DE1627134B1 - Mit auswechselbaren messern bestücktes fräswerkzeug - Google Patents

Mit auswechselbaren messern bestücktes fräswerkzeug

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DE1627134B1
DE1627134B1 DE19671627134 DE1627134A DE1627134B1 DE 1627134 B1 DE1627134 B1 DE 1627134B1 DE 19671627134 DE19671627134 DE 19671627134 DE 1627134 A DE1627134 A DE 1627134A DE 1627134 B1 DE1627134 B1 DE 1627134B1
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pressure
piston
pistons
milling tool
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Adolf Wolf
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    • B23C2245/08Setting gauges

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping On Spindles (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein mit auswechselbaren Messern bestücktes Fräswerkzeug, auf dessen Grundkörper eine Mehrzahl von Sebgnentstücken mit Hilfe von diesen an ihren Stirnseiten in Umfangsrichtung umfassenden Ringen befestigt sind, wobei die Messer in je einer etwa radial in bezug auf den Grundkörper verlaufenden Ausnehmung der Segmentstücke befestigt sind, dessen Messer in ihren Aufnahmen durch unmittelbar auf sie einwirkende, von außen betätigbare Druckstücke radial oder radial und axial zum Grundkörper einstellbar sind, wobei die als Kolben ausgebildeten Druckstücke in den Segmentstücken angeordnet und von einer Stirnseite des Fräswerkzeuges aus hydraulisch beaufschlagbar sind und bei dem zum Spannen der Messer ein weiteres als Kolben ausgebildetes, von einer Stirnfläche des Fräswerkzeuges aus hydraulisch betätigbares, auf die radial zum Grundkörper verlaufende Fläche des Messers wirkendes Druckstück in jedem Segmentstück angeordnet ist, wobei das Druckstück von einem Segmentstück aus auf das Messer des benachbarten Segmentstückes einwirkt und wobei in jedem Segmentstück von Hand betätigbare Druckerzeugerkolben zur Erzeugung des hydraulischen Druckes für die Beaufschlagung des Kolbens der Spannvorrichtung und der Kolben der Stellvorrichtungen angeordnet sind (Patentanmeldung P 16 27131.1-14).
  • Da jedes Messer einzeln in das Fräswerkzeug eingesetzt ist und ihm jeweils besondere Stell- und Spannvorrichtungen zugeordnet sind, ist beim Bestücken eines derartigen Fräswerkzeuges eine Vielzahl von Einstell- und Spannvorgängen durchzuführen.
  • Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, die Vielzahl der einzelnen auszuführenden Einstell- und Spannvorgänge auf je einen einzigen Vorgang zu verringern.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß für die Beaufschlagung der Kolben der Stellvorrichtungen außer den in den einzelnen Segmentstücken angeordneten Druckerzeugerkolben für alle Kolben der Stellvorrichtungen zusammen je ein gemeinsamer Druckerzeuger und für die Beaufschlagung des Kolbens zum Spannen der einzelnen Messer außer den im einzelnen Segmentstück angeordneten Druckerzeugerkolben für alle Spannkolben zusammen ein gemeinsamer Druckerzeuger vorgesehen ist, wobei die gemeinsamen Druckerzeuger mit den ihnen zugeordneten hydraulischen Systemen der einzelnen Segmente über je ein federbelastetes Rückschlagventil verbunden sind und wobei für jedes Rückschlagventil eine von außen zu betätigende Ventilöffnungsvorrichtung vorgesehen ist, mittels der das Rückschlagventil entgegen der Wirkung seiner Feder betätigbar ist.
  • Bei einem derartigen Fräswerkzeug können sowohl das Einstellen als auch das Spannen aller Messer zugleich durch Betätigen nur eines Druckerzeugers durchgeführt werden. Außerdem aber ermöglichen die Rückschlagventile und die Ventilöffnungsvorrichtungen, daß auch ein einzelnes Messer ausgewechselt werden kann, während alle anderen Messer eingespannt bleiben.
  • Vorzugsweise sind die gemeinsamen Druckerzeuger als in dem Grundkörper angeordnete handbetätigte Druckkolben ausgebildet.
  • In zweckmäßiger Ausführungsform sind die Druckkolben in Druckrichtung von Hand mittels je einer Schraube betätigbar, die auf die Druckkolben über je eine zentrisch angeordnete Kugel wirken. Durch die Zwischenschaltung der Kugel wird das Mitdrehen der Kolben mit der Schraube im wesentlichen verhindert, so daß lediglich eine Axialkraft auf den Kolben einwirken kann.
