DE1627738A1 - Verfahren zur Herstellung eines Satzes von Gesenkformen bzw.Gesenkformauskleidungen,insbesondere zur Herstellung von Blechpressteilen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Satzes von Gesenkformen bzw.Gesenkformauskleidungen,insbesondere zur Herstellung von Blechpressteilen

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DE1627738A1
DE1627738A1 DE19671627738 DE1627738A DE1627738A1 DE 1627738 A1 DE1627738 A1 DE 1627738A1 DE 19671627738 DE19671627738 DE 19671627738 DE 1627738 A DE1627738 A DE 1627738A DE 1627738 A1 DE1627738 A1 DE 1627738A1
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sheet metal
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linings
pressed sheet
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DE19671627738
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Wilfred Bright
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Ford Werke GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D37/00Tools as parts of machines covered by this subclass
    • B21D37/20Making tools by operations not covered by a single other subclass

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
  • Shaping Metal By Deep-Drawing, Or The Like (AREA)

Description

Postanschrift Ford-Werk· AQ »ΚβΙη-Otutti ■«•!fach Verwaltung
[Belegexemplar
I Darf nicht geändert we^dsn
S Köln-Deutz Ihr« Zalch.n Ihre Nachricht Unaar Hausruf Un««ra Z.lch.n Ottopiatz 1
DR-2 Sp bl
■etraff
Patentanmeldung
VERFAHREN ZUR HERSTELLUNG EINES SATZES VON GESENKF0R5EN BZW. GESENKPORMAUSKIEIDUNGEN, INSffiSONDERE ZUR HERSISL-VON BLECHPREETJlnZN
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines Satzes von Gesenkformen bzw. Gesenkforaauskleidungen, insbesondere zur Herstellung von Blechpreßteilen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung eines Satzes von Gesenkformen zur Herstellung von BlechpreQteilen zu schaffen, das gegenüber den bekannten herkömmlichen Verfahren zur Herstellung solcher Gesenkformen wesentlich einfacher und billiger ist und gleichzeitig eine große Genauigkeit der Übereinstimnung der positiven mit der negativen Gesenkform ermöglicht.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe gelöst, indem zu allererst eine starre Negativform des gewünschten Blechpreßteiles angefertigt wird.
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BAD
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wobei bei der Anfertigung dieser Form die Stärke der später die Gesenkformauskleidung bildenden Blechplatten berücksichtigt werden muß.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung eines Satzes von Gesenkformauskleidungen ist gekennzeichnet durch die folgenden beiden Verfahrensschritte:
a) eine Blechplatte von der Stärke des herzustellenden Blechpreßteiles wird zwischen zwei in die Gesenkformauskleidungen zu verformende Blechplatten angeordnet und
b) die so geschichteten Blechplatten werden vorzugsweise durch Explosions-Verforraung in eine Negativform des herzustellenden Blechpreßteiles eingeforrat.
Die auf diese Weise hergestellteri Gesenkforraauskleidungen werden an ihrer Rückseite mit einem einfach aufzubringenden, im Endzustand im wesentlichen starren Material versehen, da« di& G^aeiitefsra-Abstiitzung bildet.
Zur Herstellung von Gesenkformen für kleinere Serien von herzustellenden Blechpreßteilen wird vorzugsweise für'Gesenkformauskleidung rostfreies Stahlblech und für die Gesenkform-Abstützung Beton oder ein geeigneter Kunststoff verwendet.
Zur Herstellung von Gesenkformen für große Serien von herzustellenden Blechpreßteilen wird vorzugsweise für die Gesenkformauskleidungen Titan- oder Beryliumblech und für dl« Oesenkform-AbstUtzung Stahlguß verwendet.
Die Gesenkformauskleidungen können Jedoch an ihren entsprechenden Gesenkform-Abstutzungen jederzeit abnehmbar befestigt werden.
Die vorliegende Erfindung wird anhand der Beschreibung der beillegenden Zeichnung näher erläutert.'
Pig'. 1 zeigt den ersten Verfahrensachritt gemäß der vorliegenden ■ Erfindung.
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Pig. 2 zeigt den zweiten Verfahrensschritt gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 5 zeigt einen fertigen Satz von Gesenkformen, die gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellt sind.
Zu allererst wird eine Negativform des herzustellenden Blechpreßteiles, für den die Gesenkformen benötigt werden, angefertigt. Werden Gesenkformen für Blechpreßteile einer Kraftfahrzeugkarosserie benötigt, so kann diese Negativ form auf einfache Weise durch' einen Gipsabguß des 1 : 1 Modelles der Kraftfahrzeugkaroeserie angefertigt werden. Hierbei ist zu beachten, daß hferauf eine Schicht in. der Stärke der in die Gesenkformau3kleidung zu verformenden Blechplatte abgehoben werden muß oder aber der Gipsabguß erst dann hergestellt wird, wenn das 1:1 Modell der Kraftfahrzeugkarosserie mit einer gleichmäßigen Wachsschicht von der Stärke der in die Gesenkformauskleidung zu verformenden Blechplatte versehen worden ist.
Der Zweck dieser Maßnahmen wird Im nachfolgenden noch näher erläutert.
Daraufhin wird eine Blechplatte 14 von der Stärke des herzustellenden Bleohpreßteiles zwischen zwei in die Gesenkformauskleidungen zu verformende Blechplatten 12 und 13 angeordnet.
Die so geschichteten Blechplatten 12, 14 und IJ werden über die Negativforra gelegt und über einen Niederhaltering 15 gegen Verschieben gesichert. Eine Sprengladung 16 ist über einen Halter 17 an den geschichteten Blechen .befestigt. Diese gesamte Anordnung, die Negativform, die geschichteten Bleche und die Sprengladung, wird daraufhin in einen Behälter 13 versenkt, der mit Wasser gefüllt let. Die Sprengladung wird hierauf gezündet. Als Ergebnis der von der Explosion ausgehenden Druckwellen werden die geschichteten Bleche in die Negatlvform eingeformt wie es in Fig. 2 gezeigt ist. Die Blechplatten 12 und IjJ erhalten dadurch die gewünschte Form der Gesenkformauskleidungen 22 und 2}
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und die Blechplatte 14 nimmt die gewünschte Form des durch die Gesenkform herzustellenden Blechpreßteiles an.
Die Gesenkformauekleidungen 22 und 2} werden an ihrer Rückseite mit einem einfach aufzubringen, im Endzustand im wesentlichen starren Material versehen, das die Gesenkform-AfcstUtzung'^ und 26 bildet, wie sie in Fig. 3 gezeigt sind. Jede der Gesenkformen besteht somit aus einer Gesenkformauskleidung 22 bzw. 23 z.B. aus rostfreiem Stahlblech und einer Gesenkform-Abstützung 25 bzw. 26 aus Beton oder einem geeigneten Kunststoff.
Die somit fertiggestellten Oesenkformen können hierauf .zur Herstellung von Blechpreßteilen verwendet werden.
Die im Zusammenhang mit der Anfertigung der Negativform erwähnten Maßnahmen des Abtragens einer dünnen Schicht der Form bzw. des Aufbringens einer Wachsschicht auf das ürmodell werden nunmehr erklärt. Die innere Oberfläche der Gesenkformauskleidung 23 bestimmt die Form des herzustellenden Blechpreßteiles. Die äußere Oberfläche der Geeenkformauakleidung soll jedoch von der Negativforo geformt werden. Wurde daher die Negativform unmittelbar vom 1 : 1 Modell der Kraftfahrzeugkaroeserie abgenommen, so muß die Stärke der Gesenkformauekleidung 23 abgetragen werden bevor die Gesenkformauskleidung in dieser Form eingeformt werden kann.
Da gemäß.der vorliegenden Erfindung sowohl die positive als auch die negative Gesenkform gleichzeitig hergestellt werden, erübrigt sich das bei herkömmlichen Verfahren zur Herstellung von Gesenkformen übliche Einschlagen der Gesenke, mit dem kleinere Ungenauigkeiten abgetragen werden sollen.
Durch die Wahl des Materials der in die Gesenkformauskleidungen zu verformenden Blechplatten, z.B. rostfreies Stahlblech, Titan- oder Beryliumblech, können wesentlich bessere Standzelten dieser Gesenkformen gegenüber herkömmlichen Gesenkformen erzielt werden. Der Arbeite- und> Zeitaufwand für die Herstellung von Gesenkformen entsprechend der vorliegenden Erfindung ist wesentlich geringer als der Aufwand, der bei herkömmlichen Verfahren zur Herstellung
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von Gesenkformen erforderlich ist, wodurch sich große Einsparungen ergeben,
insbesondere wenn bei einem Modellwechsel einer Kraftfahrzeugkarosserie sehr viele Gesenkformen neu angefertigt werden müssen.
Das bei der Herstellung der Gesenkformauskleidungen anfallende Blechpreßteil 24 kann gleichzeitig als Musterteil für das Überprüfen der in Serie gefertigten Blechpreßteile verwendet werden.
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/ Patentansprüche
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Claims (5)

