DE1628226A1 - Abluftventilator - Google Patents

Abluftventilator

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DE1628226A1
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Colt Ventilation and Heating Ltd
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Description

PATENTANWALT dipl. ing. dr. iur. v. pujjc Osnabrück, Möserstr. 20-24 ·
. Osnabrück., den 1ü. hai I966.
COLT VENTIL. ,TIOIv :-M) frExiTIMG LIMITED ...■.-■ 1>, Lcui^-ioy Koad/ Suroiton, Surrey, England
Abluftventilator . ■ ■ .'
Bie Erfindung bezieht sich auf Ventilatoren und betrifft einen Ablurt·. entilator mit einem Abzugsgebläse, das einen Luftstrom.
türen d-ei Vent .lator erzeugt und an einer Wandung^. z.B. einer Seiten,·/;, ad oder einem Dach eines dürcn den Ventilator zu entlüften en Raumes, anbringbar ist. . ■ - ■
Eü and bereits Abzugs- bzw. Abluftventilatoren mit einem Axic.l-/iDzu£sge£>läse bekannt.,, bei denen das' Geblase ein zylindriscnos, aas Gebläserad eng umgehendes Gehäuse aufweist und bei aeneii cie Luxt in einer im wesentlichen zur Drehachse des Gebläserades "parallelen Richtung in das Gebläserad .ein- und austritt und beim. Eintreten un·^ Verlassen ues Gebläseraaes von cem zylinärlochen üehäuae begrenzt una geführt wird.
Die von einem solchen Gebläse geförderte Luftmenge hängt unter anderem von dem Gebläseraddurchmesser ab, der wiederum den Durchmesser des Gehäuses und die Gesamtabmessung des Ventilators ■ bestimmt. -
- I
Wach der vorliegenden Erfindung ist ganz allgemein ein Abzugsventilator mit einem Abzugsgebläse mit Gebläserad und einem
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Gebläöegehäuse vorgesehen, cas die Erio.en der Gebläsera^..-Kon. ufein eng umgibt, welche in ihrer iilorm der" Fo.m eineü Tricnterinündungsbereiciieo des Genäuses eircspreciLtm, wobei im Betrieb aes Ventilators Lux't frei von uen En en uer Abströrnx.cuiten der Gebläseradsciiuufein uit einer großen, u,i wes-entlxcaen radial von dem Gebläserad aac.i tuben gerichteten Bewegung kor, ponente verlassen kann.
Vorzugsweise bil:-et de:1 TriCiitermun.urigsbereicri eine u-snit gerundete j sic/i stromabwärts- erstreekeix.e Fortsetzung eines strornaufviärts ge Le geneη, Luft dem Gewläseraa zuleitenden Lereiches des Gehäuses^, wobei dac Gebläseraa einen mittleren Du.: cnmesser auf v/eist, der gröiser ist als de?.- Durchmesser- aes stron.-aufwärts gexegenen Genäusebereicheü uriinittelLc-r aes Gebläserades x
Durch Anordnung des Gebläserades in einem Tricnterrnündun^sDereich'-des Gehäuses kann 'man den wirksame η Durchmesser des Geoläserades im Vergleich zu dem eines Gebläserades eines üblichen Ventilators mit Axialgebläse, aas ein Genäuse mit einem Durchmesser au.weist, der z.B. dem stromaufwärts gelegenen Gehäusebereich unmittelbar stromauf des-Gebläserades entspricht, ver-.größern, und der Ventilator 1st auf diese Weise in der Lage, bei einer vorgegebenen Umlaufgeso. windigkeit des Gebiäserades menr Luft durchzusetzen, ohne daß der Ventilator in seinen Gesumtabmessungen vergrößert vierden muß.
BAD ORJGJNAt
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,VLu-eruc -iac man festgestellt, -dais sich durcn die Anordnung■ i.acn uer Erfindung die Leistung des Ventilators, verglichen ·.-hiic aeiii be annten, ini. vorherse..enden Absatz bescnrie benen Ventile: tor, oe. .en zuoätzlichen, stroTiiauf aes Gebläses, auftretenuen 1/iderst; nd, z.xi« uurcii HiriQUrcuiziO-ne-A von Luft durcn ls.nge knnälc uit ICrämi^un^eii ernönt. hlfSi ninu-i an, . ciaß dies bei Ver-..enduug eines :w-ii<:l-jebläserade.s dauu:.-.cn auftritt, daß aer .britische Punkt auf der: ciiarakte./istiscfien „Druek-VoluiTien-Kurve ..eiter von uer Lone l-iaiviualen Z-etricosdurcnsatzes des: Gebläses entfernt liegt, wouurch de?.· Ventilator einen weiteren wirts cn:., χ-' tl^cnen Betriebs bereich nat» . . .. .. - ' ■ ' _■
Ein ,veiteverj aurcn die erfindungsgemäße anordnung .erreicnter Vox^'ceil liegt arrin, daij verglichen Ki"c,. dein übiicxiei, Ventilator ■irat einem axialgebläse bei. gleiciiem Durchsatz eine starke jGeräuscxiaäsiipfung erhielt v/ipii*. ■
Das erfin.ungsgerjäise ^ebläser^d kann aus ein Äxialgebläserad mit im Querschnitt strOiulinienförniigen Scnaufeln oder ein Propeller-üeoläseraci mit' plattenfor;.iisen Schaufeln oder ein fciischbläserad sein, bei.dem sich"die Schaufeln längs einer oaer kugeligen Nabenfläche entviickelnc Die le-catere js" des Jebläoerades' üiaeh'o von -den Verhältnissen bei ine si Ventilator nach der Erfindung optimalen Gebrauch in der Hinsicht, als *uie zusamniengesetzce Krüramung. der Gebläseradsehauix üe;.v"LUftstrorri eine grÖ;-.ere radiale Bev/egungskompoiieiite
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. erteilt,, und so die. Arbeitsleistung gegen zusätzlichen Widerstand stromaufwärts noch welter erhöht wird.
