DE1626615U - Vollsynchronisiertes achtgang-getriebe mit elektrischer schaltung. - Google Patents

Description

• Beschreibung zur Gebrauchsmusteranmeldung eines Yollsynchronisierten Achtgang' Getriebes.
• Das hier beschriebene Getriebe ist äußerst einfach und kann in jeder gewünschten Ausführung, sowohl für schwerste Zugmaschinen oder Werkzeugmaschinen, als aubh für leichteste Triebwerke gebau werden. Insbesondere eignet es sich für Kraftwagen. Sämtliche Zahnräder sind sowohl auf Haupt-als auf der Vorlegewelle aufgeschoben und dadurch jederzeit durch andere Räder mit anderen Übersetzungsverhältnissen auswechselbar. Die Anzahl der zu schal tenden Übersetzungen (Gänge) kann hierbei beliebig gewählt werde ohne dass eine prinzipielle Umkonstruktion erforderlich ist.

  Die Hauptwelle a ist eine Keilnutwelle, auf welcher Zahnräder

  aufgeschoben sind. Zwischen je 2 Rädern befindet sich ein Ab-

  standsring g. Die Veegewelle b ist eine Hohlwelle mit 2 einan-

  der gegenüber liegenden Nuten i, in welcher die federnden Keile

  geführt werden. Diese Keile sind im Kolben c beweglich gelagert.

  Der Kolben selbst wird durch die Schubstange e in der Hohlwelle

  je nach Bedarf von Zahnrad zu Zahnrad verschoben. Soll nun der Kolben o von einem Zahnrad zu einem benachbarten verschoben werden, dann werden die federnden Keile f durch die Schaltring b welche zwischen den Zahnrädern lose angebracht sind und sich auf der Hohlwelle aussen bewegen können, niedergedrückt. Wenn hierbe der Scheitelpunkt der federnden Keile unter Mitte Schaltring steht, befindet sich das ganze Getriebe im Leerlauf. DassGetriet hat also, wie auch bei anderen Getrieben üblich, zwischen je 2 Schaltvorgängen einen Leerlauf, während der festrastende Hauptleerlauf j, wie sonst üblich, zwischen Rückwärtsgang k und klein stem Gang 1 liegt. Sämtliche auf der Hohlwelle sitzenden Zahnräc laufen lose auf derselben. Nur das jeweils gewünschte Zahnrad wird durch die federnden Keile mit der Hohlwelle fest verbunden und zur Kraftübertragung herangezogen. Die Schubstange e kann sc wohl elektrisch als auch mechanisch von Hand verschoben werden.

Claims (1)

1. Schutzanspruch Imbu gegensatz zu den bereits bestehenden Getrieben ist unsere Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass 1) die Schaltung vollzieht sich in der Hohlwelle des Vorgeleges durch federnde Keile (f) 2) die Schaltung vollzieht sich aber die Schaltringe (h).

   Wenn sich die Keile mit ihrem Scheitelpunkt unter Schaltring mitte befinden, läuft das Getriebe leer, 3) sämtliche Zahnräder'sind auf den Wellen aufgeschoben und jedes einzel auswechselbar, 4) gekennzeichnet dadurch, dass sich dieses Getriebe mit einer beliebigen Anzahl Gänge ausrüsten lässt, ohne dass eine prinzipielle Umkonstruktion notwendig ist.