DE1626398A1 - Hydraulisches Druckmittel foerdernde Verbrennungsmotoren - Google Patents
Hydraulisches Druckmittel foerdernde VerbrennungsmotorenInfo
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Description
iiichard Brcinlich, Üiotiglieim/./'ürtte, Felsenlcellerweg
"HydrauliDches Druclcoiittel fördernde Verbrennungsmotoren"
Gegenstand der iiirfiiidung sind Verbrennungsmotoren, bei
denen der Verbrennungsprozeß in bekannter i/eise erfolgt, λ'/ie z.B0 in Otto-Liotoren oder Diesel-Liotoren, bei denen
die Auf- und Äbbev/egung des Kolbens im Zylinder jedoch,
nicht dazu dient, eine Kurbelwelle zu treiben, sondern bei denen die im Zylinder oszillierende· Bev/egung des
Kolbens benutzt wird, um einen oder mehrere Pumpkolb'en " zu treiben, die hydraulisches Liedium ansaugen und unter
Druck weiterbefördern, also wie eine Pumpe wirken© Bei den Verbrennungsmotoren der bisher bekannten Bauarten ·
wird die durch den Verbrennungsprozeß erzeugte Arbeitsenergie im Zylinder selbst in die Arbeitshubbewegung des
Kolbens umgewandelte Der Kolben ist dann üblicherweise
vermittelst Pleuelbolzen und Pleuelstangen mit der Kurbelwelle verbunden und er setzt diese in rotierende Bev^egung«
Die Kurbelwelle ist mit ihrem Ende aus dem Kurbelgehäuse herausgeführt,- und von dort wird üblicherweise- die Arbeitsleistung
des Motors abgenommen, um beispielsweise
BAD ORIGINAL
^ciirzou^e, Maschinen, Schiffe, -'Jlu-^zeucje- ouor-suiiiliciiea
an ζ ut rail) en ο In den iJajern. der Pleuolstcn^e λχλΙ ..or
ilurbelvielle "-tritt" mechanische --Leibung, auf, aio -don.Virkmijs^rad
des TerbrennuiioSLio-uürs ve rain de rt., ■■-.-"
Weitere "Verluste treten üblicherweise tischen den TerbrennunäSEiotoren
un-d den iirbeitLiatellen der angetriebenen.
■"ooreJsi^e auf, v;ie-z.ol3o bei Vraitfaiiraeu^en in den -G-ati'ieben
sv;isoiien yerbreianun^saotoren und JsVIi
Yon- ITacIiteil ist bei den bisiier bekannten Torbö
raotoren ferner, daß die j.Iurbeiwellen nicht in unbe5ren.2>
ter Grüße gebaut i?erde'n köciieno. *eaa iaeiirere üjlinaQrin
einea i-otor an^ebrteilt ai,nd, arbeiten diese y
licii auf - die ^leicixe .LLurbelwelleo Je.aear Ij^li
iaOto~t?/sind.,;- um. so-£;r;;ß^r 7?irä_die IsiBtungr. die die kurbelwelle^ zu -übertrafen ü.a:to 3Iit aünelüaen.der ^jl.iri^rais-Jii"
niiissen .also: die xLurbel'wellen Veratarkii^ZWerdeno -2eci §.ber
,sind di:aanBionsaäßiue? bauliciie und preisliciie S-renaen
gesetaito ".'ü's ."iöt-;-daher kommerziell unaihnig, Terbrennun^slaptorexl·
rait^ Ivurbölwellen und beispielsweise einigen hun-.
dert Zylindern in eic und deuselben li'otor zu bauen, weil .
die liloKe-truiction einer daau benötigten !Kurbelwelle prak—
tiscii nicht möglich ist0- - - .
Das Srfordemia., Motoren mit hohen -Leistungen au bauen
zo3„ mit-.10οQü.O -3?5 und mehr, zum Antrieb von Schiffen
UoXierglo, _m.aelite. es.daher erforderlich, IJotoren mit be
jrenzter i; ^l in der zahl, za'3o 7 bis 12 Zylindern, jedoch
109030/0270
n^il· ζλχ bci/ienc iinäeroreeito
cbor :.ieh — Leinao lcrsn i.;it nui· einigen ΐ,^ Ό aar weniger ■
1>ο:ιϋΜ_>, ^0Jn ζναι Antrieb ύοε JilirrtLderri. und derjlo
-Jodiii^i; utivtü. die su -peäc'hteriaeji: ZreootaEäßi^eiten Taeiin
Jan der ^ur-bel-wellen, Iiet. es die ;rr£;:citi mit sich, r
dai eine Viel^clil. von TerbrSinrmn^iJino-uorent^en
scliiedensri ώ:ΐ0 3ΰΐίβοβη xiir versciiiedGne Iieis,tim^en entwickelt
VHU1 dan, die infolge ilirerTielfalt unrationell
in der uierstellung "bleiben und -in iLror Seüürrtheit holies
XnvestitionsliapitEl xur die iierstellun^ der TeraGÜedene
l''y_:en und der dcüü "Denötijten IIersteirtua^sssseUnen erforderten ui~Li erforderiib '; . " .". .
jjurcli die Sriindung werden die versoliiedenen 2Taciiteile
der lierfcöauiidien. Yerbrennimgsaiatoren mit ^u^Dglv
"bauart ^eitijelis
^ 'wird der ArbeitsXolben mit einem, oder -
mehreren r top Iroli^n in -herein dun £ ^eoraciii,, die in einer
x-u.iipe einen —2"dravü.ilcdrucitstrosi pderraeiirere liydreulisGli-e
Druci-rs-trüiiie ersra^ens. IDasu iceinn die Ossilliei'ende l>eT;egung
des -Arbeitslzolbens'-direkt äusgenutat tierden, - oline -daß eine'
Oaf orraung aer osaillieran&n -in. rotierende Bewegung .ex—
farderiicii istc SolgiixG|i :£$Xkt gegliolie.Reibung in. den bisheri^eii
Arbeitsteilen, -die diese -iJaiormung bislaer. irornaii-Kien,
wie" 2^* an Pleuelbolaeii, Pleuelstaiisen und •iTurbel'- ·
gänaliiöli,'":iO:^t-B-:"Per 'i-esaritwirlcungsgraä .der
;V/ird dadurcli füJilbar erhöhte :
BAD ORIGINAL 109030/0 27 9
Daraber hinaus werden die erheblichen kosten fur aie .Herstellung der Llurbelweilen, i^leuelbol&en, "Pleuelstangen,
lOurbelgehäuse usw0 eingesparte S chi ie IiSl ich ist' es mö glich,
erfindungsgemäße "Verbrennungsmotoren in jeder "beliebigen
Leistung zu .-frauen 0 ~3s ist zo3<, erfindungsgeaäß . ni-ö*glich,
eine Zylindereinheitsgröße zu benutzen, um. lüotoren mit
ganz verschiedener Leistung herzustellen,, Das wird dadurch
erreicht, daß eine beliebige Anzahl von Verbrennungsmotoren der erf in dungsgeaüßen "Bauart in eine geiieiiisame
"Druckleitung puiupeno Der An^cIiI der zlylinder' sind
dabei Keine...Grenzen: "gesetzte list. Z0-O ein erfindui?.gsgemäßer
Verbrennungsmotor eine Leistung von Ä l'ti, s;o .>vj,rdG
die-iiciiienpohaltung von Q erfindungsgeaäßen Verbrennungs-EiotoTsii
mit- der Leistung X auf 'eine gemeinsame Drucklei-:
tung eine Abgabeleistung von-Q ze '£ ergeben« Ist z030 die
Leisturig-einer i'Jinhe its größe- des erxindimgsgeiaaiS'en kotors
7 Pb (zuia-Antrieb eines kleinen Motorrades) und aie Anzahl
der reihenge schalte ten Yerorennungsriiotoren 4o0uU, so
v?.ü.rden aieue. eine Leistung von beispielaweise 2.8o0jö j?ü
ergeben, die ausreicht, um ein i^aumutüchiff von IGO0CCO
Tonnen zu troiben0 "-^in weiterer erii'indun0ügo^auer "Vorteil
im A-.lle der xieihensciialtung von. Ve.rbrennungstaOtoren ij-t
es, daß beschildigte motoren, beispielsweise durch Absperrventile von der go^oinaamen Druci:loituag aboesca.nlt3t uuu
während "der. Arbeit der übrigen ^oicron ropariert werden
"können, ohne daß deshalb das angetriebene Aggregat U'chrzeug,
^ascaiiie, ücnii'f, Flugzeug) euiöer betrieb gesetzt,
werden l-iüßteo
BAD ORIGINAL 109830/027^ ^
Die: lurch, die erfindungsgeinäßen Ver]Jrej:LtrafigsniO"toren erzeugte
2rucioiiiti;elenergie kann an "beliebiger Stelle ver
mittelst JaydraulisGlier- Cylinder oder hydraulischer nota
tion sni ο tor en (zoBο ülmotoren) in die ge won s elites Arbeitsbewegung
umgewandelt Yirerdeno Λ -\ . - -" -. _·:
weiterer; .erfindungsgemäß, er Vorteil - .de s neiien;. Slot ors
ist es, daß die sienge des erzeugten Drudkniediums reguliert
werden kann ο Diese pLegulierung ist einfachf zu erreiclien
. durcii B.egelung des; üut>s der motormäßigeii Pumpenkolben<. ν
Jie; Hegelung des Druckmediumstromes kann stufenlos■, er-. .
folgen* Dazu können-die. Halterungen der Pumpenzylinder '.
verstellbar angeordnet werdeaao .■'■■ ; .-/'-/
Beim.-Anlassen iind im ieerlauf kanu: die Druckmittelmenge
i gestellt werdeiip ■;.:.""- - ;.;■■. " : ■ --: ;;;;;>
:::";. :_ ;. ' '■
Durcii ■ die EegelelnricStung für die Druckte diummenge kon
: neu Kupplung und Getriebe hinter dem erfindxingsgemäßen
iiotör eingespart werden
Bei iiurvenstetierung des oder der Pumpkolben lcann die sich,
'aus den t&ermödynamlsclieh !/"erhältni^sen imvMoto^arbeitszylinder
er-gebende P-V-Cäiarakteriötik genau auf die Üraftwegverhältnisse
des £umpkolbens übertragen werden;, :was
bei.lLurbeiwellenniotoren, die an die lLu2'belwellenTICiiiematik
gebundefi waren, nich.t reali-si^rbar war:a ; · · -..": -
- BAD ORJGlNAL
_ (J —
Bei anderen erxinduiigsgeniäßen Jfuuipkolben und ^uapa^lInder-Lagerungen
kann die Schwenkbewegung um. die La-^e-rbolsdon
auf weniger, - als 16"O- 3-rad beschränkt werden, vOirsnd i.urbelwellena^sftmrungen
bei äweita^ctverialiren 36u '3-rad Lind
bei Viertaktverfahren 720 G-rad lTcilauf ^e g iistteno j)sr itei—:
bungsweg.ini iLiaftübertragungsräeclianisrEUs ist ε-lso-durch
die Srfinduns um kehr als die Hälfte redu2ierto
'Weitere" Sin^ellieiten und. Vorteile der l-urxiniuns sind uen
nachfolgend beschriebenen Ausflilirungsbeispielen zu entnehmen,
ϊβΐ einzelnen aeigen f. je in irrinzipisller bcherflatischer
Darstellung ._ . ' . . -
; . 1'1Xgo. .1 einen. Schnitt durch ein erotes i-uafilti-
run^sbeispi.el eines ■"■;."- '- ' -YerbrennUngsEOtOrs,
g0;·2;' 'eih.Ausführuii.gsbeispiel ;f,tir· die
-: ■-■-■" . d$r: "Äompressionsbe.vieäung eines anderen -
erfindungsgöinäxBen Ausföhrungsb ei spiels
; . eines liötors, ; ■ ■
go-.3 . ein anderes Ausflilirungsbeispiel der ..