Das Austreten von Luft im wesentlichen radial aus dem Gebläse- rad bei einem Abluftventilator nach der Erfindung ist von besonderer Bedeutung, wenn die Erfindung in Verbindung mit Abluft-Ventilator abgewandt wird, der direkten Witterungszutritt durch den Ventilator verhindernde Mittel aufweist, denn derartige Mittel· erfordern ein Umlenken des Luftstromes durch den Ventilator um einen groLen Winkel. Bei einer Anordnung nach der ErfinLuft ■
dung -wird uie/zumincest teilweise während . ihres Durchgangs durch das Geblä;jerac: umgelenkt. Eine gleichwertige Wirkung kann natürlich mit einem Zentrifugal-gebläse erreicht werden, bei dem die Luft wänrend ihres Durchgangs durch das Gebläserad un\ einen vollen V.'inkel von 90° umgelenkt wird. -
Ablui'tventil toren mit Zentrifugal-Gebläoeri sind bekannt. Diese werden angewandt, wenn es eri'orderlicii ist, zur Üüerviindung des .."iderstanaes (des Luftstroms stromaufwärts des Ventilators einen hohen Druck, zu erzeugen, was ±h entsprechend den■bekannten Charakteristiken der Zentrifugalgebläse auf Kosten des freien von dem Ventilator durchgesetzten Einlaßvolumens erreicht wird. Dementsprechend ist zur Erzielung eines .vorgegebenen Luftvolumenausstoßes bei freiem Einlaß ein größeres Gebläse mit einem größeren Leistungsbedarf, erforderlich,» verwendet man statt eines Axialgebläsesein· Zerttr if ugalgeTallse, und Abluftventilatoren mit Zentrifugalgebläsen bilden zumeist Einheiten mit großem* hohen Jprofll und sind als Dachabzugsventilatoren: häufig aus rein ästhetischen
t3O98tS/O5SO —-.-■■ ·."
Grünaen ungeeignet. ' BADORfGJNAL.
- Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung liegt .dem.-Trichter-mühaungsbereich das Gebläsegehäuses ein Teil gegenüber, das eine >...er,i Gebiäserad zugewandte, im wesentlichen, ebene und im allgemeinen, senkrecht zu der Drehachse des Gebläserades gelegene/enUSpiPecnende Abmessung aufweist, der Trichtermändungsbereich aii.e üicii üloer einen vollen rechten Winkel krümmende Innenwandfläche aufweist und die Fläche des Teils zumindest in Betrieb des Ventilators in vorgegebenem Abstand zum Scheitel des Trich-· termünduiigsbereiches liegt, und so ein Strömen der I<uft rund um die Innenwandfläche des Trichtermündungsbereiches zum Scheitel hin ohne Abreißen von der Fläche erzwingt oder unterstützt*
Mit dieser Anordnung wurde haausgefunden, daß der von dem Gebläserad abgeführte'Luftstrom in sehr wirksamer Weise und in geringer Hohe um 90°.. umgelenkt werden kann, und diese tragt wesentlich zur Herstellung eines Dach-Äbzugsventilators flachen Profils bei.. ' ;. ".-i .'■ : ..,■"-V--
Ohne das flache' der Mündung gegenüberliegende Teil, würde der Luftstrom von der Innehwandflache einer Trichtermündung ab-' reißen* wenn er um einen so.großen Winkel-umgelenkt wird.und ein Turbulenzbereich"zum Scheitel der Trichtermündung hin geschaffen werden. Durch Einstellung des Abstands des Teils zur
• Trlchtermüjadung kann jedoch ein derartiges Abreißen bzw» Ab« ? . ■ - .-■■·-
lösen verhindert werden0 Demgemäß ist sichergesteilt, 4aß mit iten die Enden weit vorn in der TriGhtermUndung angeordnete» und mit ihren Äbströmlcanteri Β®. ηφ·ί®±@ zwectmSSig an der Eben© r
i.
