DE1626007A1 - Ladeluftkuehler fuer Dieselmotoren - Google Patents
Ladeluftkuehler fuer DieselmotorenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B29/00—Engines characterised by provision for charging or scavenging not provided for in groups F02B25/00, F02B27/00 or F02B33/00 - F02B39/00; Details thereof
- F02B29/04—Cooling of air intake supply
- F02B29/045—Constructional details of the heat exchangers, e.g. pipes, plates, ribs, insulation, materials, or manufacturing and assembly
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- F02B29/045—Constructional details of the heat exchangers, e.g. pipes, plates, ribs, insulation, materials, or manufacturing and assembly
- F02B29/0462—Liquid cooled heat exchangers
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Description
Heinrich Habermann. den 4. März 1968
2000 Hamburg . \
Anwaltsakteϊ 3106 " - -
Ladeluftkühler für Dieselmotoren
Die Erfindung betrifft einen Ladeluftkühler für Dieselmotoren
mit einem Lamellen~, insbesondere Rippenrohr-Kühlsystem,
das von einem Kühlmedium durchströmt wird und zwischen,
dessen Rippenrohren die Ladeluft zu dem Motor strömt.
Ladeluftkühler haben den Zweck, durch Kühlung der Luft (Erhöhung des Luftgewichtes) die Leistung des Dieselmotors zu
steigern. Dabei ergibt sich jedoch der Nachteil, daß Staubteile
aus der angesaugten Luft sowie öl- und Koksteilchen aus den Verbrennungsräumen...die· Rippenrohre verschmutzen.
Diese Verschmutzung führt zu einem Leistungsverlust. Es ist daher bekannt, daß in bestimmten Zeitabständen ein Ausbau
zur Reinigung erfolgen muß. Dieser Ausbau erfordert Arbeitskraft
und Zeit, Sr erfordert insbesondere, auch eine Außerbetriebsetzung
des Dieselmotors. '
Es ist bekannt^ in das Lamellensystem eines Ladeluftkijhlers
Dampf einzublasen. Auch hierfür ist jedoch ein Äuseinander-
bau notwendig, um die verschmutzten Stellen zugänglich,
zu machen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ladeluftkühler
zu schaffen, der'ohne Auseinanderbau während des
Betriebes zu reinigen ist. Diese Aufgabe wird mustergemäß dadurch gelöst, daß DampfStrahlrohre zwischen den Lamellen
bzw. Hippenrohren angeordnet sind, um Reinigungsdampf einzublasen.
Die DampfStrahlrohre sind dabei an ein Dampferzeugungsaggregat
angeschlossen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind in einem Bündel
aus parallelen Rippenrohren in einer Ebene liegende Rohre ausgespart und in dem so gebildeten Gassen DampfStrahlrohre
angeordnet.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausführung erstreckt sich die'Aussparung
von Rippenrohren nur über einen Abschnitt der Erstreckung, beispielsweise die Höhe des Bündels. Dabei sieht
die hevorzugte Ausführungsform vor, daß parallel zu den
Rippenröhren neben dem Bündel ein Zudampfrohr angeordnet
ist, von welchem "Verzweigungen zu wenigstens einer gassenartigen Aussparung ausgehen« Hierdurch wird eine Zuleitung
zu praktisch allen Abschnitten des Kühlsystems erreicht, wobei das Zudampfrohr innerhalb des Gehäuses vorgesehen Ist»
Gemäß einer vorteilhaften Ausfiihrungsforin sind wenigstens
zwei gass©nartige Aussparungen vorgesehen, und von einem
- 2' - 00984070292
BAD ORIGINAL
Zu<3ampfrohr gehen in Verrichtung Verzweigungsrohre aus,
die im wesentlichen horizontal verlaufen und von denen sich
die Dampf Strahlrohre im wesentlichen senkrecht in' die (Jassen
erstrecken/ Dadurch wird der Heinigungsdampf "hls in die
unteren Bereiche des Kuhlsystems geführt. Bs wird: einbezogen, daß sich vorteilhaft mehrere DampfStrahlrohre hintereinander
in eine Gasse erstrecken. ; ,--. .--.■;;
Wenn der Ladeluftkuhler zur Kontrolle seines Betriehszu--Standes
mit einem J)Ifferenzdruckmesserverseheil Ist, sieht
eine wesentliche Ausführungsform der' Erfindung vor ,'daß der
DIfferenzdruckmesser mit einem Befehlsgeber und ein Yerschluß
organ für die Dampfzuführung-BIt einem Stelimotor und einer
Steuereinrichtung ve.rseUBii-^i.s"fe,:--Tin"d,-*d^>-_d#r\"/Be^eTilasei?er mit
der Steuereinrichtung verbunden; ist und das Yersehlußorgan
"bei tibersctL^eiten eines "bestimmten DifferenzdiiUQkes öffnet.
