DE1623528C - Beliebig einstellbarer Tragarm - Google Patents
Beliebig einstellbarer TragarmInfo
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Description
i 623 528
Die Erfindung betrifft einen beliebig einstellbaren Tragarm, der zum Unterstützen eines am freien
Ende desselben angeordneten Gegenstandes und zur Führung einer Zuleitung vorgesehen ist, mit Einzelgliedern,
die an ihren Enden mit sich überlappenden und gelenkig miteinander verbundenen Führungsflächen
versehen sind, die senkrecht von Gelenkachsen durchsetzt sind und längs des Tragarmes in
gegeneinander verdrehten Ebenen liegen, wobei die Führungsflächen jeweils zweier Einzelglieder in
Reibkontakt miteinander stehen.
Beliebig einstellbare Tragarme werden als Geräteträger, z. B. von Leuchten, Mikrofonen, Elektroden
u. dgl., verwendet, bei denen eine häufige Verstellung in mehreren Ebenen erforderlich ist. Wesentlich ist
hierbei, daß die Verstellung schnell und mit einem einzigen Handgriff erfolgen kann. Bei Leuchten ist
es z. B. auf diese Weise möglich, einen gewünschten Lichteinfallwinkel zu einem bestimmten Objekt herzustellen
und bei Bedarf sofort zu verändern.
Als beliebig einstellbare Tragarme sind sogenannte Schwanenhälse und Gliederarme neben anderen
Ausführungen, wie Teleskopstangen, Scherenarmen und hieraus abgeleiteten Sonderformen, bekannt.
Die hauptsächlich verbreiteten Schwanenhälse bestehen aus schraubenlinienförmigen Metallbändern,
die rohrförmig gewickelt sind. Auf den Flächen, mit denen Streifenbahnen dieser Rohre aufeinander
liegen, wird zur Erhöhung der Reibung absichtlich eine Korrosion des Metalls herbeigeführt. Diese
Reibung verleiht dem Schwanenhals die Standfestigkeit. Die Verstell- und Arretiermöglichkeit beruht
darauf, daß sich Feder- und Reibkräfte des Metalls ausgleichen. Während der Lebensdauer lassen jedoch
diese Kräfte nach, so daß bei Schwanenhälsen keine langfristige Sicherheit geboten werden kann.
Außerdem ist durch die Metallkorrosion der innere Hohlraum, in dem Leitungen untergebracht werden,
nicht sauber.
Bekannte Gliederarme werden zum Tragen von Instrumenten u. dgl. eingesetzt, unter anderem zur
Elektrodenaufhängung bei elektrostatischer Spritzlackierung. Sie bestehen aus einzelnen Verstellgliedern
in Gestalt von Kugeln, Pfannen u. dgl. So ist beispielsweise ein Tragarm bekannt, der an den
Enden eines federnden Zwischengliedes Einzelglieder mit sich überlappenden und gelenkig miteinander
verbundenen Führungsflächen aufweist, die nachfolgend in um 90° gegeneinander verdrehten
Ebenen liegen. Die Führungsflächen werden von senkrecht hierzu verlaufenden Gelenkachsen durchsetzt
und befinden sich im Reibkontakt miteinander. Insgesamt dient dieser Tragarm zum Tragen und
Verstellen eines, elektrischen Antriebsmotors, wobei die elektrische Verbindung längs des Tragarmes verläuft.
Sowohl bei den Schwanenhälsen als auch bei den bekannten Gliederarmen läßt die innere Reibung im
Laufe der Benutzungsdauer nach, so daß ein frühzeitiger Verschleiß insbesondere der am stärksten belasteten
Tragarmbereiche und demzufolge eine nachlassende Funktionstüchtigkeit unvermeidbar sind.
Für höhere Ansprüche, bei denen es auf große Lebensdauer und geringe Arretierungstoleranzen ankommt,
genügen die bekannten Einrichtungen nicht.
Ferher sind Kreuzgelenke für Lampensockel zur horizontalen und vertikalen Verschw'enkbarkeit eines
starren Armes bekannt, wobei die Führungsflächen
zweier angrenzender Teile unter einstellbarem Reibkontakt stehen, so daß ein Nachjustieren möglich ist.