-durch den Scheitel der Trichtermündung liegen en Gebläseradschaufeln ganz in einem Bereicu stromlinienförmiger Strömung arbeiten, um so an den optimalen Schaufelquerschnitten, d.h. an denen mit eiern größten Radius, einen nütz-■ liehe . Druck erzeugen. Dadurch erreicht man, wie oben erörtert ist, verglichen mit dein entsprechenden üblichen Ventilator mit Axialgebläse, eine maximale Erhöhung des wirksamen Gebläse-Durchmessers und damit, wie- ebenfalls oben erörtert, ist, die größtmögliche' Leistungssteigerung.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Ventilator gekennzeichnet durch gegenüberliegende Flächen darbietende Teile, von denen einer als eine Fortsetzung der Fläche des Teils zum Umfang nin und der andere eine Umfangsfortsetzurig der Inneriwandflache des Trichtermündungsbereiches bil....et, wobei diese gegenüberliegenden Flächen gerneinsam einen umgrenzten Abluftdurchlaß für den stromlinienförmigen Fluß der abgesaugten Luftfbilden, dessen Durchströmfläche sich zu einer Luftaus .aßöffnung des Durohganglasses zur Umgebung hin fortschreitend vergrößert. ;
Hlerdu-'cn wird die Geschwindigkeit des ausströmenden Luftstromes fortschreitend abgebaut, wenn der Luftstrom durch den Äbluftdurc laß hindurchströmt, und die kinetische Energie des Luftstromes in potentielle Energie umgeformt, wobei der statische Druck im Abluftdurchlaß zu der Austrittsöffnung hin fortschreite^ gunlmmto Ferner werden,, da der stromlinienförmig© Fluß aufrecht-■erhalten wird, die.Verlust© gering gehalten, Durch Verringerung ;
ORIGINAL ■
— τ — ~~
deivLui^geschwindigkeit beim Ausströmen so weit, wie es im Rahmen der für den Ventilator erforderlicnen Abmessungen <■ z-weckiaäSig ist, kann der Verlust an kinetischer Energie des AbluftstromeG Iierabgesetzt uad die Ventilatorleistunö üeträeiitlich erhöut vierden. ..". " *
li Verwencäung eines sviisehen radial zur Drehachse des •Gebläseraües gelegenen gegenüberliegenden Flächen gebildeten Äbluftdurcnlasses kann aas.maximale Anwachsen an Durchströmfläche des Durciilasses bei der kleinsten radialen Ausdehnung des Vexitilators bei Ventilatoren mit einem niedrigen Profil erreicnt
Unr einen Witteruno;szutritt durch die AbluftauslaSöffnung des jibluftdurchlasses zu verhindern, ist der Ventilator nach der Erfindung ferner dadurch gekennzeichnet, daß die Abluftauslaö-"öffnung zur Einlaßöffnung für. den Abiufödurcnlaß in Richtung der Dr^amehse des Gebläserades versetzt angeordnet ist und die ^egexiüuerliegenden Flächen zwischen der Einlaßöffnung und" der Auslassöffnung schwach gekrümmt· sind, um ein Abreißen des Abluftstromes von den Flächen zu verhindern.
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Ein ausführungsbeispiel des Gegenstandes der'Erfindung ist nachfol;~,end in Verbindung mit der Zeichnung DesoLirieben, es zeigen:
Pig. 1 eine Seitenansicht eines Dach-Abluftventilators nach der Erfindung izi einem Schnitt nach α er Linie 1-1 in Flg. >,
Pig. k eine Draufsicht auf aen Ventilator nach Pig. 1, Pig» > einen Schnitt nach der Linie 3-> in Fig. 1.
Der in- der Zeichnung dargestellte Ventilator kann auf einem Flach- oder Schrägdach angeordnet sein una weist ein Basis-, oaer Sockelteil 10 auf, das in irgendeiner bekannten o:.,er .geeigneten V/eise auf aem Dach befestigt wird. Das BiELsteil 10 hat eine im Grundriß allgemein recnteckige Form, weist jecoch abgerundete Eciten auf uno. besteht in dem vorliegenden Beispiel aus einer Elechkon-.struktion. Das Basisteil-10 mündet· na cn oben hin in einen Iialsbereicn 12 eines Gebläsegenäuses mit kreisföi^migem Querschnitt ein, der mit dem BcsLsteil über einen sanft nach oben konvergierenden Üüergangsbereicn 11 des Gebäudes verbunaen ist. Der Halsbereich steht mit. einem'sanft nach oben hin divergierenden trichterförmigen Mündungsbereich 13 des Gebläsegenäuses mit kreisförmigem Querschnitt in Verbindung, dessen Krümmung einen vollen rechten Winkel beschreibt und der Im Scheitelpunkt 14. aer Trlchtermündun^, in einen nach autien gerichteten Umfangsflarisch 1t3 übergeht. Der Flansch 15 weist eine nach oben gerichtete B'läche auf, uie eine sanfte Umfangsverlängerung der Innenwand fläche der Triehterhitüidung 1p bildet und die sich in einer leichte:η Krümmung nacn auiien und
