DE1627736A1 - Verfahren zur Herstellung duenner Metallschichtstoffe - Google Patents
Verfahren zur Herstellung duenner MetallschichtstoffeInfo
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- B23K35/224—Anti-weld compositions; Braze stop-off compositions
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- B21B—ROLLING OF METAL
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- Sewing Machines And Sewing (AREA)
Description
DIH..-ING. H. VlICEMANN, DiPL-PhYS. D*. K. FlNCKI
DlPL.-lNG. F. A.VlICKMANN
I MONCHIN 27, DEN Case 12 138-? MOHLST11ASSI 22, llUFNUMMIft 4l)f 21/22
TEE DOV/ CHEMICAL COMPAlY, Midland, Michigan /V. St. A.
Verfahren zur Herstellung dünner Metallschichtstoffe
Die Erfindung betrifft ein Verfähreat" zur Herstellung
von Schicht et offen aus dünnen Metall schichten, welche
durch eine thermoplastische Klebstoffschicht miteinander
verbunden sind, insbesondere ein Verfahren zur Herstellung dünner lletallschichten, die miteinander durch eine Zwischenschicht
aus einem Polymerisat verbunden sind, welches als wesentliche Bestandteile einen größeren Anteil an Äthylen
und einen kleineren Anteil mindestens einer äthylenisch ungesättigten
Carbonsäure aufweist.
Metall-Polymerisat-Hetallschichtstoffe sind bekannt
und wurden für derartige Zwecke wie Gebäudeplatten,
»ottir/oiii
Isolationsplatten, Schienen für medizinische Zwecke und
dergl. verwendet. Derartige Schichtstoffβ sind jedoch im
allgemeinen ziemlich dick und schwer, wenn sie für den beabsichtigten Zweck ausreichend fest und starr sind.
aus einer einzigen Schicht aus Aluminiumfolie mit einer Geeamtdicke von etwa 0,018 bis 0£E5 mm. Es ist bekannt, daß
derartige Folien viele winzige Löcher aufweisen und sehr niedrige Zug- und Reißfestigkeiten besitzen. Derartige unerwünschte Eigenschaften beschränken ihren Anwendungsbereich und verringern außerdem die Wiederverwendbarkeit der
Folie für andere Zwecke.
Erfindungagemäß werden dünne Metallechlchtstoffe
bzw. Laminate nach einem Verfahren hergestellt, welches darin besteht, daß (1) zwischen mindestens zwei dünne Metallschichten eine Zwischenschicht aus einem Polymerisat gebracht wird, welches als wesentliche Bestandteile einen
größeren Anteil Äthylen und einen kleineren Anteil an mindestens einer äthylenisch ungesättigten Carbonsäure enthält,
(2) der Verbund erhitzt und unter Druck gesetzt wird, (3) der erhaltene Schichtstoff gekühlt und (4) der gekühlte
162773S
wird unter Dickenverringerung desselben auf weniger »la
• ■ ...
0,076 mm. -
I-
bei der Ausführung der Erfindung geeignet sind, stellen vorzugsweise Mischpolymerisate aus einem größeren Anteil
Äthylen und einem sauren Comonomeren dar, welches unter
den O(fß-äthyleniech ungesättigten Mono- und Polycarbonsäuren und -Säureanhydriden mit 3 bis 7 Kohlenstoffatomen
pro Molekül und den Teilestern derartiger Polycarbonsäuren, in denen die Säuregruppe mindestens eine Carboxylgruppe und
die Alkoholgruppe 1 bis 20 Kohlenstoffatome aufweist, gewählt wird. Beispiele für spezielle saure Cononomere sind
Acrylsäure, Methacrylsäure, Crotonsäure, Fumarsäure, Maleinsäure, Itaconsäure, Maleinsäureanhydrid, MaleinsäuremonoBethylester, Maleinsäuremonoäthylester, FumarBäuremonomethylester und fumarsäuremonoäthylester.
Die oben beschriebenen Mischpolymerisate können auch einen kleineren Anteil einer dritten Komponente enthalten, beispielsweise einen Ester der oben beschriebenen
009886/0653
äthylenisch ungesättigten Carbonsäuren oder einen alipha- *"
tischen Ester einer Carbonsäure, welcher eine äthylenische Unsättigung aufweist, beispielsweise Vinylacetat, Vinylpropionat
und Vinylbutyrat.
