DE1627322A1 - Vorrichtung zum Vereinzeln aus einem Stapel und Entgraten relativ flacher Werkstuecke - Google Patents

Vorrichtung zum Vereinzeln aus einem Stapel und Entgraten relativ flacher Werkstuecke

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DE1627322A1 DE19671627322 DE1627322A DE1627322A1 DE 1627322 A1 DE1627322 A1 DE 1627322A1 DE 19671627322 DE19671627322 DE 19671627322 DE 1627322 A DE1627322 A DE 1627322A DE 1627322 A1 DE1627322 A1 DE 1627322A1
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Description

7 3 13G7
7. 3.
■( 22, Muximiiianstr. 43
Württembergische Metallwarenfabrik, Geislingen / Steige
Vorrichtung zum Vereinzeln aus einem Stapel und Entgraten relativ flacher Werkstücke
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Vereinzeln aus einem Stapel und Entgraten relativ flacher Werkstücke, insbesondere ebener (Tafeln, aus nicht-magnetischem Werkstoff. '
Durch einen Ziehvorgang geformte flache Werkstücke oder Stanzrohlinge, die üblicherweise in Stapeln gelagert und transportiert werden, weisen im allgemeinen einen Grat auf« Dieser Grat muss entfernt werden, um bei der Weiterverarbeitung eine Beschädigung der Werkzeuge zu vermeiden« Früher wurde das Entgraten von Hand an einem Schleifstein durchgeführt* Inzwischen ist man dazu übergegangen, Entgratungemaschinen zu bauen, in die jedes Werkstück einzeln
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von Band eingeführt wurde. Diese Tätigkeit ist, insbesondere bei Werkstücken« deren Oberfläche nicht beschädigt werden darf, mühaam und seitraubend und gestattet nur eine unwirtschaftliche Ausnutzung der Entgratungsmaschinen.
Sea fflaeohinellen Einspeisen nicht-magnetischer Werkstücke mit empfindlicher Oberfläche stellen sich beträchtliche Hindernisse entgegen, da das Vereinzeln der gestapelten Werkstücke schwierig ist. Sie bei ebenen Stanzrohlingen naheliegende Lösung, die einzelnen Werkstücke seitlich abzuschieben oder das jeweils unterste Werkstück herauszuziehen, führt zu Oberflächenbeschädigungen durch den . Grat· Biese Oberflächensehäden führen bei der Weiterverarbeitung zu hohen Mehrkosten. Ausserdem ist ein seitliches Anfassen der einzelnen Werkstücke infolge der geringen Materialstärke kaum möglich. Das Abheben des jeweils obersten Werkstückes nach oben, gleichgültig mit welcher Art von Hebevorrichtung es durchgeführt wird, führt sehr oft nicht zu einer zuverlässigen Vereinzelung, weil die Werkstücke so flächig aneinander liegen, dass sich zwischen ihnen ein leichtes Vakuum ausbildet, wodurch an dem obersten Werkstück beim Abheben ein oder mehrere nachfolgende Werkstücke hängen bleiben. Stanzrohlinge haben häufig eine etwas fettige oder ölige Oberfläche, was das Aneinanderheften gestapelter Stanzrohlinge begünstigt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der
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eingang» beschriebenen Art *u schaffen, die selbstätlg bewirkt, dass jedes Werkstück zuverlässig einsein und ohne Beschädigung seiner Oberfläche den Entgratungsvorgang vom Vereinzeln von Stapel bis zum Ablegen nach dem Entgraten durchläuft.