Vorteilhaft ist dabei die Steuereinrichtung mit einem Zeitsteuerglled
versehen^ das 'die .Öffnung des Verschluß organs
füie eine bestimmte 2iett: aufrecht erhält und den Stellmotor
dann im Sinne eines Schließens des Verschlußorgans steuert.
Dadurch wird eine vollautomatische Betriebsweise erreicht*
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausfühi*ungsbelspiels
beschrieben, das In der ^eichming dargestellt Ist.
In der Zeichnung zeigent
J1Ig* 1: eine schemätlaehe Seitenansicht eines Iiadeluftkühlers
mit abgettommener Vorderwänd des Gehäuses,
: ■;. ■.- ■■■""■'.. '.■■. .1098Ü0./O292 -" "."■ :
162600
!"ig, 2: eine perspektivische Ansicht einer "besonderen
Ausführungsform in Teildarstellung mit ausgebrochenen
Teilen.
In dem Gehäuse 1 des Ladeluftkühlers "befindet sich das Kühlsystem
bzw. Bündel 2 aus Hippenrohren. Die Rippenrohre sind
durch Rohrköpfe 5» 4- miteinander verbunden. Diese Rohrköpfe
sind über Leitungen 5» '6 an ein Aggregat 7 für ein Kühlmedium
angeschlossen. Dieses Aggregat kann auch eine Pumpe enthalten. In das Gehäuse 1 mündet ein Zuluftrohr 8, das mit einer Turbine
verbunden ist, welche die Ladeluft in das Gehäuse 1 fördert. Am entgegengesetzten Ende ist der Kanal 9 angeschlossen,,
der mit dem Motor verbunden ist.
An der Oberseite des Gehäuses erstreckt sich ein Zudampfrohr
10 über die Länge des Kühl sy st ems. In diesem Zudafflpfrohr
ist beispielsweise ein Verschlußorgan 11 angeordnet. Das Zudampfrohr steht mit einer Dampf quelle 12 in.-Verbindung..
Von dem Zudampfrohr erstrecken sich Dampf Strahlrohre 13, 14·»
15 zwischen die Lamellen des Kühlsystems 2.
Es ist erkennbar, daß ein bleibender Einbau vorgesehen ist
und daß die DampfStrahlrohre 13, 14,-15-so verteilt sind,
daß praktisch alle Teile des Kühlsystems von eingeblasenem Reinigungsdampf erreicht werden.
Gemäß Figur 1 ist der L ade luftkühl er mit einem .Differenz*
— 4. _
00*8-40/0291"
1625007
druckmesser 29 verseilen, der in einer beliebigen Weise,
"beispielsweise mit einem U-Rohr 30, ausgeführt. sein kann.
Dieser Differenzdruckmesser· ist in an sich "bekannter ¥eise
durch druekübertragende Verbindungen, wie Rohre 31» 32,
mit den verschiedenen Endendes Ladeluftkühlers 1 verbunden.
Das Verschlußorgan 11 ist mit einem Stellmotor 33 versehen, der zugleich mit einer Steuereinrichtung 34 ausgestattet ist
Die Steuereinrichtung34 ist über eine Verbindungseinrich-tung
35 mit einem Befehlsgeher 36 an dem Differeinzdruckmesser
29 verbunden» Der"■ BefehTsgeber 36 ist so ausgeführt,
daß ein. Steuerimpuls in die Steuereinrichtung; 3^ gegelDen
wird, wenn der Differenzdruck ein bestimmtes Haß erreichte
Die Steuereinrichtung 34 betätigt dann den Stellmotor 33
im Sinne einer öffnung des Verschlußorgans, so daß die Reinigung
vollautomatisch in Abhängigkeit vom Betriebszustand ausgelöst wird.