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unten j oder an den vier Ecken .racdal nach außen und dana cn in einer leichten Krümmung nach außen und unten, erstreckt, um an einer im v/esentlicnen rechtwinkligen, abgerundete Ecken aufweisenden Aujienumfangskante 15' zu enden. ■
Ein Elektromotor 1ö ist mittlg. innerhalb des Basisteils 10 befestigt und erstreckt sich in den Hals 12 des Gebläsegenäuses. Dei' Motor weist ein zylindrisches Gehäuse auf, das bei 12 mit dem Gebläsegehäuse eine ringförmige Durchströmöffnung I? bildet, welche die-toinaest-Durcha tr-ö'mf lache des Ventilator-Abluftdurchlaases aarstellt. Der Motor wi-rd von Stützen 20 gehalten (Fig·.?), die an ihren inneren Enden wie bei 21 mit dem Motor und an ihren äußeren En.en an jeder der vier Ecken des Basisteils 10 wie bei 22 befestigt sind. An jeder.Ecke ist jeweils eine Verstrebung 2^ vorgesehen, die zwecks Abstützung des Flansches I5 am Basisteil 10 dieses mit der Unterseite des Flansches 15 verbindet. Die Verstrebungen 23 sind außerhalb des Gebläsegehäuses angeordnet»
Der Motor 16 treibt ein Gebläserad (impeller) 24 an, das als Mischstrom-Gebläserad mit Schaufelblättern 2^ stromlinienförmigen Querschnitts auugebil-et ist, der sich längs der konischen Fläche 26 einer kegeistumpfförmigen, auf der Motorwelle 28 angeordneten Radnabe 27 entvriukelt. Das Gebläserad ist so angeordnet, daß es 'mit den Abströmkanten 29 seiner Schaufelblätter dicht an der sich senk, echt zu der Drehachse jjO des Gebläserades erstreckenden Ebene durch den Scheitel 14 der Trichtermündung Xp umläuft. Die Enden der Schaufelblätter sind so gestaltet, daß sie dicht an
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- ίο -
einem kegelstumpiförmigen Abschnitt 31 ties Tricnterriiündungsbereicnes entlang streichen. Statt der kegelstumpf formigeri Form kann der Abschnitt 31 - und dementsprechend ri,ucn. die Schaufelenden- eine stetig gekrümmte For,, aufweisen. Zur Vereinfachung der Herstellung des Gebläseraaes wird jeaocn aie ' erstere Ausbildung vorgewogen*
Der Ventildtor ist mit einer Haube 37 in Form einer, um.je'ceilrten
im allgemeinen rechtwinklig flachen Schale bzw. Schüsse^ verseilen, ο ie im Grundriß /L.uj det ist, jedoch abgerundete Ecken aufweist (Fig. 2) und eine der Umfangskante des Flansches 15 in der Form entsprechende Umfangskante bildet. Die Haube wird von vier Stützen ~·/άχ (Fig. 3) getragen, von denen jede in einer der vier Ecken des Flansches 15 unmittelbar über den Verstrebungen 23 befestigt ist. Die Haube hat einen ausschließlich zu ihrer Versteifung senr schwach gewölbten, jedoch im wesentlichen ala eben zu betrachten, en Mittelbereich, wodurch eine Haube sehr flachen Profils erzielt wird. Die Haube weist am Umfang einen Randbereich 33 auf, der nach unten hin schwach gekrümmt ist und der mit der nach; oben weisenden Fläche des Flansches 15 einen Abluftdurchlaß "^h umgrenzt, der sich von einer ringförmigen, allgerÄn zylindrischen Einlaßöffnung 35 am Scheitel 14 des Trichtermündungsbereiches 13 radial nach außen und unten und ürn die Achse 30 herum bis zu einer· ringförmigen, nach unten gerichteten Auslaßöffnung erstreckt, die in einer zur Achse 30 senkrechten Ebene auf der vom, Mittelbereich der Haube abgelegenen Seite des Scheitels 14 angeordnet ist.
Um das Eintreten von Luft in das Gebäude auszuschließen und die. Wärme i.n dem Gebäude zu erhalten, weist der Ventilator ,eine Rück-
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sciilagklappe auf, die die durch das Gebläsegehäuse führende OiViIUn1; bei abgescnaltetem Ventilc-.-cor automatisch ■ verschließt. Die Rücyenla-rklappe i-.t als Ganzes mit 41 bezeichnet und weist, eine Ieicntgev;!antike Platte 42, z.B. aus dünnem Feinblech L:\xi', die am Umfanj eine Dicntung 4^ mit einer Dichtungsiippe 44 trägt. Die Dichtung 4j? liegt bei geschlossener -Rückschlagklappe .uui" dem Scheitel 14 der TrichtermUndung auf.