Bine diese Aufgabe lösende Vorrichtung ist erfindungsgernäss dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Einlegestation ■it eines den Stapel aufnehmenden Speicher und einer am Speicher la Bereich des jeweils obersten Werkstückes angeordneteaBlasvorrichtung, die derart gesteuert und ausgerichtet lstf dass sie im Augenblick des Abhebens des obersten Werkstückes einen schnellen Oasstrom im wesentlichen parallel sur fferkstückebene in den Stapel hinelnsendet, ein« Eatgratetation alt einer die Werkstücke nach dem Auflegen tibtr ein Entgratverkzeug führenden, antreibbaren Auf lag» Vorrichtung, •ine Ablegestation und einen mit wenigstens drei Aufnahmekopf en versehenen Beber, der die Werkstücke vereinzelt aus de» Speicher nimmt und taktaässig der Entgratstation und der Ablegestation zuführt, aufweist.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung führt den Entgratungsvorgang vollkommen selbständig aus. Es braucht lediglich von Zelt su Zeit der Speicher durch Einsetzen eines neuen Werkatücketapele aufgefüllt su werden· Ansonsten ist .keine Bandarbelt erforderlich. Dadurch wird der EntgmtungsVorgang erheblich vereinfacht und beschleunigt.
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Der ©rfindungsgemässe Aufbau der Einlegestation beruht auf dem allgemeinen Gedanken, das beim Vereinzeln sehr lästige A&elztanäerhaftsn der Werkstücke dadurch zu vermeiden. dass wes&gstens la Moment des Abhebe&s ein Gasstrom, voswttgswelso ein einfacher Luftstrom,zwischen das jeweils ©b©rst© miu die nachfolgenden Werketücke mit so grosser Qeeabninaigjfceit eingeführt wird, dass ein eventuell zwischen ü®n Worlcstfitilten vorhandenes Vakuum aufgehoben wird und di© ^©rkstüekt* sich trennen laeoen. Das jeweils oberste !Senkstück kann dann äwssdh einen einfachen Heber abgehoben rad aias um £ pe-icher heraustraneportlert werden. Dabei ergibt @i@h der grosse Vorteil, dass beim Herausnehmen der ver@ins@lt@n Werkstücke aus dem Speicher keinerlei Gleitbewegungen auftreten„ so dass auch Werkstücke mit sehr empfinölieher Oberfläche ohne Beschädigung auf diese Weise vereinzelt werden können ♦ Ser Gasstrom kann ohne weiteres so stark gemacht werden, dass er eine durch Fett- oder ölachicixten bedingte zusätzliche Haftung zwischen benachbarten Werkstücken zuverlässig aufhebt» Werkstücke aus nicht» magnetischem Merkstoff können bei Anwendung der Erfindung mit Hilfe üblicher Saugheber vereinzelt werden. Dadurch ist eine in jeder Weise schonende Behandlung beim Verein« zein gewährleistet. loi der bevorzugten Ausführungsform der Einlegestation weist der Speicher einen Hubtisch und in Höhenrichting fnetstehende seitliche Führungselemente
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für den Stapel auf« wobei die Blas Vorrichtung lsi die yflhrangaelemente ortsfest eingebaut ist» vnfl aa den Führungs· elementen ein die Bewegung des Hubtisehes derart steuerndes Kontrollorgan angeordnet ist« da« der Hubtisch tea Stapel mit seinem obersten Werkstück stets in die Höhe der Blas-Vorrichtung bewegt. Dieser Weg des Subtisehes entspricht jeweils der Stärke eines Werkstückes und ist also s®hr klein» Der Heber sum Abnehmen des £«Μΐ1β obersten Werk* etüokes erfasst dieses daim irorteilhaftsrweis© issses in der gleichen Ebene, da der Hubtisch den Stapel mdk Jedem Ab« nabmevorgang nachführt. Damit bleibt der Wsg φζ,~ Aufnahmekopf es immer gleieh kielr.» W&xn®x kern die Blms^o^riektung ortfest eingebaut werden, so dass ihr das @as mit einfachen baulichen Mitteln zugeführt werden kann.