Die oben beschriebenen Comonomeren können unter Bildung von gewöhnlichen Polymerisaten, Block- oder aufeinanderfolgenden
Polymerisaten oder Pfropfpolymerisaten zusammengesetzt sein,und auch Mischungen von Polymeren können
verwendet werden. Derartige Polymerisate können durch Polymerisation einer äthylenisch ungesättigten Carbonsäure mit
Äthylen oder einer äthylenisch ungesättigten Carbonsäure und einem polymeriaierbaren, ungesättigten, aliphatischen
Ester einer Carbonsäure mit Äthylen bei erhöhten Temperaturen und Drucken in Gegenwart eines geeigneten Katalysators
hergestellt werden. Hervorragende Klebstoffeigenschaften werden bei den Polymerisaten erhalten, wenn die äthylenisch
ungesättigte Carbonsäure in einer Menge von 3 bis 20 Gew.?»
und vorzugsweise von 6 bis 10 Gew.^, bezogen auf das Gewicht
des Mischpolymerisats, vorliegt. Die Dicke der bei der Erfindung
zu verwendenden Polymerisatschicht sollte zwischen 0,012 und 0,1 mm, vorzugsweise zwischen 0,02 und 0,05 mm
liegen.
009886/0883
Zur Verwendung geeignete Metalle sind vorzugsweise schmiedbare Metalle, die unter Druck zu den dünnen Schichtstoffen,
der Erfindung gewalzt werden können. Beispiele hierfür sind Aluminium, Kupfer, Zinn, Legierungen dieser Metalle
und dergl.. Aluminium wird jedoch bevorzugt. Die Metalldicke sollte zwischen 0,005 bis 0,05 mm und vorzugsweise
zwischen 0,008 und 0,038 mm liegen.
Die erfindungsgemäßen Schlohtstoffe werden vorzugsweise
so hergestellt, daß eine dünne Schicht eines Mischpolymerisats von Äthylen und einer äthylenisch ungesättigten
Carbonsäure, beispielsweise von Äthylen und Acrylsäure, zwischen zwei dünne Metallschichten gebracht wird, beispielsweise
zwischen Aluminium, worauf der Verbund auf 120 bis 2500C, vorzugsweise 140 bis 2K)0C erhitzt und einem Druck
ausgesetzt wird, der ausreicht» um eine Benetzung der Metalloberfläche
durch das Polymerisat unter/des schichtstoffes
zu bewirken, worauf der erhaltene Schichtstoff gekühlt und zwischen angetriebene Walzen gebracht wird, die einen ausreichenden
Druck ausüben, um die gesamte Dicke des Schichtstoffe
auf weniger als 0,076 mm zu verringern. Vorzugsweise wird der Schichtstoff kontinuierlich hergestellt, wobei eine
Schicht des speziellen Mischpolymerisats kontinuierlich
BAD QRKSiWAl
009886/0553
zwischen zwei sich ebenfalls kontinuierlich bewegende Aluminiumschichten
eingeführt wird unter Bildung des Schichtstoff es, der anschließend gewalzt und in seiner Dicke reduziert
wird. Der Schichtstoff wird dann gekühlt und kontinuierlich durch den Spalt eines zweiten Rollensatzes geführt,
wobei diese Rollen einen Druck ausüben, der ausreicht, um die Dicke des Laminats auf weniger als 0,076 mm zu reduzieren,
wobei proportional mindestens eine -andere Dimension erhöht wird», insbesondere die Länge. . , .
Es wurde beobachtet, daß das Metall und die thermoplastische zwischenschicht während des Walzvorganges"ineinanderzufließen"
scheinen unter Bildung eines dünnen Schichtstoffes mit einem glatten Oberflächenaiiaeehen. Die Kunststoffzwischenschicht
verschließt alle kleinen Nadellöcher in der dünnen Folie und ergibt außerdem eine gebundene Metall-Polymerisat-Metallechichtetoffkonstruktion,
die stärker und fester ist als die derzeit erhältlichen Eirxschichtmetallfolien.
Der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestelle Schichtstoffgegenstand benötigt insgesamt weniger
Aluminium als die handelsüblichen, einschichtigen Aluminiumfolien und ist daher wirtschaftlicher in der Herstellung
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und ergibt den zusätzlichen Vorteil, keine Nadellöcher aufzuweisen.
