DE1627656A1 - Verfahren zum Biegen von auf kegelige,konkave oder konvexe Boeden von Gefaessen mit kreisfoermigem Grundriss,deren Bodenneigung gegen die Achse von 45 abweicht,aufsetzbaren Kanaelen - Google Patents

Verfahren zum Biegen von auf kegelige,konkave oder konvexe Boeden von Gefaessen mit kreisfoermigem Grundriss,deren Bodenneigung gegen die Achse von 45 abweicht,aufsetzbaren Kanaelen

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DE1627656A1
DE1627656A1 DE19671627656 DE1627656A DE1627656A1 DE 1627656 A1 DE1627656 A1 DE 1627656A1 DE 19671627656 DE19671627656 DE 19671627656 DE 1627656 A DE1627656 A DE 1627656A DE 1627656 A1 DE1627656 A1 DE 1627656A1
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bending
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Walter Spielvogel
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Weigelwerk Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D7/00Bending rods, profiles, or tubes
    • B21D7/08Bending rods, profiles, or tubes by passing between rollers or through a curved die

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

  • Verfahren zum Biegen `von auf kegelige, konkave oderkonvexe Böden von Gefäßen mit kreisförmigem Grundriß, deren Boden-neigung gegen die Achse von 45o abweicht, aufsetzbaren Kanälen. Gefäße, die beheizt oder gekühlt'werden müssen, werden häufig mit kegelförmigen, konvexen oder konkaven Böden ausgerüstet, wobei auf diese, zumeist außenseitig, Halbkanäle.für ,die . Heiz= mittel- und/oder Kühlmittelführung aufgesetzt werden. Es istüblich, dabei. mit gleichschenkligen Winkelprofilen zu arbeiten, die auf' den erforderlichen Radius gebogen und mit, den Kanten der Profilschenkel gegen die Böden geschweißt werden. - Von-Halbkanälen spricht man hierbei, weil der Boden der Gefäße selbst die im Querschnitt einerseits durch-die Winkelprofile begrenzten Kanäle andererseits abschließt. Die Halbkanäle werden dabei im allgemeinen schraubenlinienförmig, häufig: ,aber- auch in Strenge kreisförmig, angeordnet. Das Biegen von solchen-Winkelprofilen auf den jeweils erforderlichen Radius bereitet erhebliehe Schwierigkeitn, wenn die Neigung der kegelgen Böden gegen!I.ber der horizontalen - der regelmäßig mit vertikaler Achse a fge ell cht gerad beträgt, weil dann u 't-ä 1 lter - ni e 45o beim Biegen in der:- Biegeachse erhebliche, das Winkelprofil verkantende Momente an den Winkelprofilen auftreten. Man behilft sieh, indem man die Winkelprofile abschnittsweise außerhalb der Biegeebene so biegt, daß diese Verkantungsmomente klein sind oder verschwinden und richtet dann abschnittsweise von Hand nach. Das ist aufwendig. - Biegeebene bezeichnet hier und im Rahmen der Erfindung stets die Ebene, auf der das Biegemoment senkrecht steht:, -welches das Winkelprofil zu dem Kreis, Teilkreis oder Halbkreis formt, den es - geometrisch ausgedrückt - am Behälterboden aufspannt. Betrachtet man zum Beispiel ein rechtwinkliges"gleichsehenkliges Profil, dessen einer Schenkel mit der Y-Achse, dessen anderer Sehenkel mit der X-Achse eines gedachten Koordinatensystems zusammenfällt,. so treten beim Biegen die beschriebenen verkantenden Momente dann auf, wenn nicht in der Ebene der Y-Achse oder nicht in der Ebene .der X-Achse oder nicht orthogonal zu der Ebene gebogen wird, welche die beiden Schenkelenden verbindet.* Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahrem zum Biegen von Winkelprofilen zu Halbkanälen für den eingangs beschriebenen Zweck anzugeben, mit dem Winkelprofile gebogen werden können, ohne-daß dabei störende Vertungsmomente auftreten oder ein Nachrichten erforderlich ist. -Die Erfindung betrifft einverfahren zum Biegen von auf kegelige, konkave oder konvexe Böden von Gefäßen, mit kreisförmigem Grundriß; deren Bodenneigung gegen die Achse von 450 abweicht, aufsetzbaren Kanälen für Heizmittel und/oder Kühlmittel aus gleichschenkligen Winkelprofilen insbesondere für Braugefäße. Die Erfindung besteht darin, daß ein zu biegendes Winkelprofil nach Maßgabe der Neigung: des kegeligen Bodens bzw. der Neigung einer Tangente an den konkavencder.konvexen Boden des Cefaäßes an der Stelle, auf die der Halbkanal aufgesetzt werden soll, zur Biegeebene orientiert und ein zweites Winkelprofil in Bezug