..." '■ öteueruhg des — oiVipresBionsVorganges des"
.. erfinduiigage^:äßen fiotors, bei der die
einzelnen, in verschiedenen Ebenen lie-.
. genden üeile jeweils in Schnitten durch
die Liittellinien dargestellt sind,
BAD ORIGINAL
10ö6307027§
/ 1826398
4 oin anderes. "£ ei spiel eines erf iiiduii
J?i__,o 5 .- ein Vieltei*es Auu-i-üi:eue^slDeispiel· eines
ο ein iiUSiLaiirun^oueis^ial far eine- erfin-
dunjSoOiiLiie;-leilienac^altun^ von erfin-.
diuio'S£;ei4äiden Yerbronnunjaiiiolioren,
7 bis 10 vier weitexe Ausfäixr
iiß ilotoren,
11 xirid: 12 av:ei weitere Ausi-uirunjstfeispiele
fiiidun^s^eüiüder —otoren mit Drii
15 ein Beispiel eines
Terürennungsmotors^iit einer,'jjruein
- .puiupvorrichxung ira ^-Oj-ben des .T
motors υχά : "
14 ein erfindmioSje^üiiss Beispiel einer
-lotorenlDatterie, oestellend aus einer An
.. zelil in äeilie ^.aßclialteter erfi
Yexbrenniinjsiiiotoreno-
em in_ -i_>/l ^ ^p
jü.;eu;.i;-ien Verbrei^U;. ^;^Ouor;· 1 eriOl^t aio 7er—
109830/027S
- 8 - ■■ . ■■'■..■
brennung in dsm. Brennraum. 6 in "bisher bekannter und üb«*
liclier v/eise« Die Verbrennung kann im G-leichdinick- oder
im GleicliraxM-Verfahren oder aucli im gemischten Prozeß,
erfolgen« Me likitaündung des Brennstoffs erfolgt in lierkommlicher
weise, entweder durch. Zündung des komprimier-*
ten Brennstoffluftgemisches, oder durch -uinspritaung von
Brennstoff in komprimierte Luft, wi'e im "i)ie3elmotorö "üint"^
sprechend T/erden ein/ der Brennkammer 6 in "vorbekannter
v/eise 2undiceraen 118 oder .-/.-iinspritZdüsen 117 anöQ^3?achto
Die BrenniCarataer 6 ist ferner mit Ansaugventilen herkömmlicher Weise -verBehen-, die "bei'3 prinzipiell angedeutet
sindo iJben-so- hat die Brennkammer Auslaßventile bekannter
Bauart, die. "bei 4-. angedeutet sind0 Die Ventile 3 und 4
arbeiten also so, wie das bisher bei Verbremiun^sniotoren
uo Hch "flar0 Eb fen so- verdichtet der wölben 2 in üblicher
.Vei.se- Luft oder "Brennstoffgemisch, und es erfolgt der Yerbrennungsprozeß
im Brennraum. .6 in der in Tex-brennungS"
motoren bisher üblichen \ieiseo unter der \virkung des jreniir
raumdruckes nach der Verbrennung und während der Verbrennung
bewegt sich der Jlolben 2 im Zylindexv 1 .in üblicher
Weise abwärtsβ' Der 'Zylinder ist jedoch nicht nach unten
offen, üondern verschlossen und mit einer aentriBchen
ivührung fur die kolbenstange 5 versehene Dadurch bildet
"sich unterhalb des ivolbens 2 im ^-ylin-der 1 eine weitere
xCammer 1f die Während des IPluges des Kolbens 2 ihre Volume
Vergroiiert and verkleinert0 Diese kann als eine zweite
Bre.unkaxmme:rf oder auch als. VorkonipresDor, b jv?» als JJuft—
pumpe oder-ironnstoffluftjemischpumpe benütz-t werden» Der
ülxWl Ί icoun (jüdüch 'auöh mit einer Joiirii:iL; ;3 mit der üage»«
BAD ORIGINAL
bung, /2c3o der λ 1st ο Sphäre verbunden, werden.
Die ".,OIo en stange -5- ißt: eine. Verlängerung· des ^dbens 2'
Uiiα Iiat mit dieseia die gleiche kittelaehseo- Öle gleitet
in einer unte-ren iiolbenstanseni'llirung des 'Δylihders 1 und
führt die -oszillierende üep;e^üngzusaiiuaen mit dem wölben
2 s.uSo liit ilxroii MiiTde IG ;tsucht sie in eine PumplcsroBier 9
ein"B Die r-uoipicaiHLier .9- ist durch eine Leitung 12 mit einem
' UruekraiirtGlj zojo ultank: TerlDundeno- ./enn das ivoibenstangenencle
Iu die λurwärtsbeWe1^Ung auöJiüJirt, 'wird ober- das An—
saugventil 11 DruciiXiittsl,.■ a'ali-.o J/draulilcäl, _\fßs£ier^ ödodglo
in aia ^uaipieaaer 9 Khoesau£t0 2Tach 3eßndi£jun2 des iiubes
cclilieöt sich das ÄfjGS:UK.ventil- Ho v/enn ,danach der it-olben
unter ;/iri:uno de»7 „rennr.aufiidruci;es in der n-renmcQiamer 6
Cxe \nbv!d.¥±süevioßwi^ aus-Catirtj, preßt das; ^olbenst^njenende
10 unter Oixhuri/j des Jruclcventiles 13 eiiieii Seil'des JJrucic—
Mittels oder das l/rbG^räittel tuo ^ der. iaimpkamniGr. 9 Ii er au. s
in die Druckleitung 14·<. Von -dort aus kann es zum Antrieb
von. hvdraulisehen Zylindern /oder llötoren ab^enomtaen 'werdeno
is ist gunati.^,- eirie besondere Vorrichtung für die ^oni—
prefjb'ionsbev/eguncj; des^ölDer:'s 2 zu selicfiono- ^u dem Z we er;
hat das Ausl'u^irun^sb.eispiel in Ji1I^0 1 eine !.!olbsnst&ii^en—.
Verlängerung .11» mit abgesetzten Durcl'imeraser„ Diene !,.olbenstcn^enverlän.jierunij
15 ^rsil't in einen weiteren Pumpr&uiii
Σ6 eino Y/ird nun durch die Leitung 17 Drucicmittel-in den"
Pumpraum 16'geleitet, so drackt dieses gegen die ±-.Q±ben~
stsngenverlängerung 15 und verdrängt diesen aus dem Ver-
BAD OBlGlMAU
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drU-ijun^srsuo. 16 hexs.\x30 ^as "bev;ir,;t die z^oa,. r 2 a si ο α a—"
oder Aufv?iLrtsüev:e^ur.j deü -0IbSr. s -2 v.n\. aoiuit jl.j:Lüü..;.oi'Uij
die bru^ii
des li/drrr.liscii-en ^,ouipres
natürlich, auch ein mechanischer -ioinpresüionssntrieb verwendet \".'erden„ Jia aas beisf/ielr_?.i't ^esclieheri -cs.nn, ifjt in i''i^o- 2 dargestellt,, Ziisrbei tritt die '— öl j τη αϊ ·. i_ ;e nverlUngerun^ 15 aus der runipicararaer 9 ins ..''reie av.a und gleitet oder rollt aui einer liociee 2O0 Die !"oclce 2O.iut ntit" dem .iell ig auf einer. KoDicenwelle 18 oefeoti^to Das ^olbe^tsn^ 15 kann"-mit Hollen oder cimliolien i-itteln aur s
natürlich, auch ein mechanischer -ioinpresüionssntrieb verwendet \".'erden„ Jia aas beisf/ielr_?.i't ^esclieheri -cs.nn, ifjt in i''i^o- 2 dargestellt,, Ziisrbei tritt die '— öl j τη αϊ ·. i_ ;e nverlUngerun^ 15 aus der runipicararaer 9 ins ..''reie av.a und gleitet oder rollt aui einer liociee 2O0 Die !"oclce 2O.iut ntit" dem .iell ig auf einer. KoDicenwelle 18 oefeoti^to Das ^olbe^tsn^ 15 kann"-mit Hollen oder cimliolien i-itteln aur s
der Ileicuiij verseilen ssin«,- Die lTocr:e 2.0 .πε.ηη ^o ru3j;ebilde.t
werden, da:3 sie -in; iLrer i'orni und ILa£;e den Iio.Tivreüsions- oder.
Äufviärtsvjeg. des Kolbens 2 über dessen kolbenstange 15 zeit—
iaui)we£Giäßig ujnd Icräftemäßig- in "benoti^ter oder ge—
steuertα , .: . . " ■
"da ist auclr nö^liohj mehrere Zylinder ^ ex. ein scm zu steuern*
Dazu käiin.aah ölen, lüecjasnisoiier. odar lucli li/drruliaoaer
"iilien bedieneno Yon den vor.'ioliiodenen Höflichkeiten-, ist ■
eine boispielhaxte Anordnung dLircix die ^i-J0 3 ο0^21.0^0, -)iQ .
^olbeiist&ii^enenden 15 von drei- versciiie denen Ilotoraylindern
greifen daliei in" drei versciiiedene Terdr-änsun^skoiuiiiern 16-Diese
sind durch Druokl.eitunken 37 mi'b TerdrUn^Un^s-
kaiamern" 25 verbtindeiio In den 7erir.'än^un^slcaainiern 25 laufen
in .axialer Iliclituütj dicht"versciilossen die. Ya
ben 26o Die,Nocken 23..können eine solche j?orci erhalten9 daß
-'^: -■'-.. BAD ORIGINAL
109830/0279
das ^ΛΌαώΓί, Λ.:-.·ϊϊ'1ί. χ .,e^ des. -emails iioar-vriüilexondea ..oloe
Auiipt'\-t lilsiut, ttn jl^iciuä^i^c. j*,i"bi'iSüöleiB"Luaj i^r die
iToc^en/vrellö .nix s_v..?.lteiio " , ■ ■■ '. ..."■-, / -
In cndov'oii Auö^LUirun^öbei spielen können·' die lV.ae2i.ea/aucli
L/üiider.toiYievi erhalten, im eiae cxidere .lilrft.fii-^/eg-Cliarei:—..
-fc&ris-tix bei Uer-Tsrdiciituns: au "bevviülrejio \/ean.;bei:&uiels~
weise seiir hölie TeraicJitULigsdrU-cri-e i..i iyliadeo?■"sur -iüisriio
dyasai^clien ./i^luun^o^adsteigeruiij .^eViU^scVit- .U!er Jen f. kann
mau -äiij.-cl: cntuprec'iende 'IToaicSii-fo-riaön.-die ^si*C: ",daß ^.'oaj^
orj.-ii.L^fl^j. - vor clo-SKi" ί:;ΐ..3ϋτί,±οΙι des noiieji _jrtiei£esr
WGn0 ^^clurcli Ver^in^erii si ob. die *jociverliiate ml*-
J^'linder 1 ruiü .^-Olaen 2 tisi ao;üit eiiiolit .sieh der
öcJiS und der ^eBaatwirkuajs^ad des Ye
Auf einer IToa/xejawslle 21 sirid vezmit-fcelst/des Seiles
axial liiiilierelnanäer. verpcliiedsn-a" ZoGlceasclieibeii
3.otie^t nun Öls Welle. 21 ^ so gleitet der Jlocken; 23 der
-3.ei!ie: nach tn üen drei verschiedenea. 7erdräii^ungöl£oruen
26 vorbei„ Jis Terdr^n^un^QJiOlben 2ü vördräjigSn dann, ^en
sie durch die Zocke 25 bewegt werden, .Sruelcmii-trfcsl"-aus der
Terar^n„uno3lca_iaer '25 und drudien dieses durch die
57 in . die ¥erdrtln^ungs£:aiaaer 16 . und bewirken-; hiö
presßions- oder Aufwärtshutι des ^,ölbena 2 ia bereits, /be-Gcreiebener
y/eise«. Vfenh b/eispieiBWeisey /wie_ in Ug0 3 uar—
gestellt,■ drei versohiedeiie ■^erdriin^er-cölben .26 im Je :
120 3-rsd; verdreht, angeordnet sind, so können uieBe in . ■.
