DE1628166A1

DE1628166A1 - Druckgas-Trocknungsvorrichtung fuer Druckgasanlagen

Info

Publication number: DE1628166A1
Application number: DE19681628166
Authority: DE
Inventors: Walker William Foster; Hankison Paul Myers
Original assignee: Hankison Corp
Current assignee: Hankison Corp
Priority date: 1967-02-10
Filing date: 1968-02-09
Publication date: 1972-06-08
Also published as: DE1628166B2; US3464186A; DE1728507B1; DE1628166C3; DE1728507C2; GB1213572A

Description

Hankison Corporation

Canonsburg,, Pa₀, V.St.A. ¹SJEB. 1968

Druckgas-Trooknungsvorrichfcung für Druckgasanlagen (Zusatz zu Patent ..._o (Akt.rZ. H 59 026 Ie/27b)

Die Erfindung bezieht sich auf das Trocknen von Druckgas und stellt eine Verbesserung gegenüber der in Patent «.·* (Akt„~Z₀ H 59 026 Ic/27b) offenbarten Vorrichtung dar.

Bei der im genannten Patent offenbarten Vorrichtung speist ein Kompressor einen Speicher über eine Trooknersäule und ein zwischen letztere und dan Speicher eInge« schaltates Rückschlagventil mit Gas„ wobei ein an die Trocknersäule angeschlossenes Ablaßventil„ das sich in

Abhängigkeit vom Erreichen eines vorbestimmten Drucks (

im Speicher zu Öffnen vermag, einen Gae-Büokstrom über einen das Rückschlagventil umgehenden Drosseldurchgang und durch die Trocknersäule hinduroh ermöglicht, um letztere auszutrocknen.

Die erfindungcgemäße Verbesserung dieser Vorrichtung besteht darin, daß an der Einlaßeeite der Trocknersäule einer Kammer ein Ölfilter vorgesehen und das Auslaßventil so ausgebildet ist, daß es sich schnell zu öffnen vermag

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und das in der Troeknersäule befindliche Druckgas explosionsartig entweichen läßt, so daß das im Filter angesammelte Öl ausgestoßen wird. Auf diese Wels?© wird ©ine Verunreinigung dee in der Troeknersäule befindlichen Trook» nungamittela durch Öl vermieden_o

Eine weitere Verbesserung der Vorrichtung gemäß dem Haupt=* patent besteht darin, daß das Rückschlagventil die Trock~ nersäule mit einer in einem Behälter, in welchem die Trocknersäule angeordnet ist„ festgelegten Sammelkammer verbindet, die ihrerseits über ein weiteres Rückschlag= ventil mit dem Speicher verbunden ist» welches einen Rück~ strom vom Speicher zur Sammelkammer verhinderte Infolge dieser Anordnung wird das in der Sammelkammer befindliche Trookengas für die Austrocknung der Trocknereäule heran« gezogen. Diese Vorrichtung kann mithin in den Fällen an« gewandt werden, in denen eine Abzweigung von Austrock« nungsgas vom Speicher nicht möglich lst_e beispielsweise bei Fahrzeugbremsen für den Betrieb in den Staaten, in denen «ine Abzweigung von Austrocknungsgas vom Speicher untersagt ist„

Im folgenden ist die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert» Es zeigen:

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Fig. 1 einen Längsschnitt duroh eine Vorrichtung mit den Merkmalen der Erfindung,

Fig_o 2 eine Aufsicht auf die Vorrichtung gemäß Figo 1, Figo 3 einen Schnitt längs der Linie IH=III in Fig» I,

Fig. h einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Flg. 1 und

Fig. 5 einen Teil-Länge schnitt duroh eine abgewandelte Ausführungsforo der Vorrichtung gemäß Flg. 1 bis *k

Gemäß den Fig. 1 bis h weist die erfindungsgemäße Vorrichtung einen Trocknungsmittelbehälter 200 auf _P dessen Aus» IaS 202 Über eine Leitung 204- und ein Rückschlagventil 206 an einen Speicher 28* angeschlossen ist«, Das Rückschlag» ventil 206 ermöglicht einen ungehinderten Gasfluß vom Behälter 200 über die Leitung 20^ zum Speicher 28', verhindert jedoch jeglichen Gasfluß in der entgegengesetzten Richtung^ so daß zwischen dem Behälter 200 und dem Speicher 28' keine Dlfferenzötrom-Regeleinrichfcung vorgesehen zu sein braucht und im übrigen niemals _D also auch nicht 'während des AustrocknungszykluB zum Hegenerieren des im Be-