Üira das Gebläseract angetrieben, senwetot α ie Platte 42 auf dem Luftstrom nach oben und wird von diesem gegen die Unterseite der Hauüe ^ectrüekt ^enalten. Die .Platte 42 ist längs einer Kante üoei-Scxiar ierarnie 46 an einen von zwei .Schwe.ikhebeln 43 gebildeten Gelenk angelenkt. Die: Arme 46 sind bei 47 mit den Hebeln 45- und - " aiese bei 49 mit an der Unterseite der Haube ^1 herabhängend befestigten Stützen 4S χκ gelenkig verbunden. Schraubehfedern 50 drücicen "cie Hebel 4^ in die in Fig. 1 in ausgewognen Linie dargestellte Stellung, in der aie Rtickschlsgklappe geschlossen ist«
Lur ge-jenüberliegenderi Kante 51 hin ist die Platte 42 an ein Paar von /ibstütznngeri -j-j angelenkt, von. denen -JeVVeIIs "eine zu jeder Seitenkante -jL des Plattenteils -hin angeordnet isti, Die Äbstützun-,jen sixiu iüre-rüeitd -j.ev.eil. an ein Paar von aer Unterseite der . Haube i?1 üerabhängena befestigten Stützen 5t> angejLenkt. Die Ge- lenkac—sen der- Aostützungen erstrecken sich parallel zu den Schwenkachsen der Gelenke 1VJ und 49, vväii..end sich die Äbstütz-StZ1SUeXi selbst nach vorn unter einem Winkel von ungefähr 30° gegen öle. Platte 42 erstrecken, vie-nn- die Rüc..schl^.oklappe geschlossen 'ißt. . : . ' .. - .-■.■■ . . ■-..'■· ..■■'.'■.
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In geschlossener Stellung wird die Platte 42 unter einem kleinen Winkel zu der durch die Schv,enkachsen der Gelenke 4j ■und 49 verlaufenden Ebene gehalten und mutf beim Bewegen in ihre offene Stellung durch diese Ebene hindurch verschoben werden. In geschlossener Stellung wird die Klappe deshalb von den Abatütz- -.treben 55. verschlossen und durch Kniegelenkwirkung verriegelt gehalten,, weil der Abstand zwischen- der Linie, entlang der die Platte 4L an den Abstützstreben 55 angelenkt ist und der Linie, ■entlano der die Hebel 4^ an den Stutzen 4b angelenkt sind, festliegt uno. es für die Arme 46 erforderlich ist nachzugeben, um die Platte 42 durcn die Stellung des Kniegelenks hindurchgehen zu lass?., in der die drei Gelenkachsen in einer gemeinsamen Ebene liegend
Vilrd das Gebläse betätigt, "bricht" der unter uer Platte 42 aufgebaute Druck das Kniegelenk längs der Linie der Schwenkachse der Gelenkzapfen 47, so daß die Platte für eine nach oben gerichtete Schviebebewegung in ihre voll geöffnete Stellung, wie sie in stricnpunktierten Linien in Fig. 1 ciarges'texlt-ist, freigegeben wird, ·
Die Federn 50 spannen das Teil 42 lediglich leicrit für eine Be-? wegung in seine geschlossene Stellung vor, sin jedoch dessen ungeachtet stark genug, das Kniegelenk in entgegengesetzter Richtungliu übe rwi ride η, und die Rückschlagklappe bei abgeschai.tetem Gebläse in voll geschlossene Stellung zu bev^egen.
Die Platte 4k: wird in ihre geöffnete Stellun gegen die wirkung der Federn t>0 belegt,, -dereii Federkraft yiuh beim Au. j lenken gerinjfügi·: vergrößert. D^y jjeucaieut- zum Au-.Tleicj; de« von uen Ad
009886/0560 Ibad o'riginal
streben lj'j una der Platte 42 gebildeten beim Öffnen abnehmen-~ den Winkels, t/obei eine größere Komponente des Luftdrucks suf ■den Vorderbereich der Platte 4ü zur"Verfügung steht, um die stärkere ·Feuerwirkung zu überwinden. Dadurch verbleibt die Platte 42 bei Bewegung-zwischen ihrer geschlossenen Stellung und ihrer vollen geörfneteu Stellung in einer im wesentlichen parallelen Lage zu inre geschlossenen Stellung. Die Platte 42 bie..tet zum Gebläserad hin eine ebene oder im wesentlichen ebene Fläche ei ar, die eine der Trichtermünüung Ij? entsprecnende Erstreckung aufweist, derart, .-.aß sie in ihrer of feilen Stellung der gesamten öffnung der Triehtermünaung gegenüber- und senkrecht zur Achse >0 liegt.
Durch Anordnung des Gebläserades im trichterförmigen Mündungsbereich Tj? des Gebläsesgehäuses kann, verglichen mit dem -Fall,-"in dem bei einem üblichen Abluftventilator mit Axialgebläse das Gebläserad in einem zylindrischen Genäuse von einem dem Hals 12 ent-, sprechenden Durchmesser umläuft, ein Gebläserad größeren wirksamen-Durchmessers verwendet werden. Außerdem kann die die Enden der Abströmkanteri 29 oder die Schaufelblätter verlassende Luft im wesentlichen radial nach außen über die Innenwandfläche des Trichtermündungsöereiches zürn Scheitel 14 hin frei entweichen, wobei ein Anteil der' Luft ohne Auf treffen au-Γ die Unterseite der Rückschlagklappe 42 oder die Unterseite der Haube wirksam in den Abluftdurchlaß p4 umgelenkt wirci. I
Es wui-de rierau,;gefunden, daß durch Variieren des Abstandes der Haube zürn Sdheitel 1.4 der Trichtermündurig und damit des Spaltes ,..' zwischen der Klappe 42 unü dem Seheitel bei ^ vollkommen geöffne- ■ ter Klappe* die von dem Ventilator durchgesetzte Luftmenge erheblich erhöht werden kann, wobei alle anderen Variablen
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- η - ■
üleiben. Hört o.ie Durciilaßfläene o.er Einlc^SoiTnun^ ^o auf, die hinimaldurchlaßfläche bei 17 un. etwa yjjb zu übuv;jCi.rei~ Oen-, verringert sich der Volumenausstoß des Ventilatovs.