Me Führungselemente sind aweekmässigerweise sur Bewegungsrichtung des Bubtisches parallele Stube, dlo duroh radial zum Stapel verlaufende Sdhlitsse im Hubtisobi Mnaurchragen und auf parallel zu den Schlitten bewegliohen Stellorganen sitzen. Mit Hilfe dieser Stellorgane» ii@ beispielsweise durch eine Konstruktion ähnlich einem Mehrbackenfutter gebildet sein können, lassen sich die und die an ihnen gelagerten Organe an unterschiedliche Xafelgrössen anpassen·
Bor Heber kann an sich jeder beliebigen Bauart sein. Besonders einfach im Aufbau und schonend in der Behandlung
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der Werkstücke ist aber ein als bekannter Saugheber ausgebildeter Heber·
Die taktmässige Weiterführung des einzeln angehobenen Werkstückes durch den Heber ist dadurch vorteilhaft gestaltet, dass die Einlegestation, die Entgratstation und die Ablegestation auf einer Kreisbahn angebracht sind, dass der Eeber im Zentrum dieser Kreisbahn drehbar angeordnet ist und dass der Heber wenigstens drei radiale Tragarme aufweist, an denen jeweils ein Aufnahmekopf drehbar und h8henvergehi©blich gelagert ist. Die erfindungsgemässe ?orri©&tuag weist somit eine besonders platzsparende Bauweise auf» Der Weg, den das Werkstück zwischen den einzelnen Stationen zurückzulegen hat, ist kurz. Dadurch wird der Entgratungsvorgang beschleunigt. Da ferner jeweils drei Werkstücke gleichzeitig durch den Heber bewegt werden, ist eine vorteilhaft-wirtschaftliche Ausnützung der Entgratungsvorrichtung gegeben.
Bei einer erfindungsgamässen Vorrichtung, die zum Entgraten kreisrunder Werkstücke bestimmt ist, weist die Entgratstation als Auflagevorrichtung einen derart über eine Kupplung antreibbaren und mit einer Bremse versehenen Drehtisch, an den das jeweilige Werkstück mittels des Aufnahmekopf es von oben ausrückbar ist, auf, dass der Drehtisch nach dem Auflegen des Werkstückes zu rotieren beginnt
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und vor dem Abheben des Werkstückes zu^ Stillstand kommt« Auf diese Weise wird erreicht, dass ^edes Werkstück auf den stillstehenden Drehtisch aufgelegt und vom stillstehenden Drehtisch abgehoben wird, also auch beim Ablegen an der Ablegestation nicht mehr rotiert. Das Werkstück wird also an keiner Stell© der erf indungsgemässen Yorriehtung gegen eine Unterlage bewegt , so dass die dadurch möglichen Oberflächenbeschädigungeii ausgeschaltet sind* Die £@ste Auflage des Werkstückes fvuf dem Drehtisch wird dwslb. den Druck des Aufnahmekopf'as d©s Saughebers "bewirkt» Es sind dadurch keinerlei zusätzlich® Spannvorriehtungea erforierliefe« Mit Rücksicht darauf, dasi dünne Werkstück©, insbesondere dünne Tafeln in einer Drehvorrichtung sehr schwer festzuspannen sind, ist dies eine besonders elegante Lösung»
Vorteilhaft weist die Entgratstation einen radial ausserhalb des Drehtisches stillstehend angebrachten Entgratstahl auf, der von ui.ten an den Rändern des auf den Drehtisch gedrückten, vorher mit dem Grat nach unten im Speicher liegenden Werkstückes angreift, und auf einem radial zum Drehtisch einstellbaren Schlitten sitzt. Die Einstellung des Entgratstahles entsprechend den Abmessungen der jeweils zu beaibeitenden Werkstücke ist somit auf einfache Waise möglich.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in Ser Zeichnung dargestellten j&usführungsbeispiels beschrieben,
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BAD ORKStMAt
das in einer Entgratmaschine für kreisrunde Stanzrohlinge ans Edelstahlblech, besteht. Es zeigen:
Flg. 1 eine Seitenansicht einer schematisierten Entgratmasohine» in der die Erfindung verkörpert isfcj
Fig» 2 eine Draisfeicht auf die Maschine nach Fig.t; Fig. 3 eine vergrösserte Seitenansicht, teilweise im Schnitts der Einlegestation der Maschine nach den Fig* 1 und 2, aus der heraus die zu entgratenden Tafeln gemäss der Erfindung vereinzelt werden.