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hälter 200 befindlichen Trocknungsmittels 208, Druekfluidum vom Speicher 28* zum Behälter 200 zurückgeleitet werden kann. Die Vorrichtung gemäß den Flg. 1 bis-Λ läßt sieh in Verbindung mit Fahrzeug~Bremsanlagen einsetzen, ohne die lokalen Vorschriften zu verletzen, welche eine Abzweigung von Spül« bzw«, Austrooknungsfluidum vom Speicher 28* untersagen»

Der ^rooknungsmittelbehälter 200 weist einen an den Kompressor io, $1 oder 51* der Anlagen gemäß den Fig· 1, 2 und des Hauptpatents anschließbaren Einlaß 210 auf und ist außerdem mit einem Ablaßventil 212 ähnlich dem Ventil 33 gemäß den Fig« i und 3, de» Ventil 57 gemäß Flg« 2 oder dem Ventil 108 gemlß FIg₀ 8 des genannten Patents versehen, welches &i©t©lbe allgemeine Aufgabe erfüllt*

Bei dieser Anordnung der Erfindung 1st die Masse des Trooknungsmittels 208, bei weichem es sich um einen der im Hauptpatent beschriebenen Stoffe handeln kann, in einer inneren Hülse bzw_ö Patrone 21Λ angeordnet, die vorzugsweise koaxial im Behälter 200 angeordnet ist und in Ein* wärtsriohtttng Abstand von dessen Innenwand besitzt, so daß eine ringförmige Sammelkammer 216 festgelegt wird. Infolge dieser Anordnung strömt die Über den Einlaß 2lo In den Behälter 200 eintretende Druckluft, wie durch die

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Pfeile 218 angedeutet, abwärts durch die SsmmDmmer 216 zu einem unteren Baus 220 am abgerundeten Boden 222 des Be. hälters 200· Das untere Ende der patrone 214 ruht mittels mehrerer um ihr unteres Ende herum auf Abstände verteil ter Füße 224- auf dem oberen Band des abgerundeten bzw« gewölbten Bodens 222» Wie am besten aus Fig« $ hervorgeht, sind bei dieser Anordnung drei derartige FUSe 224· rorge- sehen« Zwischen den Füßen 224 ermöglichen tief ausgesparte Abschnitte 226 am unteren Ende ά»ν Patrone 214« wie durch die Strömungspfeile 223 angedeutet, einen DruokflUiduteötrom zwischen den Füßen 224 hinduroh in die untere Saaaaelkammer 220 des Behälters ,200 hinein· Bei dieser Ausftih« rungsform der Erfindung dient der gewölbte Boden 222 zur praktisch koaxialen Auerichtung des unteren Endes der Pa=* tron© 214 Iss Behälter 200 „ so das die ringförmige Sammeln kamm3ϊ» 216 gleichförmiges Eadialmaö erhalte

ist die Innere Patrone 214 zusammen mit dem Trocknungsmittel 208 und einem noch nahes» su bssohrei*· banden Ölabscheider 232 auswechselbar., Zu diesem Zweck ist die Patrone 214 am oberen Endabsohnitt des Behälters 200 mittels einer speziellen Diehtungsanordnung abgedichtet, welch© auoh die Trennfug© zwischen dem Behälter 200 und dessen oberem Deckel 221 abdichtet, welch©? mittels Vas*=. "binduagsf !ansehen 223 tmd 225 abnehmbar am Behälter 200

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befestigt ist· Vfeltefftln let zu diese« Zweck an der ein« wärts gelegenen Verbindungsstelle der Plansche 223 vaa& 225 ein Dichtriag 22? eiagssetst, welcher beim Anziehen ▼on Sehraubbolsen 229 «wischen den -einander benachbarten Enden des Behalters 200, seines Deckels 221 und des oberen Endabsehnltts der Patrone 214 susaanengedrüekt wird· Auf diese Weise dichtet der Dicntring 22? den Deckel 221 aa Behälter 200 ab und richtet gleichzeitig den oberen. Bad«= abschnitt 'der Patrone 21$ koaxial la Behälter 200 aus, während er eine Abdichtung der oberen Samuel.» bzw· Spül« kaoaer 242 des Behälters 200 gegenüber der ringförmigen Sanmeikaamer 216 »wischen des Behälter 200 und der inneren Patrone 214 bewirkt.