Die Führung von Zuleitungen längs der bekannten Tragarme bereitet erhebliche Schwierigkeiten, da
5 entweder beim Verstellen des Armes Verlängerungsoder Verkürzungsprobleme wegen der seitlichen Anbringung
der Zuleitung auftreten oder aber komplizierte Mittelführungen durch die Einzelglieder und
Schleifkontakte vorgesehen sind, was aufwendig und 10 anfällig ist.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zu-
gründe, einen beliebig einstellbaren Tragarm der genannten Art zu schaffen, der bei ausgezeichneter
individueller Einstellmöglichkeit und Flexibilität die durch das Nachlassen der Reibung bei bekannten
Ausführungen auftretenden Nachteile vermeidet, bei dem auch bei längerem Betrieb keine Arretierungstoleranzen
auftreten und der gegenüber bekannten Tragarmen eine wesentlich verbesserte Führung einer
Zuleitung erlaubt.
Die Lösung der Aufgabe besteht erfindungsgemäß bei einem beliebig einstellbaren Tragarm der genannten
Art darin, daß der Reibkontakt zwischen den Führungsflächen der Einzelglieder einstellbar
ist und die Führungsflächen der Einzelglieder derart gegeneinander verschoben sind, daß eine aus den
Einzelgliedern gebildete Schraubenlinien-Form mit einem Mittenkanäl zur Aufnahme der durch Tragschlaufen
an den Einzelgliedern gehaltenen Zuleitung entsteht.
Eine weitere Ausgestaltung des beliebig einstellbaren Tragarmes nach der Erfindung besteht darin,
daß die Einzelglieder durch Verschraubung miteinander verbunden sind, wobei zur Einstellbarkeit
des Reibkontaktes der Führungsflächen eine in ihrer Vorspannung einstellbare Feder vorgesehen ist.
Weiter ist es von Vorteil, wenn die Einzelglieder stirnseitig von einem nockenförmig abgerundeten
Mittelteil nach beiden Seiten hin in ebene Stirnflächen auslaufen, die in Verbindung mit einer
Schulter des benachbarten Einzelgliedes den innerhalb der Verstellebene gegebenen Verstellbereich begrenzen.
Außerdem können der Tragarm und die Zuleitung von einer sich auf Distanzringen abstützenden
Ummantelung umgeben sein.
Der wesentliche Vorteil des erfindimgsgemäßen,
beliebig einstellbaren Tragarmes ist darin zu suchen, daß er individuell und der jeweiligen Belastungslinie
entsprechend bezüglich seiner inneren Reibwirkung einstellbar und justierbar ist. Auch bei
längerer Benutzung kann der Arm in einfacher Weise nachgestellt werden, wodurch ein vorzeitiger
Ausfall des gesamten Armes durch Ausfall von überbeanspruchten Teilbereichen vermieden wird. Der
Tragarm weist einen Mittenkanal zur Führung der Zuleitung auf, der in seiner Gesamtlänge annähernd
unverändert bleibt. Damit sind entsprechende Durchführungen durch die Einzelglieder und damit verbundene
komplizierte Schleifkontakte u. dgl. überflüssig. Insgesamt gesehen liegt somit ein äußerst
wirkungsvoller, einfach aufgebauter und robuster Tragarm vor, der gegenüber den bekannten Tragarmen
wesentlich verbessert ist.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer mit einem Tragarm beliebig einstellbarer» Operationsleuchte;
zur Tangente des Nockenbogens einen Winkel von etwa 30° bilden. Die Stirnseite jedes Gliedes 26
stützt sich gegen eine Schulter 38 des benachbarten ab, durch die der Verstellbereich innerhalb der Verstellebene
in beiden Richtungen begrenzt wird. Bei einer Anordnung von sechs Einzelgliedern wird beim
Ausführungsbeispiel eine schraubenlinienförmige Drehung des Tragarmes 18 von 180° erreicht, wobei
die Flexibilität im gleichen Bogenbereich liegt.