In der Zeichnung 1st mit 1 allgemein eine Entgratmaß chine bezeichnet, die ein Hauptgehäuse 2 aufweist. Das Hauptgehäuse enthält diverse Antriebs-, Steuer·* und Schalt·* aggregate üblicher Bauart, deren Einzelheiten in Verbindung mit der Erfindung nicht interessleren. Die Haschine t dient sum Entgraten von Irreisrunden, ebenen Stansrolilingen aus dünnem Edelstahlblech, die anschliessend in einem Tiefsiehvorgang, beispielsweise Hohlwaren verarbeitet werden sollen. BIe Maschine 1 weist eine Einlegestation A, eine Entgratstation B und eine Ablegestation 0 auf. Die drei Stationen sind auf einer Kreisbahn K gruppiert. Im Zentrum der Kreisbahn K ist eine vertikale Welle 3 im Gehäuse 2 gelagert, an der οin nicht gezeichneter Drehantrieb angreift. Am oberen Ende der Welle 3 ist ein Tre giere us 4- mit
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drei radialen Tragarmen 5 drehfest gelagert, die voneinander gleiche, den WlnkelahBtanden der drei Stationen entsprechende tlnkelabatinde halten. Am Ende jedes Tragarme» 5 igt ein Saugheber 6 mit einem drehbar gelagerten Aufnahaekopf 7 angeordnet« in welch· letzterem mittels einer nicht-gezeichneten Vakuumquelle ein Unterdruck erzeugt werden kann. Das Xragkreus wird im Sinne des Pfeiles P schrittweise jeweils tu den Winkelweg gedreht, den die drei Stationen A,B,0 auseinanderliegen·
Die in Fig. 5 näher dargestellte Einlegestation A weist einen Speicher 8 auf, der durch einen horizontalen Hubtisch 9 und drei vertikale Führungsstangen 10a, 10b und 10c begrenzt ist. Bar Hubtisch 9 sitzt auf einem Stempel 11, einer Spindelwinde, die von einem Getriebemotor 12 aus über ein Schneckengetriebe 12 angetrieben werden kann* Die Splndelwlnde 11 durchsetzt ein Zwischengehäuse 14, das ein Dreibacken-Futfcer mit radial verschiebbaren Backen 15 aufweist. Auf den Backen 15 sitzen die vertikalen Führungsstab« 10a - 10c und greifan durch radiale Schlitze 16 im Hubtisch 9 hindurch. In den Führungsstab 10a let im Bereich des obersten Endee sine Reflexlicht-Sohrankenvorrichtung 17 eingebaut. In deren Ebene befinden sich in den beiden anderen Führungsetäben 10b und 10c in horizontaler Dichtung auf da· Innere des Speichers 8 zugerichtete Blasdüsen 18. An die Blaedüsen 18 ist Je eine Druckgas leitung 19 angeschlossen,
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Λ ^ ^ BAD ORjQIMAL
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der Druckgas, beispielsweise Druckluft Über einen Anschluß* etutsen 20 augeführt wird, der -von der nloht-geselolineten Takauaquelle ausgeht, die auch die Aufnahmekopf β 7 versorgt«
Xn den Speicher 8 wird ein Stapel 8 kreisförmiger Stansrohlinge R aus dünnem Edelstahlbleeh eingelegt· Sie Backen 15 des Dreibackenfuttera werden alt den auf ihnen sitzenden vertikalen Führungaetäben 10a-c so eingestellt, dass die Stäbe sich leicht an die seitliche Kontur des Stapele S anlegen. Die Heflexlichtechrankenvorrichtung 1? steuert den Hubtisch 9 derart, dass dieser den Stapel S etftndig in eine eolohe Höhenlage bewegt* dass der jeweils oberste Stanzrohling R0 in der Höhe der Lichtschranke und davit auch in Bereich der Blasdüsen 18 liegt. Soll nun mittels eines Aufnahmekopfes 7 der oberste Stannrohling S0 aus dem Speicher 8 entnommen werden, dann wird durch eine im Takt der Bewegung der Hebevorrichtung 3-7 