DE1627895B2 - Exzenterpresse fuer stanzautomaten - Google Patents
Exzenterpresse fuer stanzautomatenInfo
- Publication number
- DE1627895B2 DE1627895B2 DE1967B0092922 DEB0092922A DE1627895B2 DE 1627895 B2 DE1627895 B2 DE 1627895B2 DE 1967B0092922 DE1967B0092922 DE 1967B0092922 DE B0092922 A DEB0092922 A DE B0092922A DE 1627895 B2 DE1627895 B2 DE 1627895B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- eccentric
- sliding axis
- press
- shaft
- eccentric shaft
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B1/00—Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen
- B30B1/26—Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by cams, eccentrics, or cranks
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Press Drives And Press Lines (AREA)
- Presses And Accessory Devices Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Exzenterpresse für Stanzautomaten mit asymmetrischer Lage der resultierenden
Preßkraft am Schlitten, wobei der Pressenschlitten zweifach gegen die Exzenterwelle abgestützt ist und
im Pressengestell geführt ist.
Es sind solche sogenannten Zweipunktpressen bekannt (Prof. Dr. Ing. Heinrich Mäkelt: »Die
mechanischen Pressen«, Abb. 64,65,69), bei welchen der
Schlitten durch zwei in der Preßebene in Abstand liegende Pleuel angetrieben wird, so daß die resultierende
Pressenkraft in jedem Fall zwischen beiden Pleueln liegt. Es wird dadurch ein Drehmoment auf den
Schlitten vermieden und die Beanspruchung der Schlittenführung erheblich herabgesetzt, da auch bei
sehr stark außermittigem Angriff der Pressenkraft nur eine geringe Verkantung des Schlittens auftritt.
Es ist auch aus der genannten Literaturstelle bekannt, anstelle von zwei vier Pleuel an jeder Ecke des
Schlittens anzuordnen. Dabei werden jedoch die Antriebseinrichtungen kompliziert.
Ein wesentliches Problem bei allen diesen Exzenterpressenantrieben besteht darin, daß die Exzenterwelle auch möglichst weitgehend von Biegekräften entlastet werden soll. Bei den bekannten Pressen ist dies nur durch eine mehr als zweifache Lagerung möglich, wobei
Ein wesentliches Problem bei allen diesen Exzenterpressenantrieben besteht darin, daß die Exzenterwelle auch möglichst weitgehend von Biegekräften entlastet werden soll. Bei den bekannten Pressen ist dies nur durch eine mehr als zweifache Lagerung möglich, wobei
ίο durch entsprechend elastische Verformung des Exzenters
bzw. der Kurbel in jedem Falle noch eine begrenzte Verformung möglich ist, die bei asymmetrischem
Angriff der Pressenkraftresultierenden zu einem Verkanten des Schlittens und damit zu einer verstärkten
Reibung, verstärkten Abnutzung führt und eine sehr schwere Ausbildung der Schlittenausführung notwendig
macht.
Weitere Lagerstellen werden notwendig, um eine Hublagenverstellung zu ermöglichen.
Die bekannten Exzenterpressen sind daher entsprechend aufwendig und schwer in der Konstruktion und
entsprechend hohem Verschleiß unterworfen.
Es ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, einen derartigen Hubantrieb mit Exzenterantrieb für
einen Stanzautomaten zu schaffen, bei welchem Verkantungen des Schlittens infolge von Biegekräften
der Exzenterwelle weitgehend vermieden werden, wobei der Aufbau nicht komplizierter, eher einfacher
sein soll. In weiteren Ausgestaltungen der Erfindung soll es möglich sein, in einfacher Weise Hublage und -größe
zu verstellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Exzenterwelle eine im Pressengestell an zwei in
Abstand liegenden Außenumfangsbereichen gelagerte, außen angetriebene Hohlwelle ist, in deren exzentrisch
zum Außenumfang liegender Bohrung eine sich nicht mitdrehende Gleitachse an zwei in Abstand liegenden
Umfangsbereichen gelagert ist, die sich mit endseitigen Schrägflächen gegen entsprechend geneigte Gleitflächen
des Schlittens unter einem solchen Winkel abstützt, daß die Senkrechten auf diese Flächen an der
Druckseite des Umfanges der Gleitachse innen durch die Gleitachsenumfangslager gehen. Die auf die
schrägen Übertragungsflächen wirkenden Auflager- r
kräfte der Pressenkraftresultierenden werden in senk- ' φ
recht zu diesen und axial zur Hohlwelle wirkende Komponenten zerlegt.