  • Damit die Druckkolben dauernd in Eingriff mit der Kugel stehen und beim Herausdrehen der Schrauben diesen in Axialrichtung folgen, ist vorgesehen, daß die Druckkolben durch je eine Feder in ihre Ausgangsstellung verschiebbar sind.
  • Die Möglichkeit der Druckerzeugung für ein einzelnes Messer ist besonders dann nützlich, wenn die Ausnehmungen zur Aufnahme der Messer nicht wie beim Hauptpatent durch federbetätigte Körper gesichert sind. Durch die einzeln auszuführende hydraulische Vorspannung wird ein Herausfallen der eingesetzten Messer aus dem Fräswerkzeug vermieden. Mit diesem eine einzelne und eine zentrale Druckerzeugung ermöglichenden System für das Einstellen und Spannen der Messer wird das erfindungsgemäße Fräswerkzeug zu einem Werkzeug, das allen Anwendungsfällen eines Fertigungsbetriebes gerecht wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der weiter ausgebildeten Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden beschrieben. Es zeigt F i g. 11 einen Teil einer Ansicht eines messerbestückten Profilfräswerkzeuges mit einzeln und zentral betätigbarem hydraulischem Einstell- und Spannsystem, F i g: 12 den Schnitt GG durch das einzeln und zentral betätigbare Spannsystem der Messer des in F i g. 11 dargestellten Profilfräsers, F i g. 13 den Schnitt HH durch das einzeln und zentral betätigbare Einstellsystem der Messer des in F i g. 11 dargestellten Profilfräsers.
  • In den F i g. 11 bis 13 wird das hier beschriebene Ausführungsbeispiel an einem Profilfräswerkzeug erläutert, wie es in den Grundzügen als Ausführungsbeispiel der Hauptpatentanmeldung in den F i g. 1 bis 4 dargestellt und hier entsprechend der weiteren Ausgestaltung der Erfindung abgewandelt ist. Aus den F i g. 11 bis 13 sind die hydraulischen Einzel-und Zentraldruckerzeugersysteme für das Spannen und Einstellen der Messer ersichtlich. Als Hydraulikflüssigkeit wird auch hier entweder eine selbstdichtende, zähflüssige, pasteriähnliche Masse oder ein normal übliches Hydrauliköl 22 verwendet. Die in F i g. 11 eingezeichnete Lage der Schnittlinie GG ist zwecks Vereinfachung der Darstellung auf gleicher Blattgröße gegenüber der Lage der Schnittlinie HH versetzt worden.
  • Die F i g. 11 und 12 zeigen das einzeln und zentral betätigbare Hydrauliksystem für das Spannen der Messer 4,. Der Kolben 18 ist zur Einzeldruckerzeugung in jedem Segment 127 angeordnet. Die Verstellung des Kolbens 18 erfolgt durch Drehung der Spannschraube 19 und dadurch bedingte Axialbewegung über die Kugel 20 für Druckerzeugung und durch Gegendrehung der Spannschraube 19 sowie über die Mitnahme 21 für Entlastung. In der Bohrung 9 gegenüber Druckkolben 18 befindet sich die die Absperrfunktion veranlassende Gewindespindel 128 mit Kegel 129. An dem Übergang der Bohrung 8 im Segment 127 in den Grundkörper 126 befindet sich der Ventilsitz 130 mit Ventilkugel 131, Feder 132, Federsitz 133 und Übertragungsstift 134. Weiter führt die Bohrung 135 im Grundkörper 126 bis zur Ringnut 136, die sich im eingesetzten Ring 137 befindet und die die Verbindung zwischen den Hydrauliksystemen für das einzelne Spannen der Messer 4 der einzelnen Segmente 127 und dem zentralen Hydrauliksystem des Grundkörpers 126 für das gleichzeitige Spannen aller Messer 4 herstellt. Im Grundkörper 126 ist für die zentrale Erzeugung des Spanndruckes ein Kolben 138 in der Zylinderbohrung 139 vorhanden. Diese Zylinderbohrung 139 ist durch die Bohrung 140 über die Bohrung 135 mit der Ringnut 136 verbunden. Der zentralerzeugte Druck des Kolbens 138, dessen Verstellung durch Drehung der Spannschraube 141 und die dadurch bedingte Axialbewegung über die Kugel 142 für Druckerzeugung und durch Gegendrehung der Spannschraube 141 sowie über die Feder 143 für Entlastung erfolgt, wird durch die Bohrungdn 135 und 140 im Grundkörper 126, verteilt durch die Ringnut 136 an alle Segmente 127, weitergeleitet über je ein von der Spindel 128 geöffnetes Ventil 130 durch die Bohrungen 8 zu den Zylindern 7 auf die Spannkolben 5- und damit gleichzeitig auf alle Messer 4 übertragen. Wird ausschließlich das Ventil 130 eines Segments 127 durch Dreh-bzw. Axialbewegung der Spindel 128 in Richtung des Pfeiles R und die dadurch bedingte Freigabe des Druckes der Feder 132 auf die Ventilkugel 131 mittels Kegel 129 und Übertragungsstift 134 geschlossen, so ist der Teil des Hydrauliksystems, der sich in diesem Segment 127 befindet, zum einzeln betätigbaren Spannsystem für das betreffende eine Messer 4 geworden. Durch Druckentlastung über den Kolben 18 in der vorher beschriebenen Weise kann das eine Messer 4 ausgewechselt- werden, während alle anderen Messer 4 durch die zentralgesteuerten Kolben 5 gespannt bleiben. Wiedergespannt wird das eine Messer 4 über den Einzeldruckkolben 18 und durch anschließendes Öffnen des Ventils 130, wodurch das System für die Einzeldruckerzeugung wieder an das System zur zentralen Druckerzeugung angeschlossen ist.