arbeitende Steuereinrichtung den Blasdüsen 18 Druckluft zugeführt. Dieee richten einen raschen Druckluftstrom in den Bereich »wischen den obersten Stinzrohling RQ und den nachfolgenden Stancrohlingr Ein eventuell wegen der ebenen Anlage zwischen ihnen bestehendes Vakuum wird durch den eindringenden Luftstrom aufgehoben, so das ι der Aufnahmekopf 7 tatsächlich nur den obersten Stansroaling abhebt. Der Hubtisch 9 -wird durch die Reflex-Liahts cdaranken-Vorrichtung 17 dann um die Stärke eines StansroJillngs nach oben weiterbewegt, so
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dass der obere Band des Stapels S immer In der Ebene der Blasdüsen 18 liegt;· Der durch Abheben aittels eines Aufnahmekopf ββ 7 vereinzelte Stanzrohling wird durch, eine Drehung der Hebervorrichtung 3 - ? der nachfolgenden Entgratatation B zugeführt.
Sie Entgratetation B weist einen Drehtisch 21 auf« der mittels einer nicht-gezeichneten Kupplung mit einesi is Gehäuse 2 untergebrachten, ebenfalls nichtigeaeichneten Antrieb verbindbar 1st« Aussordern ist am Drehtisch eine ebenfalls nicht«gezeichnete Bremse angebracht. Seitlich neben dem Dreht loch 21 ist ein Schlittenträger 22 mit einem Schlitten 2[\ angeordnet, der mitteis eines handbetätigbaren Spindeltriebs 23 radial zum Drehtisch 21 verstellbar ist« Im Schlitten 24- sitzt ein Entgratstahl 25, dessen Sohneidkante knapp unterhalb der Ebene des Drehtisches 21 liegt. Die Stanzrohlinge R liegen jeweils mit ihrem Grat nach unten im Speicher 8 und werden in dieser Stellung auf der Entgratstation B zugeführt. Dort werden sie durch eine Axialbewegung des Aufnahmekopf es 7 gegen die Oberfläche des Drehtisches 21 gepresst. Durch das Auflegen auf den stillstehenden Drehtisch 21 wird eine OberflächenbeSchädigung vermieden. Der Anpressdruck bewirkt eine Senkung des Drehtisches 21 um einige Millimeter, wodurch die Kupplung zum Einrasten gebracht wird, die Bremse sich löst und der Drehtisch 21 zu rotieren beginnt. Br nimmt den Stanzrohling mit
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fShrt deeees des Grat aufweitenden Rand Ober tea But· 25 hinweg* lteduroh wird else genau· und
Satgsatuag ohne besonder« Sinspaasuac de» Stan·* vohltag· en der Bntgsatstatioa B ersielt· BIe siad duron die geführte Herausnahm* aus dem Speicher 8 in genau zentrierter Lage ^ wenn sie gegen den Drehtisch. 21 gedrückt; «esröezit 9er Entgratetahl 25 wird eelbstversfc&ndlieh vorher auf de& Darciimeeser der au entgratenden Roh« linge eingestellt und ist federnd gelagert» damit er den Sand der Sohlinge selbst niäht verletst« An Ende des £ntgratVorganges bewegt sioh der Drehtisch 21 wieder nach oben, wird ausgelrappelt und duroh die Bremse sun Stillstand ge* bracht j bevor der Stansrohling abgehoben wird» Damit wird «VBeloht, dass der Stanarohling nicht sehr rotiert, wenn er ve» B@b©r 5 - 7 sur Ablageetation G transportiert und dort auf einen Ablagetisoh 26 gelegt wird» auf dem ein Stapel entgrateter Stansrohlinge gebildet wird« Sie flotation könnt® «u einer Beschädigung der Oberflache dee transportierten Stanzrohlings oder der Oberflächen der auf dem Stapel obersten Stansrohlinge führen· Auch wenn jeder Stansroh« lisg von der Ablegestatlon sofort mit einer transporteinrichtung weiterbefOrdert wird, besteht bei Sotation die »glichktlt tfaer Beschädigung.