Eine günstige Wirkung von schrägen Stützflächen ist durch die DT-PS 419 336 schon angegeben, jedoch
nicht bei einer Exzenterpresse.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung wird erreicht, weil die Schrägflächen nur Kräfte senkrecht zur
Fläche übertragen können, daß die zwischen der Gleitachse und dem Schlitten übertragenen Kräfte
zwangsläufig durch die Lagerbereiche der Exzenterwelle geführt werden.
Wenn der Kraftangriff auf den auskragenden Teil der Gleitachse im Abstand b von der Schwerachse der
Gleitachse erfolgt, so entsteht durch die Komponente P2 ein ausgleichendes Biegemoment auf die Gleitachse.
Dadurch wird erreicht, daß das resultierende Moment auf die auskragenden Teile der Gleitachse sehr stark
reduziert wird. Damit reduziert sich auch das Biegemoment auf den Teil der Gleitachse, der zwischen den
Auflagern A und B liegt. Diese Reduktion der Biegemomente hat zur Folge, daß die Durchbiegung am
auskragenden Teil der Gleitachse sowie die Durchbiegung der Gleitachse zwischen den Auflagern A und B
verringert wird. Diese Verringerung der Durchbiegung ist bei Exzenterpressen sehr erwünscht, da dadurch
deren Arbeitsweise wesentlich verbessert wird. Eine derartige Durchbiegung tritt beim Aufsetzen des
Werkzeuges auf das zu stanzende Material auf und bewirkt, daß nach dem Durchschneiden des Materials
das Werkzeug durch die Entlastung von den Schnittkräften um den Durchbiegungsbetrag nachfedert. Ein
solches Nachfedern wirkt sich indessen auf die Laufruhe der Maschine, die Standzeit des Werkzeuges sowie
dessen Genauigkeit nachteilig aus.
Die erfindungsgemäß verwendete auskragende Gleitachse in Verbindung mit der Exzenterwelle wird daher
hauptsächlich nur noch auf reine Pressung im Material beansprucht, während Scher- und Biegebelastungen
weitgehend ausgeschlossen sind. Die erfindungsgemäße Exzenterwelle ist wesentlich einfacher herstellbar als
übliche Exzenterwellen, und die Lagerung kann auf großen praktisch spielfreien Gleit- oder Wälzlagern
erfolgen. Die Führungen können sehr einfach sein, da sie praktisch nur Kippkräfte um die Achse aufnehmen
müssen.
Um auf einfache Weise eine Hublagenverstellung zu ermöglichen, kann die Gleitachse aus zwei an der
Verbindung teleskopartig ineinandergreifenden, gegeneinander axial verschiebbaren, gegen Relativdrehung
gesicherten Teilen bestehen und eine Einrichtung wie eine Spindel zum Verändern des Axialabstands der
Schrägflächen durch teleskopartige Verschiebung der beiden Teile vorgesehen sein.
Durch diese erfindungsgemäße Anordnung können die Schrägflächen an der Gleitachse mehr oder weniger
weit auf die Gegenflächen am Schlitten aufgeschoben und dadurch die Hubgröße verstellt werden.
Der Antrieb der Exzenterwelle kann sehr einfach durch ein zwischen den Lagerstellen am Außenumfang
der Exzenterwelle liegendes Antriebselement, z. B. Kegelrad, Stirnrad, Keilriemenscheibe od. dgl. erfolgen.
