DE1627893U - Anordnung zur befestigung von zusatz-einrichtungen auf fluessigkeitszaehlern. - Google Patents

Anordnung zur befestigung von zusatz-einrichtungen auf fluessigkeitszaehlern.

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DE1627893U
DE1627893U DEP1945U DEP0001945U DE1627893U DE 1627893 U DE1627893 U DE 1627893U DE P1945 U DEP1945 U DE P1945U DE P0001945 U DEP0001945 U DE P0001945U DE 1627893 U DE1627893 U DE 1627893U
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DE
Germany
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ring
arrangement
intermediate ring
additional equipment
arrangement according
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DEP1945U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B31/00Hand tools for applying fasteners

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Measuring Volume Flow (AREA)

Description

  • Einschreiben.
    BefestinR von Zusatz-Einrichtungen auf Flüssigeitszählern.
    BefestiMM, von Zusatz-Einrich
    Es ist allgemein üblich, bei Wasserzähler-und Flüssigkeits-
    zähler-Trockenläufern den sogenannten Glashaltering auf dem
    Zählerkopf dadurch zu befestigen, daß eine im Glashalterung ange-
    ordnete Schraube mit genormtem Vierkant-Kopf mittels eines zu-
    gehörigen Schlüssels in den Ring eingeschraubt wird, sodaS ihre
    Spitze in eine Ringnut eingreift, welche um den Wasserzähler-Kopf herumgeführt ist. Da der Glashaltering nur das Abdeckglas und den Schutzdeckel trägt, genügt diese einfache Befestigungsart in den meisten Fallen. Wenn jedoch auf einen Wasserzähler oder Flüssigkeits-Zähler eine Zusatz-Einrichtung aufgebaut werden soll, wie z.B. ein elektrisches Kontaktwerk oder ein mechan. Mengenschreiber und ähnliches mehr, so genügt die oben geschilderte Befestigungsart nicht mehr, da diese Zusatz-Geräte wesentlich größer sind als der Glashaltering und infolgedessen leicht abgerissen werden können, wenn sie nicht stabil befestigt sind. Auf der anderen Seite ist es jedoch wünschenswert, die Befestigungs-Einrichtung für eine derartige Zusatz-Einrichtung so
    zu gestalten, daß sie auf dem normalen Oberteil eines Flüssig-
    keits-Zählers oder Wasserzählers befestigt werden kann, ohne
    daß das Oberteil selbst geändert werden muß*
    Die vorstehend geschilderten Forderungenerfüllt der in den Abb.
  • 1 bis 3 dargestellte Erfindungsgegenstand:
    Gemäß Abb. 1 ist an der auf den Zählerkopf 1 aufzubauenden Zu-
    satz-Einrichtung ein Umfassungsring 2 angebracht t welcher mit
    einer Ringnut 4 versehen ist, die im zusammengebauten Zustand
    in der gleichen Ebene liegt ie die Ringnut 3 des Zählerkc-ofes.
    In der Ringnut 4 ist ein offener Zwischenring 5 mit beispielsweise
    kreisförmigem oder rechteckigem querschnitt untergebracht. Durch
    eine oder mehrere Klemmschrauben 6 wird der Zwischenring 5 in
    die Ringnut 3 des Zählerkopfes gedrückt. Der Zwischenring hat aber
    einen so großen-4
    einen so groBen Querschnitt, daß er nur zum Teil in der Ringnut
    3 untergebracht werden kann, während dagegen der andere Teil des
    Querschnittes noch aus der Ringnut 3 hervorsteht und dadurch ein
    Abziehen des sfassongsringes 2 verhindert. Durch die Anordnung des Zwischenringes 5, weleher-durch Klemmschrauben 6
    an die Ringnut 3 ; angedrÜckt wird" wird eine solide Befesti-
    gung des Umfassungsringes 2 und damit der ganzen Zusatz-Bin-
    richtungsauf dem Zblerkopf 1 erreicht* Der Zahler&opf 1 und
    dessen Ringnut 3 können durch die Klemmschrauben 6 nicht be-
    schädigt werden.
    Der Zwischenring 5 und der Umfassungsring 2 werden erfindung-
    gemäß so ausgefübrte daß eine nachträgliche LSsng der znsam-
    mengebaa. ten Teile ohne Schierieiten möglich ist. Hierzu
    gibt es verschiedene Möglicbkeiten :
    Der Zwischenring 5 wird so ausgeführt, daß er nach außen federt und sich von selbst an den äußeren Rand der Ringnut 4 anlegt, sobald die Klemmschrauben 6 gelöst werden. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, daß der Umfassungsring 2 gemäß Abb. 2 mit einer Ausnehmung 7 versehen ist, sodaß die
    beiden Enden des Zwischenringes 5 von außen zugänglich werden
    und mit einer Zange oder anderen Hilfsmitteln aaseinanderge-
    sperrt werden können, sodaß sich der Zwischenring an den äuße-
    ren Rand der Ringnut 4 anlegt und somit die Ringnut 3 des
    Zählerkopfes freigibt. Verbessert wird diese letzte Anordnung
    noch dadurch, daß die Enden des Zwischenringes 5 gemäß Abb. 3
    ki , e s 5 gemäß Abb--3
    nach außen aufgeboten werden, sodaß man sie bequemer mittels
    einer Spitzzange oder dergleichen auseinander sperren kann.
  • Schutz an sprüche : 1.) Anordnung zur Befestigung von Zusatz-Einrichtungen auf Wasserzählern oder Flüssigkeits-Zählern, dadurch gekennzeichnet. daß ein den mit Ringnut versehenen oberen Rand des Zählerkopfes umfassender Ring in einer Nut einen offenen Zwischenring enthält, der durch eine odere mehrere chrauben von außen in die Nut des Zahlerkopfes eingedrückt wird.

Claims (1)

  1. 2.) Anordnung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenring nach außen federnd ausgeführt ist, sodaß er sich nach Losen der Andruckschrauben von selbst aus der But des Zählerkopfes in die Nut des Umfassungsringes ver- schiebt und somit ein Abnehmen des Umfassungsringes vom Zähler ermöglicht. 3.) Anordnung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Umfassungsrlng eine Ausnehmung aufweist, durch welche die Teilungsstelle des Zwischenringes zugänglich ist.
    4. ) Anordnung nach Anspruch 1 und 3 dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Enden des offenen Zwischenringes nach außen aufgebogen sind, sodaß sie leichter mti Hilfe einer Spitzzange oder dergleichen auseinander gedrückt werden können.
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