Durch Veränderung der Vorspannung der Spiralfeder 32 ist es möglich, die Reibkräfte zwischen den
benachbarten Einzelgliedern 26 entweder zu vergrößern oder zu verringern. Zur Herstellung eines
einheitlichen Federdruckes sämtlicher Verstellglieder
mit einer Sammellinse und einer Einrichtung zur Veränderung des Fokus α ausgestattet.
Der beliebig einstellbare Tragarm 18 besteht aus Einzelgliedern 26, die durch Schrauben 28 mit
Kronenmuttern 30 unter Überwindung der Drücke von Tellerfedern 32 miteinander verbunden sind.
F i g. 2 und 3 zeigen je einen Vertikalschnitt durch einen Ausschnitt der Umhüllung des Lichtleitschlauches
und des Tragarmes;
F i g. 4 zeigt zwei Glieder nebst Befestigungsmitteln und
Fig. 5 einen Vertikalschnitt nach Linie A-A der Fig. 4.
In einem Umsetzer 10 wird die elektrische Energie
über eine Glühlampe in Licht umgesetzt und gebündelt in ein Rohr 12 eingeleitet. Letzteres ist' in io
einer Stirnwand des Umsetzers 10 in einem zur
Lichtquelle offenen Kugelgelenk 14 gelagert. Durch
das Rohr 12 ist ein Glasfaserschlauch 16 zum
Zwecke der Lichtleitung gezogen. An das im Kugelgelenk 14 bewegliche starre Rohr 12 schließt sich 15 des Tragarmes ist die Mutter 30 als Kronenmutter ein beliebig einstellbarer Tragarm 18 an, welcher ausgebildet, mit deren Rasterung sowohl ein gleichden Glasfaserschlauch über Schlaufen 20 tragend mäßiger Anzug als auch die Festlegung dieses gleichstützt. Der Tragarm 18, der Glasfaserschlauch 16. mäßigen Anzugs möglich ist. Auf diese Weise ist und die Schlaufen 20 sind von einem sich auf es auch möglich, den jeweils gewünschten Grad der Distanzringen 21 abstützenden Kunststoffschlauch 22 20 Arretierung einzustellen sowie die zur Verummantelt. Der Glasfaserschlauch endet in einem stellung des Leuchtkopfes 24 erforderlichen Kräfte Leuchtkopf 24, der mit dem Tragarm 18 und der zu variieren.
über eine Glühlampe in Licht umgesetzt und gebündelt in ein Rohr 12 eingeleitet. Letzteres ist' in io
einer Stirnwand des Umsetzers 10 in einem zur
Lichtquelle offenen Kugelgelenk 14 gelagert. Durch
das Rohr 12 ist ein Glasfaserschlauch 16 zum
Zwecke der Lichtleitung gezogen. An das im Kugelgelenk 14 bewegliche starre Rohr 12 schließt sich 15 des Tragarmes ist die Mutter 30 als Kronenmutter ein beliebig einstellbarer Tragarm 18 an, welcher ausgebildet, mit deren Rasterung sowohl ein gleichden Glasfaserschlauch über Schlaufen 20 tragend mäßiger Anzug als auch die Festlegung dieses gleichstützt. Der Tragarm 18, der Glasfaserschlauch 16. mäßigen Anzugs möglich ist. Auf diese Weise ist und die Schlaufen 20 sind von einem sich auf es auch möglich, den jeweils gewünschten Grad der Distanzringen 21 abstützenden Kunststoffschlauch 22 20 Arretierung einzustellen sowie die zur Verummantelt. Der Glasfaserschlauch endet in einem stellung des Leuchtkopfes 24 erforderlichen Kräfte Leuchtkopf 24, der mit dem Tragarm 18 und der zu variieren.
Ummantelung 22 verbunden ist. Der Leuchtkopf ist Die Operationsleuchte kann durch Drehung des
Rohres 12 um ihre Längsachse gedreht werden. Außerdem ist über das Rohr 12 in Verbindung mit
dem Kugelgelenk 14 eine Höhen- und Seitenverstellung möglich. Der Leuchtkopf ist über den
Tragarm 18 je nach Anzahl sowie Ausbildung der Glieder 26 in einem mehr oder weniger großen
Jedes Einzelglied 26 ist mit Befestigungsflächen 27 30 Bereich schwenkbar und bleibt in jeder eingestellten
und 27' ausgestattet. Die Befestigungsflächen 27 und Leuchtrichtung stehen.
