim öffnen dann in drei Teile geteilt werden muß, und zwar in den Ring und in die beiden Teile des eigentlichen Gehäuses; außerdem müssen zum Befestigen des ringförmigen Trichters besondere Befestigungsorgane, wie Bolzen, Schrauben oder andere Verbindungsorgane, benutzt werden, vgl.
mit der obengenannten US-PS 21 66 276. Dies ist besonders wesentlich, da Zentrifugalgebläse, die mit einem Trommellaufrad ausgebildet sind, am meisten als Küchenventilatoren Anwendung finden, bei denen sich das Auseinandernehmen zum Saubermachen möglichst von einer Hausfrau vornehmen und deshalb so einfach wie möglich ausführen lassen soll.
Obwohl bei bekannten Gebläsekonstruktionen der eingangs erwähnten Art mit Luftansaugtrichter oder -trichtern, die den einen oder beide Endringe des Lauf-
j»o rades bilden, diese Nachteile vermieden werden, tritt dort ein anderes Problem auf, und zwar im Hinblick auf die Luftdurchströmung im Spalt zwischen der Mündung des Ansaugtrichters und der öffnung in der Gehäuseendwand, die eine Verminderung des Wirkungsgrades des Gebläses zur Folge haben kann.
Bei einer aus der OE-PS 78 334 bekannten Konstruktion, in der ein Luftansaugtrichter den einen Endring des Laufrades bildet, das in einem zweiteiligen Gehäuse mit einer öffnung für die Mündung des Trichters montiert ist, wobei der größte äußere Durchmesser des Trichters im Bereich dieser öffnung liegt, wird dieses Problem durch vollständige Dichtung zwischen den Rändern des Trichters und der Endwandöffnung gelöst, und zwar durch Ausbildung des Randes der öffnung mit zwei Ringnuten, in denen ein Entlastungsring sowie ein Dichtungsring leicht beweglich angeordnet sind. Obwohl hierdurch keine Luftdurchströmung zwischen dem Luftansaugtrichter und der Gehäuseendwand auftritt, ist diese Lösung sehr aufwendig und deshalb für einfache und billige Gebläsekonsiruktionen für Haushaltzwecke ungeeignet.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Gebläsekonstruktion anzugeben, bei der mit einem unkomplizierten und preisbilligen Aufbau des Gebläses mit zweiteiligem Gehäuse und Luftansaugtrichter oder -trichtern an der einen oder beiden Enden des Laufrades die zwei Gehäuseteile sich ohne weiteres auf einfache Weise und ohne nennenswerte Verminderung des Wirkungsgra-
]es auseinandernehmen lassen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, Jaß der größte äußere Durchmesser des Luftansaugrichters oder der -trichter etwas größer ist als der der ■ richterlosen Luftansaugöffnung oder -öffnungen.
Durch diese Kombination der Ausbildung des Geläuses und des Luftansaugtrichters am Endring des .aufrades wird die Mündung des Trichters unmittelbar uißerhalb oder innerhalb der Gehäuseendwand liegen, ind der Mündungsrand des Trichters übergreift den Rand der Ansaugöffnung in der Gehäuseendwand. Obwohl dabei ein schmaler Spalt zwischen dem Trichter jnd der Endwand auftritt, verläuft die Durchströmrich- :ung in diesem Spalt parallel mit und nicht quer zur Hauptströmrichtung der Luft.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß Luftdurchströmung im Spalt in dieser Richtung keinen nennenswerten herabsetzenden Einfluß auf den Wirkungsgrad ausüben wird, weshalb ein komplizierter Aufbau :nit vollständiger Dichtung zwischen dem Trichter und der Gehäuseendwand entbehrt werden kann.
Bei einer Ausbildung des Gebläses mit Luftansaugirichtern an beiden Enden des Laufrades kann es erfindungsgemäß von Vorteil sein, daß sich der am weitesten vom Antriebsmotor des Gebläses entfernt liegende Luftansaugtrichter teilweise außerhalb der Wand des Gebläses befindet, während sich der ganze andere Luftansaugtrichter innerhalb der Wand des Gehäuses befindet.