auf die Biegeebene symmetrisch mit einem Profilschenkel an das erstgenannte Winkelprofil angeschlossen sowie beide Winkelprofile gemeinsam in der Biegeebene auf den erforderlichen Radius gebogan.werden® Eine bevorzugte -Ausfühtungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist dabeä'dadurch gekennzeichnet,-daß die beiden Winkelprofile längs der Stößkante der beiden in der Symmetrieebene der Gesamtheit-sich stoßenden Profilschenkel miteinander, z. B. durch Schweißheftungverbunden werden. Im allgemeinen-wird man im übrigen so vorgehen, daß = die beiden zu biegenden Winkelprofile in ihrer Länge jeweils einem Halbbogen der herzustellenden Heizmittel- bzw. Kühlmittelkanäle entsprechen.. .-Gegenstand der Erfindung ist auch eLne Vorrichtung zur Durchführungdes beschriebenen Verfahrens. Diese Vorrichtung arbeitet in an sich bekannter Weise mit einer Biegerolle und zumindest zwei Gegendruckrollen. Sie ist gekennzeichnet,daß die Biegerolle sowie die Gegendruakrolle orthogonal zur Biegeebne orientierte-Achsen aufweisen und Biegerolle sowie Gegendruekrolle zur Aufnahme der symmetrischen Gesamtheit aus den beiden vereinigten Winkelprofilen geschnitten sowie dazu mit einer Kehle für die beiden sich stoßenden-Profilschenkel und zwei Abstütznuten zur Aufnahme der beiden offenen Profil-Sehenkel von vereinigten Winkelprofilen versehen sind.Ore nach dem ob der Behälterboden konkav oder konvex ist, befinden sich dabei die Kehle in der Biegerolle und die beiden Abstütznuten in den Gegendruckrollen uder umgekehrt, udd zwar@@dnd bei.-konvexen Behälterböden die Abstütznuten, in der Biegerolle, die Kehle in den-Gegendruckrollen, bei konkaven Behälterböden umgekehrt angeordnet. Jedenfalls ist es zweckmäßig, zwischen den Abstütznuten an der Biegerolle bzw, an den Gegendruckrollen einen in die Gesamtheit-aus den vereinigten Winkelprofilen einfassenden Bund anzuordnen.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß nach dem erfindungsgemäßen Verfahren gleichschenklige Winkelprofile, ohne daß verkantende Momente auftreten, zu Halbkanälen gebogen werden können, die zum Aufsetzen auf kegelige, konkave oderkonvexe Böden von Gefäßen, insbesondere Braugefäße dienen, und zwar auch dann, wenn diese Böden oder Tangenten an diese Böden gegenüber der Horizontalen - bei vertikaler Achse des Gefäßes - einen Winkel einnehmen, der von 45o beliebig stark verschieden ist. Das Richten der nach dem erfindungsgemäßen-Verfahren gebogenen Halbkanäle von Hand ist nicht mehr erforderlich, wobei diese Halbkanäle ohne weiteres zu geschlossenen Kreisen oder schraubenlinienförmig auf einem kegeligen, konkaven oder konvexen Gefäßboden aufgesetzt werden 'können. - Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich durch Einfachheit und Funktionssicherheit aus.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigen:.
  • F&, l einen Vertikalschnitt durch die Hälfte eines Gefäßes mit nach außen; kegeligem Gefäßboden, Fig. 2 schematisch die: dgzu gehörende Orientierung von zu biegenden Winkelprofilen,.
  • Fig. 3 entsprechend der Fg. 1 einen Vertikalschnitt durch die Hälfte eines Behälteres mit nach innen kegeligen Behälterboden, Fig.4 die dazu gehörende Orientierung zum Biegen der Wn--. keiprofile, Fig. 5 die Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung bei abgenommener vorderer Stirnplatte, -Fg. 6 einen Schnitt in Richtung aa durch den Gegerr:tand nach Fig. 5, ausgeführt zum Biegen der zu Fig. 1 gehörenden Winkelprofile, - -Fig. 7 einen Schnitt in Richtung aa durch den Gegenstaridnach Fig, 5, ausgeführt für die zum Gegenstand. nach Fig. 3 gehörenden Winkelprofile.