Das Verfahren d«r Erfindung schafft eine Möglichkeit
zur Herstellung sehr dünner Metall-Kunststoff-Metallschichtstoffe,
die nacii den üblichen Schichtstoffherstellun^smethoden
praktisch oder wirtschaftlich nicht hergestellt v/erden können. Beispielsweise wäre es äußerst schwierig,
die erfindungsgemäßen Schichtstoffe herzustellen, indem
eine Schicht von etwa 0,013 nun des angegebenen Mischpolymerisats
zwischen Metallschichten von etwa 0,005 mm gebracht und anschließend erhitzt und unter Druck gesetzt
wird. Obwohl derartig dünne Metallmaterialien technisch zur Verfügung stehen, sind sie doch sehr teuer. Noch wichtiger
ist jedoch die Tatsache, daß derartige Metalle sehr brüchig
und fragil und äußsrst diffizil in der Handhabung sind. Das
erfiAdunt:sgeiaäJ3e Verfahren beseitigt daher die Notwendigkeit,
teure und empfindliche, zerbrechliche -Metalle zu kaufen und
zu handhaben, was sonst zur Herstellung der dünnen Schicht-Stoffe notwendig wäre.
Die Schichtstoffe der Beispiele 1 bis 5 wurden nach den folgenden Verfahren hergestellt. Die Ergebnisse sind
in Tabelle I gezeigt.
008886/0553
Herstellung von Laminaten *
Ein Mischpolymerisat- von Äthylen und 8 Gew.# Acrylsäure
wurde kontinuierlich durch einen 11,45 cm-Extruder,
welcher eine zentralbeschickte Schlitzdüse aufwies, bei einer Austrittstemperatur von etwa 2320C extrudiert unter Bildung
einer kontinuierlichen Mischpolymerisatschicht von
0,025 mm Dicke. Die Mischpolymerisatschicht wurde kontinuierlich
zwischen ei zwei sich ebenfalls kontinuierlich bewegende
Schichten von Aluminium mit einer Breite von 63,5 cm und einer Dicke von 0,009 mm eingeführt. Der Verbund wurde
zwischen Walzen durchgeführt, die einen ausreichenden Druck auf den Verbund ausübten, um das Schichtstoffprodukt zu bilden.
Der Schichtstoff wurde gekühlt und zur Lagerung aufgewickelt.
Der oben beschriebene Schichtstoff wurde in einem Walzwerk zur Verringerung der Gesamtdicke gewalzt. Der
Schichtstoff wurde mit einem üblichen Walzschmiermittel bespült, wenn er in den Walzenspalt eintritt, und mit einer
Geschwindigkeit von 0,5 bis 2 m/sec gewalzt. Die Walzengeschwindigkeit
und die Viekosität des Walzenschmiermittels
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wurden variiert, um die"gewünschte Dickenreduktion des Laminats
zu erhalten. Die prozentuale Dickenverminderung wurde
berechnet, indem der Wert der ursprünglichen Dicke durch
den Viert der Differenz zwischen der ursprünglichen Dicke und der Dicke im gewalzten Zustand dividiert und mit 100
multipliziert wurde.
Zugfestigkeitsversuche wurden auf dem gewalzten Schichtstoff, der wie oben beschrieben hergestellt worden
war, gemäß ASIM 38-65T und ASTM B 373-65, Abschnitt H(d):,
durchgeführt mit dem Unterschied, daß die Geschwindigkeit 0,25 cm/min betrug, nachdem die Streckgrenze erreicht war.
Die Zugfestigkeit der Schichtstoffe wurde nur auf die Querschnittsflache
der Aluminiumfolie bezogen und nicht auf die (Jesamtquerschnittsf lache des Schicht st of fee.
Die Heißuntersuchungen wurden an Schichtstoffstücken von 0,254 cm Breite und 10,16 cm Länge durchgeführt, die von
den wie oben beschrieben hergestellten Schichtstoffen geschnitten worden waren. Eine Zunge von 1,27 cm -Breite und
5,08 cm Lange wurde in der Mitte zwischen den Kanten an einem
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- ίο -
Ende des Schichtetoffee herausgeschnitten unter Zurücklaesung
eines Streifens von 0,63 cm auf jeder Seite der Zunge.