: j/.eiciiiiääi^sr J.öi-i;3'nfol-pB' ac;ö";ie inen der die- ~^..<y\ :
: --12
hübe der drei verschiedenen Zylinder steuerno Die Verdrängungskolben
26 können wiederum Vorrichtungen zur Verminderung der Heilung erhaltene Die Anordnung ist nicht auf drei Zylinder "be schränkt „Es können eine'größere Anzahl, beispielsweise
z-iiolben angeordnet sein, die in vorteilhafter vfeise in einem
"Winkel von 36Ό :-. ζ G-rad verdreht gegeneinander- angeordnet =
werden ρ " '. ' ". ...
Axial auf der Hockenwelle 21 hintereinander versetzt" können ■
weitere nockenscheibeη 24, 30 oder 33 angeordnet werden«,. Der'
ITooken 24 kann dann· über den "Ver^drängerkolben 34 und die Terdrängtingsräuaie'
35 some- die Oruckraittelleitungen: 36, beispielsweise
die "irrennstoffeinspritzung betätigen, oder den Zündfunken
: auslösen0 . ; * ; " . -_
/Der Hocken 33 kann dann bGispielsviei-se dber die "Verdränger—-■ .
kolben 28,. die" Yerdrilngerräuae. 2-7- und die .jJruckleitun£en 32
hydraulische -. Impulse au den An Säugventile η 3 übertragen und
diese öffneno Die ITocken- 30 können über- weitere Yerdreaigungakolben
146 und- Yerdrängungsräurne 147-: sovfie. Druolaaitteilei—
tungen 148:» be±-spielsvaei-se- die- Auslaßventile 4 "betätigen,-
'Js- können auch,;, wie in dem- Ausf-Lüirungsbeispiel· nach .^Ig0 4
gezeigt -is-ty zwe/i- verschiedene Zylinder 1-axial-hintereinan-->
der angeordnet:; werden, in: denen zweiüolben. 2 -lauf-en,- die mit
ihren Holbenstangenenden 10 iit aiis Si^, 1- bekannter Weise in
Pumpräumen 9: arbeiteh.,-■■ aus denen Druckmittel in: die Druck— leitungen
14 gepumpt wird, die sieh in einer gemeinsamen Druckleitung
38 vereinigen künnehe Die beiden ivolben, 2 mit ihren
BAD ORiGJNAL
Kolbenstangen 5 sind dann durch die gemeinsame iLoibenstands
59 miteinander verbunden, so daß, dieliölben 2 mit
iliren !'eilen immer gleiche Bewegungen, entlang-der gleichen,
gemeinsamen Ivlittellinie ausfähren,. Durch eine"- .solche "beispielhafte
Anordnung kann man eine besondere Hilfsjorrichtung
for die kompressionsbe;?/eg.img der iiolben· einsparen,
wenn man die kinetische .Öehwungenergie :der iiorbenanordnung,
die das iLorbensystenL bei der Verbrennung im ersten Zylinder
erhält, ausnutzt, um den iCompressi ons vorgong im: zweiten
Zylinder zu vollenden, und umgekehrt 6. Bei dieser Anordnung kann man die Äaninier-7 unter dem KoTOen. im ersten Zylinder, beispielsweise durch einen !Canal- 40 "über das An— saugventil
3 mit der üreünkamaer 6 des zweiten Zylinders
verbinden,, Y/enn man in die -leitüng 4-Ö noch ein ilucksehlagventil
41 einbaut, speichert sich dann in der Leitung 40
vorkomprimierte Luft oderBrennstoffluftgemisch-auf, um .
dann, wenn das Ansaugventil 5 des zweiten Zylinders geöffnet wird, in dessen Brennkammer einzuströmen.„-In umgekehr-
-ter Ueise kann man durch einen ICanal 42 vorkomprimierte
Luft bzw,, Brennstoffluftgemisoh aus der Kammer 7 des zweiten
Zylinders über das Ansaugventil 3 des ersten Zylinders
in die Brennkammer β des ersten Zylinders leiten05ie liam-;
raern 7 im ersten und zv/eiten Zylinder können mit Ansaug—
ventilen 43 zum Auffüllen der iCammern 7 versehen's ein 9
Pas. Ausfuhrungsbeispiei nach'iige 4 bat bei richtiger Bemessung
der Zürtd-ung und der Yen til steuerung im, Zusammeiiwirken
mit äexi Kräften an den IColbenteilen den Vorteil, daß;
jede meohanigoiien Gestänge; vermieden sind und der freie
: ' BAD ORIGINAL
a Kolbenteile. im iiusasiaenvfiricen■-zwischen den--Yer-
brennungsdrucken zu verschiedenen reiten an seinen "beiden
Süden und der eigenen kinetisdhen Energie der *Lolb enteile
2, 10 und 39...Bieciianisch nahezu verlustlos in den rimpiiam—
mern-9 Druckmittel erzeugt»
In einem anderen Ausfiüirunesbjeispiel nach. -iligo 5 ist die
Kammer 7 im Zylinder 1 ebenfalls mit Ansaugventilen 3 und Auslaßventile 4 verseilen,, Über das Auslaßventil 4- und den
Kanal 44? soviie das Ansaugventil 3 kann die -Ca^iraer 7 mit
der Brennkammer 6 verbunden werden„ Wenn sich, der ^olben 2
abwärts bewegt, v/ird so in der äylinderl-camnier ? Lui't oder
ürennstoffluftgeraiscn vorkompririiart und über das Auslaßventil
4 in den Kanal 44 und gegebenenfalls in einen Druclr-Speicher
(Akkumulator) 51 geleitet, von dem oder ^ron denen
aus es später nacii'Oii'nung des üinlaiBventiles 3 in die 3renn—
kammer 6 gelangte Die Xammer 7 kann mit einem Einlaßventil 3
versehen ebiii sum Aufladen der Xaaner 7 mit Jiriscl'iluft oder
Brennstoffluf tgeLiischo . ■
Wie eine Ansah! von Zylindern in lieihe geschaltet '.verden können,
ist beispielsweise gezeigt in ^igo 6O Bei diesem Ausführung
so ei spiel arbeiten alle Kolben durch die !Druckleitungen 14 in ei^ne gemeinsame Bammelleitung 31 ο J^ie übrige
Steuerung der Kolben kann in analoger Weise erx'olgen zu dem
AusiUlirungsbeispiel nach iligo 3» 3s kann also wieder eine
Hoauienv/alle 21 ijoccen enthttlten, die die verschiedenen übrigen
.bewegungen steuern und diese Bewegungen mechanisch oder hydraulisoh
an die zuständigen Motorengtellen übertragen» Y/'enn
BAD ORIG'NAL
eine iLeihenscIiiltung, me in A^ „" t>
vorhanden ist, dann xsl; es möglich, durcii jjeitun^en 45 die Zylinderkameiern 7
art den Bx'eniiraumkammerja 6 später arbeitender Zylinder zu
ve I1I) in den, a Die "Leitungen 45 -können also beispielsweise vom
Zylinder 1 sua Zylinder 2 oder sueli vom Zylinder 1 2,um
Zylinder 3, oder belspielsvveise vom. Zylinder 1-zum Zylinder
5 ,gexölirt werden, je^ nachdem,: vle die aeitliclie Beiiien*
lolje, dei'- iiindiin^en und Arbeit ,snub©-.- das praittisclierviäise
naliele^to: durcii einen "bekannten- aiydraulikaJikiMulator 51
können, j^öraerungleiahiörmi^köiten des vereinigten äydrau—
uc^:3 troa.es in bamm el leitung .31- verriacerir herden^0-:
Jino aaaera Aiiordnun^öiaÖ-glichiEei^ ist-'pristzi^l
gestellt in i'l^D To !uer^*-Zyliaäe^l dieses Beispieles ist
ßn Vbelden ^nden mit-: AnsSögyentilen 3" unä AuslaßventiiLeii.. 4
verseilen,, iia ^ylijade^XLUlaiuitrniXr 1 Lioloen 2-:ait^ Kolben-■
ständen. _5 nacii ueiden Seltnen,- die- jeweils-- mit"-"iaren~Έ-ιμ.ό--kola-en
"10 in Pimpkaiamern 9, Ώ-i©^iim-3eäspiel~:
Beiderseits des Kolbens 2 sind im Zylinder"1
4ü unu 47 anjeör/dnetö ¥enn in der i^afimer 46 eik Yerbreji·—■
nün^svor^ang stattfindet, kann so in der j^amaier 47 kom—■
pxdiälert werden« Wenn in ^aniaer" 47 "Verbrennung statt£in- *
det, kann-in Uanuaer 46 komprimiert weTü.eü::> ;.- ivü.r däsr Auf—
laden-der Ka-i^iem 46 und 47 kö-nnen Äuflaaevorriöntungen
in iierkömiiiliciier oder bereits vorbesohriebener- V/eise verwendet werden« Jü-e Äompressionsvorgänge können -durcn: die
Druocaylinder 16 unterstät^t werden» v/enn zum iCompriiiiieren
nur uie kinetiselie ineigie des üoroeas 2 yervieadet
109630/0278
BAD
wird, können die In u'igo 7 gezeichneten Zylinder 16. mit
den Leitungen 17 fortgelassen werden^
In der E1Ig0 8 ist gezeigt, wie die Xraft-./egverhältnisse
beim Hubweg des Kolbens 2 der fördermenge an Druckmittel
angepaßt werden können» In ähnlicher Weise können die IColbenbeüvegungen
dem zeltlichen Yerbrennungsablauf im Zylinder 6 angepaßt werden. Der Virkungsgrad der Yerbrennungsausnutzung
und somit der ilo tor ge samt wirkungsgrad
können'" dad-iirch gesteigert werdeno Die kolbenstange 5
ist zu diesem Zweck mit iLurven 48 versehen, an denen
-Pumpkolben 10 rollen oder gleiten» Die Pumpkolben 10 können mit Rollen oder Rädern 111 zur Reibungsverminderung
versehen sein, die durch iagerwellen 112 gelagert sindo· In den lagerwellen 112 oder in den iColben 10 können
Balancierungsfeider 108 vorhanden sein, in die Z0B0
durch die Druckmittelleitungen 110 und 1Ό9 Druckmittel
aus dem Zylinder 9 hereingeleitet wird0 Die so in den
Balanoierungsfeldern 108 entstehenden iiediumskräfte
gleichen sonstige wirksame Drucke ganz oder teilweise
aus und verringern so die Reibungsverluste.„ Die Pumpkolben
10 laufen in Pumpräumen 9» in denen sie über Ansaugventile
11 und Druckventile 13 Druckmittel, z.Bo einen
ülstrom erzeugen» Der Vorteil einer solchen Anordnung
besteht darin? daß die Schablonenkurven 48 -den Bntspannungsdrücken
am Kolben 2 genau angepaßt werden können0
Die ICurven 48 werden also bei Beginn des JBntspannungshubes
steiler sein und einen größeren Pumpweg an den '·
. ; BAD ORißiNAL
·■: " ■- ■""-■""."■ - " ■■■■■.-■■ '. "■■''"■-- ■-.-■ .". ■ " ■-' ; -"·■■■■-■ \
1626308 Λ
Pumpkolben10 bewirken, während sie gegen Snde des
spannungsja'ubes bei gleichem Kolbenhub eine.« geringeren . ·
Pumpkolbenhul:ι dadurch.bewirken, daß die Kurve 48 flacher
.verlaufto Zwischen Beginn und Snde . des Sntspyännungshubes
des KolbensZ kann die Kurven schablone 48 genau der poly-'
tropischen. ■ Bntspanmmg im yerbrennungsrautt ^gep^ij wer·-
dejio Auf diese Weise kann bei verschieden;-em.-.Brennraumdruck
gleichbleibender Druck im, Putapenraum 9^^.beibehalten
werden^ während sich die 3?ö::rdermenge aus dein Pump räum; 9.