Von der SafiSBelkammer 220 aas strSmt das Druekfluldum, wie durch die Ströoungepfelle 23I angedeutet, aufwärts durch eine Anzahl ron Öffnungen 230 in einem Ölabscheider 232 und anschließend durch das Trocknungsmittel 203 hin« durch, von wo aus es aufwärts durch einen oberen Filter 236, eine Zwisohen-Saiaselksaiiaer 238 und anschließend Über eine in einer domartlgen Trennwand 240 vorgesehene zentrale Öffnung 246 lsi eine obere Saaaaelkammer 242 hineinströmte Aus der oberen Sammelkasse?. 242 tritt das Druck« fluidum,, wie durch den Pfeil 244 angedeutet, über den Auslaß 202_e die Leitung 204 und das Rückschlagventil 20ό

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aus dem Behälter 200 aus und in den Speieher 23* «in* Hie erwähnt» kann das Druckfluidum, wenn es einaal in den Speicher 28» eingeführt Korden iefc, wegen deo Rückschlag«» ventile 2o6 nicht aus dem Speicher 28' suriickgeleitet wer^· den. Aus diesem Grund kann lüsin Bruckfl-ai&um zum Begenerieren dea Trooknungsmittels 208 aus dem Speicher 28* in den Behälter 200 surückgeleitet wenden» ä

Das Diniokfluiduai strOiat, wie dui«©Ii &®n StrömungspfeiX angedeutet, durch die zentrale öfftaang 246 der Oirennwand 2{K), wobei dep DruqicfluidumBtroia diar^h fin Bficksohlagventil 2^0 gesteuert wi?d₈ deseeo. glied 252 Eit einer Qsgesmlilaßöffniiag 254 Das RückeohlsgiOntil 250 tsssitst 3&®£»kosaBlichen und ist bei der dargestellten ÄiasfühFurigsforiai mit seinem Gehäuse 256 in einen Behälter 258 eing88Shfaubt_e dessen fjateref? Ende bei 260 mit einer Öffnung vernähen ist_f wel« ehe die Öffnung 246 durch die domartige irennwand 240 weiter -rerengt. Der Rückschlagventil-Behälter 2.58 ist bei der dargestellten Ausführungsforni geiaäß Fig* 1 an der Oberseite der Trennwand 2*iC befestigt, bsispielEWsiee angeßohweiQt«

Bei dieser Anordnung ist die Tresinvfand 2iJO vorzugsweise deshalb ucijü=» bsrw. kuppelartig gewölbt _e weil elii verhält« 5 hoher Druckunterachied über diese Trennwand hinweg

bestehen kann, wean das Ablaßventil 212 während des Austroekaungsabschnltte d»e Arbeitszyklus geöffnet wird« wobei die Zwisohen-Saminel kammer 238 zusammen mit der das Trocknungsmittel 208 aufnehmenden Kananer innerhalb einer sehr kurzen Zeitspanne entlüftet wird» Andererseits wird die gleichzeitig als Spülkeiamer für das Trocknungsmittel 208 dienende obere Sanaaelkammer ZkZ infolge der DiffereoEstrora» Begelelgenschaf ten des Gegenabiaß-RÜoksohlagventilβ 2$Q wesentlich langsamer drucklos gemacht, so da© wahrend einer sehr kurzes. Zeltspanne n&ch dem Öffnen des Ablaß· ▼entile. 212 praktisch der gesaate Kompreseor-Förderdruck oberhalb der domartigen Trennwand 240 herrscht»

Die Menge des normalerweise in der oberen Sammelkammer am Ende des Verdichtungezyklus vorhandenen trockenen Drask» -fluidums reicht für die vollständige Regenerierung bzw„ Austrookatmg des Trooknungssllttels 208 aus» wenn es langsam durch die Öffnung 254- des Gegenablaß-Bücksohlagventile hindurchstrSrat und sich infolge des offenen Ablaßventils 212 in der das Trocknungsmittel 208 enthaltenden Kammer praktisch auf Atmosphärendruek entspannt·

Der obere Filter 236 ist bei der dargestellten Ausführungs» form verschieblich im oberen Endabschnitt der Patron© 21^ nahe der domartigen Trennwand 240 montiert. Bei einer vor«

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tellhaften Ausfilhrungsform des oberen Filters 236 let ein poröses Filfcerpolster 262, beispielsweise aus offenzelli« gea Polyurdthansohaum, über ein mit Öffnungen versehenes, vergleichsweise steifes Stützglied 264 mit etwas kleineres Durchmesser als dea Innendurchmesser der Patrone 214 gespannt· Dieses Filterpolster 262 ist teilweise um den Umfang der Stützplatte Z6k herumgeschlungen, so daß es alt engem Sitz, aber versohieblich, in die Patrone 214 βing«« setzt 1st, Die Stützplatte 264 kann aus perforiertem Stahlblech oder aus einem anderen, Öffnungen aufweisenden tragenden Werkstoff bestehen«