Durch diese Anordnung des Antriebs zwischen den beiden Lagerstellen in Verbindung mit dem gegenüber
normalen Exzenterwellen sehr großen Durchmesser wird die Torsionsbeanspruchung der Exzenterwelle
auch bei schweren Antrieben sehr gering gehalten, und eine elastische Torsionsverformung, wie sie bei üblichen
Exzenterwellen bei Be- und Entlastung erfolgt und die zu einem elastischen Ausweichen des Schlittens unter
der Preßkraft führen kann, tritt nicht auf.
Um die Hubhöhe durch entsprechende Änderung der Exzentrizität einfach beeinflussen zu können, kann die
Exzenterwelle aus zwei an sich bekannten ineinanderliegenden, gegeneinander winkelverstellbaren Exzenterbuchsen
gebildet werden. Die Exzenterbuchsen können dabei mit Gleitsitz ineinander liegen und durch beliebige
bekannte Sperreinrichtungen in der der gewünschten Exzentrizität entsprechenden Relativdrehlage gegeneinander
festlegbar sein.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 schematisch einen erfindungsgemäßen Exzenterantrieb für den Schlitten,
Fig.2 eine Abwandlungsform des Antriebs gemäß
F i g. 1 mit Hubverstellung und
F i g. 3 einen Schnitt entlang der Linie 3-3 in F i g. 2.
Ein Schlitten 1 enthält in seiner von der Rückseite ausgehenden Vertiefung 2 zwei Schrägflächen 3, die zur
Stempellängsachse symmetrisch liegen.
Eine Gleitachse 4 hat an ihren Stirnflächen den Schrägflächen 3 entsprechende Schrägflächen 5, mit
denen sie auf den Schrägflächen 3 anliegt.
Am Umfang der Gleitachse 4 sind Innenlager 6, z. B. Nadellager, angebracht, auf denen eine Exzenterhohlwelle
7 gelagert ist. Diese Exzenterwelle ist über Lager 8 im Pressengestell 9 gelagert.
Bei Betrieb wird die Preßkraft von der Exzenterwelle
7 auf die Gleitachse 4 und über die Schrägflächen 5 und 3 auf den Schlitten 1 übertragen. Durch die Anordnung
ίο der Schrägflächen an der bezüglich ihrer Länge relativ
dicken Gleitachse derart, daß im Idealfall im Mittelbereich der Gleitachse kein Biegemoment auftritt, zerlegt
sich die Auflagerkraft R in eine Komponente P\ und eine parallel zur Gleitachse liegende Komponente P2. Die
Komponenten P2, die — wie vorstehend angegeben —
das Ausgleichsbiegemoment bilden, sind gegeneinander gerichtet und heben sich durch die symmetrische
Anordnung auf. Die Komponente Pi liegt senkrecht zu
den Flächen 3,5. Durch entsprechende Schräglage und Anordnung der Flächen geht die Komponente Pi durch
die Lager 6 bzw. 8, so daß die Kräfte direkt auf die Lagerteile im Pressengestell übertragen werden und
Kippkräfte am Schlitten auch bei extrem einseitiger. Belastung nicht auftreten können.
Bei der in Fig."2 und 3 dargestellten Ausführungsform sind im Innenraum 12 des Schlittens 11 den
Schrägflächen 3 entsprechende Schrägflächen 13 vorgesehen. Die Gleitachse 14 hat entsprechende
Gegenschrägflächen 15, die in gleicher Weise wie die Schrägflächen 5 im Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 mit
den Schrägflächen 3 zusammenwirken.
Um den Exzenterzapfen auch beim Rückhub im Schlitten 11 festzulegen, ohne die Verschiebbarkeit
entlang den Schrägflächen zu beeinträchtigen, weist die Stirnseite der Gleitachse eine parallel zur Schrägfläche
15 liegende Schrägfläche 15a auf, die mit entsprechenden Gegenflächen 13a an Einsatzstücken 11a zusammenwirken,
weiche am Schlitten 11 in beliebiger Weise befestigt sind.