ä-hdert und zur Iieistungsabgabe aus dem Zylinderraum' proportional ist ο Jlolbenstange 5 oder Jiolbeiistarigen Verlängerung 15 können durch Eo t ation selemente oder'Rot a'tions-; ".-.
motoa?en 115 angetrieben werden, wobei die Yörbindung
zwischen Eotationsantrieb und Kolbenstange durch bekannte
Slemente, 2oB>* iieile 116 erfolgt0 Durch ulDerlagerung
der rotierenden und der oszillierenden; Bewegung werden ■
die Gleit- und Sichtverhältnisse der Kolben,rKolbenringe
und Kolbenstangen günstig beeinflußto Der Rotationsmo- '
tor 115 kajiii hydraulisch oder pneumatisch angetrieben
wenden, ZoB10, durch ein Druckmittel, das bei 113 zu- und
bei"ll4 abgeleitet wirdo "^
Um. seitlichö Kräfte an de»c KpIb en stange 5 zu: vermei den,
können ^wei oder mehrers Pumpkolben 10 um die:Schablone
48 ärige^dnat werden, so- dai3 sich die Resultierenden aus
} "*■"■- ■'"■■"■
deren K^f ten in »eeitlieher Rieh'tung an der kolben stan":.
gö 5 ausheben, : , ';=■■. ; ■ ; - .
In der l!vig. 9 ist anhand eine a anderen Ausf Uhrungsbeispiels wiederum, gezeigt,, wie die Kraft-Weg verhältnis se '
t0e»30/0279 · BADORIS.NAL
beisi Hub weg des Kolbens 2 der I^ördermenge an Druckmittel
angepaßt werden können, und der Hub?jeg des Kalbens 2 gleichzeitig
benutzt werden kann? um hydraulisolie Impulse für
Steuer- und Betätigungseinriclitung zu geeen«, ^u dem Zweck
ist die Kolbenstange 5 mit Kurven schab Ionen 53, 54 und"55
versehen,, Die Kurvenschablone 53, betätigt beispielsweise
den Yerdrängericolben 60, der einen hydraulischen Impuls
durch die Druckleitung 52 zu einer SinspritzvorriGhtung
oder zu einer Zündvorrichtung eines anderen Motorzylinders gleitete Die Kurvenschablone 54 steuert "beispielsv/eise
die Pumpkolben lü, die die Druclmittelenergie erzeugen,
und durch die Druckleitung 14 weiterleiten» Gleichzeitig kann die Kurve 54 oder eine andere Kurvenschablone den
oder die Impulskolben 58 antreiben, die duroh die Leitungen
62 Steuerdruckmittel für die Konipressionsbewegung · eines anderen iiotorenkolbens "weiterliefert oder weiterlief
erüo Die !Cur ve η sch ab lone 55 kann beispielsweise zur
Steuerung eines der Ventile den oder die Verdrängerkolben
61 betätigen und den Hydraulikimpuls durch die Leitungen 51 weiterleiten» Die Steuerschablone 55 kann auch einen
oder mehrere weitere Verdrängerkolben 57 betätigen, die durch die leitungen 59 weitere hydraulische Impulse
weiterleiten können, beispielsweise zur Steuerung eines
weiteren Ventils0 Die Schablonen oder die Impulskolben
können auch anders, 2dB0 so an der Kolbenstange 5 angeordinet
werden, daß, die Impulse die zyl in de reigenen Ventile
und Einspritzung oder Zündung antreiben« ·,*" '
Die Schäfte der Ventile 3 und 4 können beispielsweise als
"'"-■. 109830/0270 ^: BAD ORIGINAL
1626P8
jiydraulikkolben ausgebildet, werden,, wie das toed. 49 und
50 angedeutet ist„ Die Kolben, 49 und 50 können im &ylin~
der 71 und 72 eintauchen,, Vienn dann beispielsweise Druckmittel
durch die !leitungen 73 oder 74 in die ZyLinderräuiae;
71 oder 72 geleitet -wird, so können dadarcn die
Yentile 3 oder 4 in laestirnniter und gewönscliter Zeit dosierung und V/egdosierung geöffnet werdeno Die.(.2.ö3o vorgeseIiene)Terbindung-der
Iieitung 51 mit der Leitung: 73
eines anderen iJotorzylinders, sowie die(zöB0 vOrgeseiiene)
YerMndung der IJeitung 59 -ni±t der leitung 74 desselben
anderen Zylinders und die (2OB<>
Torgesehene) irerbindung
der Leitung 62 mit der Leitung 17 des gleichen anderen·
Zylinders beMirlct so, daß beim SlspansionsiLUb des Kolbens
"2 über die ve rsGliie denen, an der Kolben stange 5; angeordneten
öciiabloiien und die entspreGliendeii YerDindungslei- .
tungen ^n präziser ^eitdosierung und Wegdosierung die
Jentile und der Jlompressionsliub. eines anderen Zylinders
gesteuert v;erden<, Das gleiclie "gilt für die Steuerung der
Zlindung oder der Einspritzung eines anderen 2ylinders
mit Hilfe der Schablone 53 und des Trerdrängerkolbens 6O0
In dem weiteren Äusfahrungsbeispiel der Jigo" lö: ist die . <·
IColbenstange 5 mit einer Bohrung zur Aufnahme des Sol—
z-ens 63 versehen, auf welchem Pumpkolben 9 der Zylinder
10 mit den Lageraugen 64 gelagert sind«, Die Bümpkolben 9
sind vermittelst Lagerbolzen 65 schwenkbar gelagerte Beim
Eubweg des Kolbens 2 führen dann die Zylinder 10 mit den
Kolben9 eine Schwenkbewegung um den Bolzen65aus« Bei
diesem Anordnung können die Lagerb'olzen;ß5 und 65 so bjül~ "
1826398
geordnet werden t daß die !dlraft—We g-GIiar akteristik.de r
Puapkolben 10 der ^rf..ft-'vyreg-Charakteristik des YerbrenrLUügöEiotor2iikolbens
2 angepaßt oder annähernd angepaßt \ . wirdo Dadurch ist der Vorteil erreicht, clrB die lager uu
die ScliwenkbOlsen 63 und. 65 mir den 2eil einer Umdrehung
an Reibungsweg. bei einem Arbeitsliub ausfuhren, während die.
Lager der Γ-urbelwelle bei bisherigen Verbrennungsmotoren
pro Arbeitsspiel mindestens eine ganze TJhdrehung. durchlaufen, raußteru. Ί/eiiii in,, den Lagerbolzsn 64 und 65 oder den · ■
Lageraugen c4-- odar den Lageraugen der Pump zylinder _ IC
durch ICanäle IQ? geleitet wird, balancieren die L
kräfte aus den 3alanclerungsfel.dern IGc sonstige
fende ICräfte gsnz' oder teilweise aus und verri;;gerxi. so die
Reibungsverluste o. üe jalaneierung&fnlder 106 kann man aucl
fortlassenβ "
Die oszillierende Ijewegung. der ^.olb3n.s:tange_ kann zur Steuerung hydraulischer Impulse oder hsfdrauli&cher Antriebe aus^
,genutzt werdo-n, Dazu kann die .,CoI^en-st-ange als hydraul!—·
scher bteuerkolb-en ausgebildet^ werden» iroch varteilfcxXter
is:t es.^ um Verkantungen zu vemieiidSö-i,. die ^oOiben-stange gelenkig, mit einem: oder mehre";ren. liyärauliachen. ß-teuerkolben
zu VOrb in den.* . Der1 bteuarkolben: oder die :. Is B-teuarkolben
wirkende 1ι1ο1^ο:ηο.'ί.ς,η^ο erhalten denn ö-tsiiornuten^ Steuer—
ka::tenr üteniieir-riügnuten. adsr. deirglelelienc. In -ü-ig.*.
beisp.ielhaft. dargestellt,,, wie unter vielen anderen
keimen eine: solciiöi ■ i^olbenstGngensiteu^rung arbeiten
Durch die Druckuiit/üGlleitung 12:8 wird döi'i öte
Druo.:aaittel zugüxilartj das; zuütltLjliuh. in-, äio Dr
BAD ORIGINAL
lei tun Jen 13 6 mid 14-1 verzweigt <, ICurz bevor oder .wain? end
der IIotorkolben den oberen Sotpunkt erreioii"tf verbindet
die Steuarringnut 134 die. Druckmittelleituhg 141 mit den
Drucknittelleitungen 127 und 14Q0: (KLeichaeitig verbindet
die. Dteuerriii£-nut 123 die Druci;raittelleitun^'139 mit der
!As-LcI::! auf leitung 129O Des in; die Druokniittelleitung 127
ein s.tr ösen de. Druclaai 11 el kenn Q in en . hydr aul i s elien Hub icol"ben
antreibejo.', der die brennstoffeinsprit.aun^ oder die
ijündun^ £.n.treil)t und ^leicliaeitig Druciiniittel duroli
.*ie DruoiKiittelle.itunö; 14ü in die SruGiite&mnier 132 einströ-
-:ien-und aus diesem den iiela en steuerkorb en 131 in dessen .
eni^ejengesetsste Cotpunlrtlage drdckeno Dabei kann das
Lydrauliloaittel aus der" iiammer 133 durch die Leitungen
138 und 139, so?;ie durGh-die Steuerriiignut 123-in die
ELlciclauflsitung 129 entweichen, so daß der Servosteuerkolben
131 in die ianmier 133 eintreten kann» V/enn der
Servolrolben 131 bescliriebene Bewegung beendet' list) ist
die jDruGKEiittelleix'uhg 137 durch die Steuerrir.^nut 142
Liit dor ^ücli-lauxloituiLi;;; 130- verbunden, so daß das Druckmittel
aus dem. x^oripressionshubzylinder 16 durch die Lein
137 unα ij5^ v7.i,derGtr-ndüc:riii ins ii'reie entvjeichen.