Obwohl das Gehäuse nur zweigeteilt an einer Axialebene ist und der eine Teil des Gehäuses fest montiert bleibt, kann man nach Entfernen des anderen Teiles leicht das Laufrad abnehmen, und zwar läßt es sich in Axialrichtung herausziehen, da der äußere Trichter sich schon außerhalb der Ansaugöffnung befindet, während der andere gänzlich innerhalb des Gehäuses liegt. Bei angemessener Dimensionierung der Länge der Nabe und der Welle und ebenso angemessener Anordnung dieser beiden Teile läßt sich die Nabe von der Welle frei machen, während sich der innere Trichter noch /.wischen den beiden Endwänden des Gehäuses befindet und das Rad sich frei aus dem fest montierten Teil des Gehäuses herausnehmen läßt.
Nachfolgend wird die Erfindung unter Hinweis auf die Zeichnung näher erklärt.
F i g. 1 zeigt schematisch eine Ausführungsform eines Zentrifugalgebläses der angeführten bekannten Art und
F i g. 2 zeigt, ebenfalls schematisch, ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Zentrifugalgebläses.
Das in F i g. 1 gezeigte, bekannte Gebläse hat einen Antriebsmotor 1, auf dessen Welle 2 ein Laufrad montiert ist, das die Form eines sogenannten Trommellaufrades besitzt, d. h. es besteht aus einer bedeutenden Anzahl schmaler Lamellen 3, die die Schaufeln des Laufrades bilden, und zwar sind sie mit Hilfe von zwei Ringen 4 an ihren Enden und einer im gezeigten Beispiel in der Mitte angeordneten Nabenscheibe 5 mit einer auf der Welle 2 befestigten Nabe 10 miteinander verbunden.
Das Laufrad ist vom spiralförmigen Gehäuse 5 des Gebläses koaxial umgeben, welches Gehäuse mit einem nicht gezeigten, tangential angesetzten Ausströmstutzen und mit in beiden Seitenwänden 7 in Höhe der beiden Enden des Laufrades angeordneten Ansaugöffnungen 6 versehen ist.
Um schädliche Wirbelbildung an den Kanten der Ansaugöffnungen zu vermeiden, sind diese in Form gebogener Flansche 8 nach innen umgebogen, so daß sie einen sogenannten Ansaugtrichter bilden.
Da der kleinste Durchmesser der Ansaugtrichter kleiner als der äußere Durchmeser des Laufrades ist, muß das Gehäuse auseinandergenommen werden können, um die Montage oder Demontage des Laufrades zu ermöglichen. Dies geschieht zweckmäßigerweise dadurch, daß das Gehäuse in zwei Teilen so gefertigt wird, daß es sich an einer Axialebene teilen läßt. Hierdurch werden auch die Ansaugtrichter zweigeteilt und auf Grund der Querschnittform der Trichter ist es mit ziemlichen Schwierigkeiten verbunden, die beiden Teile des Gehäuses so zusammenzusetzen, daß die Trichter an den Trennstellen genügend dicht sind und daß gleichmäßige Übergänge geschaffen werden.
F i g. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Gebläses und man kann sehen, daß sich der zwischen dieser und der in F i g. 1 dargestellten, bekannten Konstruktion bestehende Unterschied auf die Weise ausdrücken läßt, daß die Ansaugtrichter vom Gebläsegehäuse zum Laufrad versetzt sind, und zwar sind die in F i g. 1 gezeigten flachen Ringe 4, die die Enden der Lamellen 3 miteinander verbinden, durch die Ringe 9 ersetzt, die eine ähnliche Querschnittsform wie die Flansche 8 in F i g. 1 besitzen, während sich dagegen um die Ausaugöffnungen des Gehäuses 5 herum keine nach innen gebogenen Kantenflansche mehr befinden.