-In derFiguren,l und 3 ist jeweils die. linke Hälfte eines Be- . hälters 1 mit kreisförmigem Grundriß:, dessen Bodenneigung gegen die Achse von 45o abwecht,im Vertikalschnitt. dargestellt,- wobei (Fig.l) nach außen kegeligen: Boden -2 aufweist ad:er (Fig.3) näch innen kegeligen Boden 3. Es ist in der Figür,angedeutet worden, daß auf diesen Behälterboden 23 jeweils Halbkanäle 4 zur-Heizmtte7- und/oder Kühlmittel:führung.aufgesetzt werden sollen,. die aus gleichschenkligen Winkelprofilen 5 gebogen.sind. Zur Verdeutlichung ist jeweils nur ein derartiger Halbkanal 4# an dem Behälterboden 2,3 angedeutet worden. In der Praxis ist der Behälterboden 2, 3 selbstverständlich mit derartigen Halbkanälen #, die schraubenlinienförmig aneinander angeschlossen sein können,-gleichsam bedeckt. Die Ebene, in der der Halbkanal 4 liegt ist gleichzeitig die Biegeebene 6, die in die Figuren r und 3 strichpunktiert eingezeichnet und nach links erkennt man dann, wie ausgehend von den in die Figuren 1 und 2 eingezeichneten Halbkanälen 4 die Winkelprofile zu Zwecke-des Biegen4u-orientieren sind, Das geschieht 'so, daß ein zu biegendes Winkelprofil 5 zunächst nach Maßgabe der Neigung des kege-Ligen Bodens 2: bzw: 3 zur Biegeebene 6 orientiert und ein zweites Winkelprofil 7 in Bezug auf diese Biegeebene 6 symmetrisch mit einem Profilschenkel 8 an einen Profilschenkel 9 des erstgenannten Winkelprofils 5 angeschlossen wird, wobei beide Winkelprofile 5, 7 gemeinsam in der Biegeebene 6 auf den erforderliehen Radius gebogen werden. Entsprechend verfährt man, wenn es sich um Gefäße handelt,. deren Boden :2 bzw. 3 nicht kege.lig in der in den-Figuren 1 und 3 dargestellten Weise gestaltet ist, sondern konkav oder konvex. Hier wird nach Maßgabe der Neigung einer Tangente an den konkaven oder konvexen Boden des Gefäßes 1 an der Stelle, auf die der Halbkanal 4 aufgesetzt werden soll, das Winkelprofil dann in der beschriebenen Weise angeschlossen. Man kann sieh aus den-Figuren 1 und 3 vorstellen, daß die geschnittenen kegeligen:Bodenteile 2 bzw. 3 gerade eine solche Tangente darstellen, Die beiden Winkelprofile 5, 7 werden dann längs der Stoßkante der beiden inyder Symmetrieebene der Gesamtheit, die in den Figuren l und 2 bzw. 3 und 4 also mit der Biegeebene-6. zusammenhält miteinander, z.B, durch Heftschweißung 10 verbunden. Im allgemeinen wird man die Länge der beiden Winkelprofile 5, 7 so einrichten, daß sie jeweils einen Halbbogen des herzustellenden Heizmittel- bzw. Kühlmittelkanals entsprechen. -Sollen diese Halbbögen schraubenlinienförmig aneinandergesetzt werden, so erreicht man die dazu erforderliche ein wenig unterschiedliche Krümmung von-Halbbogen zu Halbbogen dadurch, daß man im Zuge der Montage,d.h. im Zuge des Auf -sehweißens einen der Halbbögen vom Rucken her leicht erwärmt. Die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist in den Figuren 5 bis 7 erläutert worden. In ihrem grundsätzlichen Aufbau besteht, diese Vorrichtung zunächst aus einer Biegerolle (11) und zumindest zwei Gegendruckrollen (12,13). Die Rollen können angetrieben sein, es besteht aber auch die-Möglichkeit-, die zu biegenden Winkelprofile (5,7) mittels Fremdenantrieb durch diese Rollenanordnungen hindurchzuziehen. JedenfaUs sind bei der erfindungsgemäßen-Vorrichtung-die Biege- rolle (11) sowie die Gegendruckrollen (12,13) mit ihren Achsen (14) orthogonal zur Biegeebene (6) orientiert. Im übrigen sind diese Rollen (11 bis 13) zur Aufnahme der vorbeschriebenen -symmetrischen-Gesamtheit aus den beiden vereinigten Winkelprofilen geschnitten. Sie besitzen dazu eine Kehle (15) für die beiden sich stoßenden Profilschenkel (8,9) und zwei. Abstütznuten (16,17) zur.Aufnahme der beiden offenen Profilschenkel (18,19) der vereinigten Winkelprofile (5,7). Dabei ist es unterschiedlich, ob sich die Kehle (15.) oder die Abstütznuten (16,17) an der Biegerolle-(11) bzw: an den Gegendruckrollen (12,13) befinden; Das erläutert die Figuren 6 und 7. Bei Figur 6, die den Ausführungsformen nach den Figuren l und 2 entspricht, ist-dargestellt,- daß sich die Kehle (15) für die beiden sich stoßenden Profilschenkel (8,9) in. den Gegendruckrollen (2, 13) befindet, während die Beigerolle (11) die Abstütznuten (16,17) zur Aufnahme der beiden@offenen Profilschenkel (18,19) der,vereinigten "Winkelprofile aufweist. Umgekehrt liegen die Verhältnisse bei Figur 7, die an die Figuren 3 und 4 angeschlossen ist Hier befindet sich die Kehle (15) für die beiden sich stoßenden Profilschenkel (8,9) in der Biegerolle (11), während die Gegendruckrollen (12,13) die Abstütznuten (16,17) aufweisen: Immer ist im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung zweckmäßigerweise zwischen.. den Abstütznuten (16,17) an der Biegerolle (11) bzw. an den Gegendruckrollen (12,13) ein in die Gesamtheit aus den vereinigten Winkelprofilen (5,7) einfassender Hund (20) angeordnet.