Der Ax'beitsicolben lcann so seine Äcp.apsionsbewe^un^;
beginnen, und aie /violbenstanjenverlan^erung l-S-.ksmi in den
16 eintaucheno I-ux'Z vor der unteren Totpunkt-*
veiÜDindet die ßteuernut 134 die Druckleituno 128 mit
der Druokleituiiü 126, so daß durch die Druckleitung 126·
Druckmittel in den AuülaJÖventil.iylinder 144 einströmt und
da0 Auslaßventil 4 öffnet, Bai der weiteren Bewegung- ssma
10013070273
unteren Sotpunkt verbinden die uteuerriiignut 134 die
Druckleitungen 128 und 125 miteinander und die j-fceasrrin^nut
135 die Druckleitung 14"0 und die xL^c^rl auf leitung
129 miteinandero Dadurch nann in der Druckleitung Iid3 ge—
span-nxes Druckmittel ausLltalieh durch die Druckleitung
in den Hydraulikzylinder 143 einströmen und dadurch auch
das "Einlaßventil .143 offnen, durch dso /5e~ebenGu.Li.ll3 die
Aufladung des kijlinders aus der Loituri.j 44 und den .jrucks^eieher
51 erfolgte 3-leichaeiti^ ströat. 2i-aclo:iitt3l_ auc
der Druckleitung. 125 durch die Druclrleitun^ 15B in aie
ICaLiraer 133) vfodurch der Servokolben 131 in die _?^i9r 132
^jedrl-clct' wirdo Aus 1_ε.:ΐ3τβΓ 152 entv/äiciit diia ^ediura aurch
die bteuerrinjiiut 135 und aie -iLlc^lcux'leitun^ 129 Uiiu nach—
der.x ,der' bervo^olben 131 erneut die ^rLicicleitun^; 136-nit
dein l^ocipressionshuu^ylir-derrauEi 16. verbunden hat, beginnt
der lIonipressionsIiuD und soinit das -..otorspiel von neuen,,
■j'ülr die. 7erliinoeruiio der Tentilürfnun^szeiton kUnnen Yeraö^erun^s.drossoln
Ί24 oder -ue^slarossGln 124 in aie Lei—
tun^Qn, bei.spielsviei.se in. die Druckleitung 138 j33or-altet
werden ο . -. ■ . . _-:..-
In ~'iöo 11 oo»
beispielsweise oerejelt v/erden iana0 iJas ^
S£jiel nach 'j?i^o 11 '^zdin iiinsichtlich der V/irlim^sv/eise
von Arbeitskolben und Arbeitsayllnaer Gowie—olbenaten^e
und x.-oibenstan^enscliabldne anderen Ausfuhrungsbei spielen,
wie 2βϊ3β. ^eiiiäü ^'ijo 8 oder 9 entsprecieno J3ie Desonderlieit
des Ausfülirun^sbeispiöls nach ϊι^;, 11 "besteht darin a
daß die i'ürdexmenge Druckmittel j die durch, den Piaipkol-
^1 BADORSQiNAL
109030/027$
■Jen lO.iiü. I^impsyiinder 9 er^su^t i.'ird,, jiinsielrtiiexi der
-.^eii^e,. urabaÜji^igVoii rder .lub je schein öi^ke it des· .ärbeita—
^olbsßD jerejclü werden kanntt Der-. xunp£..ylin.aer .° ist zn
die,302 ~t;oc.u: in ei^er ^LLttrmi^siiiielise υ 7 GGLarjert.«, Die -ifuliruiajGti.-C-ILe
67 icii sfeliiüniir oei -66 De^eBti^i/,, Die 2efeß"fci
JUu^; ::cjia ii: beliebiger ¥eise, aQ2o cn -.o-toreiibet-t» er£oljeno
Die ^brucjsbueiise 67 "ist fiiit einer Sewindaaciirsr.ub.e
όδ vea-ueliGii, die cjcial· iiinter dea. Pnrrgcjlicder 9 anjöoriinet.
isto "Λιο v"Lji-ruii^sb.uiaiiöe. 67 -iicfc xe^rnerJinsciilase
und usr ^r-trnpsj-linder 9 uinsclilä^e 75« Der" PKnugsgun-der S
iüi; in'der ^"LHimn^sbWOXLse 67" axial· üeTre^liciiia E'seäi. τϊ
ist' ßeiiiG _ere^uii^sac^Xialikeit dareii tue- ΑοακίΞώΙΕ^ε} 76
75 bejreiista Γ."&αΙι iiin-tsii. Tiird seine JewS^iHigsaAi^iciil
drrcli die i-eviindes:clir-aub;e £δ T3©OTsrLstett Xs;ti die-
T/eicJiejc'y wejiai
vsia die ^Imrsre 4S d'eii Pimi^lxfLaem Ί& ±£l den.%i-i22m—
aviinder.· 9 Tiereindr^ck
dar u-e^ii:iaes:alir:aiibe €Qr kann: der £ιΐΐ2 xim^skxir^ve 4-8 vallstSnaiv; ausweichen, iin:d die; '^^ der EumKLnlcje das Pian^fcal^ben;^ LQ mid aes Piaüii'S^LiJiderH isrfe dann ZuLLo= Se nelir die; SewijrdesGiircuiie Gg EngesO^ •wirdjj ^a i^alir "Kird diö; 2ävsie;gmii£S2La^LicMsit. des; aera 9 ae^renä-Lo: vfeisn. die;
sagen: isrt,, kEnn: de:r' lum^zgLinider 1£- nie und die iurrckoLaeji ΪΟ- im Punms^LiEEde-r 9 üexosrn d.snn. die: TTQLLe- jiuirde-irvienjecr BaswäLsGlien is;t aiii. j;'urde:r;:ien.:^.e TerüteLLen; der 3ewindes,elir£rä.e 68. ßtu£eniöa !'a^sL^ AnLaseen des. Terbreiuiiin^3iiLQtQrs:r/; B.o;vvie: zxm äj-serLsual des
dar u-e^ii:iaes:alir:aiibe €Qr kann: der £ιΐΐ2 xim^skxir^ve 4-8 vallstSnaiv; ausweichen, iin:d die; '^^ der EumKLnlcje das Pian^fcal^ben;^ LQ mid aes Piaüii'S^LiJiderH isrfe dann ZuLLo= Se nelir die; SewijrdesGiircuiie Gg EngesO^ •wirdjj ^a i^alir "Kird diö; 2ävsie;gmii£S2La^LicMsit. des; aera 9 ae^renä-Lo: vfeisn. die;
sagen: isrt,, kEnn: de:r' lum^zgLinider 1£- nie und die iurrckoLaeji ΪΟ- im Punms^LiEEde-r 9 üexosrn d.snn. die: TTQLLe- jiuirde-irvienjecr BaswäLsGlien is;t aiii. j;'urde:r;:ien.:^.e TerüteLLen; der 3ewindes,elir£rä.e 68. ßtu£eniöa !'a^sL^ AnLaseen des. Terbreiuiiin^3iiLQtQrs:r/; B.o;vvie: zxm äj-serLsual des
selben wird die öewindesehraube 68 .zum Zwecke der Brenn- .'
Stoffersparnis vorteilhafterweise vollständig geöffnete
Anstelle der zylindrisohen FÜhrungsbüehse 67 können auch'
andere Sührungs— oder Leitmaßnahmen für den "Ρυηιρzylinder.
9 angewendet werden,, Tax die 'Regelung Lind Begrenzung
der Hubmögliehkeit des. Pumpzylinder-s 9 sind auch andere
Anschlag- md'Begrenzimgsmögliohkeiten, sowie Pv.egelin.og—
lichkeiten mögliche Auoli können die jlegeltnechanismen fern—
gesteuert werden* oder .automatisch gesteuert werden0 Durch. ,
Hüten (Spiralnuten) 120: und Bolzen 119 (Hütensteine) oder
Antrieb sr at sehen, Bahnräder oder sonstige "bekannte Antrie"bseleiaente
kann der Korben 2 eine'zusätzliche, lebenserhöhen—
de, reiTDungsverm.ind.ernde PtotationslDewegung erhal'teno
In i^igb 12 ist, anhand eines anderen Ausf üiirungs"beispiels
gezeigt} wie die Hegelung der I)ruckmediumm.enge eDenfalls
ausgeführt werden kann« Der liotor nach dem ALisführungs-"beispiel
JIq0 12 entspricht hinsichtlich des Aufbaues von
Arbeitszylinder, Arbeitskolben, IColbenstange? Pumpkol—
ben lö und Putnpzylinder 9 dem Ausführungsbeispiel nach'
Pi-go 10ο Die Besonderheit im Ausfünrungsbeispiel der ^1Xg0
12 besteht darin, daß der Lagerbolzen 65 des PumpZylinders
9 in einer führung 70 gelagert ist,, in der er sieh
zwischen einem vorderen Anschlag 77 und einem rückwärtigen Anschlag 72 bewegen kaniio Das Jiührungsbett 70 ist Z0B,
am Motorgehäuse stationär befestigt, oder besteht mit demselben aus einem Stück» Der rückwärtige Anschlag 72 kann
BAD
109830/027^
durch -die. G-ewihdespindel'-Ί% ver'ate/llt-werdenV-; /"■■■ "■■-"-":
Bei vollständiger rückwärtiger lage des Anschlages 72 kann der Pumpzylinder 9 mit seinem Lagerbolzen 65 sich
in der führung 70 soweit bewegen, daß sich im Pumpaylinder
9 bei der Bewegung des Motorarbeitskolbens 2 mit seiner kolbenstange 5 kein Druck bildet und die Pumpanlage
kein Druckmedium, liefert» Je mehr der Anschlag 72 beispielsweise
mittels der Gewindespindel 73 gespannt wird, je mehr wird die Bewegungsmöglichkeit des Zylinders 9· mit
Lager/holzen 65 in der Führung 70 eingeengt und je' größer
wird die fördermenge Druckmedium· aus dem Pump zylinder .9 <
> Bei vollständiger Blockierung .des Lagerbolzens 65 durch den -Anschlag 72 erreicht die ".fördermenge an Druckmedium
aus dem Pumpzylinder 9 ihr iaaximuau Durch Verstellung des
Anschlages 72 ist eine stufenlose Regulierung der fördermenge
aus dem Pumpzylinder 9 möglich,, Die Zylinder 9 können
durch Druclcmittelbalancierungsfeider 121, "die durch
Leitungen 122 mit Druckmittel gespeist werden können, reibung svermindert gelagert werden»
I)Ie Anordnung der Lagerung dös--Pumpzylinders--.9». oder der
Pump zylinderä n^ch li.g0: 12 zeigt nur eine beispielhafte
Ausführ^iige/Die YerStellmöglichkeit, sowie die Bewegungs-
freigäbe! und die-Bewegungsbegrenzüng' der Lagerung des
Eumpzyl$nderB 9 kann auch '-'-tat/anderer Weise erfolgen,, Sie
kann auch in anderer "Weise" mechanisch,?, von Hand,: hydraulisch,
elektrisch oder motorisch geregelt und verstellt
'werden« Auch, fernbedienüngen, oder autoniatisciie Regelungen
.".' :iä:i ^1- . BAD"ORlQiNAL-
10913070279
sind möglleho_\ : \ ;; V ; ■ \ -.'■ / \ ■" / ;
In 2igö 13 ist ein "besonderes.rai-im-- und materialsparendes
AusfüJaruiig-Bbeispiel eines erfindungsgeia&Sen' Terbreanunga--.
motors gezeigt^ Dabei können vdie -wesentlichen Eeila^, "iwie' ■..
Zylinder, KoH>en 78»; Tientile 3 imd 4 sowie 'die Si&spritz~
oder Zündyorriciiittiiig in feekannter Weisö wlriiien. Die eriindungsgemäße
YereinfaGhung; "bes1;eii-t darin, daß im Kolben 78
der Pünipraum .79 zur Bumpung von Diciitmi-ttel vorlianaen ist
und in. den Pumpraum 79 <*e.r ^umplcollDeii- oder'die .Puinplcöll3en"
stange QQ 'liereinrgtgtp, Wälirend der - - osziilliarenden Bewegung .
desHotorlEOltens 78 wird also:>der Pumpr;aum^79 Irergrößert
und verkleinert, da der. Pimpkollaenscliaii; 80 fest mit dem
Motor zylinder 1 verbunden ist,, Während" der Vergrößerung
des Pumpraums 79 wird Pumpmittel durch das Ansaugventil 86"
und durch die Pumpmittölansaugleitung 84 angesaugte Wäh-rend
der Yerkleinerung des Pumpräumes 79 wird Pumpmittel
duroh die Pumpmitteldruckleitung 83 und durch das 3)ruck>ventil
85 herausgedruckto f -, -,;.;:- v
J3ie Pumpmittel zuführung geschieht durch die Leitung 87
und die Abführung durch die Leitung 88o Der Pumpkolbenschaft
80 ist fest im J?lansch 82 des Motorsylinders 1 ge- -._
lagert« Die Pumpmittelleitungen 83 und- 84 befindöii sich im
Innern des Pumpkolbenschafts 8O0 Der Eintritt des Pump-'
kolbenschaftes 80- in den Motorkolben 78 oder in den Pumpraum
79 ist abgedichtet, beispielsweise durch Passung oder
durch besondere Dichtungen oder Dichtringeo
Der iiauiii 7 im Zylinder kann für Yoransaugunj oder Vor—
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- : BAD
1626390
kompriniierung von Luft— Oder BrennstOff—Lufitgemiseh dienen,
oder .auch zur Verbrennung der Arbeits.gase verwandet
werden« ,Der Uotorkolfcen 78 kann zur ilassenverringerung;-.
hohl sein«, im. xiotOrkölben 7ß: können in bekannter Weise
-Colbenringe angeordnet sein.«, - . "-..:;·"-"
Zn. -C1Xg0 1.Φ ist gezeigt,, wie. durch eriindungsgenäße j?;ar.allelsciialtaag
einer Änaslil Itleinerer uotoren eine ;holie /
Leistung, auf einen :oder einseine Hjrdraulikiaotören konzen— .■
triertwerden kanne Sie parallelgBscliälteten li,otoren 89
können dureli xieilienselialtung naelieiiiBiider gezündet oder
mit 'Brennstoff eingespritzt werden«. J>ie -Aufla.dung.öder .