üritersucuurigen zeigen, daii durcn üen.-.ue Wahl aer Hone uer Haube über dem Trichterscheitel Druckvernältnisse in dem Raum zwischen den Abströmkanten 29 der Gebläseradscndufeln unu der Rückschlagklappe 42 herbeigeführt werden können, durch aie ein Teil des Luftstroms veranlaßt v/ira, glatt und runig um aen Trichtermüiidun^sbereich herum zum Scheitel 1Λ zu sisrörnen, μηα der restliche Teil aes Luftstromes veranlaßt wira, nach Erreichen der Unterseite der Platte k2. im viesentj-icnexi tjlatt radial nacn auLen zur Einlaßöffnung ~yy des Abluftdurchlasses ~~>K zu strömen. Mit anderen Worten kann der Luftstrom durch exakte Anordnung der von der Rückschlagklappe gebildeten Prallplatte in Bezug auf den Trichtermünaungsbereich zur Änderung seiner Richtung veranlaßt v/erden, und zwar aus einer Richtung längs der Drehachse ^O des Gebläserades in eine zu dieser radial nach #.ußen verlaufenden Richtung, ohne daß gekrümmte Führungsflächen verwendep werden müssen, urn die Luft in die neue Richtung umzulenken, und sogar ohne daß der Stromlinie:.verlauf der Luft in einem derartigen Ausiüaß gestört wird, daß bedeutende Leistunosverluste entstehen. · Die Luft wird in sehr geringer Höhe wirksam umgelenkt, ohne den Raum zwischen dem Scheitel 14 und der Haube 'j?! mit Führungen auszustatten, und dieser kann zur Unterbringung der Rückschlägklappe ausgenutzt werden. * ·
Die Hohe der Haube üoer cie;: Trlehterscheitel 14 bestimmt- aulüer-aeiii uü.5 Hais an Expansion des Ablüftstroms, wenn.dieser den Durchlaß 3^· durchströmt. Durch genaue Wahl der Höhe der Haube über dem Scheitel 14 in Verbindung mit der Form der Flansoherstreckung- der Triohtermündunc uno. des Ranubereichesam Umf &ng äex> Haube kann sichergestellt werden,, daß ein stromlinienförmiger Luftverlauf über ue;i iiegreiizungsfläcaea des Durahlasses 34 innerhalb dessen Grenzen unu dementsprechend"die maximale Vi/iedergeviinnuiig der ltinetiscnen Energie aes Luftstroraes und das Minimum an Verlusten beibehalten wiru* -
Die Ventilai;orleistaiag Jiann durch Anheben der Haube gerin|,fü^ig . ertjPuJöert werden, so daß die Durehlaßi'läene der Einlaßöffnung 35 uie des Halses bei 17 um etwas, jneiir als 33 $ übersteigt. Jn diesem Fall wird α er Verlauf der Hauoe in jSezug auf den ,Scheitel 14'der TricJntermüiiüTing aiigeiioOe.i una der Haubendürchmeaser muß zxxv Erhaltung des erforderlichen Schutzes gegen Witteruog^-eiaaflüs-se vergrößert werden, außerdem nehmen durch Verlängerung der'Flächen des" Durchlasses jk die ileilsveriuste zu* Deshalb muß iiler ein Kompromiß geschlossen wei^den und aus asitetisshen Gründen kann ein geringfügiger !,eistun^sbetrag in Ka-uf genommein werden,, indem man den Dur c messer der Haube so klein η ie möglich hält unu dem Abluftstrom gestattet, mit einer etwas Iioheren. Ges.cixWimals.eit aus,-zutreten, als sonst in Betracht gezogexi würde»
'Durch-zu weite-s Abneuen der Haube kann sich der hutstrom von der Oberfläexie uer Flanscherstreckung der Trichtermündunii; ablösen und
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.es köünen auf diese Weiae infolge Turbulenz im Durchlaß jA Verlu^te auftreten.. '
Der Ventilator kann so ausgelegt sein, daß er mit mehreren Gebläsegeschwindigiceiten arbeitet, wobei die Klappe 42 bei ZwI- _schehgeschwindlgkeiten frei auf dem Luftstrom schwebt,- sich jedoch bei der maximalen Gebläsegeschwindigkeit in ihre voll geöffnet* Stellung bewegt, wie sie in strichpunktierten Linien in Fig» 1 dargestellt ist.
