DE1627449A1 - Schmiedemaschine zum Pressen und Schlagen von Formstuecken - Google Patents

Schmiedemaschine zum Pressen und Schlagen von Formstuecken

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DE1627449A1 DE19671627449 DE1627449A DE1627449A1 DE 1627449 A1 DE1627449 A1 DE 1627449A1 DE 19671627449 DE19671627449 DE 19671627449 DE 1627449 A DE1627449 A DE 1627449A DE 1627449 A1 DE1627449 A1 DE 1627449A1
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forging machine
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Dipl-Ing Peter Puxkandl
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    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
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    • B21J9/12Drives for forging presses operated by hydraulic or liquid pressure
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B30BPRESSES IN GENERAL
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    • B30B15/16Control arrangements for fluid-driven presses
    • B30B15/18Control arrangements for fluid-driven presses controlling the reciprocating motion of the ram
    • B30B15/183Controlling the filling of the press cylinder during the approach stroke of the ram, e.g. prefill-valves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Schmiedemaschine zum Pressen und Schlagen von Formstücken Die Erfindung betrifft eine'Schmiedemaschineg die-Zur Formgebung von Präge-, Tiefzieh- und Gesenkteilen -dient, wobei diese Formgebung sowohl durch statischen Freßdruck als auch durch dynamische Fallarbeit#eines Schmiedebären erfolgen kann. Hiebet sollen einzelne Werkstücke entweder durch Schlagen oder durch Pressen bearbeitet werden können; es soll aber auch--möglich seing, die Bearbeitung einzelner 'Verkstücke-in abwechselnder Freß- und Schlagfolge durchführen zu,können, wobei-der Wechsel Pressen/Schlagen möglichst rasch erfolgea-a.oll.
  • Es sind sowohl statische hydraulische Pressen .ale auch hydraulische Fallhämmer bekannt. Beim Pressen wird der Druck des hydraulischenMediums über eine-n-iaeinem Zylindeg geführten Preßkolben direkt au:t das zu bearbeitende Werl#.,otUck übertragen. Beim Anetellen wird das hydraulieche Medium nachgepumpt und der Kollen-nac h unten gefgärt" Nach Beendigung das Proß-vorg&ngeo wird d-er Preß-, kolbenp z.B. durch hydrauliech-e.Druckeinwirkung, -au:Z äeine ringförmige Unterseite, wieder gehoben, wobei hydraulisches Medium aus dem Preßzylinderraum nach oben ausgedrückt wird. Sollen solche Pressen schnell arbeiten, so ist für einen raschen Aus- und Einfluß der Preß- und der Rückstellmenge d6s hydraulischen Mediums zu sorgen. Da die Hübe.sehr klein sind, macht dies in der Regel keine Schwierigkeiten: Fallhämmer mit hydraulischem Rückzug umfassen einenFallbären, der mittels eines Bärenschlosses an einer Kolbenstange aufgehängt ist. Das Aufziehen des Kolbens erfolgt auch hier hydraulisch. Da der Hammer über eine große Höhe fallen muß, ist es notwendig, die Aufzugsflüssigkeit rasch auszustoßen. Je geringer die.Menge der auszustoßenden Flüssigkeit ist, umso schneller kann die Schlagfolge sein.
  • -,Zum Unterschied von den hydraulischen Fressen .sind bei-den hydraulischen Hämmern die Kolben viel kleinerdimensioniert,-weil nur das Gewicht des Hammers beim Auf-,zug zu überwinden ist. Die vom hydraulischen Medium nicht beaufschlagte Seite, also die obere Seite des Kolbens, ist entweder drucklos oder arbeitet gegen eiren f edernden Luftpolster; beim Fallen braucht vom Kolben also kein flüssiges DIedium nachgesaugt zu werden, so daß die Fallenergie nicht gebremst wird.
