DE1626594U - Brillenetui. - Google Patents

Description

• » Eil

  Die Erfindung bezieht wich wuf ein Brillenetui, welche« ina-

  beaondere für aogenaante a&atomiaeh angepaßte Korrektiona'-

  brillen und auch tUr Sonnenbrillen modineher Art bestimmt te%,

  bei dem die Brillengläser Rlht in einer Ebene liegen, sondern

  eine nach dem Brillenträger n koüave W81bung bilden. Besondere

  wenn die Fuaung der Brille aus einen leicht zerbrechlichen oder

  deformierbaren erkatoff bedeht aind Brillenetuis der neraelen

  Formt bei denen der loden der Unterteilen und der Deckel etwa$

  parallel rerlaufeng, falle der Abstand dieser beiden Teile nicht

  aehr groB gewählt wird angeeignete wird daa Etui in seiner

  ganzen RShe aber sehr hoch geataltet e ist es äuBeral nbeqoem

  beim Tragen.

  Demgegenüber bildet bei dem Brillenetui gemäS der Erfindung der

  Boden dee Unterteils einen Aoesehnitt ena eisern flachen Zylinder-

  Mantel, welcher vorzugsweise der weibang der Brille angepaßt

  iat, während der acharnierartige VeraohluS und die Oberkante

  ea Deokela zwiachen den hoehgew8lbten Seiten des Unterteils

  gerade dwohladen. Dabei kann dae Smblatt des Etnia auf der

  Vorderseite den Bodens und gegebenenfalls auch mf den beiden

  Seiten in gleicher, verhaitniamMig geringer Höhe ualaufen.

  Dareh die Btaigeataliang ergibt sich nieht nur eine gefällige

  yerm acndem aueh eine aehmiegaaMe BinfQgang der Brille an

  die

  die Wandungen des E tuis, die einen sicheren Schutz gegen Er-

  schütterungen bildet und die Gewähr dafür bietet, daß die

  Brillenfassung ihre gewölbte Form nicht verliert.
• Auf der anliegenden Zeichnung ist die Erfindung in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt und zwar zeigt Abb. l eine Vorderansicht des geschlossenen Btuis, Abb. 2 eine Vorderansicht des geöffneten Etuis, Abb. 3 eine Ansicht des geschlossenen Etuis von hinten.
• Der Boden 10 des Unterteils bildet, wie die Abbildungen erkennen lassen, einen Ausschnitt aus einem flachen Zylindermantel. Das Umblatt 11 schließt sich sowohl am vorderen Rand als auch auf den beiden Seiten 19 des Etuis in gleicnleibender Höhe an die Bodenfläche an und springt im mittleren Teil nach innen mit zwei Rundungen 12 vor, zwischen denen sich der Anschlag 13 für die am Deckel 14'sitzende Verschlußfeder 15 befindet. Die Oberkante 16 des Dackels läuft ebenso wie der scharnierartige Verschluß 17-vergl. Abb. 3-zwischen den hochgewölbten Seiten 19 des Unterteiles gerade durch. An der Vorderkante des Deckels 14 befindet sich ein Griff 18 zum Oeffnen des Etuis.
• Als Werkstoff für das neue Etui kommt insbesondere Metallblech infrage, welches mit Naturleder, Kunstleder, bei modischen Sonnenbrillen insbesondere auch mit Stoffen in allen Farben bezogen werden kann. Schutz, ansprüche.

Claims (2)

Schutzansprüche.

1) Brillenetui, bei dem der Boden (10) des Unterteiles einen Ausschnitt aus einem flachen Zylindermantel bildet, während der scharnierartige Verschluß (17) und die obere Kante (16) des Deckels (14) zwischen den hochgewölbten Seiten (19) des Unterteiles gerade durchlaufen.

2) Brillenetui nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß das Umblatt (11) am vorderen Rand des Bodens (10), gegebenenfalls auch an den beiden Seiten (19) in gleichbleibender Höhe umläuft.