Zweckmäßig ist die Steuereinrichtung mit einem Zeitsteuerglied
37 versehen1, das durch den Impuls des Befehlsgebers
ebenfalls ausgelöst wird, so daß die Steuereinrichtung nach der öffnung des Verschlußorgans 11 nach einer bestimmten
Zeit, beispielsweise 10 Minuten, umgesteuert wird, um das
Verschlußorgan 11 mittels des Stellmotors 33 wieder zu
schließen.
Die Darstellung in Figur 1 ist; lediglich, zur Erleicnterung
der Darstellung auseinandergezogen. Praktisch sind
Befehlsgeber 36 und Steuereinrichtung 54 zusammengebaut,
so daß sie eine Baueinheit "bilden können.
Aus Figur 2, in der gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind, ist erkennbar, daß das Kühlsystem
aus einer Anordnung zueinander paralleler Rippenrohre 16,
17, 18 besteht. Diese Rippenrohre sind beispielsweise in
Reihe nebeneinander und übereinander angeordnet. Für die
Erfindung ist wesentlich, daß zwei gassenartige Aussparungen 19, 20 vorgesehen sind, in denen die senkrecht untereinander
liegenden Rippenrohre bis auf ein oder einige untere
Rippenrohre 21, 22 entfallen. Von dem Zudampfrohr
gehen in Querrichtung der Rippenrohre verlaufende ■Verteilerrohre
23, 24, 25 ab» von deren Enden sich die Dampfstrahlröhre
13, 14, 15, 26, 27, 28, und zwar mehrere in jeder gassenartigen Aussparung, hintereinander im wesentlichen
senkrecht in die Gassen 19, 20 erstrecken. Die Dampfstrahlröhre
sind vorteilhaft Rohre, die bei einer normalen Bemessung
der Anordnung jeweils ca. 40 Düsen besitzen, welche über die Höhe und den Umfang verteilt sind.
Es wird darauf hingewiesen, daß die Erfindung auch einbezieht, daß mehr gassenartige Aussparungen 19, 20 vorgesehen
sind und entsprechend von den Verteilerrohren auch eine
größere 'Anzahl von DampfStrahlrohren ausgeht«
009840/0292
Weiterhin -«ird einbexogen, daß sicti die gassenartigen
Aussparungen stat* senfcreijlit horizontal erstreöKen, wobei
dann die-DaingfstraTilroare Bntspr&Gl^^
Der Keinxgung^ampf "wird^
zugefiinrt, spVdaß JO>la^erimgen darctt das Besprübeii. wieder '
gelöst werden und ssusaimsieil· mit der Iiädeluft abge führt-werden.
Es hat sielt überraschend gezeigt^ daß:sich mit der fest einge
bauten Gruppe axs 2hidaB^frohr^und^ Oampf Strahlrohren-eine
völlig befrieMgende Peinigung^ ergibt, wenn lh angemessenen
Zelt ab standen, entsprechehd der Anzeige des I3iffe^eii^diuck'-"
messersj Seinigungsdampjf eingeblasen wird, wobei durch :dle :
spezielle lA^^iStour^ d«S;E^^
Aussparungen für eine gleichmäßige Beinigung des ^gesamten
Enhlsystems Sorge getrag^ wird* Ein iusein
nigungszwecke ist deswegennlchij mehr er forderlich«
0ÖS8407O292
Claims (11)
1. Ladeluftkühler für Dieselmotoren mit einem Lamellen-, insbesondere Rippenrohr-Kühlsy.stem, das von einem Kühlmedium
durchströmt wird und zwischen dessen Rippenrohren die. Iiadeluft
zu dem Motor strömt, dadurch gekennzeichnet, daß Dampfstrahlrohre
(13, 14-, 15, 26, 271 28) zwischen den lamellen
bzw. Rippenrohren (16, 17, 18) angeordnet sind, um Reinigungsdampf einzublasen..
2. L'adeluftkühler nach Anspruch I^ dadurch gekennzeichnet, daß
in einem Bündel (2) aus parallelen Eippenrohren (16, 17, 18) in einer Ebene liegende Rohre ausgespart sind und in den so
gebildeten Gassen (19, 20) DampfStrahlrohre (13-15, 26-28)
angeordnet sind.