  • Die F i g. 11 und 13 zeigen das einzeln und zentral betätigbare Hydrauliksystem für das Einstellen der Messer 4. Der Kolben 28 ist zur Einz&druckerzeugung in jedem Segment 127 angeordnet. Die Verstellung des Kolbens 28 erfolgt durch Drehung der Spannschraube 29 und dadurch bedingte Axialbewegung über die Kugel 30 für die Druckerzeugung und durch Gegendrehung der Spannschraube 29 sowie über die Mitnahme 31 für Entlastung. In der Bohrung 13 gegenüber Druckkolben 28 befindet sich die die Absperrfunktion veranlassende Gewindespindel 151 mit Kegel 152. Am Übergang der Bohrung 12 im Segment 127 in den Grundkörper 126 befindet sich der Ventilsitz 153 mit Ventilkugel 154, Feder 155, Federsitz 156 und Übertragungsstift 157. Weiter führt die Bohrung 158 im Grundkörper 126 über die Bohrungen 159 und 160 bis zur Ringnut 161, die sich im eingesetzten Ring 137 befindet und die die Verbindung zwischen den Hydrauliksystemen für das einzelne Einstellen der Messer 4 der einzelnen Sägmente 127 und dem zentralen Hydrauliksystem des Grundkörpers 126 für das gleichzeitige Einstellen aller Messer 4 herstellt. Im Grundkörper 126 ist für die zentrale Erzeugung des Einstelldruckes ein Kolben 162 in der Zylinderbohrung 163 vorhanden, die ihrerseits durch die Bohrungen 159 und 160 mit der Ringnut 161 verbunden ist. Der zentralerzeugte Druck des Kolbens 162, dessen Verstellung durch Drehung der Spannschraube 164 und die dadurch bedingte Axialbewegung über die Kugel 165 für Druckerzeugung und durch Gegendrehung der Spannschraube 164 sowie über die Feder 166 für Entlastung erfolgt, wird durch die Bohrungen 158, 159 und 160 im Grundkörper 126, verteilt durch die Ringnut 161 an alle Segmente 127, weitergeleitet über je ein von der Spindel 151 geöffnetes Ventil 153 in die Zylinderbohrungen 12 auf die Einstellkolben 11 und damit gleichzeitig auf alle Messer 4 übertragen. Wird bei unter Druck stehendem Zentral-Hydrauliksystemen das Ventil 153 eines Segments 127 durch Dreh- bzw. Axialbewegung der Spindel 151 in Richtung des Pfeils R und die dadurch bedingte Freigabe des Druckes der Feder 155 auf die Ventilkugel 154 mittels Kegel 152 und Übertragungsstift 157 geschlossen, so ist der Teil des Hydrauliksystems, der sich in diesem Segment 127 befindet, zum einzeln betätigbaren Einstellsystem für das betreffende eine Messer 4 geworden. Nach Druckentlastung über den Einstellkolben 28 in der vorher beschriebenen Weise kann das eine Messer 4 eingelegt und durch Druckerzeugung über den Einstellkolben 28 in die von dem Zentrierring 10 (F i g. 3 der Hauptanmeldung) fixierte Lage gebracht werden, während die Einstellung der übrigen Messer 4 hierbei unbeeinfhißt bleibt. Nach Beendigung des Einstellvorganges und Befestigung des Messers 4 durch den entsprechenden Spannvorgang wird durch Öffnen des Ventils 153 das System für die Einzeldruckerzeugung wieder an das System für die zentrale Druckerzeugung des Einstellsystems angeschlossen. Die hier beschriebenen, verschiedenen hydraulischen Systeme lassen sich so oder durch vielfältige weitere Kombinationen in universeller Weise auch in allen anderen, erfindungsgemäß ausgeführten, messerbestückten Fräswerkzeugen anwenden.