Der beschriebene Ventilator kann als Wandventilator verwendet werden -und an einer senkrechten Wand" befestigt sein. In Giesfimi Fall würden die die Rückschlagklappe abstützenden Gelenknebel K^ an der*Oberseite angeordnet sein.
Der Abschnitt >1 des, Trichterraünüungsbereiches kann als Schaufel-. . versteii'ungsglied ausgebildet sein und mit dem Gebläserau umlaufen. Der Abschnitt >1 würde in diesem B1OLlIe von den Enden der GeDläseradschaufeln getragen werden und eng in einer Aussparung oder einen Sp^-It zviischen aneinander angrenzenden stationären Teilen ues Gebläsegehäuses umlaufen. Ferner können der Abschnitt J>\ und der abströmseitig zu diesem Abschnitt gelegene Abschnitt der Tricntermündung am Gebläserad angeformt sein und mit diesem als Außenver- ■ steifungsring, als ganzer oberer Ring des Trientermündungsbereichs oder als gesamter' Trichtermünuungsbereich umlaufen. Der anhand .aer Zeichnung beschriebene Ventilator mit einem MSchstrom-Gebläserad bewältigt bei einer vorgegebenen Größe und Gesciiwindigkeit mehr Luft als ein Zentrifugal-Ventilator und mehr Lu'.'t entgegen zusätzlichen Widerstandes auf der Abströmseite des Gebläserades | als ein Ventilator mit einem üblichen Axialgebläse.
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Das Geblä;jeraa arbeitet außerdem jnit höher em . Wirkungsgrad in der beschränkten, von ästhetischen. Gesichtspunkten ner bestimmten Umgrenzung unu fün.t zu einer wirtschaftlicheren Herstellung. -
Ein weiterer Vorteil liegt.darin, daß das flache, kegelstumpf'-f örriiige und vollkommen innerhalb der Trichtermündung arbeitende -Gebläserad die Verwendung eino-r einzigen plattenförmigen Verschlußklappe erlaubt, -die auf dem Trichterflansch als Sitz aufliegt* Dies !at ein Vorteil gegenüber Zentrifugal-Konstruktionen.
Ein,weiterei' Vorteil-eier beschriebenen und darge-stellten Konstruktion liegt in der Formvereinfachung der Konstruktion, bei der das Gebläserad direkt auf der Motorabtriebsvielle abström-, seitig des Motors befestigt ist, was eine-sehr flache.und nicht störende Kontur £ür den Ventilator auf der Fläche des Daches im Gegensatz zu einer Zeritrifugal-Koriotruktiori ergibt, bei der der Motor in üblicher Weise auf der Innenseite der Wetterhaube abströmseitig zum Gebläserad, befestigt ist.
Die Haube j?2 der in Verbindung mit der Zeichnung'beschriebenen VentilatorkOiiötruktion kann auch im Grunariß kreisförmig und auch die Uriifangskanten I51 des Flansches 15 können kreisförmig ausgebildet sein, wodurch die Haube und der Flanscn die in Fig.1 dargestellte Querschnittsform für alle radialen Ebenen durch 'die"Achse ^O erhalten'.
Anstelle einer Abstützung der Haube auf dem Stutzen ^2' kann öle Haube auoh an dem Geblasegehäuse gelenkig angebracht sein, so daß sie mit der Rückschlagklappe vollkommen zurückgeklappt
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werden kann, um die Gebläse-Motor-Einheit zu W zwecken freizulegen.
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00983S/OSeO

Claims (1)

  1. - .- _ Ansprüche: - . - - '-.
    ,Abluftventilator, bestehend aus einem Äbzugsgebläse !•«'.it eine Gebläserad und einem die der Gehäuseifrnr entsprechenden .Enden aer Gebläser-aa-Schaufeln eii^ umgeuehUen ■ uadurcn «ißkfiiiizeiciir.et;, ual.*i aus Geoläserad (24). in en Maiiaun^suereicii (1^) fl.es Gebläsegehäuses angeordnet ist.
    ·-.. Ventxlator "na c-ii Ansprucn 1, aaüurch geicenh-zeichriet, daß. der Tx'ieateriiiüxidun^fjaereic·. (1^) des Gebläsegehäuses eine sanft gerundete ,·" siou abwärts erstreckende Fortsetzung eines stromaufv/ärtyi^elejenen", Luft xii dem Gebläserad zuleitendeii Bereiches (1£) ues Gehäuses bildet, wobei das Gebläserad einen mittleren Durchmesser aufweist, der größer ist als der Durchmesser ues stromaufvrärts gelegenen Gehauseb.erei.ch.es. (1-2), der unmittelbar stromaufwärts des Ge bläserades ist.
    Z-. Ventil., tor n. ch Anspruch 1 oder H, dadurch gekennzeichnet,· da..· dem Tricnterijüriduii^sbereich (1>) des Gebläsegehäuses ein Teil (4„) gegenüberlieoü, das- eine aem Gebläserad (24) zugewandte, im .esentlicnen "ebene uik; im: allge: einen senkrecht zu_ der Drehachse
    /Fläche ■■·'■■ .
    (jQ) des Gebläserades gelegene /entsprechender Abmessung -aufweist, c.er Trichterttiündungsbereich eine sich über einen vollen rechten '.