Vorzugsweise ist der Hittelbereich der stützplatte 264 an der Stelle nicht perforiert, an welcher die Stützplatt· 264 mit einem Haltenapf 266 für eine Vorbelastungseinrloh«· tung, beispielsweise in Fora einer Feder 268„ in Berührung steht» Die Feder 268 drängt das verschieb!ich gelagerte obere Filterpolster 236 abwärts gegen das Trocknungsmittel 208, um auf dieses eine Druckkraft auszuüben· Durch diese Druckwirkung werden Schwingungen und Scheuerbewegungen der einzelnen Trocknungsmittelteilchen in der Trocknungsmittelkammer auf ein Mindestmaß herabgesetzt.

Das untere Filterpolster 234 1st auf ähnliche Waise aufge» baut, nur mit deia Unterschied,- daß die untere Sfcüfczplatte

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270» wie dargestellt, gleichmäßig perforiert sein kann und mit einer abwärts abstehenden Lippe 272 versehen ist, an welcher die Stütsplatte alt dem über diese gespannten Filtermaterial 274 mit Hilfe von Nieten 2?6 o*dgl. Befestigungsmittel in der Patrone 214 festgelegt 1st»

Der Federhaltenapf 266 kann gewünsohtenfalls weggelassen werden, so das sich das untere Ende der Feder 268 un·· mittelbar auf der Oberseite der oberen StüJbzplfttte 264 abstützt. Der Federhaltenapf 266 dient jedoch als Auffangkammer für alle Fremdkörperteilchen, die während der Trook- * nungsmittel~ßegenerierung durch das GegenablaS^Bücksohlagventil 250 hindurchgelangen können, wenn das Spülfluidua aus der Spül« bzw«, SammelkaiOBer 242 durch die Zwlsohen-Sammelkammer 238 und von dieser« wie durch dl© Eückßtröm« pfeile 273 angedeutet, durch die das Trocknungsmittel 203 enthaltende Kammer strömt.

Gemäß Figo 1 ist der Haltenapf 266 unmittelbar unterhalb der zentralen Öffnung 246 in der domartigen Trennwand ZkQ angeordnet. Der Austrocknungs^Gegenstrom aus der Spül» bzw» Sammelkammei? 242 über die Bückschlagventilöf fimsg 254 wird infolge des Haltenapfes 266 radial abgeleitet,» so dag ©in feil dies©g GegenstEOins zum AuSenumfang der parforie^ten Stü'ezplatte 264 hin iHngelenkt wird« Deinsufolge wird die

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gesamte Hasse dee in der Kammer befindlichen Trocknungsmittel s 208 dem r-egeneylei'enden öegenstroEi aus der Spül* bzw, Sagmelkamraer 242

Der erf indungsgemaS vorgesehene Ölabscheider 232 besteht bei der dargestellten Ausführungeform ana swei dupchlö« oherfcsn bzw« perforierten Stützgliedern 280 und 282„ zwischen welohe eise verhältnismäßig dünne "-oheibe 284 aus ®in©m perforierten ode^· porösen Material_f, "beispielsweise Filterpapier, eingtsitigt ist«, D©^ in dsx· Besohrei« buag und in den Anaprilohen benutzte Ausdruoic ⁿ perforiert" soll sich auf Öffnungen sowohl gleichmäßigem als ©noli un« glelclißaßiger Größe sowie auf eine Porosität ₈ wi© sie eben genannten Filterpapier ©dos? in fein ad©?? terten Elementen ssu finden ist_s sowie auf ÄquiTal:ante beziehen * . -..;_..„

ErfindTjfagagemäß kann somit ein verhältslfJipSßig dünnes, fein gesintertes Pilterglied 28^ schlehtartlg zwiflhen verhältnismäßig dicke, giOb gesinterte Stiitaglieder 280 «aid 282 eingefügt sein_s so daß der Ölabscheider- 232 die nötige »Strukturfestigkeit erMlt«, Wahlweise kenn auch ein einzelnes,, nicht dargestellte^,. verg3.eiebcvjfi.lKe dickeres,, aber fein gesintertes Pilterglied oder ein anderes fein« poröses Filterglied mit der nötigen Strulö;urfestigk®itj

BADORiGiNAl

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um die su erwartenden, übe* Hn auftretenden Druckabfälle aufnehmen zu kennen, ohne eines oder beide der StÜtsgHe« der 280, 282 angewandt werden, wie die· später nooh näher erläutert werden wird.