Di« Erfindung ist nicht auf das geseichnete AusfOhrungsbeispiel beschränkt. Die aa Beispiel der Einlegestation A
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erläuterte Vereinzelung dünner, ebener Tafeln kann selbstverständlich auf ganz analoge Weise im Zuge ganz anderer Verarbeitungs- oder PÖrdervbrgange angewandt werden» Anstelle von Tafeln können vorgeformte, flache Werkstüskis auf gleiche Weise vereinzelt und weiterbearbeitet werden. Die Umrissgestalt der Werkstücke spielt dabei keine entscheidende Rolle. Bs muss lediglich der Speicher der Umrissgestalt angepasst werden, und an der Entgratstation eine Führung für das Werkstück und/oder den Entgratstahl derart vorgesehen werden, dass durch die gegenseitige Bewegung ein sicheres Entgratest dee Werkstückes gewährleistet ist. Besonders interessant ist das beschriebene Vereinzelungsverfahren für Tafaln großserer Abmessungen, da nur bei diesen das Problem des Aneinanderklebens auftaucht· Es ist nicht unbedingt notwendig, dass der Stapel immer mit seinem obsxten Werkstück in die Höhe der Blo3vazridifcung gebracht wird. Vielmehr kann die Blasvorrichtung auch dem kleiner werdenden Stapel folgen, was aber zu schwierigeren Leitungs- und Zuführkonstruxtionen für das Druckgas führ4 und immer langer werdenda Taktzeichen bedingt·
Anstelle von Saughebern können auch andere Heber verwendet werden. Auch muss die Hebevorrichtung nicht unbedingt rotieren. In anderen Anwendungsfällen mögen Heber mit translatoriacher oder bogenförmiger Bewegung zweckmäsaiger sein.
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Si· Blasvorrichtung kann anstatt ewei auob mehr
Blaeduten oder auoh einen oder mehr Blaeaohlitae auf weisen,
die slob an. dio Auseenko&tur der bu vtrainaelnden iVerkröücke
aneohtti.ee·!!·
AneteXle einer Licliteokronken^Vorrlclituns aura Sin*
•teilen dar Höhenlage des Stapele kommen auch andere Kontrollorgane, beispielsweise Mikroacaalter oder mechanische Steuer* nebel in Frage. Die Verwendung einer Lichtschranke hat
aber den groesen Torteil, dass Tafeln mit empfindlicher Oberfläche überhaupt nicht in Berührung mit irgendwelchen Steuerorganen kommen.
Sämtliche aus der Beschreibung und der Zeichnung,
•ineehliesslich deren konstruktiven Einzelheiten, hervorgehenden Itorknale können auch in beliebigen Kombinationen erfindungswesentlich sein·
BAD

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    J Vorrichtung Bum Vereinselc aus eines Stapel land Satgraten relativ flacher Werkstücke, insbesondere ebener Sa* fein» aus nieiit-magnetischem Werkstoff, dadurch g ekennzeichnet* dass sie eine EinXegesfcation (A) alt einem den Stapel (S) aufnehmenden Speieher (8) uaä einer am Speicher (6) im Bereich des Jeweils obersten Werkstückes angeordnete^ Blasvorrichtung (1S)1, di© derart gesteuert mi ausgerichtet 1st, dass sie im Augenblick am Abfcöbens des oberstes Werkstückes einen schnellen Gasstrom la wesentlichen parallel zur Werkstückebene in den Stapel (5) hineinsendet, eine Entgratstation (B) mit einer die Werkstücke nach de« Auflegen, über ein Batgratwerkzeug (25) führenden, angreifbaren Auflagevorrichtung (21), eine Ablegestation (Q) und elnftiffiit wenigstens drei Aufnahmeköpfen (7) versehenen Heber (3-7)♦ der die Werketücke Vereinselt aus dem Speicher (8) aäsnt und taktiiäaslg der Sntgratstatlon (B) und der Ablegestation (C) zuführt, aufweist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g β k -e a n-8β lehnet, dass der Speioher (8) einen Hubtisch (9) und in HShenrlohtung feststehende seitliche Pührungselemente (10a-c) für den Stapel (S) aufweist, dass die Blasvorrichtung : - 16 -
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    (16) lft die Führuagseleeente (10b,c) ortsfest eingebaut let« und dass an den fuarungseleaenten (10a) «in die Bewegung dee Bufetlsehta derart steuerndes Kontrollorgan (17) angeordnet iafc, daaa dar Hubtisch dan Stapel alt sein*· obersten Werkstück (R0) steta in die Hübe der Blasvorrichtung bewegt.
