DE1626133U - Faltboothuelle. - Google Patents

Description

• Faltboothalle.

  Das Verbinden der FItboothUllenteile, also der

  Unterhaut mit der Verdeokhaut, int schwierig, gleich-

  gültig ob diea durch DDäben, lieben Ód. er auf GA-

  dere Weise erfoJt, weil die Stoff hMMichUich Starke,

  liehAbarkei t 1188. stark bDwaohied1. ich8 -

  besitn. jenn die in dM WaaMr za li<e<n toiMMadt Cn-

  terhnut bestebt oB. ax rachiobtigz gertz Goo

  webelagen won hohM* &Mttisto ? it and Steifigkeit, wahread

  die VerdeddMtat in der Regel aus den'laicbteMa Steeltach

  hergestellt und deshalb daaner aad oehabarer alt das

  schwere Unterteil ist.

  Schon beim Vereiaisea der bwidea Teile daroh tahM

  usw. tritt bei Verdeck der Bachtell der sterkm Dehaaag

  auf, welche durch den VerlMf der for*B*bead6m Sehaittkaa-

  tea diagonal zu Kette und Schuß noch vergrößert wird. Wird

  (. Mn uie Sille auf das raade Bootagerißpe aafgezogea, eat-

  stehen außen CA Bordreod und zwar in der Oaterhaat wellea-

  artige Falten, wie aie in Abb1 bei eiaen in Oberaneicht

  dargestellten Faltboot editot X

  scheuern eich an ihren vorstehen Bagen reicht ab, Ter-

  klemten aien und Terkarzen die LebMada<tM* der BBUe, anz

  abgeaehen davon, daß sie daa ganze Boot Teransieren.

  Die Erfindung bezieht eieh aaf eine Faltboothalle,

  wel&he durch ihre eigenartige Ausbilauag die erwehnteat

  Nachteile aufhebt, also in erster Linie das"Mtlamet

  Dehaen des leichten Verdeckstoffes bein Vereinigen eeM1-

  ben *it der atfiftt Uaterhmtt uad beim AuflegOt dtMtl-

  ben na hmtakörper das Aatret « von faltea unkrbindet.

  Ein « Mitror Vorteil der Jfrfiaduag liet darin, der gM-

  zen Faltboothalle bexetde » der meist b< « mttpi'uohten Bord-

  naht eine erhöhte Fettigkeit <a irerleihot ud nebenbei

  aoeh die rdkante vor de* AbtchMera bai< Aalet ! ** dea

  Boot « oder nein Ndschlag « des 2addels zu soutz «.

  Die Erfindung besteht darin, dea BordaahtrMtd der Un-

  tvbout ulld dor Yt z « « t ze werArkv 1X er-

  stärkum itaan durch eiaM aafgeltßtttt StruifM aut wiaM

  die stoffli co6 « « X oiXd « Werltoff gobil-

  det nein uM dieser durch Zahna oder Xlel « mit c. « Bord-

  des der Verc1eck- ud Uaterhui y.. btuadt. a werdea. lall8

  die beiden aHlMtwilt mit <i) Mttd<r aieht v<rht ftoadem

  v « Uebt » rd «, ka « die 11" « irlmg durch Vorbeb"lx%

  tXbt § = di hirX

  der Yertttrtamt Mitoht <Mz « LtttttM he*<Mht jtdeeh M*

  kieer Me&tzliohet Aaflas< z* b « tw ! wt, Mftdttr i<t zB.

  durch ßijt-bzw. amts « ei » o Budstmift » « lgue « ä-

  oder Oatert<dl oder dareh lapKgtdWMt, iMMt-ier, dareh

  « imen T<rf<* iaMd Färb-od<r LtdeMt, f*MMr dMM

  bttepjan Nit eiaer Naht oder tit NBtrMOt Sthtot MW. Aor

  Stoffräadear w4 erreichen. Sind diese dem a » b ia eilk « von

  brand sich ahhebttjxiB iarbte* abhaltet, <XMt aaoh bi dwt

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  Faltboot ein bei I'og und « ter U » tW « awä bei bm »

  <! t ! f groBt iittferMaM <riBMmbttr< « NMktl, <elciM* jtti< far

  de lnIuw wie fUr 11- auf befiaüi... Beob8cå-

  eieh iforteiUMft a<MntiricM ißf<

  Auf der Zeielmung ist eia Beieiel eim mit d « Er.

  fiad) MgagWt ; » taad ver<*hMen FalthtetM aehMatieeh d*r-

  geteilt und z » r in Abb. 2 ia Ober-und ia abb, 3 hL-Seibuk-

  amict,

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  gestellt ist.

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Claims (1)

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