Die beiden 0,63 cm breiten Streifen wurden auf einem Stück Papier so befestigt, daß die Zunge freiblieb. Das Papier
wurde dann in den einen Griff einer Zugfestigkeitsuntersuchungsvorrichtung
eingeführt,und die Zunge des Schichtstoffes
wurde in den anderen Griff der Vorrichtung gebracht. Die Griffe wurden dann mit einer Geschwindigkeit von 12,7 cm/
nin auseinanderbewegt und die Kraft auf einem Schreiber aufgezeichnet.
0098S6/066I
Tabelle X . Eigenschaften der gewalzten Schichtstoffe
Produkt Bei- prozentuale Dicke nach Zugfestig- Dehnung Reißfestij
spiel Verminderung d.Walzen,mm keit in beim Heißen keit
/m^ # kg
O gewalz-o |
1 | 32 | 0,033 | 1253 | 0,9 | 0,103 |
ter «o Schicht |
2 | 32 | 0,032 | 1280 | 1,0 | 0,082 |
stoff+ JJ ^^ |
3 | 39 | 0,029 | 1197 | 0,8 | 0,075 |
^^ O cn |
4 | 39 | 0,029 | 1253 | 0,7 | 0,077 |
OT | 5 | 50 | 0,024 | 1050 | 0,4 | 0,044 |
ORIGINAL INSPECTED
Claims (4)
1. Verfahren sur Herstellung dünner Me tall «chi oht-
stoffs unter Einbringung einer lClebstoffechicht elnee Polymerisats aus eine» größeren Anteil Xthylsn und eines kleineren Anteil mindestens einer ätnylenisoh ungesättigten
Carbonsäure »wischen «indestens swei dünne Metallsohlenten
und Jünulrkenlasssn ron Wärme und Druck, dadurch gekennzeichnet, daß der Schichtstoff dann zwischen angetriebenen
Waisen durchgeführt und die Dicke auf weniger ala 0,076 am
verringert wird.
2. Verfahren ziach Auepruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dall ein gewöhnliches Mischpolymer!eat τοη Xthylen und Acrylsäure oder ein Mischpolymerisat τοη Xthjten, Acrylsäure und
Athylacrylat verwendet wird.
3· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als iietall Aluminium verwendet wird.
4. Schichtstoff aus mindestens zwei rfetallfollen und
einer datwiochen Defindliehen Klebstoffschicht, dadurch ββ-
0098 86/0553
kennzeichnet, daß die Geeamtdlcke weniger als 0,076 aa
beträgt und der Klebstoff aus eine* Polyaeriaat aus eines
größeren Anteil Äthylen und eines kleineren Anteil mindestens einer ätfcylenlech ungeeättigten Carboneaure besteht·
BAD ORIGINAL
0098 86/05 53
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US58637266A | 1966-10-13 | 1966-10-13 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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SE (1) | SE322335B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3015056A1 (de) * | 1980-04-18 | 1982-01-14 | Toppan Printing Co., Ltd., Tokyo | Verpackungsmaterial fuer geschmolzene produkte |
-
1967
- 1967-09-06 NO NO16963667A patent/NO124818B/no unknown
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- 1967-10-06 ES ES345841A patent/ES345841A1/es not_active Expired
- 1967-10-10 GB GB4623867A patent/GB1191108A/en not_active Expired
- 1967-10-11 DE DE19671627736 patent/DE1627736A1/de active Pending
- 1967-10-12 CH CH1423567A patent/CH486991A/de not_active IP Right Cessation
- 1967-10-12 BE BE705026D patent/BE705026A/xx unknown
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DE3015056A1 (de) * | 1980-04-18 | 1982-01-14 | Toppan Printing Co., Ltd., Tokyo | Verpackungsmaterial fuer geschmolzene produkte |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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NL6713516A (de) | 1968-04-16 |
FR1551057A (de) | 1968-12-27 |
ES345841A1 (es) | 1968-11-16 |
BE705026A (de) | 1968-04-12 |
NO124818B (de) | 1972-06-12 |
CH486991A (de) | 1970-03-15 |
GB1191108A (en) | 1970-05-06 |
SE322335B (de) | 1970-04-06 |
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