Claims (5)

  1. A:.- n. s: p r - ü, c h ,.e 1. Verfahren zum Biegen von auf kegelige, konkave oder konvexe Böden von Gefäßen, mit kreisförmigem Grundriß, derenn Bodenneigung. gegen die Achse von 450 abweicht; ,aufsetzbaren Kanälen für Heizmitte und/oder Kühlmittel aus gleichschenkligen Winkelprofilen, insbesondere für Braugefäße, dadurch gekennzeichnet, daß ein zu biegendes Winkelprofil (5) nach Maßgabe der Neigung des kegeligen Bodens (2-bzw3) bzw. der Neigung einer Tangente an den konkaven oder konvexen Boden (2,3) des - Gefäßes (1) an der Stelle, auf die-der Halbkanal (4) aufgesetzt werden soll, zur Biegeebene (6) orientiert und ein zweites Winkelpnfii (7) in Bezug auf die Biegeebene (6) symmetrisch mit einem Profilschenkel (9) an . das erstgenannte Winkelprofil (5) angeschlossen sowie beide Winkelprofile (5,7) gemeinsam in der Biegeebene (&) auf der erforderlichen Radius gebogen werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Winkelprofile (5,7) längs der Stoßkante der beiden-in der Symmetrieebene der Gesamtheit sich stoßenden Profilschenkel (8,9) miteinander, z:.B. durchEeftung (10) verbunden werden.
  3. 3-. Verfahren nach Anspruch h und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die beiden zu biegenden ,Winkelprofile (5,7) in ihrer Länge jeweils einen Halbbogen des herzustellenden Heizmittel bzw.. Kühlmittelkanals entsprechen.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach-den Ansprüchen-1 bis 3, die in an sich: bekannter Weise aus einer Biegerolle und zwei_Gegendreukrollen besteht-, dadurchgekennzeichnet, daß die Biegerolle (11), sowie die Gegendruekrol.len (12,13) orthogonal zur Biegeebene (6) orientierte Achsen aufweisen (14) und zur Aufnahme der symmetrischen Gesamtheit aus den beiden vereinigten Winkelprofilen (5,7) geschnitten sowie dazu mit einer Kehle (15) für die beiden sich stoßenden Profilschenkel (8,9) und zwei Abstütznuten (16917) zur Aufnahme der beiden offenen Profilschenkel -(1$,1g) der vereinigten Winkelprofile (5;7) versehen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwisden den Abstütznuten (16,17) an der Biegerolle (11) bzw. an den Gegendruckrollen (12,13) ein in die Gesamtheit aus den vereinigten Winkelprofilen (5, 7) -einf assender Bund (20) angeordnet ist.
DE19671627656 1967-05-05 1967-05-05 Verfahren zum Biegen von auf kegelige,konkave oder konvexe Boeden von Gefaessen mit kreisfoermigem Grundriss,deren Bodenneigung gegen die Achse von 45 abweicht,aufsetzbaren Kanaelen Pending DE1627656A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0296317A2 (de) * 1987-04-01 1988-12-28 Späth GmbH & Co. KG Stahlbau-Biegetechnik Verfahren und Vorrichtung zum Biegen eines Bleches

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0296317A2 (de) * 1987-04-01 1988-12-28 Späth GmbH & Co. KG Stahlbau-Biegetechnik Verfahren und Vorrichtung zum Biegen eines Bleches
EP0296317A3 (en) * 1987-04-01 1989-02-22 Spath Gmbh & Co. Kg Stahlbau-Biegetechnik Method and device for bending a sheet metal

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