Aiisaugung kann duren eine oder einige gemeinsame Ansaualeitungen
94 und dureh weitere Zuleitungen 9Ö gesclielien,
gegebenenfalls unter Vordruck, der dureli ein (xeblase
auf/die Leitung 94 -ge spannt sein kanne Auch, die ,Zylinder—
räume 7 können ζ63fi dureli die Leitungen 99 in die Zuleitung
94 fördern und dureli die Ansaugleitungen 8ß ansaugen,,
Die Abgase können dureli die Abgasleitungen 91 in die ge—
iaeinsame Abgasleitung 9"5 fÖrdenie Kas IPueipmittel-Mann aus
der gemeinsamen Zuführungsleitung 96 über die jSumpmittel—
leitungen 92 zugeführt .werdenο Die Suxahrungsleitung 96
kann auch durch eine'Torspannpumpe 103 und Druckmittel
vorgespannt werden* Das geförderte Dr-ackuiittel kann durch
die Leitungen 93 und die -gemeinsame Druckmittelleitung
gefüi^dert vierden,; die den oder die liydräulikmptoren 104
treibt; oder treiben» Vom Kydraulikniotor IO4 kann das Hydraulikmittel
.durch die Eliekleitung 101 in die Zuführungsleitung
96 oder bei offenem ^reialauf in den Tank gelan£;ent
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ν ' -.■■■ ■ -28 - ".-,■'■ -■■-'..
Durch die Absperriialirie 1.05 können einzelne oder mehrere
Motoren aus der Batterie abgeschaltet oder zugeschaltet
■werden ο
Die Erfindung ist nicht auf die Äusfiüirungsbeispiele beschränktο
Insbesondere können anstelle von Ventilen auch Schieber- öfter Schlitzsteuerungen verwendet werdeno Anstelle
der hydraulischen Steuerungen für Ventile, Zündungen und Kompressionshti.be können auch mechanische 'Übertragungen
oder Steuerungen vorgesehen" Yi erden« Anstelle der
Nockenwellen und locken können hydraulische, Sohiebersteuerungen
oder Drehkolbensteuerungen verwendet werden, die zu bestimmten Zeitpunkten dosierte Druckmittelmengen
aus Akkumulatoren öder Druckleitungen freigeben zur Verrichtung der verschiedenen Steuer- oder sonstigen 'Bewegungen,
wie Z0Bo Eompressionshub, Ventilöffnen, Brennstoffeinspritzen,
Zünden usw., ο Die Nockenwellen können mechanisch oder mittels hydraulischer Hotoren angegeben werdeno
Oft können die Merkmaleeinzelner Ausführungsbeispiele mit
anderen kombiniert werden» Anstelle der Survenkörper können
an den Kolbenstangen 5 auch PlaGlischablonen oder ähnliche
verwendet werdetto ■ '
Claims (1)
- Έ XV4ο August 1961A η s ρ r ü c Ji eHydraulisches Druckmittel fördernder, mit oszillieren den -tLolben arbeitender Verbrennungsmotor, dadurch gekennzeichnet, daß die oszillierende Bewegung eines oder mehrerer ArbeitsKolben in einem oder mehreren .xiotorzylindern benutetwird, um hydraulisches Druckmittel zu fördern,, (.Alle lig») "..'■" .Verbrennungsmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der -a-atorarbeitskOlben eine oder zwei axial aus dem "k'o tor -zylinder herausragende Aolbenstange(h) hat, deren oszillierende-Bewegung dire&t -zum Pumpen in. einem riydraulikzylinder verwendet wird» 1, 2, 3, 4, 6,-7) :Verbrennungsmotor nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Pumpraum in axialer Richtung zum Motorzylinder Rngeurdnetisto -.-■"..4« Verbrennungsmotor nach Anspruch 2 und 3> dadurch gekennzeichnet, daß die axiale liolbenötängenverlängeruhg (IQ) als l'auchkolben (Plunger) in einen hydraulischen PumiJX'aumeingr|ifto (jj'igo I^ 2, 3» 4»6» τ) ■-.V. ■■-. .. V- . . ■;■ ..'■/ ■■'.■■.;■■;5ο Verbrennungsmοtor nach Anspruch. 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,, -daß der ^umpraum mit AnSEUgven- _ tilen und rait Bruekvontilen oder einseinen derselben versehen isto6ο Verbrennungsmotor nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die kolbenstange oder Kolbenstangenverlängerung(bzv/o die Kolbenstangen oder die Koroenstangenverlängerungen) mit bteuerkanten oder Steuerflächen versehen sind, die als Steuerschieber (Steuerkolben) für die Steuerung des Hydraulik— mittelpumprauins dienen■■«Verbrennungsmotor nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Pumpraum durch. Steuer3chlitze oder Steuerkanten, oder steuerflächen, oder öteuerfenster, oder Steuernuten, oder ICocabinationen dieser Ausfahrungen gesteuert wird« _ .. ■Verbrennungsmotor nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange oder «Kolbenstangen Verlängerung Abzw« die Kolbenstangen oder die Kolbenstangenverlängerungen) mit oteuerkanten, Steuerfenstern, Steuernuten oder Steuerflächen versehen sind und als Steuerschieber (Steuerkorben) für die Steuerung der iiiotOrzylinderräurne oder deren Beaufschlagung mit Arbe'itsgasen dienen,;;."., ^. :'<; BADORIGiNAL109^30/0279yo Verbrennungsmotor nach. Anspruch. 2 bis 8, dadurch. gekennzeichnet, daß die Kolbenstange im Durchmesser ausserhalb des Motors, und zwar insbesondere innerhalb des Puiapraumes auf kleineren Durchmesser abgesetzt ist, also mit größerem Durchmesser in einen ■ Pumpraum eintritt, und mit kleinerem Durchmesser, aus dem Pumprauin. austritt, indem er vorzugsweise als '-Tauchkolben (Plunger) (15) in einen Hydraulikdruckzylinder (16) eingreift ο (i?i£o 1, 3» "4» 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12)10o Verbrennungsmotor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der hydraulische Druckzylinder als Hubzylinder dient, derart, daß unter Hydraulikdruck das -a-olbenstangenende (15) aus ihm herausgepreßt wird, wodurch der Liotorkolben und d6r Pumpkolben zusammen mit dem Hotorkolbenstangenende in Richtung auf den liotorzylinderkopf zu axial bewegt werden«, (j?ig„ 1, 3, 4, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12)llo Verbrennungsmotor nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Hydraulikdruckzylinder durch hydraulische Druckleitungen (17) mit Druckmittel gespeist wirdo (S1Ig6 1, 3, 4, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12)-12e Verbrennungsmotor nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß das aus dem Pumpraum heraustretende iLolbenstangenende (15) durch Zwischenmittel, ζβΒβ108830/0279 bad originalil J1626391eine $.-xsenter.seheibe, :eißen locken ;(20), einen Hebel, :: "■.ocLer -eine Stange oder je deren, mehrere., in den >umpraum und dadurch auch der Motorkolben in den Mo-fcorzylinder herein ge drückt wird,o .'(J1Ig0 2,■ 3, S)ο Verbrennungsmotor nach Anspruch 2-bis 12,, dadurch -.T ■■" gekennzeichnet, daß die KolbenTDewegung die. .Kompression .des Arbeitsgases im Motarzylinderraum bewirkt ο (ügo "JL., 2, 3, 4, S, -7, 8, 9, 10, 11, 12).14,· VerOrennungsniotor nach Anspruch -2 bis 13,» dadur^ch gekennzeichnet, daß ^mhrend des Expansions-vorgangs im Ivlot.oiczylinder (.6) das ivolbenstangenende (15) im' jiesentlichen frei .be we glich ist, also nicht durch liocken .oder andere Elemente gebremst vd.rdo15'p !/"erbrennungSDiotor nach Anspruch 2 bis 14» dadurch ■ gekennzeichnet, daß -während des *Sxpansionsvorgang;s im Mοtorzylinder (6) ein mit der verlängerten Solben— '.stange- als i-\umpkolben zusammenwirkende Hydraulikdruckzylinder nicht unter Hydraulikdi'uck steht und :^gegebenenfalls in ihm befindliches Äydraulikdruck-mittel wider stands arm, aus ihm entweichen kantu16„ Terbrennungsmotor nach ,Anspruch 11, dadurah gekeiin— zeichnet, daß die hydraulischen !Druckleitungen (17) am anderen Ende Xn einen dritten_ Hydra-Ulik^yllader '■(25.)., einen itLib-'Tastaylinder munden, - aus dem liexvaus' 1; : -; SAD QRJGSNAL10 9830/1127 9 .sie intermittierend, Z0B0. mittels eines den Hydraulikimpuls vermittelnden, durch locken, hebel, Steuerkurven,,, Sxzenter. od0dgl0 gesteuerten I'astkolbens mit hydraulischem.!Druckmittel beaufschlagt werden*17ο Verbrennungsmotor nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß durch die axiale Bewegung des ffiast-. korbens (26) mittels des hydraulischen Druckmittels ,der ^ompressionshub des Motorkolbens und dadurch. aucii der.Ansaughub des Pumpkolbens (Motorkolbenstange) betätigt wirdo U'igo 3, 6, 9)18· Yerbrennungsmotor nach Anspruch-1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die bteuerkurven, Hocken, Exzenter, ILurven, Hebel und derglo zur Steuerung des oder der 2astkolben(im. folgenden "Öteuerschablonen" genannt) oder deren'mehrere an einer rotierenden Welle angeordnet sind«, O?igo 2, 3, 6)"Verbrennungsmotor nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschablonen mehrere Verbrennungsmotor^ oder deren Teile, vorzugsweise auch zeitlich nacheinander steuern« (i'ig. 3, 6)Ί '2C/0 Verbrennungsmotor bzw„ -motoren nach Anspruch 19» dadurch gekennzeichnet, daß die bteuersctiablonen zueinander axial und in Umfangarichtung, versetzt an eier rotierenden V/eile an^ebrachx ai.ndo g^D 109830/0278Verbrennungsmotor nach-Anspruch. 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventile oder einzelne Ventile 'des oder der Ve£brennungsmotorzylinder durch - vorzugsweise durch Steuerschablonen gesteuerte , hydraulische Hübgestänge, Z0B0 unter unmittelbarer Einwirkung auf die als Kolben wirkenden Yentilge sohäf-· te* angetrieben werden„ (^ige 9)22. Verbrennungsmotor nach Anspruch 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennstoffeinspritzung oder -einspritzungen durch e'in oder mehrere ~ vorzugsweise durch Steuerschabloneh gesteuerte -'hydraulische Gestänge angetrieben werden» (j?igb 3? 