Die Gleitachse 14 ist aus zwei Teilen 14a und 146 gebildet, die an ihrer Stoßstelle teleskopartig axial
verschiebbar, aber z. B. durch Paßfeder, yerdrehfest ineinandergreifen. Beide Teile weisen eine Gewindebohrung
mit gegenläufigem Gewinde auf, in welche eine Gewindespindel 14c eingeschraubt ist. Durch Drehen
der Spindel läßt sich also der Abstand der Schrägflächen 15 bzw. 15a voneinander und damit die Hublage
verändern.
Auf der Gleitachse 14 sind, wie im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1, Lager 16 angeordnet, in denen eine
Exzenterwelle 17 gelagert ist, die ihrerseits über Lager 18 im Pressengestell 19,20 liegt.
Die Exzenterwelle 17 besteht beim Ausführungsbeispiel aus zwei ineinanderliegenden gegenseitig drehbaren
und in beliebiger Lage feststellbaren Exzenterbuchsen 17a und 176. Durch Verdrehen der beiden
Exzenterbuchsen 17a und 176 gegeneinander kann die Exzentrizität der Exzenterwelle 17 verändert werden.
Der Antrieb der Exzenterwelle 17 erfolgt bei diesem Ausführungsbeispiel durch einen Tellerradkranz 21, der zwischen den Lagern 18, 19 auf der äußeren Exzenterhülse 17a befestigt ist. Der Antrieb kann in bekannter Weise über ein Ritzel erfolgen.
Der Antrieb der Exzenterwelle 17 erfolgt bei diesem Ausführungsbeispiel durch einen Tellerradkranz 21, der zwischen den Lagern 18, 19 auf der äußeren Exzenterhülse 17a befestigt ist. Der Antrieb kann in bekannter Weise über ein Ritzel erfolgen.
Um die Lagenänderung der Exzenterwelle 14 bei Veränderung des Abstandes der Schrägflächen 15
gegenüber dem Schlitten 11 Rechnung zu tragen, ist die Spindel 14c durch ein Langloch 22 im Schlitten nach
außen bis zu einem Betätigungsorgan, z. B. Handrad,
geführt. Die Verstellung des Abstandes der Schrägflächen 15 durch Verschieben der beiden Wellenhälften
14a und 146 im Teleskopsitz kann auf andere Weise, z. B. gegen die Kraft einer Druckfeder im Teleskopsitz
oder hydraulisch erfolgen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Exzenterpresse für Stanzautomaten mit asymmetrischer Lage der resultierenden Preßkraft am
Schlitten, wobei der Pressenschlitten wenigstens zweifach gegen die Exzenterwelle abgestützt ist und
im Pressengestell geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterwelle eine im
Pressengestell (9, 19) an zwei in Abstand liegenden Außenumfangsbereichen gelagerte, außen angetriebene
Hohlwelle (7,17) ist, in deren exzentrisch zum Außenumfang liegender Bohrung eine sich nicht
mitdrehende Gleitachse (4, 14) an zwei in Abstand liegenden Umfangsbereichen gelagert ist, die sich
mit endseitigen Schrägflächen (5,15) gegen entsprechend geneigte Gleitflächen (3,13) des Schlittens (1,
11) unter einem solchen Winkel abstützt, daß die Senkrechten auf diese Flächen an der Druckseite des
Umfangs der Gleitachse innen durch die GIeitachsenumfangslager(6,16) gehen.
2. Exzenterpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager (8,18) der Exzenterhohlwelle
(7,17) und die (6,16) der Gleitachse (4,14)
radial fluchten, d. h. jeweils in einer gemeinsamen Ebene liegen.
3. Exzenterpresse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gleitachse (14) aus zwei an der Verbindung teleskopartig ineinandergreifenden, gegeneinander
axial verschiebbaren, gegen Relativdrehung gesicherten Teilen (14a, 146) besteht, und daß eine
Spindel (14c) zum Verändern des Axialabstands der Schrägflächen (15) durch teleskopartige Verschiebung
der beiden Teile (14a, 146) vorgesehen ist.