3. Iiadeluftkühler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
sich die Aussparung von Rippenrohren nur über einen Abscfa.nit»t
der Erstreckung, beispielsweise die Höhe des Bündels (2), erstreckt.
-,-■-."
009840/0292
KONTENi DRESDNER BANK, KONTO-NR. 8599 · POSTSCHECK HAMBURG NR. 193766
4. ladeluftfcuhler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß parallel zu den. Hipp enr ohr en neben dem Bündel (2) ein
Zudampfrohr. (10) angeordnet ist, von welchem Verzweigungen
(23, 24, 25) zu wenigstens einer gassenartigen Aussparung
ausgehen.- \ " .
5. Ladeluftkühler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens zwei gassenartige Aussparungen vorgesehen sindund von einem Zu damp fr ohr (10) in Querrichtung der
Verzweigungsrohre (23, 24, 25) ausgehen, die im wesentlichen
horizontal verlaufen und von; denen sich die Dampfstrahlröhre
(13-15/ 26-28) im wesentlichen senkrecht in die Gassen
. (19, 20) erstrecken. ■.'.'■
6. Ladeluftkühler nach Anspruch 51 dadurch gekennzeichnet,
daß sich mehrere DampfStrahlrohre (13, 14, 15) hintereinander
in eine Grasse erstrecken,
7. Iiadeluftkühler nach einem der Ansprüche 1 "bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die DampfStrahlrohre (13-151 26-28)
Jeweils mit ca, 40 Dampfaustrit-iSiüsen versehen sind.
8. "Ladeluftkühler nach einem der Ansprüche 1 "bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß sich'die DampfStrahlrohre horizontal
iit das Bündel (2) erstrecken,,
9«, Xtadeluftkühler nacli einem der Änspriiche 5 bis 8, dadurch
geköÄttzeichnet$ daß das Zudampfrohr an eine Dampfquelle
ars.00hli0ßbar istf di© Dampf unter 5 atü und mit ca. 130°
10. Ladeluftkühler nach einem der Ansprüche 1 bis 9 mit einem
Differenzdruckmesser, dadurch gekennzeichnet» daß der Differenzdruckmesser
(29) mit einem Befehlsgeber (36) und ein
Verschlußorgan (11) für die Dampfzuführung mit einem Stellmotor
(53) und einer Steuereinrichtung (34-) versehen ist,
■ und daß der Befehlsgeber mit der Steuereinrichtung verbunden
ist und das Verschlußorgan (11) bei Überschreiten eines bestimmten Differenzdruckes öffnet.
11. Ladeluftkühl'er nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinrichtung (34-) mit einem Zeitsteuerglied (37)
versehen ist, das die öffnung des Verschlußorgans (11) für eine bestimmte Zeit aufrecht erhält und den Stellmotor
dann im Sinne eines Schließens des Verschlußorgangs steuert.
003840/0292
QRiGiNAL INSPECTED
Leerseif e
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH0065499 | 1968-03-05 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1626007A1 true DE1626007A1 (de) | 1970-10-01 |
Family
ID=7163195
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681626007 Pending DE1626007A1 (de) | 1968-03-05 | 1968-03-05 | Ladeluftkuehler fuer Dieselmotoren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1626007A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2553827A1 (fr) * | 1983-10-21 | 1985-04-26 | Volkswagenwerk Ag | Dispositif d'entrainement pour vehicules automobiles |
EP1505274A1 (de) * | 2003-08-05 | 2005-02-09 | MAN Steyr AG | Brennkraftmaschine mit 2-stufigem Abgasturbolader und Ladeluftkühlung zwischen Nieder- und Hochdruckverdichter |
CN106767120A (zh) * | 2016-12-12 | 2017-05-31 | 中广核工程有限公司 | 核电厂公开水域系统换热器压差报警方法和装置 |
-
1968
- 1968-03-05 DE DE19681626007 patent/DE1626007A1/de active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN1311147C (zh) * | 2003-08-05 | 2007-04-18 | 曼商用车辆奥地利股份公司 | 带有两级废气涡轮增压器和增压空气冷却的内燃机 |
CN106767120A (zh) * | 2016-12-12 | 2017-05-31 | 中广核工程有限公司 | 核电厂公开水域系统换热器压差报警方法和装置 |
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