9),23o Verbrennungsraotor nach Anspruch 1 bis■-"22", dadurch gekennzeichnet, daß die ^undVorriehtung, z.<3„ die Ziindelektrik oder die Zündkerze, oder mehrere^dar- : selben durch ein oder mehrere -vorzugsweise durch Steuersohablonsh geeteuertö - hydrauliiSQhe angetrieben; werden o C^igo 5, 9)' . :24o Verbrennungsmotor nach Anspruch 1 bis 23» dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschablonen zur' Steuerung ; hydraulischer Gestänge dienen, die die jiompressions- \ bewegung des Motorkolbens, die Ventile oder einzelne derselben, Zündung oder Einspritzung oder mehrere ·derselben eines anderen ilotorzylinders oder seiner Zusatzteile steuern ο . - . - ; \ -BAD ORIGINAL1Q983070279Yei^reimungsniotor jiaeh 4iasp.rii.oii 1. -ιis gekennzeichnet., daß .die b3&us£äQ&^%s^n:aiL dertange des Motor s:rbeit^köZb ens. .axial-.iai dBB Zylinders angebracht"-.sin.-a.-e (YerDrBnnungaciotjor naoli -AnSpruch.. 25> äa^üareh- ge^- : kennzeichnet, daß die ötBiierschaTaljanen J^rehkÖ.rOer um die üJolftens^angenadlise sindo .".27ο VerbrenuiingsniotOir nach Anspruch 1 üis 26,,.. gelcennaeichnet, daß ,die axial aus. dem Zylinder :herauisragende IColbenstangB ^Abilachungen hat* durch jüb s;ie in Gleit schienen- .oder an ^iner Gleit sßhiejaB ge gsn Yerdrehung um d^is-eigene Achse, geiuhri iist^ :■28o YerbrennungsmotQr nach Jinsprueh 1 T3is 27=» dadur.iQh geicennzeichnet, jiaß der -üotüorizylinder axial verschlossen ist und JdiB XoIi)BnStange im. ^yün&sr— ire.rsehluß durch .Passung oder dur:ch ausä.traliche Dich— tungsringeleiaente abgedichtet gsilihrt ;istö- X^igo bis 12) : \ ."-;-■/-;: .„ Ye:rbrennungsm.otor nach Aüßpruch 1 bis 2E, ait mei •von de.r ^olbenstäiags dur chseta ten ab geschlQasenseji üaum. Äas:i;otQr.Z5tlindB;rs, dadurjch gelEsnszBicJanevb, daß der ab ge schlossen© Raiam .ztvi sehen «irlinde^ Eölbön, -iLolbenstrxnäB und ,2.yl·i-n:deraxial;vers.cl^l^ß ait/in ..die ireie AtnoSphäre £uhrexiden LeitungsanÄchlüs^sen versehen istc ' .-...,""- ,,VerbrenwingsBiOt,or .nach Anspruch 28, aadurolizeichnet.,, daß der abgesGhlossBne -Saum mit Leitungs— .anschliissan versehen ist, die ..zum Mnlaß ventil bzvu -". Einlaß.sohlit.z das Zylinders odex aum 2ylindea?a:i"b.ei;tspaum (TerbxenHungsraura) des gleichen und/odei' auch .eines anderen Ifotoxzyiindeais. £ uhren o (Ag, 5)31ö Ye'Tbrennungsiiio.to.r nach ,Anspruch 2.8., =dadurchgek:e;nnzBichne-t.,, daß der -a-bgejachlassene -xlaum auch als .Vex— -br.ennu:ngs.raiim .diB;n."fe und zoB s mit iiinlafiVeniiilen odex 3inl aß schlitzen, -Actisl aß ,ventilen oder AuslaBschliitzen-p -Einsp.riifc-Z- oder -Zündvorrichtungen., .oder einigeai der ;genann*en Vorrichtungen versehen ist0ο VerbirennungsmOitOr ,nach Anspruch 29:., dadurch gekerni— daß der abg:eiSchlo.s.aene -Raum der Ansaugung Luft Dde3? von Brenrrsdioiflufrfegernlsch dienet wiü.
diese oder dieses vorkomprimierit bzWo ill den Brenn— .raum ;de;.s ^ugeOirdnsten oder eines anderen Zylinders .,.ο Verbrennungsm ovtor nach Jmsjoruch 1 ^bis 32.* daduröh .gekennzeichnet-, daß .der J£o3.to&n eines au .einem erBifcanaxial ange.oräne*en zweiifeen .2^1inder-s (CÖ
dem Kolben des eiKs^en ,Zylinders durch .eine ;ge33iie±n-.üSolbienstfeange Tv^rfeundön unä zwisehen Z
KoiLben 'und Z,ylin.de;rwafi.iä mit JSinTLaß-;, AustLaß^,
;sprit;z- -und/oder Zundvorrioht-ungen ^versehen iis?fc:»34*"Verbrennungsniotör nach. Anspruch. 1 bis 33, dadurch, gekennzeichnet, daß auf einer gemeinsamen Achse, zu einer Einheit vereinigt, zwei Motorkolben und zwei hydraulische Pumpkolb'en angeordnet sind» (Mg0 " 4 und 7) .35<6Verbrennungsmotor nach Anspruch 34f dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Motorzylinder axial an den äußeren Enden der Einheit liegen» (Ji1Ig0 4)Verbrennungsmotor nach Anspruch 29 und' 35, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die abgeschlossenen Räume jeweils der Aufladung des Zylinderverbrennungsrautaes am anderen Ende der Einheit gemäß Anspruch 35 dienen.. ■" ■"v: : - - .-■."■:. :;* Verbrennungsmotor nach Anspruch 29 und.34» dadurch gekennzeichnet, daß in dem einen der beidehals. . ^umpräime wirkenden Bäume der Einheit: der^ entgegengesetzte Arbeitsyor gang wie im anderen dieser beiden Räume, also in einem Raum Ansaugung, im anderen Raum .jfö'rderung ■ (Pumpen f Drücken, Eomprimiereh) stQ,tt£in~, det» ( l /λ " "38* Yer|)rennüngsmoto:r nach Anspruch 34» dadurch gekenn- ·&, äaß in; einem 2yl^adex1?am (6^· der Einheit. ii und gleichzeitig im anderen %linderraum dßr O-aöe erfolgt und die beiden Zylinder-109830/0räume sieh zeitlich in diesen funktionen abwech—: selna .(3?ige 4 und 7)39o VerbrennUttgsmotOr nach Anspruch 29, dadurch gekenn*- aeichnöt, daß Leitungen vom. Auslaß des abgeschlossenen Saumes zum Einlaß des Brennraumes.dös entgegenge— setzten Zylinders führen» -'-'.'"-_ ; : :40o, Verbrennungsmotor nach Anspruch 29* dadurch gekenn— .zeichnet, -daß ,eine Leitung, oder Leitungen vom Auslaß■ .cfes abges^chlοssehen Raumes (7) züm.liniaß des Zylin- ;-, derarbeitsraumes (6) führen, und daß während des Expansionshubs im genannten Saum das Gas oder die Luft vorkomprimiert-und in die Verbindungsleitung gedruckt wird, von wo aus es nach Öffnung der Einlaßsteuerung in den Brennraum (ZyIinderraum 6) hineinC^ig* 5) ; ■■·■.■■■ - :: ;; \ : .' : -41o Verbrennungsiaotör nach Anspruch 29* dadurch gekennzeichnet, daß das im abgeschlossenen Baum gepumpte Gas oder die im genannten Raum gepumpte luft jweils ; durch eine Leitung oder durch Leitungen,(45) zum EinlaßventiX oder zum Einlaßschlitz"des Arbeitszylinders der näöhs ten Mo tor einheit geleitet wird* (ligp 4)42«, ferbrennungsmotOr nach Anspruch Ϊ bis 41, dadurch ;.· gekennzeichnet, daß der Motorkolben..jmch beiden axialen Richtungen Kolbenstangen aufweistr ^dIe aus dem beider-BAD ORlGiNALt-626398seits axial um die -iorbenstangen herum dicht verschlossenen ^ylinderräumen zwischen .Zylinder-, IColben, ziylinderboden und .Kolbenstange axial herausragen«,ο TjerbisnnungBDiß^öa? imch -Anspruch 42,» ^s : ; ;2teißime.t:, daß teeids ^oHiAnBTbangB,!! inxind in diesen pumpen könneno :(JE^, daß di;e teeidBn in d^nabgesetzten iXolbensiiEngeiiSnden gswe-iLs in45: ο. ?s^3^nniingBm.otixr; nacn ,Ansprühen 42 Tbiieit;, daß die von den ilitücli 3i33WBGfcsBlEtd ,alsdemgemäß mli; ,zusärtzlioiien: Hil£swo;-criöntiingen wi& , ifentilLen mnJL Sin^m&zrvöasr^^ο Ifeib3?e,nnung:smi3itö3: ^nscli ^nspirueh 1 bis 45^- i*;! daß; szur JbipaBsung an ib wrnxsGimn XoiLtoBnstangB öder .Heibel.,, ge gBtoenB;nißä3ILBBAD'47o. Verbrennungsmotor nach Anspruch.46». dadurch gekennzeichnet, daß an der UoIben stange axial außerhalb des Arbeitszylinders Steuerschablonen angebracht sind, die iDastkolben steuern, und daß mindest einer dieser Tastkolben als hydraulischer Pumpkolben zur Abgabe der Arbeitsleistung oder zur Abgabe des größten Teils der Arbeitsleistung der 'Motorkolbenaxialbewegung während des Entspannungshubs an hydraulisches Druckmittel im Pumpzylinder oder in den Pump zylindern diente (-B1Ig0 8, 9 und 11)48o Verbrennungsmotor nach Anspruch 46 und 47» dadurch gekennzeichnet, daß der oder die iDastkolben mit Gleitsehühen oder G-Ie it schiene η zum Gleiten an der oder an den Steuersehablonen ausgerüstet sind« (Fig, 8, 9 und 11)ο Terbrennungsmotor nach Anspruch 46 bis 48p dadurch gekennzeichnet, daß der. oder die Tastkolben mit Rollen oder Rädern oder mit Wälzlagern zum Abrollen an der oder den Steuersehablonen ausgerüstet sind·; (£igo 8, 9 und 11)5Oe Verbrennungsmotor nach Anspruoh 46 bi© 49# äadureh gekennzeichnet, daß der oder die fastkonaen senkrsolit zur littelaohse der EolbenstangQ angeordnö* siaä« . 9 und 11} ■BAD ORiGiNAL109830/0279Yerbreaataigsmotor nach Anspruch 46 bis 50, dadurch gelrenn zeichnet, daß der oder die· Tastkolben schräg zur Mittelachse der Kolbenstange angeordnet sind052o Verbrennungsmotor nach! Anspruch; 46 bis51, dadurch "gekennzeichnet·,.- daß mindest, je ein Tastkolben oder mehrere Tastkolben.als Pumpkolben im Pum'p2ylinder ; zur Leistungsumf ormung "Von der Hubbewegung/ des Kolbens in hydraulische Druckmittelförderung dieiit, WO^ei die' {Eastkolben oder ein Teil derselben von den Steuerschablonen gesteuert werden, die zugleich der Öffnung eines Einlaß- oder Auslaßventils, einer Einspritzöder Ziindbetätigung oder/und dem Antrieb des "Kompressionshübs eines anderen Zylinders dieneno (ligo 9)53« Verbrennungsmotor nach Anspruch 1 bis 529 dadurch gekennzeichnet, daß an der Kolbenstange mittels eines oder mehrerer Bageraugen (64) und eines oder mehrerer Lagerbolzen. (63) ein oder mehrere, ZpB0 zwei in Pumpzyiijadörn arbeitende Pumpkolben (Plunger^·Tauchkolben) . angelenkt sind * (Ag0 10 und 12) ; ::;54«r TerbirennungsmotOr nach Anspruch; 53, dadurch gekenn-daß der odex die P|uapzylinder in Schwenk'-odeic Sehwenkzapfea. (6$). schwenkbar: gelagert sind jr äaß; bei der Hubbewegung der Kolbenstange..