4. Exzenterpresse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Exzenterwelle (7, 17) in dem zwischen den Lagerstellen (8, 18) liegenden Bereich an ihrem
Außenumfang ein Antriebselement, wie Kegelrad (21) aufweist.
5. Exzenterpresse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Exzenterwelle (17) aus zwei an sich bekannten ineinanderliegenden, winkelverstellbaren Exzenterbuchsen
(17a, 176) gebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967B0092922 DE1627895B2 (de) | 1967-06-08 | 1967-06-08 | Exzenterpresse fuer stanzautomaten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967B0092922 DE1627895B2 (de) | 1967-06-08 | 1967-06-08 | Exzenterpresse fuer stanzautomaten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1627895A1 DE1627895A1 (de) | 1970-12-23 |
DE1627895B2 true DE1627895B2 (de) | 1976-08-05 |
Family
ID=6986663
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1967B0092922 Granted DE1627895B2 (de) | 1967-06-08 | 1967-06-08 | Exzenterpresse fuer stanzautomaten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1627895B2 (de) |
-
1967
- 1967-06-08 DE DE1967B0092922 patent/DE1627895B2/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1627895A1 (de) | 1970-12-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DD283966A5 (de) | Walzwerkzeug | |
DE2807005A1 (de) | Zahnstangen-lenkgetriebe | |
EP2693079B1 (de) | Planetengetriebe sowie ein mit einem solchen Planetengetriebe ausgestattetes Handhabungsgerät | |
DE2444787B2 (de) | Elastische Wellenkupplung | |
DE1301218B (de) | Spielausgleicheinrichtung fuer den Support einer Werkzeugmaschine | |
DE69016766T2 (de) | Vorschubeinrichtung mit Schraubgetriebe. | |
DE60121514T2 (de) | Einstellbares Rillwerkzeug | |
DE1194547B (de) | Kontrolleinrichtung an einer Schraubenwinde | |
DE2530365A1 (de) | Einrichtung zur durchmesserverstellung einer walze | |
DE2852510A1 (de) | Vorrichtung zum kuppeln von wickelstaeben | |
DE1752666C3 (de) | Blechplattenbiegemaschine | |
DE2458399A1 (de) | Universalfraeskopf | |
DE1216641B (de) | Schraubentrieb | |
DE2720219A1 (de) | Antriebsvorrichtung fuer eine am mantel angetriebene walze | |
DE1915370A1 (de) | Drehbarer Hebebock | |
DE2920133B1 (de) | Hubvorrichtung mit mindestens zwei gegeneinander teleskopartig ausfahrbaren Gewindespindeln | |
DE1627895C3 (de) | Exzenterpresse für Stanzautomaten | |
DE102016216545B3 (de) | Walzenmodul für ein walzgerüst und walzgerüst einer walzstrasse zum walzen von stabförmigem walzgut | |
DE7716809U1 (de) | Rollentransportvorrichtung | |
DE1627895B2 (de) | Exzenterpresse fuer stanzautomaten | |
DE69303519T2 (de) | Kopflageraufbau zum drehenden Abstützen von Wellen und dergleichen | |
DE3049080A1 (de) | Presswalze, deren durchbiegung einstellbar ist | |
DE19953370C1 (de) | Lagerung für eine Walze, insbesondere für die Druckwalze in einer Druckmaschine | |
DE102017214897A1 (de) | Anstellbares Walzgerüst für das Walzen von stabförmigem Walzgut mit einer asymmetrischen Verzahnung zwischen den Exzenterbuchsen sowie Exzenterbuchse mit asymmetrischer Verzahnung | |
EP3597299B1 (de) | Walzenpaket, vermahlungsvorrichtung und verfahren zum verstellen des mahlspalts einer vermahlungsvorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |