DE1628041B2 - Werkzeug zum Aufeinanderzuführen eines Matrizenpaares - Google Patents

Werkzeug zum Aufeinanderzuführen eines Matrizenpaares

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Walter Myers Downington Pa. Werner (V.St.A.)
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/04Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for forming connections by deformation, e.g. crimping tool
    • H01R43/042Hand tools for crimping

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Werkzeug zum Aufeinanderzuführen eines Matrizenpaares mit einem Paar von drehbeweglich miteinander verbundenen Handgriffen, mit je einer schwenkbar an jedem Handgriff angelenkten Schwenkplatte, mit einer Führungsplatte, an der die Schwenkplatten drehbar befestigt sind," und mit je einer an den Schwenkplatten drehbeweglich befestigten Matrize, wobei eine Aufeinanderzu- und Voneinanderwegbewegung der Handgriffe bewirkt, daß sich die Matrizen aufeinander zu und voneinander weg bewegen. · ■:·■.-.
. Wenn bei derartigen Werkzeugen jede Matrize fest an der zugehörigen Schwenkplatte angebracht würde, so würden sich, da die Schwenkplatten sich um ihre Drehpunkte an der Führungsplatte drehen, die Matrizen auf bogenförmigen Bahnen bewegen und die Orientierung der Arbeitsflächen der Matrizen relativ zueinander würde sich während dieser bogenförmigen Bewegung der Matrizen aufeinanderzu ändern, was einen ungünstigen Einfluß auf den Andrückvorgang haben würde. Die Drehbewegliche Befestigung der Matrize an der zugehörigen Schwenkplatte ermöglicht es im Zusammenwirken mit besonderen Führungsmitteln, die beiden Matrizen genau parallel zueinander zu führen.
So ist ein Werkzeug der eingangs genannten Art bekannt (französische Patentschrift 1 437 185), bei dem sich von der einen Matrize durch Bohrungen in der anderen Matrize erstreckende Führungsstifte eine geradlinige Bewegung der beiden Matrizen aufeinanderzu gewährleisten, wobei zur Anpassung der geradlinigen • . Matrizenbewegung an ;-die bogenförmige ■ Bewegung der Schwenkplatten jede Matrize an der zugehörigen Schwenkplatte mittels eines Stiftes befestigt ist, der sich von der Schwenkplatte aus durch einen bogenförmigen Schlitz der Matrize erstreckt Ein solcher Mechanismus ist verhältnismäßig aufwendig, und es entsteht auch eine beträchtliche Reibung an den entlang
ίο den bogenförmigen Schlitzen gleitenden Stiften, da über diese Stifte die Kraftübertragung von den Schwenkplatten auf die Matrizen erfolgt Bei. einem
. ähnlichen .Werkzeug (USA.-Patentschrift 3 205 568) wird die geradlinige Bewegung der beiden Matrizen aufeinanderzu durch eine beiden Matrizen zugeordnete geschlitzte Platte gewährleistet, in deren geradlinigen Schlitzen je ein von jeder Matrize ausgehender Stift geführt wird, während ein weiterer von jeder Matrize ausgehender Stift sich durch einen Schlitz der zugehö-
ao rigen Schwenkplatte erstreckt. Auch hier erfolgt also die Kraftübertragung auf die Matrize über einen in einem Schlitz gleitenden Stift
Bei einem weiteren Werkzeug der eingangs genannten Art (USA.-Patentschrift 2 992 576) erstreckt sich* '
as von jeder Schwenkplatte aus ein Befestigungsstift durch eine Bohrung der zugeordneten Matrize, und die gleichbleibende Orientierung der beiden Matrizen zueinander wird durch ein Führungsglied bewirkt, welches eine die Matrizen führende Führungsschiene aufweist und mit in Bewegungsrichtung der Matrizen verlaufenden Schlitzen versehen ist, durch welche sich die Befestigungsstifte erstrecken. Die Notwendigkeit des relativ komplizierten Führungsgliedes machte den Mechanismus dieses bekannten Werkzeuges relativ aufwendig.
Bei einem weiteren bekannten Werkzeug (USA.-Patentschrift 2 157 075) zum Aufeinanderzuführen zweier Klemmbacken mittels zweier Handgriffe, die im Abstand von ihren freien Enden drehbar miteinander verbunden sind, ist jede Klemmbacke drehbar am freien Vorderende des einen Handgriffes und außerdem an einem rückwärtig vom Drehpunkt der Handgriffe befindlichen Teil des anderen Handgriffes mittels einer Gleitführung befestigt An diesen Gleitführungen entstehen bei Handhabung des Werkzeuges beträchtliche Reibungskräfte.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, ein Werkzeug der eingangs genannten Art zu schaffen, welches sich durch geringe Reibungsverluste und einen geringen mechanisehen Aufwand auszeichnet
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Matrizen mit der Führungsplatte durch Führungen verbunden sind, von denen jede einen an einem bogenförmigen Schlitz entlanggleitenden Führungsstift enthält, und daß der Krümmungsradius jedes der bogenförmigen Schlitze im wesentlichen gleich groß ist wie der Abstand zwischen dem Lagerzapfen der Matrize in der Schwenkplatte und dem Lagerzapfen der Schwenkplatte in der Führungsplatte, so daß die Matrizen sich bei ihrer Relativbewegung zueinander zwangsläufig auf einem geradlinigen Weg bewegen.
Bei dem erfindungsgemäßen Werkzeug dient der jeder Matrize zugeordnete an einem bogenförmigen Schlitz entlanggleitende Führungsstift lediglich dazu, die Matrize im Sinne einer ständig gleichbleibenden Orientierung der beiden Matrizen relativ zueinander zu führen, während die Kraftübertragung auf die Matrize
im wesentlichen über das Drehlager der Matrize an der zugehörigen Schwenkplatte erfolgt, so daß die Reibungskraft zwischen den Führungsstiften und den Führungsschlitzen gering ist Da die Matrizen durch die ohnehin zur Lagerung der Schwenkplatten erforderliche Führungsplatte geführt werden, sind besondere Führungsglieder nicht erforderlich, und der Mechanismus wird dadurch recht einfach, was sowohl hinsichtlich der Fertigungskosten als auch hinsichtlich des Gewichtes des Werkzeuges von Vorteil ist
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend im Zusammenhang mit den Zeichnungen näher erläutert In den Zeichnungen bedeutet.
F i g. 1 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Andrückwerkzeug,
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht eines Teiles eines Werkzeugs nach F i g. 1, wobei einzelne Bestandteile auseinandergerückt sind.
Das Werkzeug enthält ein Paar Handgriffe 10, die an ihrem einen Ende durch einen Stift 11 drehbeweglich miteinander verbunden sind und an einem Paar von Schwenkarmen 12 gelenkig befestigt sind. Jeder Schwenkarm 12 enthält zwei im Abstand voneinander angeordnete Schwenkplatten 13, die jeweils durch einen Stift 14 mit einem Ende eines Hebelarms 15 verbunden sind, der an seinem anderen Ende in einem Schlitz 16 des Handgriffs 10 mit einem Stift 17 befestigt ist. Der Schwenkarm 12 ist mit einem zwischen seinen Enden liegenden mittleren Teil zwischen dem Paar Führungsplatten 18 durch einen Lagerzapfen 19 drehbeweglich befestigt Ein freibeweglicher Drehstift 20 (F i g. 2) wird zwischen halbkreisförmigen Einschnitten 21 gehalten, die in gegenüberliegenden Kanten der Schwenkarme 12 angebracht sind. Zwischen den Schwenkplatten 13 sind Andrückmatrizen 22 drehbeweglich auf Lagerzapfen 23 befestigt Die Andrückmatrizen 22 entsprechen etwa denen, die in der USA.-Patentschrift 2 900 854 offenbart sind. Herausziehbare Führungsstifte 25 sind durch öffnungen 26 der Matrizen 22 hindurchgesteckt und erstrecken sich auf beiden Seiten der Matrizen 22 in bogenförmige Führungsschlitze 27 in den Führungsplatten 18. Jeder der bogen förmigen Schlitze 27 weist einen Krümmungsradius auf, der im wesentlichen gleich groß ist wie die Entfernung zwischen dem Mittelpunkt des Lagerzapfens 23 der Matrize 22 in den Schwenkplatten 13 und dem Mittel-S punkt des Lagerzapfens 19 der Schwenkplatten 13 in den Führungsplatten 18. Der Krümmungsmittelpunkt des Schlitzes 27 ist gerade der Punkt, der die vierte Ecke eines Parallelogrammes darstellt, das von den Mittelpunkten des Lagerzapfens 19, des Lagerzapfens
ίο 23 und des Führungsstiftes 25 der zugeordneten Schwenkplatte 12 gebildet wird.
Die bogenförmigen Führungsschlitze 27 und die Führungsstifte 25 sind oben so beschrieben worden, daß sie sich auf den Führungsplatten 18 bzw. in den Matrizen 22 befinden; mit derselben Wirkung können jedoch die Führungsschlitze 27 auch in den Matrizen 22 vorgesehen werden und die Führungsstifte 25 auf den Führungsplatten 18.
Beim Gebrauch des Werkzeugs bewirkt ein öffnen
ao der Handgriffe 10 aus der geschlossenen Stellung nach Fig. 1, daß die Schwenkarme 12 um die Lagerzapfen 19 gedreht werden, so daß die Matrizen 22 voneinander weg bewegt werden. Obwohl die Lagerzapfen 23, um die sich die Matrizen 22 drehen, bogenförmige Bahnen beschreiben, behalten die Matrizen 22 selbst eine konstante Orientierung relativ zueinander bei, weil sie durch das Zusammenwirken der Führungsstifte 25 mit den Schlitzen 27 zwangsläufig dazu gebracht werden, sich um die Lagerzapfen 23 in einer stetig kompensierenden Weise in einem Drehsinn zu drehen, der dem Drehsinn der Schwenkarme 12 um die Lagerzapfen 19 entgegengesetzt ist Wenn die Handgriffe 10 ganz geöffnet sind, befinden sich die Führungsstifte 25 an den äußeren Enden der Schlitze 27, und ein Schließen der Handgriffe zwecks Ausführung eines Andrückvorganges bewirkt eine kompensierende Drehung der Matrizen 22 im umgekehrten Sinne, so daß die Matrizen 22 auf einem geradlinigen Weg während des Andrückvorganges aufeinanderzu bewegt werden.
Es können Justiermittel vorgesehen werden, um einem Verschleiß der Andrückmatrizen und der entsprechenden Teile zu begegnen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

:*■<■- Patentansprüche:
1. Werkzeug zum Aufeinanderzuführen eines Matrizenpaares mit einem Ptaarrvon drehbeweglich miteinander verbundenen Handgriffen^ Init je einer schwenkbar an jedem Handgriff angelenkten Schwenkplatte, mit einer Führungsplatte, an der die Schwenkplatten drehbar befestigt sind, und mit je einer an den Schwenkplatten drehbeweglich befestigten Matrize, wobei eine Aufeinanderzu- und Voneinanderwegbewegungder Handgriffe bewirkt, daß sich die Mätrizerkäufeinänder zu und"voneinander weg bewegen, cradu"rch?"gekerinzeichn e t,. daß die Matrizen (22) mieder Führungsplatte (18) durch Führungen (25, 27) verbunden sind, von denen jede einen an einem bogenförmigen Schlitz (27) entlanggleitenden.. Fühnpgsstift/(25) enthält, und daß der Krümmungsradius jedes der bogenförmigen Schlitze (27) im wesentlichen gleich groß ist wie der Abstand zwischen dem Lagerzapfen (23) der Matrize (22) in der Schwenkplatte (13) und dem Lagerzapfen (19) der Schwenkplatte (13) in der Führungsplatte (18), so daß die Matrizen (22) sich bei ihrer Relativbewegung zueinander zwangsläufig auf einem geradlinigen Weg bewegen.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bogenförmigen Führungsschlitze (27) in der Führungsplatte (18) ausgebildet sind und daß die Führungsstifte (25) an den Matrizen (22) befestigt sind.
3. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bogenförmigen Führungsschlitze (27) in den Matrizen (22) ausgebildet sind und daß die Führungsstifte (25) an den. Führungsplatten (18) befestigt sind.
DE1628041A 1966-07-25 1967-07-24 Werkzeug zum Aufeinanderzuführen eines Matrizenpaares Expired DE1628041C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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US567488A US3410129A (en) 1966-07-25 1966-07-25 Electrical connector crimping tool

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1628041A1 DE1628041A1 (de) 1971-06-09
DE1628041B2 true DE1628041B2 (de) 1974-09-12
DE1628041C3 DE1628041C3 (de) 1975-04-30

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DE (1) DE1628041C3 (de)
ES (1) ES343337A1 (de)
GB (1) GB1125057A (de)
NL (2) NL6709138A (de)
SE (1) SE315855B (de)

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