(5) und^ damit dear Purapkolben (10) die Pump^ylinder (9) um ihre Iiagerung schwenken. (PIg0 10, 12)55ο Verbrennungsmotor nach Anspruch 53 und 54, dadurchd.ie Pomp- und Driiokmittelsaugleitung bz?/o-leitungen' gekennzeichnet, daß/an den oder die schwenkbaren PumpZylinder flexible, hochdruckfähige Hydraulik" leitungen für das Saug- bzw«, Druckmittel angeschlossen sind«, (Figo 10, 12)56ο Verbrennungsmotor naoh Anspruch 53 bis 55» gekennzeichnet durch eine derartige schwenkbare Verbindung zwischen Kolbenstange und Pumpzylinderlagerung, daß eine größere Menge Druckmittel in Nähe des oberen Totpunkts bei höherem Druck im Arbeitszylinder und eine kleinere Menge Druckmittel bei geringerem Druck im Zylinder in lähe des unteren lotpunkts gefördert wird, während sich dazwischen die Fördermenge der Pumpe pro Motorkolbenhubweg naoh einer Kurvenfunktion entsprechend dem Sohwenkwinkel zwischen der Motor« kolbenstangenaohse und der Pumpkolbenachse änderte 10, 12}57ο Verbrennungsmotor naoh Anspruch 47 bis 56, dadurch gekennzeichnet, daß der Pumpzylinder gemäß Anspruch 47 axial zur Zylinderachse verstellbar ist«, (3?igo 11)58β Verbrennungsmotor nach Anspruch 47. bis 57 f dadurch gekennzeichnet, daß der Pumpzylinder gemäß Anspruch 47 während des Pumphuba und während des Saughübs in Richtung seiner Aohse beweglich isto (Hg· 11)BADQRiGiNALT098 3Ö7 ί182639859o Yerbrennuiigsmötor nach- Anspruch 58» dadurch gekennzeichnet, daß der Puapzylinder zwischenzwei axialen - Begre/nzungsanschlägen (68, 75V 76) beweglich ist, insbesondere derart, daß beim Puiaphub des iumpkolbens (10) der oder die Pmpzylinder (9) ganz oder 'strecken*- "weise ausv/eichen icönnen und dadurcJi die Fördernienge tee schränkenö C-^ig» ll) ~6üo Verbrenniingsiiiotor iiaeli ÄnsprucJa 59» dadurcii gekenn— aeicnnet, daß einer oder beide Anscnläge, ζolo -mittels öewinaebolzen verstellbar sindpe Verbrennungsniotor naeli,"■ iinsprucJa 57, -".4a·durcn zeiclinetj, daß infolge der 2jlinderyerstellbarkeit Pumpzylinder (9) und iastkolben (10;) /vpn den. Steuerscnablönen (48) entfernbar sind, um Motorleerlauf zu erzielen oder die iiörderung des oder der Pump zylinder s till zulegen o.62ο Verbrennungsniotor nacn Anspruch 541 zeichnet, daß die schwenkbare PumpZylinderlagerung in Hinsicht auf den Abstand von der Motorkolbenstangens achse, Z0B0 in Abhängigkeit vom Pump- und Saughub, verstellbar ist«Verbröimüngsm.otor nach Anspruch 62^ da4ureh gekenn·- zeichnet, daß der oder die Pumpzylinder zwischen zwei BegrettEungBanschlägen (72«, 77) beweglieh ist, von denen jaindestenB einer, ζ,Β« mittels Gewindebolzenroinotmisverstellbar ist (!Tig* 12), insbesondere derart, daß beim Pumphub des oder der Pumpkolben (10) der oder die Pumpzylinder (9) ganz oder streckenweise ausweichen und somit die Fördermenge beschränken können., (Figo 12).64o 'Verbrennungsmotor nach Anspruch 1 bis 63, dadurch gekenn zei ohne t? daß im. Yerbrennungsmotorkolben ein Z0B0 durch ein oder mehrere Ansaugventile (86) und durch ein oder mehrere Brück ventile' (85) gesteuerter Pumpraum. (79) für das fördern von hydraulischen Druckmitteln vorgesehen isto (J?ig« 13)6gο Verbrennungsmotor nach Anspruch 64, dadurch gekennzeichnet, daß ein Tauchkolben (80) in den im Motorkolben angeordneten Pumpraum eingreift, der Motorarbeitskolben (2) auf dem !Tauchkolben (80) gleitet, . wobei Tauchkolben (80) und Motorkolben (2) gegenüber, dem Pumpraum (79) abgedichtet sind und im Tauchkolben (80) Pumpmittelleitungen für die Ansaugung von Punipmittel (84·) und für die Pumpmittelförderung (83) vorgesehen sind ο (JJ1Ig0 13)66ο Verbrennungsmotor nach Anspruch 65, dadurch gekenn0· zeiclinet, daß der Tauchkolben im Boden oder im Deckel (82) des Motorzylinders (l) befestigt öder gelagert ist*(Eis« 13)BAD ORiGJNAL109830/0279162630867o Verbrennungsmotor naehAhspiueh l "bis 66 j dadurch gekennzeichnet, daß ;mehrereMotoren zu einer Motoren7 -, batterie'zusamm.engeseii,altet sind, die von ihnen ge~ fördertes DruckmittelIn gemeinsame Saßimelle.itungen pumpen, vonwo aus das" gemeinsam geförderte Druck·-* mittel summiert für hydr aiii isolier Antriebszwecke entnommen werden kann« :(Sig6 I4) ■68o Verbrennungsmotor naclT AnspruGn 67," dadureh. gekenn^- zeichnet, daß die Drupkleitung (45) aus dem Raum ■ auf der !Lolbenstangenselte. eines ersten Arbeiibszylinders der Motorenbatterie zum Binlaß des Zylinderraumes eines In der Motorenbatterie nachfolgenden Jäotorzylinders führt und ferner vorzugsweise die Druckleitung (45) aus dem XoIbenseitehraum des letzten Zylinders der Motoirenbatterie zum Einlaß des ersten Zylinders der Ivlotorenbatterle führt„ (Hg0 6} - -:β Ve rb rennung sm 0 to ren nach An sp ruch 67 und 68, dadur ch gekennzeichnet, daß die Motorenzylinder der-"Motorenbatterie eins oder mehrere gemeinsame Ansaugieitungen (•94): und/oder eine oder mehrere gemeinsame Abgaslei-(95) haben o Ci1Ig0 14)"70, Verbbennungsmötoren nach Ansprucni 67 bis ß!9, dadureh gekennzeichnet, daß die Zylinder der Motorenbatterie durah einen gemeinsamen Vorkompressor (102) aufgeladen «erden* (J?ig. £4)Ί0983070279: ; -yf- ■: . -■■■■;.■■71o Verbrennungsmotoren nach Anspruch 67 "bis 70, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpzylinder der isotopenbatterie eine oder mehrere gemeinsame Zufuhrungsleitungen (96) -aufweisen^ (j1igo I4)72„ Verbrennungsmotoren nach Anspruch 71» dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame oder die gemeinsamen 25 uf ührungsleitungen durch eine oder mehrereVorpumpen (IO3) unter Vorspannung (Vordruck) gehalten werden« (ü'ig« 14) '73» Verbrennungsmotoren nach Anspruch ö7 bis 72, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpzylinder der iviotorenbatterie eine oder" mehrere gemeinsame Druckleitungen (97) haben, in die das Druckmittel gefördert (gepumpt) wird» .U'ig. 14)74o Verbrennungsmotoren nach Anspruch 67 bis 73,dadurch gekennzeichnet, daß das Druckmittel aus der oder den gemeinsamen Druckleitungen einen, oder mehrere gemeinsame xiydraulikmotoren treiben,, 14)75- Verbrennungsmotoren nach Anspruch 67 bis 74, dadurch gekennzeichnet^ daß das hydraulische Arbeit smediun nach Verlassen des oder der angetriebenen Hydraulikmotoren (IO4) in die gemeinsame Zuführungsleitung oder it\xlührungsleitungen (96, 101)BADORiGiNAL109830/0279geliefert wird mid somit ein. gescIHoas.eu.er Hydrau— ■likkreislauf zwischen den Punipenzylinderii derV; "-.Batterie und dem.o der den gerne in samen Hydraulik-·.motoren-, gegebenenfalls unter Torspannung (Vor-V druck) in der gemeinsamen Zuführungsleitung .(96S 101) erzeugt wird* (Ag«, 14). "ο "Verbrennungsmotoren nach - Ansprucii 67 bis 75, da-durch gekennaeicnnet, daß die gemeinsamen Leitungen oder einzelne derselben mit Absperrliälinen öder Absperrventilen verseilen sindy durcn die einzelne luotorenzylinder oder .einzelne.'Pumpzylinder von den gemeinsamen Leitungen der ilotorenbatterie ■ ab ge seil al ~ tet oder zugeschaltet werden können,, (jfigö 14) :77ο "Verbrennungsmotor nacli Ansprucii 1 bis 76-,^ dadurcli geicennzeichnet, daß die .einzelnen, insbesondere ■· bewegliclien ieile des iäotors viie Gleitscliulie, Q-leit rallen, J-leiträderj "G;leitbuchsen, Gieitbolzen,^ ;&elenke, G-elenkbuclisen, jG-elenkbolzen, und/otier Lagerbolzen der Eastkolbeny der Pumpkolben, der iEästzylinder oder der5umpzylihder mit Ausnehraungen CBalaneierungsfeidern (106) verseilen sind, in die Druckniittel, insbesondereι liydraulisclie Druckmittel (Pumpniittel) geleitei; werden können, so daß das . betreffende DruckmitteL hydrauliscne Kraftfelder - "- erzeugt oder erzeugen kann, die anderen an den ge~ nannten Yerbindungs- oder Lagerteilen angreifenden109830/0273Kräften-ganz oder teilweise entgegengesetzt gerichtet sind und diese ganz oder teilweise ausbalanciereno (ivigc 8, 10 9 12) ..78ο VerbrennungsmotQr nach Anspruch 1 bis 77 > dadurch - gekennzeichnetj, daß die Kolbenstange des Verbrennungsmotors mit ihrem Pumpkolben und mit ihrem Motorkolben zusätzlich zur axialen Eubbewegung eine rotierende Bewegung erhält,, (Ji1Ig0 8a 9.)79» Verbrennungsmotor nach Anspruch 78, dadurch gekennzeiähnet, daß die rotierende Bewegung der Kolben—■ . ' "stange relativ zur axialen Hubbewegung ungeordnet ist, so daß sich — ähnlich wie bei einer Iiäppbewegung axiale und rotierende Bewegung ungeordnet überlagern«8Oo Verbrennungsmotor nach Anspruch 78 und 79» dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb zur rotierenden Bewegung der Kolbenstange durch einen oder mehrere Hydraulikmotoren oder durch ein mechanischea oder ■elektrisches G-etriebe erfolgtB (ffigo 8)ο Verbrehnungsmotor nach Anspruch 78 bis 80, dadurch ,gekennzeichnet, daß eier Antrieb zur rotierenden -Bewegung der Kolbenstange äurch mechanische Element's/:}»^-JSFutön'j Steine» Bolzen oder dergleichen er-; /f: folgte (3?igo 9) ...vBAD ORIGINALLe erse ι te
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