  • Die mit der weiter ausgebildeten Erfindung erzielten Vorteile liegen insbesondere darin, daß durch den Zusammensehluß aller Einstell- bzw. Spannelemente über die Verbindungsleitungen zu je einem zentralen hydraulischen Steuersystem für das gleichzeitige Einstellen und Spannen der Messer zwangläufig auch gleichmäßige Drücke im jeweiligen Steuersystem bestehen. Dadurch bedingt ist beim Einstellen ein gleichmäßiges Andrücken der Schneidkanten der Messer an die Innenfläche des Zentrierringes gewährleistet, womit höchste Sicherheit in der Einhaltung und Erhaltung der Güteklasse des Fräswerkzeuges verbunden und Beschädigungen der Zentrierfläche und damit negative Auswirkungen auf eine optimale Lebensdauer des Zentrierringes ausgeschlossen sind. Ein weiterer erfindungsgemäßer Vorteil des zentralen hydraulischen Systems sind die wesentlich, im reziproken Verhältnis zur Stollenzahl reduzierten Einstellzeiten und damit die wesentlich geringeren laufend anfallenden Anteile der Werkzeugkosten.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Mit auswechselbaren Messern bestücktes Fräswerkzeug, auf dessen Grundkörper eine Mehrzahl von Segmentstücken mit Hilfe von diese an ihren Stirnseiten in Umfangsrichtung umfassenden Ringen befestigt sind, wobei die Messer in je einer etwa radial in bezug auf den Grundkörper verlaufenden Ausnehmung der Segmentstücke befestigt sind, dessen Messer in ihren Aufnahmen durch unmittelbar auf sie einwirkende, von außen betätigbare Druckstücke radial oder radial und axial zum Grundkörper einstellbar sind, wobei die als Kolben ausgebildeten Druckstücke in den Segmentstücken angeordnet und von einer Stirnseite des Fräswerkzeuges aus hydraulisch beaufschlagbar sind und bei dem zum Spannen der Messer ein weiteres als Kolben ausgebildetes, von einer Stirnseite des Fräswerkzeuges aus hydraulisch betätigbares, auf die radial zum Grundkörper verlaufende Fläche des Messers wirkendes Druckstück in jedem Segmentstück angeordnet ist, wobei das Druckstück von einem Segmentstück aus auf das Messer des benachbarten Segmentstückes einwirkt, und wobei .in jedem Segmentstück von Hand betätigbare Druckerzeugerkolben zur Erzeugung des hydraulischen Druckes für die Beaufschlagung des Kolbens der Spannvorrichtung und der Kolben der Stellvorrichtungen angeordnet sind, nach Patentanmeldung P1627131.1-14, dadurch gekennzeichn e t, daß für die Beaufschlagung der Kolben (11) der Stellvorrichtungen außer den in den einzelnen Segmentstücken angeordneten Druckerzeugerkolben (28) für alle Kolben (11) der Stellvorrichtungen zusammen je ein gemeinsamer Druckerzeuger (162) und für die Beaufschlagung des Kolbens (5) zum Spannen der einzelnen Messer (4) außer dem im einzelnen Segmentstück angeordneten Druckerzeugerkolben (18)- für alle Spannkolben (5) zusammen ein gemeinsamer Druckerzeuger (138) vorgesehen ist, wobei die gemeinsamen Druckerzeuger (162; 138) mit den ihnen zugeordneten hydraulischen Systemen der einzelnen Semente über je ein federbelastetes Rückschlagventil (154, 155; 131, 132) verbunden sind und wobei für jedes Rückschlagventil (154, 155, 131, 132) eine von außen zu betätigende Ventilöffnungsvorrichtung (151, 157; 128, 134) vorgesehen ist, mittels der das Rückschlagventil (154, 155, 131, 132) entgegen der Wirkung seiner Feder betätigbar ist.
  2. 2. Fräswerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsamen Druckerzeuger (162, 138) als in dem Grundkörper (126) angeordnete, handbetätigte Druckkolben (162, 138) ausgebildet sind.
  3. 3. Fräswerkzeug nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkolben (162, 138) in Druckrichtung von Hand mittels je einer Schraube (164, 141) betätigbar sind, die auf die Druckkolben über je eine zentrisch angeordnete Kugel (165, 142) wirken.
  4. 4. Fräswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkolben (162, 138) durch je eine Feder (166, 143) in ihre Ausgangsstellung verschiebbar sind.
DE19671627134 1967-09-08 1967-09-08 Mit auswechselbaren messern bestücktes fräswerkzeug Pending DE1627134B1 (de)

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