Die Stützglieder 280, 282 und das Filterpapier 28Jf- sind Kittel« eines Spannbande oder eines nuldenprofilfuraleen Umfange*Halfcegllede 286 aneinander befestigt, welches in den unteren Endabsohnltt der Patrone 23Λ elngesohrirapft oder alt PreSsitss β Inge set Et ist, so daß der ölabscheider 232 sieher an einer vom unteren Filterpolster 234 ent* fernten Stelle ausgerichtet let· Wie am besten aus den Fig. i und b hervorgeht, sind die Sttitsplatten 280, £82 jeweils mit einer verhältniesäSlg großen Anzahl ron Öffnungen bzw. Perforationen versehen, die vorzugsweise jeweils praktisch sit den Öffnungen in der anderen Stüt2platte fluchten* Die unperforierten Bereiohe der Stützplatten. 280, 282 verleihen somit dem Filterpapier 234- Struktursteifheit, da das Filterpapier anderenfalls reisen würde, wenn wesentlich großes?© , durchgehende Bereiohe desselben dem durch die StpSmuzigspfelle 231 angedeuteten einströmenden Druckflui&um ußd der explosionsartigen Entspannung des Druck» fluidums la der Pats^on© 21*F während der Anfangsstufe der AuetiOGknung ausgesetzt werden würden_e Die Öffnungen 230 des otex^n Stützglleds 280 des Ölabscheider 232 dienen

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auch zum Auffangen dee Öls_p welches auf der Oberfläche des Filterpapiers ZJb koalosziert«,

Ei» swijpChan dem unteren FJJ.terpolster und dem Ölabscheider £32 vorgesehener Zwischenraum 286 vexfcindert eine Be« rühmaKg dos unteren Filt©i*pols'eei*s 234 und des Trocknunge mittels 208 mit dem koalisierten Öl, da dio Kapillarität und Benetzbarkeit dee Fllterpolstays unft dee Trook=. nungsoii fctels anderenfalls ein vargleiehsKOiee schnelles Eindringen des koaleszlerten Öls vom ölabscheider 232 in das ufttere Pilterpolster 23^f laegünstigoti

2ur Herstellung des Pilterglieds 284 kamr ein handölüb» lichee, mit Kunstharz imprägniertes Filterpapier verwen« det werden^ wie ea beispielsweise von der Wivme. Riegel Paper Corp·, Paper Division,, 260 Hadisöii Avenue, ffew York, N₀X„/USA 10016 unter der Bezeichnung "Liquid Separator Paper" _f Run Sr₀ 108024« (0,76 mm dick) vertrieben wird»' oder auch gewöhnliches Filterpapier» dünnes poröses Metallblech oder Sintermetall, poröser Kunststoff oder poröses Glas«

Erfindungügemäß brauchen daE< FiIte-glied 284 und die Stützglieder 280 und 282, falls verwendet, nicht untjsdingfc flach zu sein,, sondern können jede gewünschte oder "zweck-

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Form besitzen und beispieleweise kegelstumpfförmlg oder napffuraig »»In» solange sich der (^.abscheider 232 vollständig über die Stromungsbahn des einströmenden Druck» fluiduas und des ausströmenden Ablaß- bzw* Spülfluiduma hinweg erstreckt·

Bei Verwendimg ©!nee etwas steiferen Pilterglleds, wie eint* gesinterten ?llterglleds, anstelle des Filterpapier« 28k kann das normalerweise stromab gelegene Stützglied 280 «eg«» gelassen werden, wenn der mit dem normalen Vorwärtsstrom des Druekf luldums In Sichtung der Pfeile ZJX

nloht übermäßig grod 1st« Bei Verwend&ig eines gesinterten, StrukturTestlgkelt besitzenden Materials, wie gesinterte Bronze« gesinterter rostfreier Stahl oder Kohlenstoff, als Filterglied des Ölabsehelders 232 können beide Stützglieder weggelassen werden«

Eine Umgehung des Fllterglieds 284- wird durch die enge Fassung zwischen dem Huldenprofll»Halterlng 288 und der benachbarten Innenwand der Patrone 214 verhindert· Qa ixt den meisten Druokfluidumsystemen das verunreinigende öl in Form eines Nebels mit mikroskopisch kleinen Tröpfchen vorliegt, 1st für das Eoaleszleren des Ölnebels ein Oberflächenfilter mit sehr geringer Porengröße, wie es» in den Figo 1 und k- bei 28** dargestellt ist, erforderlich.,

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ϊιβ öcg?sisai'is 2u einem *?iefenf ilfcer kanu der Ölabscheider 232 hei Vöjiwendung eines OberfleLehenfliiere durch einen großes Volumen besitzenden Gegenstrom periodisch regeneriert bsw«, wiedex» ausgetrocknet werden.