    ■ Winlcel krümmende Innenwandfläche auf vielst und die Fläche des . ■ Teils (4i_) zumindest in Betrieb, des Ventilators ia vorgegebenem Abstand zum Scheitel (14) des .Trichtermündungsbereiches liegt und so ein Strömen der Luft rund, um die Innenwandflache des Trichtermün-
    ' dungsbereiches zum Scheitel hin ohne Abreißen von der Fläche erzwingt oder unterstützt. - ' ..;...■ 7- . , ... sA
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    4. Ventilator nach Anspruch yf gekennzeichnet durea üe.jenüberlieseiiae Flächen darbietende Teile {yy^'j>) von- aenen einer als eine Fortsetzung der Fläche des Teils (42) zum Umfang Hin und aer andere eine Uinfangsfortsetzung der Innenwandi'läche des Tricnterv/ünüunjsbereiches (1p) bildet wobei uiese g-e^enüuerliegenden Fläcne...· gemeinsam einen uivigrenzten Abluftaurcnlaß (p4) für den' stromlinie^för.uigen B'luß der abgesaugten Luft bilden/ dessen Durchsti'öiafl-äche sich zu einer Luftausl&j-üi'i'nunei (>6) ues Durc.il^sses (p4) zur Umgebung hin i'ortscnreitend vergrößert. ■ ■ , ■
    t3. - - Ventilator nach Anspruch 4,. dtcurcli gekennzeichnet-, daß die Luftauslaiäöffnung (>6) zur EinltLäöffnung {jo) x'ür uen aüluf tdurchlaß C?4) in Richtung der Drexii uhie (^O) des Gebläserad es versetzt angeordnet ist und die g-:e;.,enü"berliegej:äeri Pläcneri zwischen der Einlaßöffnung und der Auslfc-.ßöffnung scnwacji gekrümmt sind, um ein nbr.eifi.en des Äbiuftstromerj von den Pläcxien zu verhindern. .
    6. Ventilator nach einem der- Ansprüche T bis p, oaaurch gekennzeichnet, daß· das Gebläse* einen stromaufwärts des Geblä. erades (24) in dem Gebläoegenäuse angeordneten Blektromotor (16) und eine Hauoe (p2) in For.j einer umgekehrten Xi.achen Senale . • aufweist,- wobei eine der gegenüberliegenden Flächen von der "Unterseite der Haube die andere von einem nach außen gerichteten Planschbereieh (1|p) am abströmseitigen Enae des Gebläsegehäuses gebildet' ibt.
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    7» Ventilator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, ο ε. das Teil (42) von einer Rückschlagklappe gebildet ist, der 2i'scj.en einer geschlossenen Stellung, in eier er auf dem Tricriter^anduugsbereich (1^) des Gebläsegenäuses aufließt und einer voll geöffneten Stellung, in der er an der Unterseite α er Haube {yd) anlieft, beweglich ist. >
    o. Ventilator nach einem der-Ansprüche > bis 7, dadurch gekennzeiennet., daß die Fläche des Teils (42) zuminuest in Betrieb des Ventilators zum Scheitej. (14) des Trichtermühdungsbereiches (1j;) im Abstand derart angeordnet SLst, daß die Durchströmfläche der Öffnung (^5) zv/ischen dem Scheitel (14) una dem Teil (42) die Mindestdurchströmflache (17) für die Luft in dem Gebläsegehäuse stromaufwärts der Abströmkanten der Gebläseradschaufeln um etwa 'pjfo übersteigt.
    9. Ventilator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Mischstrom-Gebläserad (24) mit sich längs einer konischen oder sphärischen Nabenfläche (26) entwickelnden Schaufelblättern. . . ,.
    10. Ventilator nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sch^ufe^blattendeneng in einem kegeistumpfförmigen Abschnitt
    r. ■■·..■ ' . ' .:. ■■■.-■.■■
    des Trichtermünaungsbereiches (13) umlaufen, viobei der Kegel-
    stumpf f.Örmi^e Abschnitt unmittelbar stromabwärts der-Enden der Abf strömkantenί der Gebläseschaufeln glatt in einen nach außen ge- ,. krümmten Abschnitt des Trichtermündungsbereiches übergeht.
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    Leerseite
DE19661628226 1965-05-19 1966-05-20 Be- bzw. Entlüftungsvorrichtung Expired DE1628226C3 (de)

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GB2112065 1965-05-19
GB21120/65A GB1151191A (en) 1965-05-19 1965-05-19 Improvements in or relating to Ventilators
DEC0039113 1966-05-20

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1628226A1 true DE1628226A1 (de) 1971-02-04
DE1628226B2 DE1628226B2 (de) 1975-11-27
DE1628226C3 DE1628226C3 (de) 1976-07-08

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Publication number Publication date
DE1628226B2 (de) 1975-11-27
US3386368A (en) 1968-06-04
GB1151191A (en) 1969-05-07
BE681270A (de) 1966-10-31
NL152972B (nl) 1977-04-15
NL6606829A (de) 1966-11-21

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