27' liegen in zwei zueinander versetzten Ebenen und Der beliebig einstellbare Tragarm eignet sich nicht
sind mit Bohrungen 29 zur Aufnahme der Schrauben nur zur Verwendung des Trägers von Operations-
28 versehen. Letztere tragen am Schaftende einen leuchten, sondern überall da, wo eine flexible EinKopf
oder Bund, der sich in eine in die Bohrung 35 stellbarkeit von Geräten, wie beispielsweise Meß-
29 übergehende Ansenkung 31 der Befestigungs- uhren u. dgl., unter Aufrechterhaltung hoher Einfläche
27 setzt. Zum Zwecke der Verbindung über- Stellgenauigkeit erforderlich ist.
lappen sich die Befestigungsflächen 27 und 27' der benachbarten Einzelglieder 26, so daß die Bohrungen
29 der überlappenden Befestigungsflächen 27 und 27' fluchten. Durch die beiden fluchtenden
Bohrungen 29 ist die Schraube 28 hindurchgeführt und setzt sich mit ihrem Kopf bzw. Bund in die
Ansenkung 31 einer Befestigungsfläche 27. Die aufliegende Befestigungsfläche 27' ist mit einer Aussparung
33 als Lager für die Feder 32 versehen. Die Kronenmutter 30 drückt die Feder 32 an. Auf diese
Weise entsteht eine einstellbar gelenkige Reibverbindung zwischen den Befestigungsflächen 27 und
27' der beiden· benachbarten Einzelglieder 26, so daß eine Verstellung erst durch das Hinzutreten
einer dritten Kraft, die größer als die Reibkraft und die Massenträgheit des Tragarmes ist, erfolgt. Die
Einzelgjieder 26 sind weiterhin so ausgebildet, daß sich die Verstellebene eines jeden zum benachbarten
um jeweils 30° ändert. Durch die Verbindung einer Vielzahl derartiger Einzelglieder entsteht eine
schraubenlinige Form des Tragarmes 18. Die Versetzung der Verstellebene benachbarter Glieder um
Claims (4)
1. Beliebig einstellbarer Tragarm, der zum Unterstützen eines am freien Ende desselben angeordneten
Gegenstandes und zur Führung einer Zuleitung vorgesehen ist, mit Einzelgliedern, die
an ihren Enden mit sich überlappenden und gelenkig miteinander verbundenen Führungsflächen
versehen sind, die senkrecht von Gelenkachsen durchsetzt sind und längs des Tragarmes in
gegeneinander verdrehten Ebenen liegen, wobei die Führungsflächen jeweils zweier Einzelglieder
in Reibkontakt miteinander stehen, dadurch
gekennzeichnet, daß der Reibkontakt zwischen den Führüngsflächen (27, 27') der Einzelglieder (26) einstellbar ist und die Führungsflächen der Einzelglieder derart gegeneinander
verschoben sind, daß eine aus den Einzelgliedern gebildete Schraubenlinienform mit einem Mittenkanal
zur Aufnahme der durch Tragschlaufen (20) an den Einzelgliedern gehaltenen Zuleitung
(16) entsteht. ■ ·
2. Tragarm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelglieder (26) durch Verschraubung
miteinander verbunden sind, wobei zur Einstellbarkeit des Reibkontaktes der Führungsflächen (27, 27') eine in ihrer Vorspannung
einstellbare Feder (32) vorgesehen ist.
3. Tragarm nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelglieder (26)
stirnseitig von einem nockenförmig abgerundeten Mittelteil (34) nach beiden Seiten hin in ebene
Stirnflächen (36) auslaufen, die in Verbindung mit einer Schulter (38) des benachbarten Einzelgliedes
den innerhalb der Verstellebene gegebenen Verstellbereich begrenzen.
4. Tragarm nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich eine den Tragarm
und die Zuleitung umgebende Ummantelung. (22) auf Distanzringen (21) abstützt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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