Zur Gewährleistung ©iner vollständigen Spülung und Be« · gene^ier-tw.\g dee Ölabscheider? 232 ist dieser bai der dar« gestellten Ausführungsfona in waagerechter lag® angeordnet, so daß dag koaleszlerte Öl groß teat© ils dyjfch die ÖFf« nungeis. ZJQ der oberen Stützplatte 230

In anderen Anwendungafällem und bsi'-abge^nsad^'itsn au®« fühyungafosinen kann d©s» Olaissclidiaer 23E afc©!? amcsfe im der-©3? eis In waagereoht-er Lage angeoronst ßsia odep der Ko^Sv-il® DruckflüidiiEofcroiB d®?a£*t unsgölcsh'«?* wePäsa da8 ßlch das koalessiepie öl an der Untsry=fita des Öl« abscheidors 232 niederschlägt„ wobei der Gegenstpora das koaleszierte Öl statt in naoh oben ausspü3,t_e In Jedem Fall ist die Qfcerflächenepan nung des koalessi&rten ölß unter den meisten Betriebsbedingungen so groß g daß das koaleeaies»te Öl ohne Hemb» tropfen desselben aa der normalerweise gt^omabseitigeii Fläche des Ölabscheider festgehalten wii?do Wenn an des» normalerweise styomab gelegenen Seite des Ölabsoh©ides»s

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ein perforiertes oder anderweitig durchlässiges Stützglied verwendet wird, bieten, die Perforationen sowie die unperforierte Fläche des Stützglied« unabhängig von der Einbaulage des Ölabscheider eine zusätzliche Ölauffangfläche*

Beim periodischen Öffnen des AblaSTentlls 212 drängt das nahezu explosionsartig, aus der Zwischen-Sammelkaneier 238, der das Trockaungsmittel 208 enthaltenden Kammer und dem Zwischenraum 236 zwischen dem unteren Filterpolster 234- und dem Ölabscheider 232 ausströmende Druckfluid!» das koaleszierte Öl in Gegenrichtung durch die Filtersohelbe 234 und die öffnungen 230 der unteren bzw· normalerweise stromauf gelegenen Platte 282 hindurch und, wie durch die StrSmungspfelle 290 aagedeutet, aus dem Behälter 200' .hinaus. Im Fall eiaee in einwandfreiem Betriebszustand tief indllohen Kompressors Ist die Menge des koaleszierten Öls selten ausj?@&@li©nd_f um die öffnungen im oberen Stützglied 280 auszufüllen, so daß die Oberseite des normalerweise stromab gel« v-isn Stützglieds 230 nioht durch dad koaleszierte öl benetzt wird und demzufolge nur eine geringe oder gar keine Möglichkeit für eine Benetzung der benachbarten Innenwand der inneren Hülse bzw. Patrone 214· besteht» Bei schlecht gewarteten Kompressoren, die Übermäßige Schmiermlttelmengen in die Druckluft einführen»

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kann dagegen die gesamte- obere bzw. noiinalerweis® stromab gelegne Oberfläche des Ölabscheidare 232 vollständig'mit koalesztfai^ara Öl bedeckt sein» wobei der Ölabscheider deniiooh durch den hochvolumigan Spül-Gegenatspoin einwandfrei regeneriert werden kann,» Dex* ZKleehcnsfmuK 286 verhindert somit,, daß das koalesziex^e Öl durch den eintretenden Fluidumetrom zum Trocknungsmittel mitgerissen wird₉ während das koelsszierte Öl während des Anfangaabechnitts jede« Rogeaeretionszykluö praktisoh vollatändig vom Ölabscheider entfernt wird«.

Wenn der Kompressor wieder in Betrieb gesetzt worden ist ο&θρ das einströmende Druokfluidua andei.*»oitig wieder in den Behälter 200 eingelassen wird, steht der ölabscheider 232 wiedes=«© söfox*t für die Beseitigung tQ®. öl^Verunrei« ijigungen bereit«

des restllchea l'eils .jedes» und nach dem anfänglichen Ausströmen von Pruokfluldum aus den Kammern ZJQ _t 208 und 286 strömt das über die Gegenablaßöffnung 254 des Hücksohlagvantils 256 hinduzOhtretende Regenerations- bsw_e Spülfluidum weiterhin durch ate das Trocknungsmittel 208 enthaltende Kammer«, bis dieses ausgetrocknet worden ist, worauf der VerdichtuKgsabschnitt des APbeitsjsyklus erneut eingeleitet wird·