    3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch |ikia&ieiehmt| da·· die Führungselemente sur Bewegungsrichtung dee fiubtiaenea (9) parallele Stäbe (10 a-o) etnds die durch radial sub Stapel (S) verlaufende Sehlitse (16) la Hutotolaoh hindurohragen und auf parallel au den Sohlitsen beweglichen Stellorganen sitzen.
    4e Torrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Heber (3*7) ein an sieh bekannter Saugheber ist·
    5* Vorrichtung wenigsten· nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Blasvorrichtung wenigstens eine parallel sua Band des obersten Werkstücke« (H0) ausgerichtete Blasdüse (18) aufweist, die in der Höh· der Unterseite des jeweils obersten Werkstückes angeordnet 1st.
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    6» Vorrichtung »«A Anspruch S, dadsrob geki seiohnet, daa· das Kontrollorgan eine auf dan oberen Stapelrand ansprechende Lichtschranke (17) let,
    ?, Vorrichtung wenigstens naoh Anspruch 1* dadurch gekennzeichnet, ; dass die Slnlegestatlon (A) , die Entgratetation (B) und die Ablegestation (O) auf einer Kreisbahn (K) angebracht sind und der Heber (3*7) 1· Zentrum dieser Kreisbahn (K) drehbar angeordnet ist*
    8* Vorrichtung naoh Anspruch 7, dadurch g β k e η n~ k e lohnet, dass der Beber (3-7) wenigsten· drei radiale Tragarme (5) aufweist, an denen jeweils ein Aufnahmekopf (7) drehbar und hdhenverschiebllch gelagert 1st,
    9· Vorrichtung wenigstens nach Anspruch 1 für kreisrunde Werkstücke, dadurch gekennzeichnet, dass die Entgratetation (B) als Auflagevorrichtung einen derart Über eine Kupplung antreibbaren und mit einer Urea·· versehenen Drehtisch (21), an den da· jeweilige Werkatüok mittels des Aufnahmekopfes (7) von oben andrüokbar 1st, aufweist, dass der Drehtlach (21) naoh dem Auflegen des Werkstückes su rotleren beginnt und vor dem Abheben des Werkstückes aum Stillstand kommt»
    - 18 -
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    10« Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn-• •lehnet, dass die Entgratstation (B) einen radial auseerhalb des Drehtisches (21) stillstehend angebrachten Btttggatstahl (25) aufweist, der von unten an den Rindern des auf den Dreht lach gedruckten t vorher mit den Grat nach unten ia Speioher (S) liegenden Werkstückes angreift .
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennseiehnet, dass der Entgratstahl (25) auf eines radial um Drehtisch (21) einstellbaren Schlitten (24) sitst.
    BAD ORiSiKAL
    109837/0
DE19671627322 1967-03-07 1967-03-07 Vorrichtung zum Entgraten flacher Metallwerkstücke Expired DE1627322C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW0043509 1967-03-07
DEW0043509 1967-03-07

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DE1627322A1 true DE1627322A1 (de) 1971-09-09
DE1627322B2 DE1627322B2 (de) 1972-10-19
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