j Belegexemplar ! Darf nicht geändert werden Patentans prüche
1. Verfahren zur Herstellung eines Satzes von Gesenkformen bzw. Gesenkformauskleidungen, insbesondere zur Herstellung von Blechpreßteilen, gekennzeichnet durch die folgenden beiden Verfahrensschritte:
a) eine Blechplatte (14) von der Stärke des herzustellenden Blechpreßteiles wird zwischen zwei in die Gesenkfonnauskleidungen zu verformende Blechplatten (12 und 13) angeordnet und
b) die so geschichteten Blechplatten (12, 14 und 13) werden vorzugsweise durch Explosions-Verfortnung in eine Negativforra (11) des herzustellenden BlechpreStelles eingeformt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesenkformauskleidungen (22 und 22) an ihren Rückseiten mit einem einfach aufzubringenden, im Endzustand im wesentlich starren Material versehen werden, das die G«senkforta-Abetützung#«(25 und 26) bildet.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß fur die Gesenkformauskleidungen (22 und 23) rostfreies Stahlblech und für die Oesenkf orn-AbstUtzungen (23 und 26) Beton oder ein geeigneter Kunststoff verwandet wird.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Gesenkfornauskleldungen (22 und 23) Titanoder Beryllumbleche und für die Gesenkform-Abattfcungen (25 und 26) Stahlguß verwendet wird.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet« daß die Gesenkformauskleidungen (22 und 23) an ihren zugehörigen Geeenkforra-Abstützungen (25 und 26) abnehmbar befestigt werden.
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009810/0329
DE19671627738 1966-02-16 1967-01-11 Verfahren zur Herstellung eines Satzes von Gesenkformen bzw.Gesenkformauskleidungen,insbesondere zur Herstellung von Blechpressteilen Pending DE1627738A1 (de)

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