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Ölabscheider 232 und das Trocknungsmittel 208 »erden mithto im wesentlichen nacheinander ausgetrocknet bzw«, regeneriert _o Der beim Öffnen des Ablaßventils 212 über dem Ölabscheider» 232 auftretende kurzzeitig© Druckabfall

bewirkt eine schnelle Auetrocknung dee Ölabscheider^ 232, die

Vorauf/vergleichsweise langsamere Regenerierung des Trock» nuAgßiiaiJtela 208 stattfindet. Zu diesem Zeitpunkt strömt das Regenerationsfluidum, wie durch die Pfeile 2?8 auge« deutet„ aus der oberen Staamelkaiamer 2Wi. über die das Ge** genablaß~RaekBohlagventil 250 einsohliöScadö Differenz-Flul&iJiJirsgolelnrichtung durch das Tsrockaunganjittel SOB durch* Dieses Pluidua besitzt praktisch den am üfelaßYentil 212.

Ersichtlicherweise befinden eich das Trocteiriigemlttel, der Ölab3CiheJ.cl'3r 232_ftdie die Kammern 208 _p ?-38 uttd 286 ein« solillesende Olabacheider^Hegenerlerimgsolnrioht.uiig sowie die die obere Saffimölkammer 2^2 umfassende Tsrccknungeaittel»- Hegenerlerungeeinrichtung sämtlich in einem einzigen Behälter 20O₉ so daß die Anzahl von äußeren Leitung&anßohlÜesen innerhalb der Anlage auf ©in Mindestmaß herabgesetzt wird. Die derart in einem einzigen Bshälter 200 befindlichen Bauteil© der Verdichtung!??- und Austroclmurigs-Vorriohtung lassen sich schnell und einfach als einsige Einheit der Anlage eln~ und ausbauet?.. Durch die Heranziehung des Dicht*.

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rings 227 für die zusätzlichen, beschriebenen Punktionen werden euderdea Schwingung«·, oder andere Stoßkräfte vermindert, die τοα äußeren Behälter 200 auf die Patrone 214· übertragen werften.

GewUnschtenfalls kännen an der Außeiiwandf lache des BehSl» ters 200 Halterungen 292 für Haiterungs- bzw, Hontage« sswecke vorgesehen s«in«

Flg. 5 ist eine andere Auefühfiingefosißi des ölaböehei·» ders dargestellt« Bei dieser Ausführungefora sind zwei Ölabscheider 294 und S96 mit Abstand voneinander sähe des unteren Endes tap Patrone 2i£* angeordnet«, Beide ölabscheider 294, 296 sind mit lte&@a&d voneinander und von einem in Fig„ 5 nicht dargestellten unteren Fllterpoleter o.dgl* Vorrichtuagsbautell ängeöf^net, so das die Zwischen» räume 286 · und 298 eine Ölübertragung zwischen diesen fellen verhindern_o Der unter® Ölabscheider 2$h ähnelt im wesentlichen des oberen Ölabscheider 296, wobei beide Öl» abscheider praktisch auf die vorher in Verbindung mit dem Ölabscheider 232 geaäS d@n FIg₀ i bis 4 beschriebene Welse aufgebaut slnd_o Vorzugsweise b®@itst die Filterscheibe 300 des oberen Ölabscheider 296 eine kleiner© Porengrö» Qb als die untere Filterscheibe 302 _β Bei einer derartigen Anordnung erhöht sich der Anteil des abgeschiedenen, Öls

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progressIy, obgleich die Filtersohelben 300, 302, je nach dem betreffenden Anwendungszweok der Erfindung, selbst* verständlich auch identisch «ein können» GewQnschtenfalls kann ein zusätzlicher, nicht dargestellter ölabscheider auf ähnlich® Welse in Beihe alt den ölabsoheidern 29*κ, 29$ und mit Abstand von diesen sowie von anderen banaoh» bar ten, nicht dargestellten Vorriähtungsbauteilen ange· ordnet sein, wie dies la Verbindung mit dem unteren Filter* polster 234· gemäe Pig» 1 erläutert worden 1st·

Selbstverständlich kann sowohl der Ölabscheider gemäß Pig« 1 als auch derjenige gemäS Pig· 5 auch in anderen Vorrichtungen als der dargestellten angewandt werden» *o~ lange die Anlage, in welcher der ölabscheider angeordnet ist, einer periodischen Strumungsumkehr der Art unter« worfen wird,dae das koalesslerte öl auf die beschriebene Weise ausgestoßen wird·