  • Es sind weiters schon Maschinen bekannt geworden, sogenannte Tiefziehschlagpressen, die die Funktion sowohl -des Preasens als auch des Schlagens ausüben können. Solche bekannte Xaschinen bestehen aus einem Gestell, welches aus einem oder mehreren Ständern gebildet ist, in dem ein Hauptpreßzylinder angeordnet ist, in welchem ein-Preß-kolben geführt ist* dessen Stirnseite-hydräulisch beaufschlägt ist. Der Preßkolben ist mit dem Schmiedebären verbünden, welcher seinerseits iln Gestell geführt ist..-Beim Preßvorgang wird in den Pr-eßzylinder hydraulisches-Medium eingeführt, der Hammer an das Werkstück angestellt und sodann das hydraulische Medium unter Druck gesetzt. Im Zuge des Preßvorganges wird Preßflüssigkeit nachgedrückt. Beim Schlagvorgang wird der Preßkolben durch Verdrängung des hydraulischen Mediums aus dem-Preßzylinder gehoben-und aus der obersten Stellung.fallengelassen. Da,jedoch beim Fallvorgang der gesamte :Preßzyl-inder mit Öl wieder gefüllt3 also eine große Flüssigkeitsmenge während des Fallens nachgesaugt werden muß, ist-es verständlich., daß ein großer Teil der Fallenergie verlorengeht.-Auch bei großer Dimensionierung der Ventile sind nur kleine Fallhöhenp e twa in derGrUßenordnung von 25 cm, möglich; Weitere entstehen an den Ventilen durch den raschen Durähfluß des hydraulischen Mediums Kavitationserscheinungen. Ein weiterer Nachteil der bekannten-Masch-inen dieser Art besteht darin, daß beim Aufschlagen des Hammers die ganze Konstruktion erschüttert wird, was besonders den Ventilen und de-Di-Zylinder abträglich ist, Die Erfindung.bezweckt die Vermeidugn,dergeschilderten Nachteile und Schwierigkeiten. Sie geht aus von einer Schmiedemaschine zum- Pressen und Schlaigen von Formstücken mit'einem Schmiedebären, der mit einem in-
    einem Hauptpreßzylinder geführten Preßkolbön verbunden iot2
    wobei die Stirnfläche des Kolbens durch ein in den, zy3.:LL-Am#
    .einführbares hydraulisches Medium beaufschlagbar ist, und ist dadurch gekennzeichnet,-daß der Freßkolben als höhler Zylinder ausgebildet ist, in dem ein Hilfskolben freibeweglich gleitbar ist. Die Bewegung des Hilfskolbens wird hierbei ausschließlich von dem darüber befindlichen hydraulischen Medium eingeleitet. Der Boden des hohlen Preßkolbens weist eine oder mehrere, vorzugsweise regelbare Bohrungen zum Ein- und Auslaß von Luft auf, denen gegebenen-,falls Luftfilter vorgeschaltet sind. Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion ist es also nicht notwendig, daß während-des Fallens des Hammers der Preßzylinder über seine ganze Höhe mit hydraulischem Medium gefüllt wird, sondern der schwebende Hilfskolben, der durch die Luftbohrungen im Boden Luft nachzieht, bewegt sich bei konstantbleibendem Volumen des Mediums im Preßzylinder während des Fallens des Preßkolbens mit dem Hammer entgegen der Fallrichtung.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Schmiedebär mittels eines Bärenschlosses mit der Kolbenstange des Preßkolbens verbunden, wie es an sich bei hydraulischen Fallhämmern bereits bekannt ist, auf welche Weise Erschütterungen der Maschine im hydraulichen Teil vermieden werden.
  • Der Erfindungsgegenstand ist an einem Ausführungsbeispiel. in der Zeichnung näher erläutert. zeigt Fig. 1 einen Vertikalschnitt der Maschine während eines Preßvorganges in.Ruhelage, d.h.-in der obersten Stellung des Schmiedebären. Fig. 2 zeigt einen Vertikalschnitt der Maschine beim Preßvorgang und.Fig. 3 beim Schlagvorgang. An einem oder mehreren Ständern 1 ist der Hauptpreßzylinder 2 befestigt" der mit einem Deckel 3 nach oben abgeschlossen ist und seitliche Bohrungen 4, 5-aufweist. Im Deckel 3 des Zylinders sind regelbare Ein- und Auslaßventile 6 und 7 und ein zusätzliches Sicherheitsv-entil 8 vorhanden. Im Preßzylinder 2 ist der Preßkolben, der allgemein mit 9 bezeichnet ist, gleitbar angeordnet.---Er ist erfindungsgemäß hohl'ausgebi-Idet, besteht also aus einem nach oben zu offenen Zylinder, der einen bundförmigen-Teil 10 und einen schaftförmigen Teil 11 besitzt, so daß zwischen dem Schaft 11 und dem Mantel des-Hauptpreßzylinder-s 2 ein Ringraum 12 ausgespart-ist, der über die bereits bezeichneten Ventile 4 und 5 mit hydraulischem Medium gefüllt und entleert werden kann. Im hohlen Freßkolben 9-ist-der Hilfskolben 13 frei beweglich, sozusagen schwebend, angeordnet. Er besitzt eine verschließbare zentrale Bohrung 1--4. Der-Boden des Freßkolbens 9, der mit 15 bez eichnet.ist, ent- - hält eine Anzahl v'on Bohrungen 16, die in den Innenraum 17 der hohlen Kolbenstange 18 