Bei dieser Ausführung läßt sich das Gehäuse teilen, z. B. an einer Axialebene, ohne daß die Ansaugtrichter zweigeteilt zu sein brauchen, und damit fallen die Probleme völlig fort, die beim Zusammensetzen der Trichter bei den bekannten Konstruktionen auftreten.
In dem in F i g. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Gebläses ist der am weitesten vom Motor 1 entfernte Ansaugtrichter so angebracht, daß sein äußerster Teil außerhalb der entsprechenden Endwand 7 liegt, während sich der andere Trichter ganz innerhalb der gegenüberliegenden Wand 7 befindet. An und für sich könnten beide Trichter ganz innerhalb des Gehäuses angeordnet sein, aber da der größte Durchmesser der Trichter größer als der Durchmesser der Ansaugöffnungen in den Endwänden 7 ist, würde es die Montage oder Demontage des Laufrades auf der Welle 2 in diesem Fall erfordern, daß das Gehäuse, welches z. B. an einer Axialebene zweigeteilt sein kann, auseinandergenommen und ganz entfernt wird. Bei der in F i g. 2 gezeigten Ausführung kann man sich dagegen damit begnügen, den einen Teil des Gehäuses wegzunehmen und den anderen Teil fest montiert bleiben zu lassen, da sich das Laufrad in Axialrichtung vom Motor weg verschieben läßt, ohne daß der am weitesten von diesem entfernte Ansaugtrichter mit der Kante des zurückgebliebenen Teiles der Ansaugöffnung im Gehäuse in Berührung kommt. Hierdurch kann die Nabe 10 völlig von der Welle 2 freigemacht werden, bevor der dem Motor am nächsten liegende Ansaugtrichter mit der erwähnten Kante in Berührung kommt, und wenn die Nabe von der Welle freigemacht ist, kann das Rad genügend gekantet werden, so daß der zuletzt genannte Trichter zum vollständigen Wegnehmen des Rades diese Kante passieren kann.
Beim Montieren des Rades verfährt man auf genau die gleiche Weise, nur in umgekehrter Reihenfolge.
Die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform ist nur als Beispiel anzusehen und es soll besonders hervorgehoben werden, daß es in vielen Fällen vorzuziehen ist, daß sich beide Ansaugtrichter innerhalb der Endwände des Gehäuses befinden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Zentrifugalgebläse mit Trommellaufrad und Luftansaugöffnung im Gehäuse des Gebläses an einem oder an beiden Enden des Laufrades, welche öffnung oder öffnungen von einem sogenannten Luftansaugtrichter abgegrenzt werden, welcher oder welche Luftansaugtrichter den Endring oder die Endringe des Laufrades bilden, wobei der größte äußere Durchmesser jedes Luftansaugtrichters im Bereich der entsprechenden Luftansaugöffnung liegt, die als trichterlose öffnung in der Endwand des Gehäuses ausgebildet ist, und sich das Gehäuse an einer Ebene auseinandernehmen läßt, die diese trichterlose Luftansaugöffnung oder -öffnungen schneidet, dadurch gekennzeichnet, daß der größte äußere Durchmesser des Luftansaugtrichters (9) oder der -trichter etwas größer ist als der der trichterlosen Luftansaugöffnung (6) oder -öffnungen (6).
2. Zentrifugalgebläse nach Anspruch 1 mit Luftansaugtrichtern an beiden Enden des Laufrades, dadurch gekennzeichnet, daß sich der am weitesten vom Antriebsmotor (1) des Gebläses entfernt liegende Luftansaugtrichter (9) teilweise außerhalb der Wand des Gehäuses (7) und der andere Luftansaugtrichter (9) sich ganz innerhalb der Wand des Gehäuses (7) befindet.
DE1966N0029113 1965-09-08 1966-09-03 Zentrifugalgeblaese mit trommellaufrad Granted DE1628336B2 (de)

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