Aus der vorangehenden Beschreibung 1st somit ersichtlich, daß die Erfindung neuartige und wirksame Ausführungs*· formen von Trockner säulen, Regeneratlonsanlagen für diese und kombinierten Kühl-Trookneranlagen schafft· Obgleich diese Anlagen vorstehend hauptsächlich in Verbindung mit der Verwendung von Druckluft beschrieben sind, lassen sie sich ohne weiteres für die Verwendung mit anderen

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Gaseii anpassen und, obgleich vorstehend gewisse z.Zt. bevorzugte Aueführungsformen der Erfindung sowie a.Zt, bevorzugte Verfahren zur Verwirklichung der Erfindimg beacrlirlsben slnd_p soll die Erfindung keinenfalia auf die« 3e Einzelheiten bsaehränkt ßein_P da dem Pmcbrflani? selbstverständlich zahl^elohtr Änaerunßpn und AVfWan&luBgen möglich sind,, ohne daß der Eahiaön dos» Erfindung verlassen wird_B

WAD ORiGJWAL

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Claims

Patentansprüche

Druakgas-Trookaungsvorrichtungj, bei welcher ein Kompres« sor einen Speicher über eine Trooknersäule und ein zwischen letztere und den Speicher eingeschaltetes Rückschlagventil mit Druckgas speist, wobei an die Trooknersäule ein Ablaßventil angesohloeßon ist, das sloh öffnet, wenn der Druck im Speicher einen vorba=* stimmten Wert erreicht, und einen GegengaestzOm 70m Speicher über einen das Rückschlagventil umgehenden gedrosselten Durchgang durch die Trooknereäule zum Austrocknen derselben ermöglicht_B dadurch gekennzeiohnet, daß in einer an der Einlaßseite der Trocknersäula befindlichen Kammer (220) ein Ölfilter (23?,) sehen 1st und daß sich das Ablaßventil (212) öffnet und das in der Trooknersäule (200) befindliche Druckgas unter Ausstoßung des vom ölfilter (232) aufge fangenen Öls explosionsartig entweichen läßt*

2* Vorrichtung nach Anspruch I₈ dadurch gekennzeichnet, daß der Ölfilter (232) ein verhältnismäßig dünnes Filterglied und zwei sich über die gleiche Fläche wie das Pilterglied erstreckende perforierte Stützgläeder aufweist, sswischen welche das Pllterglled eingefügt ISt₀

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Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützglieder mit öffnungen versehen sind und daß ihre Öffnungen jeweils aufeinander ausgerichtet sind, so daß das Druckgas unmittelbar mit dem Filter» glied in Berührung gelangte

4· * Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch ge kenne© lohnet, daß der Ölfilter waagerecht angeordnet 1st, das das Druckgas rom Kompressor zum Speicher in AufwärtBrichtung durch den Ölfilter und der Qegenstrom abwarte durch den Ölfilter β tränt und dad die in der oberen perforierten Stütsplatte ausgebildeten öffnungen alt Auffangbehälter für zumindest einen Teil des an der Oberseite des Ölfilter» koaleszlerenden verunreinig gen&sn Öls dienen.

5ο Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da8 mindestens zwei Ölfilter mit Abstand voneinander Hintereinander längs der Strömungsbahn angeordnet sind,

6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet,, daß die Filtergliede? der ölfilter in Strömungsrichtung dog Druckgases vom Koiap^sso? zum Speicher zunehmend feinere Porosität besitzen.

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ο Druckgas-Trooknungsvorriohturtg,, bei welcher ein Kompressor einen Speiche? und übe? eine ein Trocknungsmittel enthaltende Trooknersäule und ein zwischen letztere und den Speicher eingeschaltetes Rückschlagventil mit Druckgas speist, wobei an die Trooknersäule ein AbläS-ventil angeschlossen t^t» das eich Sffnet, wenn der Druck im Speicher «inen vorbestimmten Wert erreicht« und einen Gegengasstroa übet» einen das Rückschlagventil umgehenden gedrosselten Durchgang durch die Trockner* ' säule sum Austrocknen derselben ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, das das Rückschlagventil (250) die Troöknersäule (208) mit einer in einem Behälter (218), in welchem die Trooknereäule angeordnet ist, festgelegten Sammelkämraer (24-2) verbindet und daß die Saomelkaaraer (242) über ein weiteres Rückecblagvantil (206), welche β einen Gegenstroa Tom Speicher (28¹) zur Samjaelkammer (242) verhindert, mit dem Speicher (28*) verbunden 1st.

Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, das zwischen dem Trocknungsmittel der Trocknersäule und dem gedrosselten Durchgang ein Napf (266) zum Auf- \ fangen und Zurückhalten von Fremdkörpern aus dem von der Sammelkammer (242) kommenden Oe gen gas strom sehen ist«,

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