münden. Die,Kolb:eristange_ ist, wie ersichtlich# hohlzylindrisch'ausgebild-et. In der Wand sind Bohrungen 19 vorgesehen, die dieVerbindung mit deri.Außenatmoophäre herstellen. Der frei bewegliche Kolben 13 kann also, wenn er sich hebt, Luft durch die Öftnung-en.1-9-unddie,Kanäle 16 ansaugen und beim Senken auf dem gleichen Weg hinauadrücken. Den Kanälen 16 können nicht dargestellte ZuftfIlter vorgeschaltet sein. An der Kolbenetanme 18 ist mittels des Bärenochlossee-20 der Schmiedehamer oder,Bär 21 befestigt. Das Schlog beut-ebt, wie exalottliehp aus zwei ringförmigen federnden Elementen 22 und 23 und einer Schloßplatte 24. Mit 25 ist ein Spiel zwischen dem Schloß und der eigentlichen Masse des Bären bezeichnet.
  • Die Funktion der erfindungsgemäßen Maschine Weim Freßvorgang ist die folgende-. Der :Preßkolben 9 wird zunächst in die .Ausgangslage (Fig. 1) geführt, wobei hydraulisches Medium in den Hirigraum 12 eingeleitet wird. sind die-Ventile 6 und 7 im Deckel 3 des Preßzylinders geschlossen. Nach Erreichung der Ausgangslage werden auch die Ventile 4 und 5 geschlossen. Der Bär 21 hängt mit Spiel 25-elastisch an der Kolbenstange 18. Nun wird der Bär in die Treßstellung (Fig. 2) gebracht, indem hydraulisches Medium durch das Vbntil 6 in den Fr',eßzylinder eingbführt wird. Gleichzeitig strömt hydraulisches Medium über das Ventil-4 aus dem Ringraum ab. Der Hilfskolben 13 wird-in die unterste Lage gedrückt. Sobald der Bär den Amboß-26 erreicht hat, also angestellt ist, wird das hydraulische Medium im Freßzylinder unter Preßdruck gesetzt -und so lang.e gedrückt, bis das Spiel 25 verschwindet.,Dann wird der hydraulische Druck direkt auf den Schmiedebären und das Werkstück übertragen. Damit ist die nötige Starrheit, die für eine statische hydraulische Presse erforderlich ist, -hergestellt, ohne daß es zu einem Zwängen der Führungen 27 und des Kolbens 9 im Zylinder 2 kommt. Der Hilfskolben 13 liegt während des ganzen Vorg anges an den Boden 15 des Preßkolbens auf. Er bildet einen Teil der Druckfläche für das Pressen. Der Rückzug des ICalbens erfolgt in- umgekehrter Art, indem die Ventile 6 und 4 geschlossen und die Ventile 5 und 7 geöffnet werden. Durch das Ventil 5 wird das hyd raulische Medium in den Ring-#raum 12 eingepumpt und durch das Ventil 7 aus dem-?reßzylinder herausgedrückt. Nunmehr kann die Maschine entweder den Preßvorgang von neuem beginnen oder eie kann als Hnmmer arbeiten, was in Fig. 3 veranschaulicht ist.
  • Man geht wieder von.der.oberen Ausgangslage" wie in Fig. 1 dargestellt, aus. 'Die,Ventile-6,7".4"5 sind geschlossen. Durch Öffnen de-sVentiles 4 kann :das im Ringraum 12 eingeschlo.ssene hydraulische Medium nach außen entweichen, und der Kolben 9 samt dem angeschlossenen Bären beginnt zu fallen. In diesem Augenblick,- also bei geschlossenen Ventilen 6 und 7, zieht'das ia-Ilreßzylinder vorhandene-hydraulische Medium den Hilfskolben 13 nach oben" wie in Fig. 3 dargestellt, wobei Luft durch die Öffnungen 19 und i6 dem Hilfskolben 13-nachströmt. Die Menge des im Preßzylinder eingeschlossenen hydraulischen, Mediums bleibt also konstant. Es braucht während des Pallens keine Flüssigkeit aus_ dem Vorratsbehälter nachge,-liefert zu werdän. Nach erfolgtem Schlag wird der Bär wieder durch Öffnen des Ventils 5 und Schließen des Ventils 4 gehoben, während die Ventile 6 und 7 geschlossen bleiben. Auf diese Weise drück t das im Preßzylinder eingeschlossene hydraulische Medium den Hilfskolb-en 13 wieder nach untene während gleichzeitig -die Luft über die-Kanäle 16 und 19 verdrängt wird, bis wieder der Zustand gemäß Fig. 1 erreicht wird.- Zweckmäßig sind in den Luftkanälen 16 Dross-elvetitiie eingebaut, die eine Endlagendämpfung bewirken.
  • CD Für den Fall, daß bei'der Bewegung des Hilfskolbens 13 so starke Kräfte auftreten, daß er von der,Flüssigkeit' abgerissen würde, ist das Sicherheitsventil 8 vorgesehen. Dieses dffnet bei Erreichung eines bestimmten Unterdruckes und läßt Flüssigkeit nachströmen. Das zentrale'Ventil 14 ist fUr Montagezwecke vorgesehen und dient zum Ablassen des Öls.

Claims (2)

  1. PATEN TA.-NS PRÜ C H E Schmiedemaschine zum-Tressen und Schlagen von Formstücken, mit ein'em Schmiedebären, der mit einem in einem Hauptpreßzylinder#geführten Preßkolben verbunden ist, v?obei die Stirnfläche des Preßkolbens. durch ein in den Zylinder einführbares hydraulisches Medium beaufschlagbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßkolben (9) als hohler Zylinder ausgebildet ist, in dem ein Hilfskolben (13) frei beweglich gleitbar Ist.
  2. 2. Schmiedemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (15) des hohlen Preßkolbens (9) eine oder mehrere) vorzugsweise regelbare Bohrungen (16) zum Ein- und-Auslaß von Luft aufweist9.denen gegebenenfalle Luftfilter vorgeschaltet-sind. 3. Sehmiedemaschinenach Anspruch 1 oder 2.--dadurch.g-ekennzeichnet,-daß der-Schmiedebär (21), mittels einen Bärenschlosses (20) an der hohlen Kolbenstange-(1#'8) des Preßkolbens befestigt ist. 4. Schmiedemaschine nach den AnsprUchen 1 bis--3, dadure h gekennzeielutet, daß am oberen Ende (3)-des Hauptpreß--. Zylinders (2) in an sich bek annter Weise'Reg.elventile (6,7) zum Ein- und AbfUhren den hydraulizohen Mediums und zusätzlich ein Sicherheitoventil (8) vorgesehen eind. Schmiedemaschine nach einem der vorhergehenden-Ansprüche,-dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfakolben (13) ein Ölablaßventil aufweist.
DE19671627449 1966-12-13 1967-09-21 Sonderschmiedemaschine zum Pressen und Schlagen Expired DE1627449C (de)

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AT1147366A AT264974B (de) 1966-12-13 1966-12-13 Schmiedemaschine zum Pressen und Schalgen von Formstücken
AT1147366 1966-12-13
DEV0034471 1967-09-21

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DE1627449A1 true DE1627449A1 (de) 1970-10-01
DE1627449C DE1627449C (de) 1973-04-19

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015119927A1 (de) * 2015-11-18 2017-05-18 Schuler Pressen Gmbh Verfahren zum Bearbeiten eines Werkstücks und Linearhammer

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015119927A1 (de) * 2015-11-18 2017-05-18 Schuler Pressen Gmbh Verfahren zum Bearbeiten eines Werkstücks und Linearhammer
DE102015119927B4 (de) 2015-11-18 2018-05-24 Schuler Pressen Gmbh Verfahren zum Bearbeiten eines Werkstücks und Linearhammer

Also Published As

Publication number Publication date
BE705333A (de) 1968-03-01
NL6715844A (de) 1968-06-14
AT264974B (de) 1968-09-25
LU54502A1 (de) 1967-11-20
SE351376B (de) 1972-11-27
FR1542967A (fr) 1968-10-18

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